DE2322736C3 - Vorrichtung zum Abmessen von einzelnen Tabakportionen - Google Patents

Vorrichtung zum Abmessen von einzelnen Tabakportionen

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DE2322736C3 DE19732322736 DE2322736A DE2322736C3 DE 2322736 C3 DE2322736 C3 DE 2322736C3 DE 19732322736 DE19732322736 DE 19732322736 DE 2322736 A DE2322736 A DE 2322736A DE 2322736 C3 DE2322736 C3 DE 2322736C3
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Heinz; Balmer Oskar; 3090 Verden Focke
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abmessen von einzelnen, untereinander gleichen Portionen von einem fortlaufend, insbesondere in einem Vlies, zugeführten Fasergut, insbesondere Tabak, durch Bilden eines Stranges gleichmäßiger Dichte, von dem die einzelnen Portionen abgetrennt werden, mit einer rohrförmigen Förderstrecke für das Fasergut, einer Einrichtung zum Auflockern und Weitertransportieren des Fasergutes in der Förderstrecke, einer gleichachsig an die Förderstrecke anschließenden Meßkammer mi? einer Tasteinrichtung zum Abmessen vorbestimmter Mengen des zugeführten Fasergutes, und mit einer Einrichtung zum Abtrennen des Inhalts der Meßkammer von dem nachfolgenden Fasergut
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird ein Tabakstrang längs eines aufrechten Schachtes gefördert. Als Förderorgane sind in Transportrichtung bewegbare, rechenartige Greifer vorgesehen, die in den Förderschacht einführbar sind. Am unteren Ende des Förderschachtes ist ein an Federn aufgehängter, auf die Erhöhung der Anlagekraft durch die zunehmende Dichte des Tabakstranges ansprechender Meßbalken angeordnet Dieser wiederum löst bei Erreichen einer bestimmten Anlagekraft des ständig zusammengeschobenen Tabkastroms ein« in den Förderschacht eintretende Kanalsperre aus. Nunmehr kann der auf diese Weise abgesonderte Teil des Tabakstrangs von dem nachfolgenden Strang abgetrennt werden.
Es sind weiterhin Vorrichtungen zur Portionierung von Tabak bekannt bei denen das Tabakvlies auf einem Förderband einer Meßkammer zugeführt wird. Das Tabakvlies gelangt im freien Fall vom Förderband in eine Meßkammer, die nach unten durch die Nadeln einer Gabel verschlossen ist. Der Füllungsvorgang der Meßkammer wird durch eine fotoelektrische Zelle überwacht die das Förderband abschaltet und die Nadeln der Meßkammer zurückzieht, so daß der Kammerinhalt nach unten herausfällt.
Hier ist die Mengenbestimmung der einzelnen Tabakportionen von der fotoelektrischen Überwachung abhängig. Das Ergebnis ist erfahrungsgemäß ungenau und für die Praxis unzureichend.
Schließlich ist eine Vorrichtung zur Bildung von Tabakportionen bekannt, bei der ein Tabakvlies durch ein Förderband über eine Tischfläche auf eine Unterstützungsfläche geschoben wird. Die Länge des seitlich nicht begrenzten Vlieses wird abgemessen und nach Erreichen einer bestimmten Länge diese vom nachfolgenden Vlies durch ein Messer abgeschlagen. Die Trennung erfolgt dabei zwischen der Tischfläche und der Unterstützungsfläche. Auch hier ist der Portionierungsvorgang zu ungenau. Die Dichte des Tabakvlieses dürfte auch wegen mangelnder allseitiger Begrenzung so ungleichförmig sein, daß auch bei gleichen Längen der abgetrennten Abschnitte die Portionen ungleich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abmessen von insbesondere Tabakportionen vorzuschlagen, durch die bei schonender Behandlung des Tabaks unter Vermeidung von mechanischen Förder- und Auflockerungsmitteln eine weitgehend gleichförmige Dichte eines Tabakstrangs erzielbar ist und damit gleiche Portionen abgeteilt werden können.
Die Erfindung ist zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Auflockern und Transportieren des Fasergutes in der Förderstrekke aus Druckluftdüsen besteht, die in Transportrichtung in die Förderstrecke einmünden.
Der in die Förderstrecke in Bewegungsrichtung des Faservlieses eingeleitete Luftstrom bewirkt bei entsprechender Intensität eine Auflösung des Vlieses in die einzelnen Fasern. Diese werden sodann durch den Luftstrom einer Meßkammer zugeführt und hier zu einem Faserstrang gleichförmiger Dichte angestaut. Durch den Luftstrom als Auflockerungs- und Förder-
medium wird eine schonende Behandlung des Fasergutes gewährleistet Darüber hinaus hat der durch Anstauen gebildete Faserstrang eine sehr gleichförmige Dichte.
Die Meßkammer ist mit regelmäßig verteilten Bohrungen in der Seitenwandung versehen. Dadurch wird erreicht, daß die die Fasern der Meßkammer zuführende Druckluft aus dieser permanent über die Bohrungen entweichen kann. Es entsteht so ein durchlaufender Luftstrom.
Weiterhin ist vorgesehen, daß ein der Meßkairmer zugekehrter Bereich der dieser vorgeordneten Förderstrecke ebenfalls mit gleichmäßig verteilten Bohrungen versehen ist. Dadurch wird erreicht, daß der durch Anstauen in der Meßkammer gebildete gleichförmige Tabakstrang sich bis über die Meßkammer hinausgehend in die Förderstrecke erstreckt. Der Zustrom von Fasern wird dabei selbsttätig dadurch beendet, daß infolge zunehmender Füllung der Meßkammer bzw. des anschließenden, ebenfalls mit Bohrungen versehenen Bereichs der Förderstrecke die Bohrungen schließlich durch das angestauie Fasergut abgedeckt werden. Es ist dadurch kein durchgehender Luftstrom mehr möglich. Der Vorgang des Aufiockerns, Förderns und Anstauens wird als Folge hiervon selbsttätig beendet. Es kann nunmehr die durch die Meßkammer bestimmte Portion, nämlich ein dieser entsprechender Abschnitt des Tabakstrangs von dem nachfolgenden Tabakstrang abgetrennt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in vereinfachter Ausführung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, -j
F i g. 2 einen Grundriß zu F i g. 1, ebenfalls teilweise im Schnitt,
F i g. 3 eine Einzelheit der Vorrichtung gemäß F i g. 1 und 2 im vergrößerten Maßstab und bei veränderter Relativstellung.
In den Zeichnungen wird die Erfindung an Hand der Bearbeitung von Tabak erläutert.
Der zuvor aus Tabakballen zu einem fortlaufenden Tabakstrom (Vlies) 10 verarbeitete Tabak wird auf einem Förderer, nämlich hier auf einem Förderband 11 kontinuierlich zugeführt. An das Ende des Förderbandes 11 schließt die Abmeßvorrichtung an. Eventuell auf dem Förderband 11 angesammelter Kurztabak wird über ein Sammelblech 12 am Ende des Förderbandes abgeführt. Die Meßvorrichtung schließt mit einem Einlauftrichter 13 an das Förderband 11 an. Der Einlauftrichter 13 geht ohne Unterbrechung in einen rohrförmigen Kanal 14 über. An das untere Ende des Kanals 14 schließt die eigentliche Meßkammer 15 an, und zwar als ein vom Kanal 14 gesondertes Teil.
Die Meßkammer 15 besteht hier aus einem zylindrischen Rohrstück, welches die gleichen Querabmessungen hat wie der Kanal 14. In Befüllungsstellung (Station I) wird die Meßkammer 15 gleichachsig zum Kanal 14 gehalten, so daß der zugeführte Tabak von dem Kanal 14 in die Meßkammer 15 gelangen kann. Zwischen Kanal 14 und Meßkammer 15 verbleibt ein Spalt 16. Der Boden der Meßkammer 15 wird durch eine ortsfeste Verschlußplatte 17 gebildet.
Der im Kanal 14 sowie in der Meßkammer 15 angestaute Tabak bildet einen auf ein gleichförmiges Maß verdichteten Tabakstrang 10a. Dadurch ist es möglich, durch Volumenmessung die erforderliche Tabakportion zu bestimmen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird so vorgegangen, daü die Meßkammer 15 vollständig gefüllt und der verdichtete Tabakstrang 10a noch über den Spalt 16 hinaus bis in den Kanal 14 gebildet wird. Sobald ein bestimmter Füllungsgrad des Kanals 14 erreicht ist, wird die seitere Zufuhr von verdichtetem Tabak unterbrochea Die in der Meßkan.mer 15 befindliche Tabakportion wird von dem nachfolgenden Teil des Tabakstrangs 10a abgetrennt, und zwar hier durch ein rotierendes und zugleich quer, nämiich in den Spalt 16, bewegtes Trennmesser 18. Die Meßkammer 15 wird sodann mit der abgeteilten Tabakportion aus dem Bereich des Kanals 14 herausbewegi und entleert
Der Tabak wird der Meßkammer 15 mit Hilfe von Luftströmung zugeführt Zu diesem Zweck sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel Injektoren, und zwar zwei Injektoren 19 und 20 vorgesehen, die seitlich unter einem spitzen Winkel zur Längsachse in den Kanal 14 eintreten. Bei dem gezeigten Beispiel laufen die beiden Injektoren 19 und 20 zu einer gemeinsamen Luftleitung 21. Über die Injektoren 19 und 20 wird jeweils ein gleichförmiger Luftstrahl in den Kanal 14 geleitet der etwa in Förderrichtung des Tabaks gerichtet ist.
Die Wirkung der im Kanal 14 erzeugten Luftströmung liegt zunächst darin, daß im Bereich des Einlauftrichters IJ ein Unterdruck erzeugt wird. Dieser bewirkt ein Einziehen des zugeförderten Tabakstroms 10 vom Förderband 11 in den Einlauftrichter 13 und damit in den Kanal 14. Im Kanal 14 wird der Tabak dann durch den Luftstrom weitergefördert bis in die Meßkammer 15. In dieser wird der Tabak gesammelt, und zwar ausgehend von der den Boden der Meßkammer 15 bildenden Verschlußplatte. Der gleichförmige Luftstrom bewirkt eine Ansammlung des Tabaks bei gleichförmiger Dichte desselben.
Die gleichförmige Dichte des Tabakstrangs 10a im Bereich der Meßkammer 15 sowie in einem Teil des Kanals 14 wird dadurch erreicht, daß der Luftstrom im Bereich des Einlauftrichters 16 bzw. im Eintrittsbereich des Kanals 14 eine gewisse Auflösung des im Vlies 10 zusammenhängenden Tabaks bewirkt. Die einzelnen oder noch zum Teil etwas zusammenhängenden Tabakfäden werden auf Grund der Auflösung in dem Luftstrom schwebend im Kanal 14 transportiert bis zum Anstau im Bereich der Meßkammer 15 bzw. im Endbereich des Kanals 14. Der Luftstrom kann im Bereich des gebildeten Tabakstrangs 10a sowie oberhalb desselben seitlich abfließen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist zu diesem Zweck die Meßkammer 15 sowie ein Teil des Kanals 14 mit gleichmäßig verteilten Bohrungen 22 bzw. 23 in ihren Wandungen versehen.
Mit Hilfe der Bohrungen 22 im Kanal 14 ist eine Bemessung der Tabakportion möglich. Sobald nämlich der angestaute, verdichteie Tabak über den Bereich des mit Bohrungen 22 versehenen Abschnitts des Kanals 14 hinweg angesammelt ist, wird der Luftdurchfluß beeinflußt und damit auch die Zufuhr des Tabaks.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Vorrichtung durch einen Fühler 24 gesteuert, der oberhalb des Spaltes 16 den Füllungsgrad des Kanals 14 abtastet, z. B. durch optische Mittel. Sobald der Kanal 14 bis zu diesem Fühler 24 mit dem Tabakstrang 10a gefüllt ist, wird die Tabakzufuhr unterbrochen und die gebildete Tabakportion in der Meßkammer 15 vom nachfolgenden Tabakstrang 10a abgetrennt. Zweckmäßig wird während dieser Phase auch die Zuförderung
des Tabaks unterbrochen durch zeitweiliges Abschalten des Förderbandes It.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Meßkammern 15 an einem gemeinsamen, taktweise drehenden Revolver 25 angeordnet. Die vier Meßkammern 15 bilden zugleich verschiedene Stationen. In der Station 1 wird die jeweilige Meßkammer 15 in der beschriebenen Weise gefüllt. Nach Drehung des Revolvers um 90° wird die Meßkammer 15 hinsichtlich ihrer ordnungsgemäßen Füllung kontrolliert. Bei einer Fehlfüllung wird die unzureichende Portion nach unten ausgestoßen (s. Fig.3). in der Station III wird die ordnungsgemäß gefüllte Meßkammer 15 entleert, indem ein Ausstoßkolben 26 von oben her in die Meßkammer 15 eingefahren wird. Die durchgehende, ortsfeste Verschlußplatte 17 ist in diesem Bereich mit einer Öffnung 27 ausgerüstet, die einen Ausstoß der Tabakportion ermöglicht Die ausgestoßene Tabakportion fällt z. 3. auf eine Sammelrutsche 28 für die weitere Verarbeitung. In der Station IV wird schließlich die Meßkammer 15 gereinigt, insbesondere mit Hilfe von durchgeblasener
Luft.
In Fig.3 ist eine Ausführungsmöglichkeit für die Station II dargestellt. Dabei ist aus Gründen der vereinfachten Darstellung der Revolver 25 etwas verschwenkt, so daß die an sich in der Station Il schrägliegende Meßkammer 15 aufgerichtet erscheint.
Die ortsfeste Verschlußplatte 17 ist im Bereich der Station Il unterhalb der Meßkammer 15 mit einer Ausstoßöffnung 29 versehen, die hier durch eine federbelastete Klappe 30 verschlossen ist. Von oben her wird ein Taster 31 in die offene Meßkammer 15 eingeführt. Der Taster wird bei ordnungsgemäßer Füllung der Meßkammer 15 auf Grund des sich ergebenden Gegendrucks nach dem Abtasten der Tabakportion wieder zurückgezogen. Ist hingegen die Meßkammer 15 unzureichend gefüllt, so löst der fehlende Gegendruck ein Signal aus, welches bewirkt, daß der Taster 31 durch die Meßkammer 15 hindurchfährt. Die eventuell vorhandene Restportion wird unten ausgestoßen unter gleichzeitiger Verschwenkung der Klappe 30.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abmessen von einzelnen, untereinander gleichen Portionen von einem fortlaufend, insbesondere in einem Vlies, zugefühiten Fasergut, insbesondere Tabak, durch Bilden eines Stranges gleichmäßiger Dichte, von dem die einzelnen Portionen abgetrennt werden, mit einer rohrförmigen Förderstrecke für das Fasergut, einer Einrichtung zum Auflockern und Weitertransportieren des Fasergutes in der Förderstrecke, einer gleichachsig an die Förderstrecke anschließenden Meßkammer mit einer Tasteinrichtung zum Abmessen vorbestimmter Mengen des zugeführten Fasergutes, und mit einer Einrichtung zum Abtrennen des Inhalts der Meßkammer von dem nachfolgenden Fasergut, dadurch gekennzeichnet, d£.ß die Einrichtung zum Auflockern und Transportieren des Fasergutes in der Förderstrecke (14) aus Druck- ίο luftdüsen (19, 20) besteht, die in Transportrichtung in die Förderstrecke einmünden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkammer (15) mit regelmäßig verteilten Bohrungen (23) in der Seitenwandung versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkammer (15) als gesondertes Rohrstück ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüsen (19. 20) beidseitig unter einem nach hinten gerichteten spitzen Winkel in die Förderstrecke (14) einmünden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Düsen (19,20) symmetrisch zur Mittellängsachse der Förderstrecke (14) liegen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstrecke (14) mit einem Einlauftrichter (13) füv das Fasergut versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Meßkammer (15) zugekehrter Bereich der Förderstrecke (14) mit gleichmäßig verteilten Bohrungen (22) versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abtrennen des in der Meßkammer (15) befindlichen Fasergutes aus einem quer verschieblichen und zugleich rotierenden Trennmesser (18) besteht, das in einen zwischen der Meßkammer (15) und der Forderstrecke (14) gebildeten Spalt (16) eingreift.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, insbesondere vier Meßkammern (15) an einem gemeinsamen, taktweise drehenden Revolver (25) angeordnet sind, wobei die Meßkammern (15) nacheinander dem Ende der Förderstrecke (14) zustelibar sind.
DE19732322736 1973-05-05 1973-05-05 Vorrichtung zum Abmessen von einzelnen Tabakportionen Expired DE2322736C3 (de)

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US05/465,944 US4084627A (en) 1973-05-05 1974-05-01 Method of and apparatus for dispensing tobacco portions
FR7415440A FR2228216B1 (de) 1973-05-05 1974-05-03
NL7406017.A NL161106C (nl) 1973-05-05 1974-05-03 Werkwijze en inrichting voor het afmeten van porties van een vezelmassa.

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