DE2323987A1 - Zuschnitt zur herstellung eines kartons und aus diesem hergestellter karton - Google Patents

Zuschnitt zur herstellung eines kartons und aus diesem hergestellter karton

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DE2323987A1
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DE19732323987
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Paul Robert Booth
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Boxfoldia Ltd
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Boxfoldia Ltd
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

II. Mai 1973 7941
Anmelder· Boxfoldia Limited, Dale Road, Bournbroock, Birmingham, B 29 6 AJ, in the County of Warwick, England
Zuschnitt zur Herstellung eines Kartons und aus diesem hergestellter Karton
Die Erfindung betrifft einen Ka'rton und einen Zuschnitt zu dessen Herstellung. Unter dem im folgenden verwendeten Ausdruck "Zuschnitt" wird nicht nur ein flacher, aus einem blattförmigen
Material zugeschnittener Zuschnitt verstanden, sondern auch ein teilweise zusammengesetzter oder gefalteter Zuschnitt, der flach auseinandergefaltet ist, wobei gegebenenfalls geeignete oder
passende Teile desselben durch Verklebung oder in anderer Weise aneinander befestigt sind, wobei gegebenenfalls eine Klebesubstanz auf die übrigen Teile des Zuschnitts aufgebracht ist, die anschliessend gegenseitig befestigt werden müssen, um die Bildung des aufgerichteten Kartons zu vollenden, und wobei gegebenenfalls geeignete oder passende Flächen des Zuschnitts mit Daretellungs- bzw. Auszeichnungsmaterial bzw. -beschriftungen
bedruckt sind.
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Die Erfindung betrifft insbesondere einen Karton und einen Zuschnitt zur Herstellung desselben, der besonders für die Aufnahme zerbrechlicher Gegenstände und deren Festhaltung im Abstand von allen Wänden des Kartons geeignet ist.
Unter einem ersten Aspekt sieht die Erfindung vor, einen einstückigen Zuschnitt zur Herstellung eines Kartons mit Vorder- und Rückwandabschnitten, Seitenwandabschnitten und Ober- und Unterseitenabschnitten zur Verschliessung der Enden des von den Vorder-, Rück- und Seitenwandabschnitten bei aufgerichtetem. Karton begrenzten rohrförmigen Gebildes; bei diesem ist des weiteren ein Unterteilungsabschnitt vorgesehen, der faltbar an einen der Wandabschnitte angeschlossen und an mindestens einem der Seitenwandabschnitte befestigt oder zur dortigen Befestigung bestimmt und geeignet ist, so dass bei aufgerichtetem Karton mindestens ein Teil des Unterteilungs ab Schnitts im Abstand zum Vorderwandabschnitt angeordnet ist, wobei der Unterteilungs abschnitt eine oben offene Gabel bildet, die zur Aufnahme eines in dem Karton zu verpackenden Gegenstands im Abstand von denjenigen Seitenwandabschnitten, zwischen denen sich der Unterteilungsabschnitt erstreckt, und auch im Abstand vom Unterseitenabschnitt bei aufgerichtetem Karton bestimmt ist; dabei ist des weiteren ein Abstützteil vorgesehen, der faltbar an einen der Wandabschnitte so angeschlossen ist, dass er bei aufgerich-
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tetem Karton in eine Arbeitsstellung bringbar ist, in der er mit dem Unterteilungsabschnitt zur Verschliessung der offenen Seite der Gabel zusammenwirkt, um den Gegenstand zusätzlich imAbstand vom Oberseitenabschnitt des aufgerichteten Kartons zu halten.
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Bei einer ersten Ausführungsform kann der Unterteilungsabschnitt faltbar mit dem Vorderseitenabschnitt in Verbindung stehen und an einen der gegenüber liegenden Seitenrändern an den Seitenwandabschnitten so befestigt sein, dass bei aufgerichtetem Karton ein Mittelteil des Unterteilungsabschnitts im Abstand vom Vorderwandabschnitt angeordnet ist.
In diesem Fall kann das Abstützteil faltbar an den oberen Rand eines der Wandabschnitte, insbesondere des Vorderwandabschnitts, angeschlossen sein.
Bei einer alternativen Ausführungsform kann der Unterteilungsabschnitt faltbar an einem seiner Seitenränder mit einem der Seitenwandabschnitte in Verbindung stehen und an dem anderen Seitenwandabschnitt befestigt oder zur dortigen Befestigung bestimmt sein, dies derart, dass sich bei aufgerichtetem Karton der Unterteilungsabschnitt zwischen den Seitenwandabschnitten unter Einhaltung eines Abstands vom Vorderwandabschnitt des Zuschnitts erstreckt.
In diesem Fall kann der Abstützteil faltbar an den Oberseitenabschnitt derart angeschlossen sein, dass er in Zusammenarbeit mit dem Unterteilungsabschnitt zur VerSchliessung der offenen Seite der Gabel bewegbar ist.
Es ist zu beachten, dass die Ausdrücke "Vorderseite", "Rückseite" und "Seite" hier nur zum Zwecke der Identifizierung dieser Wände in Hinblick auf die Unterteilung ohne jegliche Einschränkung und anderweitige Begrenzung verwendet werden.
Unter einem weiteren Aspekt sieht die Erfindung vor einen Karton mit einem Korpus aus einer Vorderwand und einer Rückwand, aus Seitenwänden, und aus an einander gegenüberliegenden Enden des
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Korpus liegender Oberseitenwand und Unterseitenwand; dabei ist eine sich quer zwischen den Seitenwänden erstreckende Unterteilung vorgesehen, die eine Gabel bildet, die an ihrem oberen Rand offen und zur Aufnahme eines in den Karton zu verpackenden Gegenstands im Abstand von den Seitenwänden, zwischen denen sich die Unterteilung erstreckt, und im Abstand von der Unterseitenwand bestimmt ist; dabei ist des weiteren ein Abstützteil vorgesehen, der faltbar an eine der Wände angeschlossen ist und relativ zu dieser in eine Arbeitsstellung bewegbar ist, in der er mit der Unterteilung zur Verschliessung der offenen Gabel zusammenwirkt, um so den Gegenstand zusätzlich im Abstand von der Oberseitenwand des Kartons zu halten.
Bei der ersten Ausführungsform kann der Abstützteil faltbar an die Frontwand angeschlossen sein.
!Ebenfalls bei der ersten Ausführungsform kann die Oberseitenwand des Kartons oder der Oberseitenwandabschnitt des Zuschnitts in einer Verschlussklappe bestehen, die faltbar an die Rückwand des Kartons oder an den Rückwandabschnitt des Zuschnitts angeschlossen und so angeordnet ist, dass sie in eine Arbeitsstellung (bei aufgerichtetem Zuschnitt) ohne Bewegung des Abstützteils aus seiner Arbeitsstellung bewegbar ist, so dass der in dem Karton zu verpackende Gegenstand von der Gabel und dem Abstützteil im Karton getragen bleiben kann, bis der Abstützteil in eine offene Stellung bewegt wird, in der er die Entnahme des Gegenstands aus der offenen Seite der in der Unterteilung gebildeten Gabel erlaubt.
In diesem Fall kann die Verschlussklappe zur Faltung über dem Abstützteil angeordnet sein, um so letzteren in seiner Arbeitsstellung zu halten.
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Bei einer alternativen, oben genannten Ausführungsform kann der Abstützteil faltbar an die Oberseitenwand angeschlossen sein und selbst einen Teil der von dem Oberseitenwandabschnitt gebildeten Verschlussklappe sein.
In zweckmässiger Weise ist der Zuschnitt zur Herstellung eines Kartons mit einem Vorderseitenabschnitt, einem Rückseitenabschnitt und Seitenwandabschnitten ausgestattet, die faltbar aneinander entlang gegenseitig paralleler Faltlinien angeschlossen sind, so dass der Zuschnitt in eine flache, gefaltete, durch Verklebung befestigte Lage bringbar ist, in der der Unterteilungsabschnitt durch Verklebung an mindestens einer der Seitenwandabschnitte befestigt ist und jeder Seitenabschnitt entweder einstückig und faltbar mit der benachbarten Seitenwand in Verbindung steht oder durch Verklebung an dieser befestigt ist.
Im folgenden wird die Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben; in diesen zeigt:
Fig. 1 eine Perspektive einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäss gestalteten Kartons,insbesondere zur Aufnahme eines Gasgefässes, wobei sich die Verschlussklappe in einer offenen Stellung befindet,
Fig. 2 einen Zuschnitt, aus dem der Karton der Fig. 1 herstellbar ist und der sich in einer flachen "quasi geschnittenen" Lage befindet,
Fig. 3 eine Ansicht des Zuschnitts in einer flachen, gefalteten und durch Verklebung festgelegten Lage und
Fig. 4, eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemässen
Kartons ebenfalls zur Aufnahme eines Gasgefässes, wobei die Darstellungen denen der Fig. 1, 2 und 3 entsprechen.
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Gemäss Fig. Z besteht der dort dargestellte flache Zuschnitt aus einem einzigen Pappkartonblatt, das gefaltet bzw. gekniffen und eingeschnitten ist, um es in verschiedene Abschnitte aufzuteilen, die alle faltbar und einstückig miteinander verbunden sind.
Der Zuschnitt verfügt über vier Wandabschnitte 10, 11, 12 und 13, die über gegenseitig parallele Faltlinien 14, 15 und 16 faltbar mit einander in Verbindung stehen. Am Seitenrand 17 des Vorder- wandabschnitts 10 gegenüber der Faltlinie 14, über die dieser mit dem benachbarten Seitenwandabschnitt 11 in Verbindung steht, ist einstückig mit dem Vorderwandabschnitt 10 verbunden ein Unterteilungsabschnitt 18 vorgesehen, wobei der Rand"17 gemäss der Darstellung gefalzt ist, um die Faltung des Unterteilungs- abschnitts 18 gegenüber dem Vorderwandabschnitt 10 zu erleichtern.
Der Unterteilungsabschnitt 18 verfügt über einen Haupt- oder Mittelbereich mit einem Formausschnitt oder einer Aussparung 19, die zur Aufnahme des in dem aufgerichteten Karton zu verpackenden Gegenstands geeignet und bestimmt ist. Im vorliegenden Fall ist der Karton zur Aufnahme eines Gasgefässes des Typs entworfen, der über eine kreisförmige Basis mit drei radial vorstehenden Füssen verfügt, die in gleichen Abständen entlang des Umfangs angeordnet sind. Die Aussparung 19 ist so gestaltet, dass diese drei Füsse bei vertikal angeordneter Basis hinter den Unterteilungsabschnitt 18 gebracht werden können, wobei sich der Gitterdeckel des Gefässes an der gegenüber liegenden Seite befindet.
Der Unterteilungsabschnitt selbst ist durch zum Rand 17 des benachbarten Vorderwandabschnitts 10 parallele Faltlinien 21 und unterteilt, um so einen Ubergangsteil 20 und einen Klappenteil 24
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an den einander gegenüber liegenden Seitenrändern des mittleren Bereichs des Unterteilungsabschnitts 18 zu bilden. Die Faltlinien 21 und 23 sind gemäss Darstellung bei 22 und 25 geschlitzt, um so die Bildung scharfer Ecken zwischen dem mittleren Bereich des Unterteilungsabschnitts 18 und dem Übergangsteil 20 einerseits und dem Klappenteil 24 andererseits zu ermöglichen bzw. zu erleichtern. Der Zuschnitt ist teilweise in eine flache, gefaltete und durch Verklebung befestigte Lage gemäss Darstellung in Fig. zusammengelegt, indem der Unterteilungsabschnitt 18 als Ganzes in eine gegenseitige Flächenberührung mit dem benachbarten Vorderrandabschnitt 10 und dem Seitenwandabschnitt 11 gefaltet ist, so dass der Klappenteil 24 des Unterteilungsabschnitts 18 die Fläche des Seitenwandabschnitts 11 berührt, die bei aufgerichtetem Karton innen liegt. Die dann vom Teil 24 angenommene Stellung ist bei 26 am Zuschnitt gemäss Darstellung in Fig. 2 angegeben, wobei der Teil 24 dann unter dem Abschnitt 11 liegt, wie zu sehen ist.
Die beiden anderen Wandabschnitte, der Rückwandabschnitt 12 und der Seitenwandabschnitt 13, werden anschliessend (gemäss Darstellung in Fig. 2 nach hinten) um die Faltlinie 15 gefaltet, so dass sie sich in einer gegenseitigen Flächenberührung mit den Wandabschnitten 10 und 11 befinden, wobei der Unterteilungsabschnitt 18 zwischen den beiden Paaren der Wandabschnitte liegt. Somit ist der Übergangsteil 20 des Unterteilungsabschnitts 18 in der Nähe des freien Rands 13a des Seitenwandabschnitts 13 und in der bei 27 angegebenen Stellung in Berührung mit der Fläche des Abschnitts 13 angeordnet, die bei aufgerichtetem Karton innen liegt, wobei der Teil 20 durch Verklebung an dem Abschnitt 13 festgelegt ist.
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Es ist offensichtlich, dass die Wandabschnitte 10, 11, 12 und 13 leicht bzw, schnell geöffnet werden können, um einen rohrförmigen Korpus zu bilden, in welchem sich, der Mittel-Bereich des Unterteilungsabschnitts 18 zwischen den Seitenwandabschnitten 11 und parallel zu und im Abstand von demVorderwandabschnitt 10 erstreckt. Die Füsse des oben angesprochenen Gefässes können dann in dem Raum zwischen dem Vorderwandabschnitt 10 und dem XJnterteilungsabschnitt 18 angeordnet werden, wobei der Gitterbereich des Gefässes an der gegenüber liegenden Seite des Unterteilungsabschnitts 18 angeordnet ist. Die Aussparung 19 ist so gestaltet und dimensioniert, dass bei aufgerichtetem Karton gemäss Fig. das Gefäss an allen Stellen im Abstand von den Seitenwänden angeordnet ist.
Wiederum aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass der Vorderwandabschnitt faltbar an einen Verlängerungsabschnitt 28 entlang einer Faltlinie angeschlossen ist. Der Abschnitt 28 ist durch eine Faltlinie 30 aufgeteilt, die parallel zur Faltlinie 29 verläuft, um einen Übergangsabschnitt 31 und einen Einschlag-Klappenabschnitt 32 zu bilden.-Der Klappenabschnitt 32 ist gegen den Unterteilungs abschnitt 18 bei zusammengelegtem Karton faltbar, um sich quer zur offenen Seite der Formaussparung 19 zu erstrecken. Die Klappe 32 dient somit als ein Abstützteil, das die offene Seite der Aussparung 19 verschliesst, so dass ein in der Aussparung 19 aufgenommenes Gefäss wirkungsvoll im Abstand vom oberen Ende des Kartons festgehalten ist, wobei die Aussparung 19 so dimensioniert ist, dass das Gefäss auch im Abstand vom unteren Ende des Kartonkorpus gehalten ist.
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Das obere Ende und das untere Ende des Kartonkorpus sind von den übrigen Abschnitten des Zuschnitts abgeschlossen.
Der Rückwandabschnitt 12 besitzt einen O be r seit en verschlussabschnitt 33, der einstückig mit ihm entlang einer Faltlinie verbunden ist. Der Abschnitt 33 verfügt über eine Verriegelungszunge 35, die durch einen mit ihr zusammenarbeitenden Schlitz hindurch vorstehen kann, der zwischen dem Vorderwandabschnitt 10 und dem Verlängerungsabschnitt 28 vorgesehen ist. Somit ist ersichtlich, dass der Oberseitenverschlussabschnitt 33 den Übergangsabschnitt 31 des Verlängerungsabschnitts 28 überdeckt, wenn der Karton zusammengelegt ist, um den Abschnitt 32 in zusammengelegter Beziehung mit dem Unterteilungsabschnitt 18 zu halten.
Die Seitenwandabschnitte 11 und 13 tragen Flügelabschnitte 37 und 38, die faltbar an ihnen an ihren oberen Rändern entlang von Faltlinien 39 und 40 angeschlossen sind. Die Flügelabschnitte 37 und 38 sind in üblicher Weise unter dem Oberseitenverschlussabschnitt 33 eingefaltet.
Der Rückwandabschnitt 12 trägt an seinem unteren Rand einen Unterseitenverschlussabschnitt 41, der faltbar an ihm englang einer FaItlinie 42 angeschlossen ist. Der Unterseitenverschlussabschnitt 41 trägt eine Verriegelungszunge 43 an seinem der Faltlinie 42 abgewandten Rand, wobei die Zunge 43 faltbar am Abschnitt 41 entlang einer Faltlinie 44 angeschlossen ist.
Auch die Seitenwandabschnitte 11 und 13 tragen bodenseitige Flügelabschnitte 45 und 46, die an ihnen an ihren unteren Rändern entlang von Faltlinien 47 und 48 angeschlossen sind. Die unteren Flügelabschnitte 45 und 46 sind so gestaltet, dass sie in die Zunge 43 des Bodenverschlussabschnitts 41 eingreifen, wenn letztere hinter
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den Wandabschnitt 10 bei aufgerichtetem und geschlossenem Karton eingeschlagen ist, wobei die Randbereiche 45a, 46a der Flügelabschnitte in Schlitzen 43a an der Faltlinie 44 eingeschoben sind.
Selbstverständlich kann der Entwurf des Kartonzuschnitts bezüglich der Anordnung der Verschluss abschnitte und der Flügelabschnitte verändert werden. Zusätzlich wäre es möglich, den Oberseitenverschlussabschnitt 33 mit einer Klappe auszustatten, die gegen den Unterteilung s ab schnitt anstelle der Innenseite des Vorderwandabschnitts 10 durch den Schlitz 36 hindurch zur Anlage gebracht werden kann. In diesem Fall könnte der Klappenabschnitt 32 an einer Seite des Unt ert eilung s ab Schnitts 18 angeordnet sein, während die Klappe am Oberseitenverschlussabschnitt an der anderen Seite des Unterteilungsabschnitts angeordnet sein könnte. Wiederum alternativ könnte der Klappenabschnitt 32 und die Verriegelungszunge 35 am Oberseitenverschlussabschnitt an derselben Seite oder an gegenüber liegenden Seiten des Unterteilungsabschnitte . eingreifen, indem eine der Klappen mit einem dem Schlitz 36 entsprechenden Schlitz ausgestattet würde.
Als weitere alternative Möglichkeit könnte der Oberseitenverschlussabschnitt 33 nach der Verschliessung durch Verklebung an dem Ubergangsabschnitt 31 des Abschnitts 28 befestigt werden. In gleicher Weise könnte der Unterseitenabschnitt 31 durch Verklebung an einem weiteren Abschnitt befestigt werden, der am unteren Rand des Vorderwandabschnitts 10 anschliesst.
Bei der Anordnung der Fig. 1 bis 3 steht der Oberseitenverschlussabschnitt 33 faltbar mit dem Rückwandabschnitt 12 gegenüber dem Vorderwandabschnitt 10 in Verbindung, der den Verlängerungsabschnitt 28 trägt; jedoch wäre es alternativ möglich, dass der
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Oberseitenverschlussabschnitt mit einer der Seitenwandabschnitte und 13 in Verbindung steht.
Selbstverständlich könnte der Entwurf des Zuschnitts so verändert werden, dass die Stellung des Unterteilungsabschnitts im aufgerichteten Karton in Erfüllung der Anforderungen des in diesem zu verpackenden Gegenstands verändert würde, beispielsweise durch Veränderung der Abmessungen der randseitig gelegenen Teile 20 und
Des weiteren wäre es möglich, zwei derartige Unterteilungsabschnitte im Abstand voneinander vorzusehen, wenn dies für einen besonderen Gegenstand notwendig sein sollte. Beispielsweise könnte der freie randseitige Teil 24 des Unterteilungsabschnitts 18 verlängert sein, so dass er sich bei aufgerichtetem Karton entlang eines erheblichen Teils der Länge des Seitenwandabschnitts 11 erstrecken würde, wobei er einstückig mit einem Unterteilungsabschnitt verbunden sein könnte, der sich dann zwischen den Seitenwandabschnitten 11 und 13 erstrecken würde, um eine weitere Unterteilung in der Nähe des Rückwandabschnitts 12 zu bilden. Es ist selbstverständlich, dass in diesem Fall dieser weitere Unterteilungsabschnitt einen freien Randteil ähnlich bzw. gleich dem Klappenteil 24 aufweisen würde, der durch Verklebung an der Innenseite des Seitenwandabschnitts 13 befestigt sein würde. In diesem Fall würde der Rückwandabschnitt 12 vorzugsweise einen Verlängerungsabschnitt entsprechend dem Abschnitt 28 tragen, um die Oberseite der Aussparung in dem benachbarten Unterteilungsabschnitt zu verschliessen, wobei der Oberseitenverschlussabschnitt 33 dann von einem der Seitenwandabschnitte 11 und 13 getragen wäre.
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Bei der zweiten, in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsform ist der Karton ebenfalls für die Aufnahme eines Gasgefässes der oben beschriebenen Art im Abstand von den Wänden des Kartons entworfen. Es ist jedoch zu beachten, dass bei jeder erfindungsgemässen Ausführungsform wie beschrieben der Karton zur Aufnahme anderer Gegenstände im Abstand von den Seitenwänden des Kartons verwendet werden kann, indem jede notwendige Veränderung der Abmessungen des Kartons und der Gestalt der Gabel zur Aufnahme des Gegenstands durchgeführt werden. Beispielsweise können erfindungsgemässe Kartons zum Schutz solcher Inhalte wie beispielsweise Puppen, Kosmetika oder Haushaltswaren verwendet werden, wo es wünschenswert ist, dass die Gegenstände ohne Berührung mit den Seitenwänden, der Oberseitenwand und der Unterseitenwand des Kartons aufgenommen bzw. getragen sind.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, besteht der Kartonzuschnitt aus vier Seitenwandabschnitten 110, 3.11, 112 und 113, die faltbar miteinander entlang der Faltlinien 114, 115 und 116 in Verbindung stehen.
Ein Unterteilungsabschnitt 117 ist faltbar an den Seitenwandabschnitt 110 entlang einer Faltlinie 118 angeschlossen, die gemäss Darstellung in der Zeichnung geschlitzt ist, um die Wirkung einer scharfen Falte an dieser Linie zu ermöglichen. An dem von dem Seitenwandabschnitt 110 entfernt gelegenen Rand des Unterteilungsabschnitts 117 ist ein Klappenteil 119 vorgesehen, der zur gegenseitigen Festlegung der Wände des Kartons zur Bildung des Kartonkorpus verwendet wird. Ein ähnlicher Klappenteil 120 ist faltbar an dem entfernt liegenden Rand 113a des Vorderwandabschnitts angeschlossen.
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Ein Unterseitenverschlussabschnitt 121 ist faltbar am unteren Rand des Vorderwandabschnitts 113 angeschlossen, und ein Oberseitenverschlussabschnitt 122 ist faltbar am oberen Rand des Rückwandabschnitts 111 angeschlossen. Obere und untere Flügelabschnitte 123, 124, 125 und 126 sind faltbar an die oberen bzw. unteren Ränder der beiden Seitenwandabschnitte 110 und 112 angeschlossen.
Der Oberseitenverschlussabschnitt 122 besitzt einen Klappenteil 127, der faltbar mit ihm an demjenigen Rand in Verbindung steht, der dem Rand gegenüber liegt, an dem der Oberseitenverschlussabschnitt 122 an den Abschnitt 111 angeschlossen ist, um so einen Abstützteil zu bilden, der zur Schliessung der offenen Oberseite einer zur Aufnahme des Gasgefässes bestimmten Gabel mit dem Unterteilungsabschnitt 117 zusammenarbeitet. Der Stütz- bzw. Klappenteil 127 verfügt über eine Aussparung 128, die bei aufgerichtetem Karton und bei in der von dem Unterteilungsabschnitt 117 gebildeten Gabel aufgenommenen Gasgefäss mit einem Fuss des Gasgefässes in Berührung steht, um diesen im Abstand von dem Oberseitenverschlussabschnitt 122 des Kartons zu halten. Der Unterteilungsabschnitt 117 ist mit einem Paar Aussparungen 129 und 130 zur Aufnahme der anderen Füsse des Gasgefässes ausgestattet.
An dem Vorderwandklappenteil 119 und dem Rückwandklappenteil ist ein Kleber vorgesehen (gemäss Darstellung in Fig. 4 bis 6).
Um den Karton bzw. Zuschnitt in die flache, gefaltete und durch Verklebung festgelegte Lage gemäss Fig. 6 zu bringen, wird der Unterteilungsabschnitt 117 (gemäss Fig. 5 rückwärts) um die Faltlinie 118 herum in eine Flächenberührung mit dem benachbarten Seitenwandabschnitt 110 gefaltet, wonach sich der Klappenteil 119 dann in einer Flächenberührung mit dem Rückwandabschnitt 111
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befindet. Während der Unterteilungsabschnitt 117 und der Klappenteil 119 in der gegenseitigen Flächenberührung mit den Abschnitten 110 und 111 gehalten werden, werden der Seitenwandabschnitt 110 und der Rückwandabschnitt 111 (gernäss Fig. 5 rückwärts) um die Faltlinie 115 herum gefaltet, um den Rückwandabschnitt 111 in gegenseitige Flächenberührung hinter dem Seitenwandabschnitt und den Seitenwandabschnitt 110 hinter dem Vorderwandabschnitt zu bringen, wobei der Unterteilungsabschnitt 117 und der Klappenteil 119 dazwischen liegend angeordnet sind. Hierdurch wird der Klappenteil 119 in die in Fig. 5 bei 131 angezeigte Stellung an der Innenseite des Seitenwandabschnitts 112 bewegt, wo er durch den - wie bereits erwähnt - aufgebrachten Kleber festgelegt wird. Der Abschnitt 113 wird dann um die Faltlinie 113a herum, gefaltet, so dass er über dem Seitenwandabschnitt 110 in der in Fig. 5 bei 120a angezeigten Stellung liegt. Somit ist der Klappenteil 119 an die Innenseite des Seitenwandabschnitts 112 eingeschlagen, während der Klappenteil 120 an die Aussenseite des anderen Seitenwandabschnitt s 110 ausgeschlagen ist.
Wie insbesondere aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, besitzt der Seitenwandabschnitt 110, an dem der Unterteilungsabschnitt 117 angeschlossen ist, gemessen zwischen den Faltlinien 114 und 118, an denen der Rückwandabschnitt 111 und der Unterteilungsabschnitt 117 angeschlossen sind, eine Breite, die kleiner als die entsprechende Abmessung des anderen Seitenwandabschnitts 112 ist. Jedoch ist der Vorderwandklappenteil 120 an dem anderen Seitenwandabschnitt in einer Stellung gemäss Angabe bei 131 in Fig. 5 festgelegt. In dieser Stellung ist die Faltlinie 113a, über die der Klappenteil 120 an den Vorderwandabschnitt 113 angeschlossen ist, nach vorne von der Faltlinie 118 weg, über die der Unterteilungsabechnitt 117 an den Seitenwandabschnitt 118 angeschlossen ist, if
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einen solchen Abstand angeordnet, dass der Kartonkorpus eine in der Drauf sieht gesehene, festgelegte Rechteckgestalt besitzt.
Um den Karton aus der flachen, gefalteten und durch Verklebung befestigten Lage gemäss Fig. 6 aufzurichten, bedarf es lediglich einer solchen Trennung der Seitenwandabschnitte 110 und 112, dass der Korpus zu einem im wesentlichen rohrförmigen Gebilde geöffnet wird, wobei der Unte rt eilung s ab schnitt 117 parallel und im Abstand von dem Vorderwandabschnitt 113 angeordnet ist. Die unteren Flügelabschnitte 125 und 126 werden dann einwärts über die unteren Enden des Korpus gefaltet, und derUnterseitenverschluss ab schnitt, der mit einer Verriegelung s zunge ausgestattet ist, wird anschliessend in im allgemeinen bekannter Weise eingefaltet, um das untere Ende des Korpus zu verschliessen.
Die nach oben gerichteten Aussparungen 129 und 130 des Unterteilungsabschnitts bilden eine Gabel, die am freien Rand des Unterteilung sabschnitts offen ist, um ein Gasgefäss aufzunehmen, das in die Aussparungen von oben her eingeführt wird, so dass die Füsse des Gasgefässes zwischen dem Vorderwandabschnitt 113 und dem Unterteilungsabschnitt 117 liegen und in den Aussparungen 129 und 130 angeordnet sind. Die oberen Flügelabschnitte 123 und 124 können dann über der Oberseite des Gefässes geschlossen werden, und in bemerkenswerter Weise ist das Gefäss im Abstand von den Seitenwänden und der Bodenwand des Kartons festgehalten. Der Oberseitenverschlussabschnitt 122 wird dann um die oberen Enden des Kartonkorpus gefaltet, und die Aussparung 128 des Abstütz- bzw. Klappenteils 127 berührt dann den dritten Fuss des Gasgefässes an dessen Oberseite derart, dass das Abstützteil 127 zwischen dem dritten Fuss und dem Unterteilungsabschnitt 117 liegt, wobei der Fuss des Gasgefässes dann also von der
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Oberseite des Vorderwandabschnitts 113 des Kartons sichtbar ist, so dass ein Käufer sehen kann, dass das Gefäss im Karton liegt.
Selbstverständlich kann der Entwurf dieser Ausführungsform in der gleichen Weise wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform bezüglich der Anordnung der Flügelabschnitte und der Verschluss abschnitte und bezüglich der Vorsehung eines zusätzlichen Unterteilungsabschnitts verändert werden.
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Claims (1)

11. Mai 1973 7941
Patentansprüche
1. ]Einstückiger Zuschnitt zur Herstellung eines Kartons mit ^*—"^ Vorder- und Rückwandabschnitten, Seitenwandabschnitten und Ober- und Unterseitenabschnitten zur Verschliessung der . Enden des von den Vorder-, Rück- und Seitenwandabschnitten bei aufgerichtetem Karton begrenzten rohrförmigen Gebildes, gekennzeichnet durch einen Unterteilungsabschnitt (18, 117), der faltbar an einen der Wandabschnitte (10, 11, 12, 13, 110, 111, 112, 113) angeschlossen und an mindestens einem der Seitenwandabschnitte (11, 13, 110, 112) befestigt oder zur dortigen Befestigung geeignet und bestimmt- ist, so dass bei aufgerichtetem Karton mindestens ein Teil des Unterteilungsabschnitts (18, 117) im Abstand zum Vorderwandabschnitt (10, 113) angeordnet ist, wobei der Unterteilungsabschnitt (18, 117) eine oben offene Gabel (19, 129, 130) bildet, die zur Aufnahme eines in dem Karton zu verpackenden Gegenstands im Abstand von den Seitenwandabschnitten (11, 13, 110, 112) , zwischen denen sich der Unterteilungsabschnitt (18, 117) erstreckt, und auch im Abstand vom Unterseitenabschnitt (41, 121) bei aufgerichtetem Karton bestimmt ist, und durch einen Abstützteil (31, 127), der faltbar an einen der Wandab-Bchnitte (10, 11, 12, 13, 110, 111, 112, 113) so angeschlossen ist, dass er bei aufgerichtetem Karton in eine Arbeitsstellung bringbar ist, in der er mit dem Unterteilungsabschnitt (18, 117)
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zur Verschliessung der offenen Seite der Gabel (19» 129, 130) zusammenwirkt, um den Gegenstand zusätzlich im Abstand vom Oberseitenabschnitt (33, 122) des aufgerichteten Kartons zu halten.
2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch,gekennzeichnet, dass der Unterteilung s ab schnitt (18, 117) faltbar mit dem Vorderwandabschnitt (10, 113) in Verbindung steht und an einander gegenüber liegenden Seitenrändern an den Seitenwandabschnitten (11, 13, 110, 112) so befestigt ist, dass bei aufgerichtetem Karton ein Mittelteil des Unterteilungsabschnitts (18, 117) im Abstand vom Vor der wandabschnitt (10, 113) angeordnet ist.
3. Zuschnitt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstützteil (31, 127) faltbar an den oberen Rand eines der Wandabschnitte (10, 11, 12, 13, 110, 111, 112, 113) angeschlossen ist.
'4. Zuschnitt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstützteil (31) faltbar an den oberen Rand des Vorderwandabschnitts (10) angeschlossen ist.
5. Zuschnitt nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberseitenabschnitt (33, 122) am oberen Rand des Rückwandabschnitts (12, 111) angeschlossen ist.
6. Zuschnitt nach Anspruch 5 in Verbindung mit Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberseitenabschnitt (33) mit einer Verriegelungslasche (35) ausgestattet ist, die durch einen zwischen dem Vorderwandabschnitt (10) und dem Abstützteil (31) vorgesehenen Schlitz (36) hindurchführbar ist.
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7. Zuschnitt nach Anspruch 5 in Verbindung mit Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberseitenabschnitt (122) durch Verklebung an einen Teilbereich des Abstützteils (127) in der Nähe des Vorderwandabschnitts (113) nach der Aufrichtung des Kartons zur Ver Schliessung der Oberseite des so gebildeten Kartons geeignet und bestimmt ist. ■
8. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteilungsabschnitt (117) an einem seiner Seitenränder mit einem der Seitenwandabschnitte (HO) in Verbindung steht und an dem anderen Seitenwandabschnitt (112) befestigt oder zur dortigen Befestigung geeignet und bestimmt ist, dies derart, dass sich bei aufgerichtetem Karton der Unterteilungsabschnitt (117) zwischen den Seitenwandabschnitten (110, 112) unter Einhaltung eines Abstands vom Vorderwandabschnitt (113) des Zuschnitts erstreckt.
9. Zuschnitt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstützteil (127) an den Oberseitenabschnitt (122) derart angeschlossen ist, dass er in Zusammenarbeit mit dem Unterteilung s ab schnitt (117) zur Verschliessung der "offenen Seite der Gabel (129, 130) bewegbar ist.
10. Zuschnitt nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass der Oberseitenabschnitt (122) faltbar an den Rückwandabschnitt (ill) angeschlossen ist und der Abstützteil (127) aus einem Abschnitt besteht, der faltbar am Oberseitenabschnitt (122) angeschlossen ist, und zwar an dessen Rand, der demjenigen gegenüber liegt, über den der Oberseitenabschnitt (122) an dem Rückwandabschnitt (111) angeschlossen ist.
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11. Zuschnitt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des einen Seitenwandabschnitts (110) gemessen zwischen demjenigen Rand (114), an dem der Rückwandabschnitt (ill) angeschlossen ist, und demjenigen Rand (118), an dem der Unterteilungsabschnitt (117) angeschlossen ist, kleiner ist als die Breite gemessen in derselben Richtung des anderen Seitenwandabschnitts (112) und dass der Vorderwandabschnitt (113), der an dem anderen Seitenwandabschnitt (112) angeschlossen ist, an demjenigen Rand (113a), der dem Rand (116) gegenüber liegt, an dem der Vorderwandabschnitt (113) an den anderen Seitenwandabschnitt (112) angeschlossen ist, ein Klappenteil (120) trägt, das den einen Seitenwandabschnitt (110) überlappt und an diesem durch Verklebung befestigt ist, wobei der Vorderwandabschnitt (113) vom Rand (118) des einen Seitenwandabschnitts (110) , an dem der Unterteilungsabschnitt (117) angesetzt ist, um einen derartigen Abstand versetzt ist, daes der Korpus des aufgerichteten Kartons in der Draufsicht eine rechteckige Gestalt besitzt.
12. Zuschnitt nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderwandabschnitt (10, 113) , der Rückwandabschnitt (12, 111) und die Seitenwandabschnitte (11, 13, 110, 112) über gegenseitig parallele Faltlinien (14, 15, 16, 114, 115, 116) aneinander angeschlossen sind und der Zuschnitt in eine flache, gefaltete und durch Verklebung befestigte Lage zusammenlegbar ist, in der der Unterteilungsabschnitt (18, 117) durch Verklebung an mindestens einem der Seitenwandabschnitte (13, 112) festgelegt ist und alle Wandabschnitte (10, 11, 12, 13, 110, 111, 112, 113) entweder einstückig und faltbar mit dem benachbarten Wandabschnitt ausgebildet oder durch
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Verklebung an diesem befestigt sind.
13. Zuschnitt nach Anspruch 12 in Verbindung mit irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteilung s ab schnitt (18) einwärts in eine gegenseitige Flächenberührung mit dem Vorderwandabschnitt (10) umgefaltet ist, mit dem er faltbar in Verbindung steht, wobei ein freier Randteil (24) des Unterteilungsabschnitts (18) durch Verklebung an der Innenseite des Seitenwandabschnitts (H), an dem der Vorderwandabschnitt (10) faltbar angeschlossen ist, befestigt ist, der Rückwandabschnitt (12) und der andere Seitenwandabschnitt (13) auf den Unterteilungsabschnitt (18) umgefaltet sind, wobei ein freier W.andbereich des anderen Seitenwandabschnitts (11) durch Verklebung an einem Übergangsteil (20) des Unterteilungsabschnitts (18) in der Nähe des Randes des letzteren, der faltbar an den Vorderwandabschnitt (10) angeschlossen ist, befestigt ist.
14. Zuschnitt nach Anspruch 13 in Verbindung mit irgendeinem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Untert eilung s ab schnitt (117) einwärts in eine gegenseitige Flächenberührung mit dem einen Seitenwandabschnitt (110) umgefaltet ist, wobei der von einem Klappenteil (119) des Unte rt eilung sabschnitts (117) gebildete freie Randteil, der an denjenigen Rand des Unterteilungselements (117) faltbar angeschlossen ist, der dem Rand (118) gegenüber liegt, an dem der Unterteilungsabechnitt (117) an den einen Seitenwandabschnitt (110) angeschlossen ist, in gegenseitiger Flächenberührung mit dem Rückwandabschnitt (ill) liegt, und wobei der eine Seitenwandabschnitt (110) und der Rückwandabschnitt (ill) gemeinsam über den anderen Seitenwandabschnitt (112) und den Vorderwandabschnitt (113) umgefaltet sind, wodurch der Klappenteil (119) des Unter-
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teilungsabschnitts (117) in eine gegenseitige Flächenberührung mit dem anderen Seitenwandabschnitt (112) zur dortigen Verklebungsbefestigung bringbar ist, und wobei eine Klappe (120), die faltbar mit dem Vorderwandabschnitt (113) an demjenigen Rand (113a) in Verbindung steht, der dem Rand (ll6) gegenüber liegt, an dem der Vorderwandabschnitt (113) faltbar an den anderen Seitenwandabschnitt (112) angeschlossen ist, vorgesehen und zur Verklebungsbefestigung um den Rand (118) des einen Seitenwandabschnitts (110), der dem Vorderwandabschnitt (113) benachbart ist, umgefaltet ist.
15. Unter Verwendung eines einEtückigen Kartonher stellungs zuschnitte nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche hergestellter Karton.
16. Karton mit einem Korpus aus einer Vorderwand und einer Rückwand, aus Seitenwändea, aus an gegenüber liegenden Enden des Korpus liegender Oberseitenwand und Unterseitenwand, gekennzeichnet durch eine sich quer zwischen den Seitenwänden (11, 13, 110, 112) erstreckende Unterteilungswand (18, 117), die eine Gabel (19, 129, 130) bildet, die an ihrem oberen Ende offen und zur Aufnahme eines in dem Karton zu verpackenden Gegenstands im Abstand von den Seitenwänden (11, 13, 110, 112), zwischen denen sich die Unterteilungswand (18, 117) erstreckt, und im Abstand von der Unterseitenwand (41, 121) bestimmt ist, und durch einen Abstützteil (31, 127), der faltbar an einer Wand (10, 122) angeschlossen ist und relativ zu dieser in eine Arbeitsstellung bringbar ist, in der er mit der Unterteilungs-
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wand (18, 117) zur Verschliessung der offenen Gabel (19. 129, 130) zusammenwirkt, um so den Gegenstand zusätzlich im Abstand von der Oberseitenwand (33, 122) des Kartons zu halten.
Für den Anmelder:
Meissner & Bolte Patentanwälte
Bremen, den 11.5.1973
Anmelder:
Boxfoldia Limited, Dale Road, Bournbroock, Birmingham, B 29 6 AJ, in the County of Warwick, England
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DE19732323987 1972-05-11 1973-05-11 Zuschnitt zur herstellung eines kartons und aus diesem hergestellter karton Pending DE2323987A1 (de)

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