DE2322409A1 - Aus- und einschiebbarer lasthebemast zum gebrauch in verbindung mit einem hubwagen - Google Patents

Aus- und einschiebbarer lasthebemast zum gebrauch in verbindung mit einem hubwagen

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DE2322409A1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
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Description

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Aus- und einschiebbarer Lasthebemast zum Gebrauch in Verbindung mit einem Hubwagen
Die Erfindung betrifft allgemein zu industriellen Zwecken und/oder auf freiem Gelände benutzbare Hubwagen und betrifft insbesondere aus- und einschiebbare, auf einem Hubwagen zu montierende Lasthebemaste.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Lasthebevorrichtung für industriellen Zwecken dienende und/oder in freiem Gelände bev/egbare Hubwagen zu schaffen, bei der ein aus- und einschiebbarer Lasthebemast vorhanden ist, dem Lasthebeketven oder andere flexible Zugglieder zugeordnet sind, welche durch einen hydraulischen Stößel betätigt werden können, um eine von dem
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least aus durch einen Schlitten unterstützte Last zu heben, sowie eine zur Verwendung in Verbindung mit einem solchen Lasthebemast geeignete verbesserte Lasthebe- und Verriegelungseinrichtung derart zu schaffen, daß erstens eine wirtschaftliche Konstruktion von geringem Gewicht zur Verfügung steht, die sich im Betrieb als zweckmäßig erweist und zuverlässig arbeitet, daß zweitens mit Hilfe eines zwangsläufig arbeitenden Gesperres eine zwangsläufige Polgesteuerung der Ausfahrbewegung des Schlittens und des Mastes bewirkt wird, daß sich drittens für den i'ahrer des Hubwagens eine erheblich verbesserte Sicht durch den Mast hindurch ergibt, während die Teile des Iviastes den letzten Abschnitt ihrer Bewegungsstrecke beim Ausschieben durchlaufen, daß viertens die Höhenverstellbarkeit eines Mastes der üblichen dreistufig ausfahrbaren Bauart auf eine solche V.'eise erreicht wird, daß gleichzeitig eine volle freie Hubbewegung des Schlittens auf dem oberen inneren i^astteil vor dem Ausschieben irgendeines Lastteils erzielt wird, daß fünftens bei einer gegebenen geringsten Höhe des Mastes im eingeschobenen Zustand eine im "Vergleich zu bekannten kasten vergrößerte Hubhöhe unter gleichzeitiger Vergrößerung der zu hebenden Last erreichbar ist, daß sich die vorstehend genannten Verbesserungen unter 'Benutzung eines einzigen einfachen Stößels mit einem Zylinder und einem Kolben erzielen lassen, woraus sich eine Erhöhung der Hubgeschwindigkeit, eine Verringerung des Druckölbedarfs des Stößels, ein konstantes Hubverhältnis von 4:1 und eine konstante Lasthubgeschwindigkeit
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ergibt, daß siebtens die genannten Verbesserungen erzielt werden, ohne daß es erforderlich ist, die Breite des Mastes zu vergrößern, so daß sich der Mast auf den meisten schon vorhandenen Hubwagen montieren läßt, ohne daß es erforderlich ist, Antriebsachsen von besonders großer Spurweite vorzusehen, und daß achtens ein verbessertes, zwangsläufig arbeitendes Gesperre bzw. eine Verriegelungseinrichtung zur Verfügung steht, die von robuster, einfacher und zuverlässiger Konstruktion ist.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Pig. 1 eine perspektivische Barstellung eines Hubwagens bekannter Art in Form eines Gabelstaplers, der mit einem verbesserten ausschiebbaren Hubmast nach der Erfindung ausgerüstet ist, welcher löer seine eingeschobene Stellung einnimmt, während der Schlitten bis zum oberen Ende seiner vollen freien Hubstrecke gehoben worden ist;
Fig. 2 eine Pig. 1 ähnelnde perspektivische Darstellung, bei der jedoch der Mast bis zur vollen Höhe ausgeschoben worden ist;
Pig. 3 eine vergrößerte perspektivische Darstellung, aus der nur der East ersichtlich ist, der sich im eingeschobenen Zustand befindet, wobei sich der Schlitten am unteren Ende seiner vollen freien Hubstrecke befindet, und wobei die Gabelzinken des Schlittens der Deutlichkeit halber fortgelassen sind;
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Pig. 4 eine in einem noch größeren Maßstab gezeichnete Draufsicht des Bastes nach Fig. 3, die den Mast bei _* Betrachtung desselben von der Linie 4-4 in Fig. 3 aus zeigt;
Pig. 5 einen waagerechten Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 3;
Pig. 6 einen Teil der Rückseite des oberen Endes des innersten Mastteils bei Betrachtung desselben von der Linie 6-6 in Pig. 4 aus, wobei ein Teil einer Verriegelungseinrichtung nach der Erfindung zu erkennen ist;
Pig. 7 einen senkrechten Schnitt längs der Linie 7-7 in Pig. 5;
Fig. 8 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des äußersten unteren Msstteils mit den zugehörigen Stößel-, Ketten- und Verriegelungsteilen;
Fig. 9" eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des mittleren Teils des ^astes und der zugehörigen Ketten-, Hilfsschlitten- und Führungskonstruktion;
Fig. 10 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des innersten oberen Mastteils und der zugehörigen Schlitten-, Hubstangen- und Verriegelungsteile;
Fig. 11 eine auseinandergezogene perspektivische ' '■i'eildarstellung des Schlittens mit einem Betätigungsglied für eine Verriegelungseinrichtung sowie mit einer seitlichen Führungsrolle;
Fig, 12 eine Seitenansicht eines üeils der Schlitten- und Hubstangenkonstruktion;
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Pig. 13» 14 und 15 teilweise als senkrechte Schnitte längs der Linie 13-13 in Pig, 6 gezeigte Seitenansichten der ^eranschaulichung der Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Gesperres, wobei Pig. 13 die Verriegelung des inneren Mastes gegenüber dem äußeren Mast erkennen läßt, wobei Pig. 14 das Zusammenarbeiten eines an dem Schlitten vorhandenen Betätigungsgliedes mit dem Gesperre zum Entriegeln des inneren Mastes gegenüber dem äußeren Mast erkennen läßt, und wobei Pig. 15 zeigt, auf welche Weise der Schlitten mit dem inneren Mast verriegelt worden ist und von dem inneren Mast getragen wird, der seinerseits gegenüber dem äußeren Mast entriegelt worden ist;
Pig. 16, 17 und 18 senkrechte Schnitte durch den ^ast nach Fig. 1 bis 14, wobei Pig. 16 den Last in seinem vollständig eingeschobenen Zustand erkennen läßt, bei dem sich der Schlitten am unteren Ende seiner freien Hubstrecke befindet, während Pig. 17 den Schlitten für den Fall zeigt, daß er sich am oberen Lnde seiner freien Hubstrecke befindet, während der Last noch eingeschoben ist, und wobei Fig. 16 den Mast im^vollständig ausgeschobenen Zustand zeigt; und
Fig. 19 und 20 jeweils in einem zusammengedrängten Längsschnitt eine zweite bzw. eine dritte Ausführungsform eines ein- und ausschiebbaren Lastes nach der Erfindung.
Die Grundgedanken der Erfindung lassen sich bei Lasthebevorrichtungen anwenden, die eine ein- und ausschiebbare itahmenkonstruktion aufweisen, die gewöhnlich
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als Mast bezeichnet wird und sich aus" mehreren Masfteilen zusammensetzt,, wobei gemäß der hieri^^e^reTfenrUBxfe^B^lTing vorzugsweise drei Mastteile vorhanden sind. Der Ausdruck "Mastteil" bezeichnet im folgenden"-eahe^aTi-ziLge ais4ruTe" des Mastes, zu der gewöhnlich einertve«h%fe€fc3.ge-:SahmBnkonstruktion gehört, die sich aus zwei^dSrch^ei&in7"waagerechten Abstand getrennten, stehefcdaäEgeordnöf;en "Schienen" und sie verbindenden, waagerecht angeordneten Querstreben zusammensetzt, wobei die-Seh£enenssoeexhj|erichtet sind, daß sie jeweils mit entspfeefienain^Schienen eines anderen Mastteils ein- und aTässehieb"6ar-züsammenarbeiten. Der Ausdruck "Schienen" bezeichnet die stehend angeordneten seitlichen Bauglieder5eines-Sästteiis,"bei denen es sich um als Walzprofile atfsg-eb-iftSe-fe "Seppel"-IT-Profile oder andere Profile handeln rT£aiSn, uiSfidGdie ^&ucim-■ lieh bei den stehend angeordneten Mastteilen-paarweise verwendet werden. Der Ausdruck "Stößel" bezeichnet im folgenden die hydraulisch betätigbaife -Zytincfef"- "lind "ίϊσΓ-benanordnung, die dazu dient, die BestKebevoxrichtung senkrecht, zu bewegen, und die vorzugsweise als einfacher zweiteiliger Stößel ausgebildet ist», "zu tfern %in "Zyi"£nö"er gehört, welcher das äußere untere Hautei-1 -des "ßiraßels bildet und an seinem unteren Ende fest mit dem untersten äußeren Mastteil verbunden ist, sowie ein Stempel bzw. eine Druckstange, die einen druckmittelbetätigten "Kolben trägt, aus dem Zylinder herausragt und gegenüber dem oberen Ende ein- und ausschiebbar gleitend geführt ist. Wie weiter unten erläutert, ist es gegebenenfalls {jedoch
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auch möglich, andere mehrteilige Stößelkonstruktionen zu verwenden. Der Ausdruck "Schlitten" bezeichnet ein Schürzenteil, das auf dem obersten inneren Mastteil senkrecht bewegbar ist und gewöhnlich Gabelzinken oder andere freitragende Bauglieder trägt, die dazu dienen, die zu hebende, zu senkende und/oder zu transportierende Last direkt aufzunehmen. Der Ausdruck "Kette" bezeichnet die gebräuchlichen flexiblen Lastaufnahmeelemente, die dazu dienen, Zugkräfte zu übertragen, und die Verbindungen zwischen dem Stößel, den Ivlastteilen und dem Schlitten herstellen. Bei diesen Ketten handelt es sich vorzugsweise um Rollenketten bekannter Art, denn solche Ketten arbeiten mit einer minimalen Reibung und sind nur in einem minimalen Ausmaß einer Dehnung ausgesetzt, doch könnte man auch andere Arten von Ketten sowie Seile, Riemen oder dergleichen benutzen, wenn man bei der Konstruktion ihre Dehnbarkeit berücksichtigt.
Fig. 1 und 2 zeigen als Ausführungsbeispiel eine bevorzugte Ausführungsform einer Lasthebevorrichtung nach der Erfindung mit einem dreistufigen oder dreiteiligen Mast 20, dessen Hubhöhe etwas größer ist als diejenige eines dreistufigen Lastes bekannter Art, oder der sich bei der gleichen maximalen Hubhöhe im Vergleich zu einem j^ast bekannter Art bis auf eine geringere Hohe einschieben läßt. In Fig. 1 ist der Last 20 vollständig eingeschoben, doch ist der schlitten 22: bis zum oberen knde seiner freien Bub strecke rehoben v/orden. ^er Mast 20 ist in der üblichen V: ei se auf der Vorderachse des Hubwagens 24 montiert, bei
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dem es sich gemäß Fig. 1 und 2 um einen mit harten Beifen versehenen Hubwagen für industrielle Zwecke oder aber um · einen geländegängigen Hubwagen handeln kann. Der Mast kann in einer festen aufrechten Stellung durch am vorderen Ende des Hubwagens befestigte Schrauben 26 gehalten werden, oder er kann auf der Vorderachse des Hubwagens schwenkbar gelagert und mit dem Hubwagen durch nicht dargestellte Kippstößel verbunden sein, so daß er sich auf bekannte Weise in Sichtung der Längsachse des Hubwagens nach vorn und hinten schwenken läßt.
Gemäß I1Xg. 2 gehören zu dem üast 20 drei Hastteile, nämlich ein unterer, mit zwei Schienen versehener Mastteil 28, der eine Befestigungskonstruktion aufweist, so daß er an seinem unteren Ende oder in seiner Kähe lösbar mit dem vorderen Ende oder der Vorderachse des Hubwagens 24 verbunden werden kann, ferner ein mit zwei Schienen versehener mittlerer Mastteil 30 sowie ein mit'zwei Schienen versehener oberster innerer Ivlast-teil 32.Der mittlere Ivlastteil 30 ist in den unteren Kastteil 28 und der obere Mastteil 32 ist in den mittleren Mastteil 30 einschiebbar. Zwar könnte man Gleitschienen bekannter Art vorsehen, um das Zusammenarbeiten der Lastteile zu ermöglichen, doch wird bei dem IvIa st 20 vorzugsweise eine EoI-* lenführungskonstruktion verwendet, wie sie im einzelnen in der U.S.A.-Patentschrift-3 213 96? beschrieben ist. -"■erner weist der ..ast 20 einen Lasthebeschlitten 22 auf, der an seiner waagerecht angeordneten oberen Schiene 23 zwei abnehmbare Gabelzinken 24 und 24' trägt, und der
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gegenüber den Schienen 36 und 36' des oberen Mastteils 32 durch vordere Führungsrollen 52» hintere Führungsrollen 52" und seitliche Führungsrollen 25 geführt ist. Ferner gehören zu dem Mast 20 ein zweiteiliger Stößel 34- und zwei Sätze von Hubketten 33» 33' bzw. 35> 35'·
Weitere ünzelheiten bezüglich der Konstruktion und Wirkungsweise des Mastes 20 ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des Schlittens und der kasthebekonstruktion anhand von Fig. 3 bis 15 sowie der Gesamtdarstellungen in Fig. 16 bis 18. In bestimmten Figuren sind bestimmte Bauteile gegenüber ihrer tatsächlichen Anordnung nach vorn oder hinten versetzt dargestellt, um die Anordnung der Ketten deutlicher erkennen zu lassen. Außerdem zeigen Fig. bis 18 von jedem vorhandenen Paar von Bauteilen nur eines der betreffenden Bauteile. Da die i>*estkonstruktion zum größten Teil symmetrisch ist, bilden die in der Blickrichtung des auf dem Hubwagen sitzenden Fahrers auf der linken Seite liegenden Bauteile in den meisten Fällen spiegelbildliche Gegenstücke der auf der rechten Seite liegenden Bauteile, und im Hinblick hierauf ist den betreffenden Bezugszahlen ein Kennstrich beigefügt.
Gemäß Fig. 16, 17 und 18 sowie der anhand v/eiterer Figuren noch zu gebenden Erläuterungen lassen sich die einzelnen ftiastteile 28, 30 und 32 des mehrteiligen Mastes 2C aus ihrer eingeschobenen Stellung nach Fig. 16 in ihre vollständig ausgeschobene Stellung nach Fig. 18 bringen, bei der mindestens die gleiche senkrechte Hubhöhe
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erreicht wird, wie bei einem dreiteiligen ^ast bekannter Art. Gemäß Fig. 16 und 7 wird der innerste L:astteil 32 bei der Stellung nach Fig. 18 zum obersten Mastteil, der mittlere Mastteil 30 wird gehoben und bildet nach v/ie vor den mittleren Kastteil, und der äußerste Mastteil 28 behält seine Lage bei, so daß er zum untersten Teil des Mastes wird.
Gemäß Fig. 2, 8, 9 und 10 gehören zu jedem der luastteile 28, 30 und 32 zwei stehend angeordnete parallele Schienen 40, 40' bzw. 38, 38' bzw. 36, 36', die durch Querstreben 122, 209 bzw. 31, 69, 224 bzw. 100, 101, 103 miteinander verbunden sind. Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich, sind bei der bevorzugten Ausführungsform die Schienen 36 und 36' des inneren Kastteils 32 ebenso wie die Schienen 38 und 38' des mittleren Ivlastteils 30 als Doppel-T-Profile ausgebildet. Im Gegensatz hierzu sind die Schienen 40 und 40' des äußeren Ivlastteils 28 als U-Profile ausgebildet, doch könnten sie auch einen Doppel-T-förmigen Querschnitt haben. Der Last 20 ist vorzugsweise als Rollenführungsmast ausgebildet, d.h. die verschiedenen Schienen sind relativ zueinander durch auf den Schienen gelagerte Eollen geführt, statt in direkter Berührung miteinander Gleitbewegungen auszuführen, doch läßt sich die Erfindung auch bei einem solchen Last mit gleitend geführten Schienen anwenden. Gemäß Fig. 4 und 7 sind in die Schienen 40 und 40' des äußeren L&stteils 26 nahe ihren oberen Enden Achsstummel 41 und 41' eingebaut, auf denen Eollen 42
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und 42' drehbar gelagert sind, die mit äußeren Nuten zusammenarbeiten, welche durch die benachbarten Schienen 38" und 38' des mittleren Mastteils 30 gebildet werden. Jede der Schienen 38 und 38' ist mit paarweise angeordneten Achsstummeln 4-3, 4-3' und 45, 45' versehen, auf denen innere Bollen 44, 44' bzw. äußere Rollen 46, 46' drehbar gelagert sind. Die inneren Rollen sind den oberen Enden der Schienen 38 und 38' benachbart, während die äußeren Rollen den unteren Enden dieser Schienen benachbart sind; die Rollen laufen in den durch die benachbarten Schienen 36 und 36' gebildeten äußeren Nuten bzw. in den durch die Schienen und 40' des äußeren Eastteils 28 gebildeten inneren Nuten. Die Schienen 36 und 36' des inneren Mastteils 32 sind mit Achsstummeln 47, 47' versehen, auf denen Rollen 48, 48' nahe den unteren Enden dieser Schienen drehbar gelagert sind, wobei diese Rollen mit den inneren Nuten der Schienen 38 und 38' zusammenarbeiten. Ler Lasthebeschlitten 22 ist längs des inneren Lastteils 32 senkrecht bewegbar und weist gemäß Fig. 3 zwei stehend angeordnete Streben 50 und 50' auf, von denen jede ein zugehöriges 1 aar von oberen und unteren Rollen 52, 54-, 52', 54' trägt, wobei die Rollen jedes laars mit der inneren Nut der zugehörigen Schiene 36 bzw. 36' zusammenarbeiten.
2'u den Hauptmerkmalen der Erfindung gehört die •erwendung eines gleitend geführten, kanal- oder U-förmigen hubschlitten 6C, der zwei rohrförmige Führungen und 62' aufweist, von denen ~ede eine gleitend bewegbare
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Führungsstange 64 bzw. 64' aufnimmt. Diese Führungsstangen sind an ihren oberen Enden mit Hilfe von mit öffnungen versehenen Klötzen 66 und 66' befestigt, die mit freitragenden Armen 140 und 140' verbunden sind, welche mit den Schienen 38 und 38' des mittleren Mastteils 30 nahe deren oberen Enden verschweißt sind, während die unteren Enden der Führungsstangen gemäß Pig. 9 durch mit öffnungen versehene Klötze 68 und 68' in ihrer Lage gehalten werden, die mit einer unteren Querstrebe 69 verschweißt sind, welche ihrerseits an den Schienen 3S und 38' befestigt ist. Somit kann der Ililfsschlitten 60 längs des mittleren Lastteils 30 nach oben und unten gleiten, und hierbei wird die Bewegungsstrecke des Hilfsschlittens gemäß Fig. 9 durch die Klötze 66, 66' bzw. 68, 68' begrenzt, die somit als Anschläge zur Wirkung kommen. Gemäß Fig. 9 sind die I<ührungsstangen 64 64' gegen eine Aufwärt sb ev/egung gegenüber dem mittleren Mastteil 30 durch Spannstifte 64a und 64a' gesichert, die in die unteren Enden der Führungsstangen unterhalb der Klötze 68 und 68' eingebaut sind und Abwärtsbewegungen der Führungsstangen werden durch Muttern 64b und 64b' verhindert, die auf die mit Gewinde versehenen oberen Enden der Führungsstangen oberhalb der Kietze 66 und 66' aufgeschraubt sind.
Ein weiteres "-erkmal des erfincuntTSgeinäßen Lastes wird durch eine in Fig. 2, 5» 7 und 1C sichtbare Hubstange 70 gebildet, die dazu dient, die Hebewirkung des Hilfsschlittens 6C gegenüber dem Schlitten 22 und dem inneren i. astteil 32 umzukehren, und die es gleichzeitig
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ermöglicht, den Stößel 34 gegen-Kippbewegungen zu sichern.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der "Verwendung eines Gesperres, zu dem gemäß Fig. 13 bis 15 eine Verriegelungseinrichtung 72, 72' gehört, welche dazu dient, den inneren Mastteil 32 während der freien Hubbewegung des Schlittens 22 mit dem äußeren kastteil 28 zu verbinden, wobei diese zwischen den beiden Mastteilen hergestellte Verbindung durch die Aufwärtsbewegung des Schlittens 22 gelöst wird, sobald der Schlitten gemäß Fig. 14 das obere Ende der Schienen 36 und 36' erreicht, woraufhin der Schlitten gemäß Fig. 15 gegenüber den oberen Enden der Schienen 36 und 36' verriegelt wird, um dann mit Hilfe der Schienen 36 und 36' während des v/eiteren Ausschiebens des Bastes nach oben bewegt zu werden.
Diese Lerkmale ermöglichen die Verwendung eines einfachen zweiteiligen hydraulischen Stößels 34, der sich gemäß Fig. 8 aus einem einzigen äußeren Zylinder 74 und einem einzigen darin arbeitenden Kolben 76 zusammensetzt und gemäß Fig. 3» 7 und 16 im eingefahrenen Zustand eine geringere Höhe hat als die verschiedenen Lastteile; ferner
« ermöglichen es die genannten Lerkmale, den Zylinder 74 ortsfest mit den Schienen 4C und 4Cf des untersten bzw. des äußeren Lastteils 28 zu verbinden. Weiterhin ermöglichen es die genannten Lerkmale, den Schlitten 22 gemäß Fig. 16 aus der Bode: höhe bis zum oberen Ende der Schienen 56 und 36' zu heben, während die Schienen noch vollständig eingeschoben sind, wie es in den Figuren 1, 3» 7*
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16 und 17 gezeigt ist, so daß sich eine sogenannte freie Aufwärtsbewegung derart erzielen läßt, daß die maximale senkrechte Hubhöhe der bis jetzt bekannten dreiteiligen Maste mindestens erreicht oder sogar überschritten wird.
Zur näheren Erläuterung sei bemerkt, daß der Kolben 76 an seinem oberen Ende gemäß Fig. 4- und 8 zwei Kettenräder oder Umlenkrollen 80 und 80' trägt, über die zwei Ketten 33 und 33' laufen. Wie in Fig. 16 bis 18 gezeigt, jsind die hinteren Stränge der Ketten 33 und 33' an ihren unteren Enden mit dem Zylinder 74- des Stößels 34- durch ein Halteteil 82 verbunden. In Fig. 16 bis 18 ist der Hilfsschlitten 60 der Deutlichkeit halber vor dem Stößel 34- dargestellt, doch sind gemäß Fig. 3 his 5 sowie gemäß Fig. 9 die Führungsrohre 62 und 62* für den Hilfsschlitten 60 tatsächlich hinter.dem Stöeßl 34- angeordnet, die seitlichen Flatten 61 und 61' des Hilfsschlittens erstrecken sich mit einem Spielraum auf beiden Seiten an dem Stöilel vorbei nach vorn, und gemäß Fig. 7 und 9 ist eine Querstrebe 63 des Hilfsschlittens vor dem Stößel angeordnet. Die vorderen Kletten der Stränge 33 und 33' sind gemäß Fig. 4-, 9 und 16 bis 18 mit ihren unteren Enden 84 und 84-' an waagerecht angeordneten Knotenblechen befestigt, mit denen der Hilfsschlitten 60 an seinen unteren vorderen Ecken versehen ist. Bei dieser Anordnung der Ketten 33 und 33' bewirkt eine senkrechte Bewegung des Kolbens 76, daß der Hilfsschlitten 60 mit einem übersetzungsverhältnis von 2:1 gehoben bzw. gesenkt wird.
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Gemäß Fig. 4, 7, 9 und 16 bis 18 trägt der Hilfs-" schlitten 60 an seinem oberen Ende zwei Umlenkrollen 86 und 86' für die beiden Ketten 35 und 35'· Die hinteren Stränge der Ketten 35 und 35' sind mit ihren unteren Enden gemäß Fig. 4 und 10 an Haltteilen 88 und 88' befestigt, die mit den unteren Enden der inneren Flansche der Schienen 36 und 36' verbunden sind. Die vorderen Stränge der Ketten 35 und 35' sind mit ihren unteren Enden gemäß Fig. 10 an der Hubstange VO befestigt, die sich gegenüber den Schienen 40 und 40' des äußeren Mastteils 28 nach oben und unten bewegen kann und hierbei dadurch geführt wird, daß sie zur Anlage an dem Schlitten 22 kommt und ihn unterstützt, wenn sich der Schlitten bewegt, während der Mast 20 noch vollständig eingeschoben ist, wie es aus Fig.16 und 17 ersichtlich ist. Gemäß Fig. 5» 7 und 12 weisen die Streben 50 und 50' des Schlittens 22 an ihren unteren Enden Ausschnitte auf, welche die Hubstange 70 aufnehmen können, so daß sich der Schlitten an der Hubstange abstützt, damit der Schlitten in senkrechter Richtung unterstützt wird, während er sich zwischen seinen in Fig. und 17 gezeigten Stellungen bewegt. Die Tatsache, daß die Ketten 35 und 35' den Innenflächen der Streben 50 und 50' nahe benachbart sind, trägt dazu bei, daß die Hubstange in die Ausschnitte der Streben des Schlittens geführt wird, während sich der Schlitten der Hubstange von oben nähert. Am oberen Lnde des Zylinders 74 ist gemäß Fig. 8 ein Anschlag 90 befestigt, der gemäß rip;. 4 eine senkrechte zentrale I-ohrunf 91 aufweist, die dazu dient, einen
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Dorn 71 aufzunehmen, der vom mittleren Teil der Hubstange 70 aus nach oben ragt; bewegt sich die Hubstange 70 nach ' oben, koEimt sie schließlich zur Anlage an dem Anschlag 90, wie es in Pig. 17 und 18 gezeigt ist, d.h. der Anschlag begrenzt die Auswärtsbewegung der Hubstange. Gemäß Fig. 7 weist der Dorn 71 eine Ringnut 71' auf, mit der gemäß Fig. 4- eine unter Federspannung stehende Hastkugel 93 zusammenarbeitet, welche in den Anschlag 90 eingebaut ist, damit die Hubstange 70 während des Ausschiebens der Llastteile elastisch in Eingriff mit dem Anschlag 90 gehalten wird.
Die Verriegelungseinrichtung bzw. das Gesperre setzt sich gemäß Fig. 6, 10 und 13 bis I5 aus zwei gleichartigen, automatisch betätigbaren Baugruppen zusammen, von denen gemäß Fig. 10 jeweils eine jeder der Schienen 36 und 36* des inneren Mastteils 32 benachbart ist; die beiden Baugruppen sind auf einer oberen Querstrebe 1GO des inneren Mastteils 32 angeordnet, die an den Rückseiten der Schienen 36 und 36' befestigt ist. Im folgenden werden nur die Bezugszahlen angegeben, die für das auf der rechten Seite angeordnete Gesperre gelten, doch sei bemerkt, daß sich das Gesperre auf der linken Seite aus entsprechenden Bauteilen zusammensetzt, deren Bezugszahlen ein Kennstrich beigefügt ist; zu jedem Gesperre gehören zwei durch einen Ouerabstand getrennte, stehend angeordnete Platten 1C2 und 104, die mit der Unterseite der Querstrebe 1CC verschweißt sind, ferner eine zwischen diesen Flatten auf einer Achse 1C-8 drehbar gelagerte Kolle 1C6 sowie ein all-
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gemein dreieckiges Sperrglied 71· Dieses Sperrglied weist einen zentralen Schlitz 110 auf, der dazu dient, mit einem Spielraum einen Querbolzen 112 aufzunehmen, welcher oberhalb der Achse 108 und parallel zu ihr durch die Platten 1C2 und 104 ragt, so daß das Sperr lied 72 zwischen den beiden Platten locker gelagert ist. Die getrennten bzw. konvexen unteren Seitenflächen 114 und 116 des Sperrgliedes ^2 können mit einem Anschlah 118 an dem Schlitten 22 bzw. einem Anschlag 120 an der oberen Querstrebe 124 des äußeren Mastteils 28 zusammenarbeiten, wenn das Sperrglied 72 gemäß Fig. 15 bzw. gemäß Fig. 13 die eine bzw. die andere Grenzstellung gegenüber einer Totpunktlage erreicht. Das Sperrglied 72 weist zwei voneinander abgewandte halbrunde Ausschnitte 124 und 126 auf, die mit Betätigungsgliedern 128 und 130 zusammenarbeiten, welche auf dem oberen Ende des Schlittens 22 bzw. auf der Querstrebe 122 des äußeren Liastteils 28 angeordnet sind.
Befindet sich das Sperrglied 72 in seiner aus Fig. 13 ersichtlichen Stellung, bringt die Hubkraft, die durch die Ketten 35 und 35' auf clen inneren tlastteil 34- ausgeübt wird, über die Rolle-106 und das Betätigungsglied ein haltemoir.ent auf das Sperrglied 72 auf, durch welches das Sperrglied in seiner Stellung nach Fig. 13 gehalten wird. Daher v/ird der innere kastteil 3^· gegenüber dem äußeren Mastteil durch die beiden Gesperre zuverlässig verriegelt, so daß. jede Aufwärtsbewegung des inneren i-astteils 32 verhindert wird, während der Schlitten 22
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zwischen seiner untersten Stellung nach Fig. 16 und seiner obersten frei angehobenen Stellung nach Fig. 17 dadurch bewegt wird, daß die Ketten 35 und 35' auf die Hubstange wirken. Da der innere Mastteil 32 bis zu diesem Punkt durch seine Verriegelung gegenüber dem äußeren kastteil festgehalten worden ist, wird der Schlitten 22 im Vergleich zur Aufwärtsbewegung des Eilfsschlittens 60 in einem Verhältnis von 2:1 und daher im Vergleich zur Aufwärtsbewegung des Kolbens 76 in einem Verhältnis von 4:1 nach oben bewegt.
Wenn sich das -^etätigungsglied 128 aus seiner Stellung nach Fig. 13 nach oben bewegt, kann es sich an einer Schulter 132 am Eingang des Ausschnitts 124 vorbei bewegen, da das Sperrglied 72 eine geneigte Stellung einnimmt, und daher bewegt sich das Betätigungsglied 128 an der Schulter 132 vorbei, um dann gegen die andere Schulter 134 des Ausschnitts 124 zu stoßen, sobald der Schlitten während seiner Abwärtsbewegung eine Stellung kurz unterhalb der in i"ig. 14 gezeigten erreicht. Sobald das Betätigungsglied 128 mit dem Sperrglied 72 während der Aufwärtsbewegung des Schlittens 22 zusammenarbeitet, bewirkt die 'Kraft, die durch das -^etätigungsglied 128 nach oben und im Uhrzeigersinne auf das Sperrglied 72 aufgebracht wird, wegen des größeren Hebelarms des Betätigungsgliedes gegenüber dem Sperrglied, daß das Sperrglied im Uhrzeigersinne gedreht und als Ganzes gegenüber dem Bolzen 112 bewegt wird, so daß sich die gekrümmte Fläche 114 über die Rolle 106 hinweg bewegt, während der Schlitten weiter nach
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oben bewegt wird. Somit überwindet das Betätigungsglied 128 die Verriegelungskräfte, die auf das Sperrglied 72 durch die Rolle 106 in das Betätigungsglied 130 ausgeübt werden, so daß bei der weiteren Aufwärtsbewegung des Schlittens 22 das -^etätigungsglied 128 das Sperrglied 72 im Uhrzeigersinne dreht, wobei das Sperrglied nacheinander die in Tig. 13, 14 und 15 gezeigten Stellungen erreicht, bis der Scheitel 136 der Verriegelungsflächen 114 und 166 eine die Achsen der Rolle 106 und des Betätigungsgliedes 130 verbindende Linie durchläuft, woraufhin sich die konvexe Fläche 116 an der Rolle 106 abstützt, wobei gleichzeitig die Schulter 138 des Sperrgliedes 72 aus der Bahn des Betätigungsgliedes 13O entfernt wird. Durch die soeben beschriebenen Vorgänge wird der Schlitten 22 mit dem inneren Mastteil 32 verriegelt, und danach, d.h. während sich der Schlitten 22 und das Sperrglied 72 oberhalb des Betätigungsgliedes 130 befinden, hält das Gewicht der von dem Schlitten 22 getragenen Last die Gesperre in ihrer Stellung nach Fig. 15 fest. Gleichzeitig ist der innere Mastteil 32 gegenüber dem äuBeren Mastteil 28 entriegelt worden, so daß er ungehindert gehoben werden kann. Sollte das Sperrglied 72 eine zu große Winkelbewegung auszuführen bestrebt sein, und zwar infolge kurzzeitiger Umkehrungen der Wirkungsrichtung von Kräfter oder während der Betätigung des Sperrgliedes, v/erden diese Bewegungen dadurch begrenzt, daß die konvexe Fläche 116 an dem Anschlag 120 anliegt, bzw. daß bei der anderen stabilen Stellung des Sperrgliedes die konvexe Fläche 114 an dem Anschlag 118
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anliegt.
Sobald der Schlitten 22 gemäß Fig. 17 während seiner freien Hubbewegung seine höchste Stellung nach Fig. 17 erreicht, wobei er mit dem inneren Mastteil 32 verriegelt wird, kommt die Hubstange 70 gleichzeitig zur Anlage an dem Anschlag 90 am oberen Ende des Zylinders 74·· Hierdurch wird jede weitere Aufwärtsbewegung der Hubstange 70 verhindert, und die weitere Hubbewegung des Schlittens 22 wird danach durch den inneren Mastteil bewirkt. Außerdem wird sich der Hilfsschlitten 60 gleichzeitig längs seiner vollen Bewegungsstrecke gegenüber dem mittleren Mastteil JO entsprechend der halben freien Kubhöhe des Schlittens 22 bewegt haben, und die oberen Enden der Führungsrohre 62 und 62' v/erden zur Anlage an den Anschlägen 66 und 66' gekommen sein, um, so jedes weitere Abwärtsbewegen des Hilfs Schlittens 60 gegenüber dem mittleren Mastteil 30 zu verhindern und zu bewirken, daß der Hilfsschlitten 60 eine Eubkraft auf den mittleren Llastteil 30 ausübt. Sobald sich der Kolben 76 über seine Stellung nach Pig. 17 hinaus nach oben bewegt, kommen die Ketten 33 und 33* über den Hilfsschlitten 60, der an den Anschlägen 66 und 66' anliegt, zur Wirkung, um auf direktem Wege den mittleren Lastteil 30 im Vergleich zum Hub des Kolbens 76 in einem Verhältnis von 2:1 zu heben. Wenn sich der Hilfsschlitten 60 nach oben bewegt und hierbei den mittleren Lastteil 30 hebt, wird der innere Lastteil 32 durch die Letten 35 und 35' im Vergleich zur Bewegung des Hilfsschlittens 60 und des mittleren Lastteils 30 im Verhältnis von 2:1 gehoben.
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Somit bewegt sich, der innere Iviastteil 32 im Vergleich zum Hub des Kolbens 76 im Verhältnis von 4:1 nach oben, und er nimmt den Schlitten 22 zusammen mit dem inneren Mastteil 32 mit der gleichen Geschwindigkeit mit, bis der Mast seine vollständig ausgeschobene Stellung nach Fig. 16 erreicht. Somit spielt sich die Bewegung des Schlittens 22 aus seiner tiefsten Stellung am Boden nach Fig. 16 bis zu seiner höchsten Stellung nach Fig. 18 unter Einhaltung eines konstanten Verhältnisses von 4:1 gegenüber dem Hub des Kolbens 76 ab, so daß eine zügige Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Schlittens über seine ganze senkrechte Kubstrecke gewährleistet ist. Beim Einschieben des luastes und beim Senken des Schlittens läuft das vorstehend beschriebene Arbeitsspiel im umgekehrten Sinne ab, doch verlaufen alle Bewegungen auf zügige Weise und unter Einhaltung der genannten Verhältnisse zwischen den Bewegungsgeschwindigkeiten der betreffenden Teile.
Die Betätigungssrlieder 128 für die Gesperrebaugruppen sind gemäß Fig. 11 vorzugsweise in iorra von zwei Ansatzstücken 160 und 16C ausgebildet, die mit den zugehörigen Streben 50 und ^C des Schlittens 22 jeweils durch eine Schraube 162 bzw. 162' verbunden sind; jede dieser Schrauben ist in eine Gewindebohrung eingeschraubt, die an der Unterseite einer nach hinten ragenden Platte 164 bzw. 164· mündet, welche mit der zugehörigen Schraube 50 bzw. 5>ß' verschweißt ist. wie nur in Iig. 15 gezeigt, kann man einen oder mehrere Abstandhalter 166 bzw. 166' zwischen jeaem der Ansatzstücke 1&G, 16C und der zugehörigen
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Platte 164 bzw. 164' anordnen, um die Höhenlag:e der Ansatzstücke einzustellen. Das freie Ende jedes Ansatzstücks weist eine sich über einen Winkelbereich von 270 erstreckende, einen Teil einer Zylinderfläche bildende Fläche 168 auf, deren Radius im wesentlichen gleich dem Radius des zugehörigen Ausschnitts 124 bzw. 1241 des betreffenden Sperrgliedes 72 bzw. 72' ist.
Gemäß Fig. δ gehört zu dem Betätigungsglied 130 vorzugsweise eine schwenkbare Platte 170 mit einer zentralen Bohrung 172 zum Aufnehmen eines Lagerzapfens 174. Die schwenkbare Platte wird gegen eine axiale Bewegung längs des Lagerzapfens 174 durch einen Sprengring 176 gesichert, der in eine Ringnut des Lagerzapfens 174 eingebaut ist, dessen inneres Ende mit der ^orseite der Querstrebe 122 und einem zugehörigen Yerstärkungsstück 178 verschweißt ist. Auf den Enden der Platte 170 sind zwei Bewegungsabnahmerollen 180 und 180' drehbar gelagert, deren Radius im wesentlichen dem Radius der Ausschnitte 126 und 126' der Sperr.flieder 72 und 72' entspricht. I;'it der Oberseite der Platte I70 sind zwei Anschläge 182 und 182' verT schweißt, die nach unten über die Oberseite der Querstrebe 122 so hinwegragen, daß ein ausreichender senkrechter Abstand zwischen den Anschlägen einerseits und der Querstrebe andererseits vorhanden ist, damit die Platte 17Ο begrenzte Schwenkbewegungen am die Achse des Lagerzapfens 174 ausführen kann, »üomit kann die Platte T/C des Le tätigungspliedes I30 als Ausgleichsarm zur \.irkung kommen,
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der ein gleichzeitiges Zusammenarbeiten der Rollen 180 und 180' mit den zugehörigen Sperrgliedern 72 und 72' gewährleistet, wenn der innere Mastteil 52 gesenkt wird und nacheinander die Stellungen nach Pig. 15» 14· und 13 erreicht. Die Wirkung des Eetätigungsgliedes 130 als Ausgleichsarm gewährleistet ferner eine gleichmäßige Verteilung der Last auf die beiden Sperrglieder 72 und 72', so daß die Sperrglieder gleichzeitig und stoßfrei zur Mrkung kommen, obwohl geringfügige Abweichungen bezüglich der Anordnung der Sperrglieder und anderer !'eile der Gesperre vorhanden sein können.
Das Gesperre des wastes 20 ist gemäß Fig. 13» 1^- und 15 vorzugsweise mit Einrichtungen zum Orientieren und Festhalten der Sperrglieder 72 und 72' versehen. Zu diesen Einrichtungen gehören zwei Druckstücke 184 und 184', die in zugehörigen Federgehäusen 166 und 186' angeordnet sind, welche in die ^uerstrebe 100 so eingeschraubt sind, daß jedes Druckstück unter der wirkung einer zugehörigen Vorspannfeder nach unten aus dem Federgehäuse herausragt und sich in Richtung auf die obere Fläche 188 bzw. 18S1 des betreffenden Sperrgliedes erstreckt, wenn sich die Sperrglieder gemäß Fig. 13 bzw. 15 in ihrer Sperrstellung befinden; jedoch kommen die oberen Flächen 188 und 188' erst dann zur Anlage an den Lruckstücken 184 und 184', wenn der Scheitel 136 des betreffenden Sperrg-liedes gemäß Fig. 14 der Verbindungslinie zwischen den achsen der zugehörigen Lo He 1C6 bzw. 106' und den zugehörigen Lolzen 112 bzw. 112' rentihert wird. Somit übt jedes der unter
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Federspannung stehenden Druckstücke einen nachgiebigen Widerstand auf das zugehörige Sperrglied aus, um zu verhindern, daß das Sperrglied eine schlagartige Bewegung aus der einen Arbeitsstellung in die andere Arbeitsstellung ausführt. Der durch die Druckstücke aufgebrachte Widerstand wird so eingestellt, daß die Sperrglieder 72 und 72' ihre Stellung nach Fig. 13 beibehalten, wenn der Mast 20 vom Herstellerwerk zum Abnehmer versandt wird. Wenn der Abnehmer den Mast auf einem Hubwagen montiert hat, d.h. wenn der Mast zum erstmaligen Heben des Schlittens 22 bereit ist, sind die Sperrglieder 72 und 72' in der richtigen Weise synchronisiert, so daß sie in der vorstehend beschriebenen normalen Weise zur Wirkung kommen. Jedoch ist der durch die Druckstücke 184 und 184-f aufgebrachte nachgiebige Widerstand nicht ausreichend, um das normale Arbeiten der Gesperre zu behindern, wenn auf den Käst die normalen Hebe- und Senkkräfte aufgebracht werden.
Es hat sich gezeigt, daß der Stößel 34 beim Betätigen des Mastes 20 dazu neigt, eine Eippbewegung nach vorn auszuführen, und da insbesondere dann, wenn bei dem noch eingeschobenen Last der Schlitten 22 längs seiner freien Hubstrecke gehoben oder gesenkt wird. Um hier-Abhilfe zu schaffen, ist der Last 2C gemäß einem weiteren Le r km al der Erfindung mit das Kippen des Stößeis verhindernden Einrichtungen versehen, bei denen zum größten !eil von den schon vorhandenen bauteilen Gebrauch gemacht wird. Gemäß Fig. 8 gehören zu dem Stößel 34 zusätzlich zu den schon beschriebenen Bauteilen ein Kolbenstanrenabstreifer 190
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bekannter Art, eine Buchse 192, eine mit Außengewinde versehene Zylinderabschlußkappe 194-, ein becherförmiger Abstandhalter 196, zwei in Ringnuten des Kolbens 152 eingebaute O-Mchtringe 198 und 200, ein Stützring 202, ein Stopfbuchsenring 204 und ein Haltering 206, der die Bauteile 202 und 204 auf dem unteren Ende des Kolbens 152 festhält. Das untere Ende des Zylinders 74- ist auf beliebige 'neise an einem Sattelteil 207 befestigt, dessen hintere Flanke durch Schrauben mit der unteren Querstrebe 209 durch den äußeren Kastteil 28 verbunden sind. Der Kettenumlenkrolle 80' ist ein Lager 208 zugeordnet, das auf eine Achse 210 aufgesetzt ist, welche ihrerseits mit dem beiderseitig abgeschrägten Kopf 212 des Kolbens bzw. der Kolbenstange 76 verbunden ist; ferner sind auf der Achse 210 eine Anlaufscheibe 214 und ein Kalteteil 216 angeordnet, welch letztere durch eine Befestigungsschraube 218 in seiner Lage gehalten wird; zum Schmieren der Umlenkrolle 80' dient ein Schmiernippel 220. Die Kappe 194 wird in das obere Ende des Zylinders 74 eingeschraubt, und die Kolbenstange 76, die gleichachsig mit dem Zylinder angeordnet ist, ragt durch die Kappe nach außen und ist durch den Haltering 206 mit dem eigentlichen Kolben 152 verbunden.
Der Anschlag 90 für die Hubstange 70 ist mit dem vorderen oberen Hand eines Ansatzes der Zylinderkappe 194 verschweißt, und das halteteil 62 zum Befestigen der Ketten ist an den hinteren ΐεϋ eines Plansches am oberen Ende der Zylinderkappe angeschweißt. Die Bauteile 90 und
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82 erfüllen nicht nur die v/eiter oben behandelten Aufgaben, sondern sie bilden gleichseitig Teile einer Einrichtung zum Verhindern von Kippbewegungen des Stößels 34. Befindet sich der Mast 20 im vollständig eingeschobenen Zustand, übergreifen zwei Haken 222 und 222', die in Fig. 9 zu erkennen sind, und die mit der Vorderseite der mittleren Querstrebe 224 des mittleren Kastteils JC verschweißt sind, das Halteteil 82, und hierbei werden die nach unten abgewinkelten freien Enden der beiden Haken von durch einen Abstand getrennten Ausschnitten 226 und 226' des Halteteils nach Fig. 8 aufgenommen. Somit erfassen die Haien 222 und 222' das Halte teil 82, um den Stößel 34 entgegen der Wirkung von Kräften festzuhalten, die bestrebt sind, den Stößel von dem mittleren LIastteil 30 weg nach vorn zu kippen.
Wird der mittlere Lastteil 30 anfänglich in der beschriebenen £eise gehoben, um mit dem Aufschieben des Mastes zu beginnen, ist die Eubstange 70 bereits zur Anlage an dem Anschlag 9C gekommen, und sie wird in der beschriebenen Weise mit dem Anschlag dadurch lösbar verriegelt, worden sein, daß das F.astglied 93 in Eingriff mit der Eingnut 71' des Dorns 71 gekommen ist. TAenn die Haken 222 und 222' gehoben und außer Eingriff mit dem .Halteteil 82 gebracht werden, v/ird der Stößel 34 danach gegen ein Vorwärtskippen durch liräfte festgehalten, die auf das obere Ende des Zylinders- 74 durch die Hubstange 70 und die zugehörigen Ketten 35 und 35' aufgebracht werden. Zwar kommt die Ealtewirkung, die durch die Hubstange auf den Stößel während des Ausschiebens des mittleren
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Mastteils 30 und des inneren fcastteils 32 ausgeübt wird, auf weniger zwangsläufige Weise zur Wirkung als die haitewirkung der Haken 222 und 222' bei dem vollständig eingeschobenen Mast, doch ist die durch die Ketten auf die Hubstange 70 aufgebrachte Haltekraft dann am größten, wenn sie am dringendsten benötigt wird, d.h. während des anfänglichen Ausschiebens der Ivlastteile, da sich die Kräfte, die bestrebt sind, den Stößel nach vorn zu kippen, fortschreitend verkleinern, bis der Last vollständig ausgeschoben worden ist. Die Kräfte, die bestrebt sind, den Stößel nach vorn zu kippen, sind dann am größten, wenn der I»iast vollständig eingeschoben ist, doch wenn dies der Fall ist, bewirken die Haken 222 und 222' eine form_ schlüssige Verankerung des Mastes mit Hilfe des Halteteils 62.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die beschriebene Lastliebevorrichtung eine Lösung der Lrfindungsaufgabe bildet, und daß sie in Form des Mastes 20 als dreiteiliger käst mit einem über einen Teil der Hubhöhe frei bewegbaren Schlitten ausgerüstet sind, bei dem jedoch nur ein einziger zweiteiliger Stößel 34- benötigt wird, dessen Zylinder 74- seine Lage gegenüber dem äußeren iiastteil 28 nicht verändert, und bei dem der Hast gegen ein Vorwärtskippen automatisch durch eine mehrere Aufgaben erfüllende Einrichtung gesichert wird. Auf diese heise ist es möglich, die Herstellungskosten des Stößels und ■der zugehörigen Tragkonstruktion im Vergleich zu einem
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Stößel zu senken, der sich senkrecht bewegt, um den Mast zu betätigen, und/oder im Vergleich zu bekannten Stößeln mit drei oder vier Hauptteilen. Ferner lassen sich die hydraulischen Leitungsverbindungen vereinfachen, die zu dem Stößel führen;'mit anderen Worten, die Erfindung ermöglicht es gemäß Fig. 2, eine kurze, fest verlegte bzw. unbewegliche Druckmittelleitung 142 bekannter Art an das untere Ende des Zylinders 74 anzuschließen, um das hydraulische Druckmittel der Arbeitskammer des Zylinders von der üblichen Pumpe und einem Behälter (nicht dargestellt) aus zuzuführen, die auf dem Kubwagen 24 angeordnet sind. Weiterhin ermöglicht es die Benutzung eines ortsfesten Zylinders 74, gemäß Fig. 2 nur eine einzige fest verlegte Entleerungsleitung 150 vorzusehen, die sich von dem Raum in dem Zylinder oberhalb des Kolbens 152 zu dem Behälter auf dem Hubwagen erstreckt, statt diesen Kaum direkt zur Atmosphäre zu entlüften. Somit werden die Schwierigkeiten vermieden, die sich bei einer Entlüftung zur Atmosphäre ergeben, d.h. Drucköl, das längs des Kolbens 152 nach oben entweicht, wenn sich der Kolben abgenutzt hat, wird nieht von dem Stößel nach außen abgegeben, sondern die Entleerungsbzw. Entlüftungsleitung 150 leitet das entweichende Ol zu dem Behälter zurück.
Heben den schon genannten Vorteilen liefert das erzielbare übersetzungsverhältnis von 4i1 eine reichlich bemessene Vervielfachung der Hublänge des Stößels, so daß der Stößel eine Baulänge erhalten kann, die geringer ist
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als die Länge eines einzigen Mastteils. Dies ermöglicht es wiederum, die beiden Umlenkrollen 80 und 80f nahe beieinander auf dem oberen Ende der Kolbenstange 76 anzuordnen, so daß die Ketten 33 und 33' dem Zylinder 74- des Stößels nahe benachbart sind. Infolgedessen ist mehr offener Kaum in seitlicher Richtung zwischen den Ketten 33» 33' einerseits und den Schienen der Mastteile andererseits vorhanden, so daß sich für den Fahrer eine bessere Sicht durch den Mast hindurch ergibt.
Bei dem Mast 20 werden nur zwei Sätze von Ketten 33» 33' bzw. 35> 35' benötigt, d.h. der Aufwand an Ketten ist nicht größer als bei den bis jetzt bekannten dreiteiligen Masten. Ferner sind die Gesperre mit den Bauteilen 72, 128 und 130 von relativ einfacher Konstruktion, jedoch sehr dauerhaft und zuverlässig, und sie führen nicht zu einer wesentlichen Erhöhung der Herstellungskosten des Mastes. Das gleiche gilt für den Eilfsschlitten 60 und die mit ihm zusammenarbeitenden Bauteile. Schließlich wird das Verhältnis zwischen der vollständig eingeschobenen und der vollständig ausgeschobenen Höhe des Mastes durch die Hebekonstruktion nach der Erfindung auf einen maximalen Wert gebracht; dies ist auf die Streckenvervielfachungswirkung der erfindungsgemäßen Anordnung der Ketten und des Hilfsschlittens 6C und der Hubstange ?C, die damit zusammenarbeiten, zurückzuführen.'
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Zweite Ausführunp:sform
Fig. 19 zeigt in einem senkrechten Schnitt eine zweite, insgesamt mit 300 bezeichnete Ausführungsform eines aus- und einschiebbaren Mastes in der vollständig ausgeschobenen Stellung, bei der der Mast die gleiche senkrechte Hubhöhe erreicht wie ein normaler vierstufiger Mast. Der Mast 300 kann im wesentlichen alle Bauteile des vorstehend beschriebenen Mastes 20 aufweisen, und in Fig. sind die betreffenden Bauteile jeweils mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie bei dem beschriebenen Mast 20, so daß sich eine erneute Beschreibung erübrigen dürfte. Zu dem hydraulischen Stößel 34-0 des Mastes 300 gehören ein äußerer Zylinder 74- und eine aus diesem nach oben herausragende Kolbenstange 76, so daß der Stößel 34-0 dem beschriebenen Stößel 34- ähnelt. Jedoch unterscheidet sich der Stößel 34-0 von dem Stößel 34- dadurch, daß er auf bekannte V/eise als dreiteiliger Stößel ausgebildet ist und daher noch eine zusätzliche Kolbenstange 302 aufweist, die in die Kolbenstange 76 einschiebbar ist,und nach unten aus dem unteren Ende des Zylinders 74- herausragt. Ein solcher dreiteiliger Stößel, der bei dem Mast 300 verwendbar ist, ist in der U.S.A.-Patentschrift 2 518 251 beschrieben. Auf der unteren Kolbenstange 302 sind an ihrem unteren Ende zwei durch einen Querabstand getrennte Kettenumlenkrollen 304- und 304' drehbar gelagert, mit denen zwei Ketten 306 und 3O61 zusammenarbeiten; in Fig. 19 sind jedoch nur eine der ümlenkrollen und eine der beiden Ketten zu erkennen. Das eine Ende jeder der netten 3C6
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und 306' ist bei 308 an dem Bauteil 310 befestigt, mittels dessen das untere Ende des Zylinders 74- mit dem unteren Ende des äußeren Mastteils 28 ortsfest verbunden ist. Das andere Ende jeder der Ketten 306 und 306· ist an einem Kettenverankerungsteil 312 befestigt, das seinerseits an einem vierten Mastteil 314- befestigt ist, zu dem zwei stehend angeordnete Schienen gehören, der ähnlich ausgebildet ist wie der Kastteil 28, und der gegenüber letzterem in der üblichen Weise mit Hilfe von Rollenführungen aus- und einschiebbar gefühlt ist, so daß nach dem Einschieben des Ivlastes 300 alle vier tlastteile 32, 30, 28 und 314-so ineinandergeschoben sind, daß ihre oberen bzw. ihre unteren Enden jeweils in Fluchtung miteinander stehen, wie es bezüglich des ^astes 20 in Fi'g. 16 gezeigt ist. Zwischen dem Stößel 34-0 und dem Hubwagen, auf dem der Stößel montiert ist, sind auf bekannte Weise nicht dargestellte Leitungen für das hydraulische Druckmittel verlegt.
Beim Gebrauch des ^astes 300 bewirkt das Zuführen des Druckmittels zu dem Stößel 34-0, daß anfänglich die Kolbenstange 76 nach oben aus dem Zylinder 74- ausgeschoben wird, um die vollständige freie Hubstrecke des Schlittens 22 gegenüber dem Mastteil 32 auszunutzen, während sämtliche IJastteile in der gleichen V*eise ihre eingeschobene Stellung beibehalten, wie es bezüglich des !«astes 2C beschrieben wurde. Wepen seiner größeren Arbeitsfläche und/oder einer geringeren Belastung setzt der Kolben 76 seine Aufwärts-
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bewegung gegenüber dem Zylinder 74- fort, nachdem der Schlitten 22 mit dem Mastteil 32 verriegelt worden ist, bis er das Ende seines Aufwärtshubes erreicht, toevor die untere Kolbenstange 302 ausgeschoben wird. Daher behält der Mastteil 28 seine eingeschobene Stellung gegenüber dem untersten Mastteil 314- bei, und die Mastteile 30 und 32 werden bis zu einer Höhe ausgeschoben, die der vollständig ausgeschobenen Stellung des ^astes 20 gemäß Pig. 18 entspricht, so daß die Hubbewegung des Schlittens 22 unter Einhaltung eines Verhältnisses von 4:1 zur Bewegung der Kolbenstange 76 gegenüber dem Zylinder 74- fortgesetzt wird. Sobald diese ausgeschobene Stellung erreicht ist, bewirkt das weitere Zuführen des Druckmittels zu dem Stößel 34-0, daß die Kolbenstange 302 beginnt, aus dem unteren Ende des Zylinders 74 ausgeschoben zu werden, so daß sie sich gegenüber dem Zylinder nach unten bewegt, bzw. daß sich für einen auf dem Boden stehenden Beobachter eine Bewegung des Zylinders 74 gegenüber der Kolbenstange 302 nach oben abspielt, während die Kolbenstange 76 hydraulisch in ihrer vollständig ausgeschobenen Stellung gehalten wird und sich daher zusammen mit dem Zylinder 74- bewegt. Dies führt dazu, daß die Ketten 306 und 3C61 den Lastteil 28 und alle durch ihn unterstützten üeile unter Einhaltung eines Verhältnisses von 2:1 gegenüber der Bewegung der Kolbenstange 302 relativ zu dem Zylinder 74- nach oben bewegt. Wenn die Kolbenstange 302 ihre in Big. 19 gezeigte vollständig ausgeschobene Stellung erreicht, wird der ft.-astteil 28 auf eine Höhe gehoben worden sein, die etwas geringe* ist als
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die Höhe des untersten Mastteils 314, und daher wird auch der Schlitten 22 auf eine entsprechend größere Höhe gehoben worden sein, die größer ist als die Höhe, welche bei dem iaast 20 erreicht wird, wenn dieser gemäß Pig. 18 vollständig ausgeschoben wird. Soll der iilast 300 eingeschoben werden, läßt man das Druckmittel in der üblichen ΐ/eise allmählich entweichen; hierdurch wird zuerst bewirkt, daß die Kolbenstange 302 in den Zylinder 74 eingeschoben wird, woraufhin die obere Kolbenstange 76 eingeschoben wird. Daher wird der Schlitten 22 zunächst unter Einhaltung eines Geschwindigkeitsverhältnisses von 2:1 gesenkt, während der ^astteil 28 gegenüber dem kastteil 314- vollständig eingeschoben wird, und. danach wird der Schlitten längs der noch verbleibenden Strecke bis zum Boden in der gleichen V«eise wie bei dem Mast 20 mit dem Geschivindigkeitsverhältnis von 4:1 nach unten bewegt.
Aus der Beschreibung des Lastes 3C0 ist ersichtlich, daß man den Last 20 auch als Teilb'augruppe bei einem vierteiligen Hast verwenden kann, wenn eine größere Hubhöhe erreicht werden soll, und daß man in diesem Fall nur einen relativ einfachen dreiteiligen Stößel und ein zusätzliches Paar von Ketten benötigt. Bei dieser Anordnung wird die Geschwindigkeit der senkrechten bewegung des Schlittens 22 halbiert, wenn er längs einer Strecke gehoben wird, die annähernd der Höhe eines r.astteils entspricht, und zwar während des letzten Teils seiner Aufwärtsbewegung sowie während des ersten Teils seiner Abwärtsbewegung;
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im Hinblick auf die hierdurch erzielte Verbesserung der Stabilität und der Betriebssicherheit ist dies als ein er- " wünschtes Merkmal zu betrachten. Es sei jedoch bemerkt, daß es gegebenenfalls möglich ist, das Verhältnis zv/ischen den Arbeitsflächen der Kolbenstangen 76 und 302 des Stößels 340 zu verändern, um die Arbeitsfolge der beiden Kolbenstangen derart abzuändern, daß sich beim Heben und Senken des Schlittens 22 eine gleichmäßigere Geschwindigkeit ergibt; die hierzu erforderlichen Maßnahmen ergeben sich für jeden Fachmann aus der vorstehenden Beschreibung.
Dritte Ausführungsform
Fig. 20 zeigt in einem senkrechten Schnitt eine insgesamt mit 400 bezeichnete dritte Ausführungsform eines aus- und einschiebbaren Mastes nach der Erfindung. Bei dem Mast 400 handelt es sich ebenso wie bei dem !mast 300 nach Fig. 19 um einen vierteiligen !.last, bei dem als Teilbaugruppe für die drei oberen Kastteile die Bauteile des Mastes 20 verwendet werden. Jedoch ähnelt der Käst dem Mast 20 insofern sogar noch stärker, als bei ihm der gleiche zweiteilige Stößel 34 in Verbindung mit den übrigen schon beschriebenen Bauteilen des Iv-astes 20 verwendet wird. Zu dem Mast 400 gehört ebenfalls ein äußerer unterster vierter Iviastteil 402, der dem Lastteil 314 des Mastes 300 ähnelt. Um den Käst 20 in einen vierstufigen Mast zu verwandeln, ist es nur noch" erforderlich, zwei zusätzliche Kettenumlenkrollen 404 und 404' und zwei zusätzliche Ketten . 406 und 406' vorzusehen, von denen in Fig. 20 nur jeweils eine zu erkennen ist; die Ketten 406 und 406' laufen über
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die Unterseite der zugehörigen Umlenkrollen 404 und 404'. Das eine Ende jeder der Ketten 406 und 406' ist an einem Kettenverankerungsteil 408 befestigt, das mit dem Mastteil 30 nahe seinem unteren Ende verbunden ist, und die anderen Enden der beiden Ketten sind mit einem Kettenverankerungsteil 410 verbunden, das an dem Mastteil 402 nahe seinem oberen Ende befestigt ist.
Beim Gebrauch des Mastes 400 wird der Schlitten 22 längs seiner ganzen freien Hubstrecke entlang dem innersten Masttßil 32 bewegt, bevor irgendwelche Mastteile ausgeschoben sind, d.h. der Schlitten bewegt sich in der gleichen Weise wie bei dem Mast 20 und in einem Verhältnis von 4:1 zur Bewegung der Kolbenstange 76 gegenüber dem Zylinder 7^·. Sobald jedoch der Schlitten 22 mit dem innersten Mastteil 32 verriegelt worden ist und die Mastteile 32 und 30 beginnen, sich auseinanderzuschieben und sich gegenüber dem äußeren Mastteil 28 in der bezüglich des Bastes 20 beschriebenen Weise zu bewegen, bewirkt die Bewegung des mittleren Mastteils 30 gegenüber dem untersten Mastteil 402, daß die Ketten 406 und 406* den Mastteil 28 zusammen mit allen durch ihn unterstützten Teilen in einem Verhältnis von 2:1 gegenüber dem fcastteil 402 bewegen. Sobald das Ausschieben des Mastes eingeleitet wird, bewegt sich daher der Schlitten 22 in einem Verhältnis von 8:1 zur Bewegung der Kolbenstange 76 gegenüber dem Zylinder 74 nach oben. Lit anderen "Worten, die Kubgeschwindigkeit des Schlittens 22 ist beim Aus- und Einschieben
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des Mastes doppelt so hoch wie während der freien Hubbewegung, wenn die Geschwindigkeit des Aus- und Einschiebend des Stößels konstant bleibt. Somit bildet der Mast 400 im Vergleich zu dem Mast 300 eine einfachere und wirtschaftlichere Konstruktion. Wenn jedoch eine konstante Bewegungsgeschwindigkeit des Schlittens erzielt werden soll, kann man automatische Regeleinrichtungen bekannter Art vorsehen, die die Arbeitsschritte beim Ausschieben des Mastes überwachen und die Geschwindigkeit der Zufuhr des hydraulischen Druckmittels zu dem Stößel regeln, so daß es möglich ist, eine Beziehung zwischen dem Ausschieben des Stößels und dem Hubverhältnis der Kettenanordnung derart herzustellen, daß der Schlitten 22 während seiner gesamten Eewegung vom Boden bis zur maximalen Hubhöhe mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegt wird$ derartige Maßnahmen dürften jedem Fachmann geläufig sein.
Ansprüche 309848/0418

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    1. Aus- und einschiebbarer, stehend angeordneter, mehrstufiger Lasthebemast zum Montieren auf einem Hubwagen, dadurch geken.η zeichnet , daß zu dem Mast ein erster, ein zweiter und ein dritter aus- und einschiebbarer Mastteil (28, 30, 32) gehören, daß auf dem dritten «'astteil (32) ein Schlitten (22) so geführt ist, daß eine freie senkrechte Hubbewegung des Schlittens möglich ist, daß ein Stößel (34-) vorhanden ist, zu dem ein Zylinder (74-) und ein Kolben bzw. eine Kolbenstange (76) gehören, daß eines der beiden Bauteile des Stößels betriebsmäßig mit dem ersten kastteil (28) verbunden ist, daß auf dem zweiten Mastteil (30) ein Eilfsschlxtten (60) gegenüber diesem tfiastteil zwischen diesen damit verbundenen oberen Anschlägen (66, 66') und unteren Anschlägen (68, 68') senkrecht bewegbar ist, daß ein Gesperre vorhanden ist, das beim Heben einer Last mit Hilfe des Schlittens den dritten Mastteil mit dem ersten Llastteil verriegelt, um eine Aufwärt sbewegung des dritten Mastteils während der freien Hubbewegung des Schlittens auf dem dritten Kastteil zu verhindern, und das den Schlitten beim Erreichen des oberen Endes seiner freien Hubstrecke mit dem dritten Lastteil verriegelt und in Abhängigkeit von der Aufwärtsbewegung des zweiten und des dritten kastteils die Verriegelung zwischen dem dritten Aiestteil und dem ersten Lastteil
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    löst, daß das Gesperre "beim Senken der Last in Tätigkeit tritt, um den dritten Mastteil mit dem ersten &astteil * wieder zu verriegeln, sobald diese ^astteile wieder vollständig eingeschoben sind, und um die Verriegelung zwischen dem Schlitten und dem ersten Mastteil zu lösen, daß erste flexible Elemente (33» 33') vorhanden sind, die mit dem anderen Bauteil des Stößels sowie mit dem ersten liastteil und dem Hilfsschlitten verbunden sind, daß eine Hubstange (70) vorhanden ist, die gegenüber dem ersten Kastteil senkrecht bewegbar ist, daß zweite flexible Elemente (35» 35') mit dem Hilfsschlitten, dem dritten Mastteil und der Eubstange verbunden sind, daß eine Einrichtung vorhanden ist, die es ermöglicht, den Schlitten auf der Hubstange längs der freien Hubstrecke des Schlittens freigebbar zu unterstützen, und daß ein Hub st ange nans chi ag (90) vorhanden ist, der es ermöglicht, eine lösbare Verbindung zwischen der Hubstange und dem ersten Lastteil in Abhängigkeit von der Aufwärtsbewegung des Schlittens bis zum oberen Ende seiner freien Kubstrecke und in der entgegengesetzten Sichtung herzustellen.
    2. Lasthebemast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine bauteil des Stößels (34-) ein Zylinder (74-) ist, und daß die Kolbenstange (76) in den Zylinder einschiebbar ist,
    3. Lasthebemast nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kolbenstange (76) die ,einzige bewegbare Kolbenstange des Stößels (3*0 ist und
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    aus dem oberen Ende des Zylinders (74) herausragt, und daß der Zylinder mit seinem unteren Ende an dem ersten Mast- · teil (28) befestigt ist.
    4. Lasthebemast nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß der erste Mastteil (28) unmittelbar von einem Hubwagen (24) unterstützbar ist, um den untersten Teil des Mastes zu bilden, und daß er gegen jede senkrechte Bewegung gegenüber dem Hubwagen festlegbar ist.
    5. Lasthebemast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die kastteile (28, 3C, 34) mit Bollen (42, 42!, 46, 46«, 44, 441, 48, 481) versehen sind, mittels welcher die Mastteile relativ zueinander geführt werden.
    6. Lasthebemast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zu dem Gesperre Sperrglieder (72i 72') gehören, die auf dem dritten Lastteil (32) nahe seinem oberen Ende bewegbar gelagert sind, daß erste Betätigungsglieder (128) an dem Schlitten (24) vorhanden sind, daß zweite Betätigungsglieder (13C, 13C) an dem ersten itastteil (28) nahe seinem oberen Ende vorhanden sind, daß mit den Sperrgliedern zusammenarbeitende Hemmeinrichtungen (184, 1.84') auf dem dritten Lastteil (32) nahe den Sperrgliedern vorhanden sind, daß die Heinmeinrichtungen gegenüber den Sperrgliedern so angeordnet sind, daß sie eine erste und eine zweite stabile Lage der Sperrglieder auf
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    der einen bzw. der anderen Seite einer Mittellage bestimmen, daß das Gesperre in seiner ersten Stellung dadurch festgehalten wird, daß die zweiten Betätigungsglieder, die Sperrglieder und die Hemmeinrichtungen zusammenarbeiten, und daß das Gesperre in seiner zweiten Stellung dadurch festgehalten wird, daß die ersten Betätigungsglieder, die ßperrglieder und die Hemmeinrichtung zusammenarbeiten.
    7. Lasthebemast nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Gesperre ein Sperrglied (?2j 72') gehört, das an einem Ende konvexe Flächen (114, 114', 116, 1161) aufweist, die an einem Schalter (136, I361) zusammentreffen, daß das Sperrglied mit einem Schlitz (110, 11O1) versehen ist, dessen Längsachse auf den Scheitel ausgerichtet ist, daß das Sperrglied ferner seitliche Flächen besitzt, die dem Schlitz benachbart sind und an jeder der seitlichen Flächen einen Ausschnitt (124, 1241, 126, 126') abgrenzen, daß durch den Schlitz ein Haltebolzen (112,112') ragt, um das Sperrglied locker . zu lagern, so daß es als Ganzes gegenüber dem Ealtebolzen in einem begrenzten Ausmaß bewegbar ist, daß zu der Hemmeinrichtung eine Rolle (106, 106') gehört, die so gelagert ist, daß ihre Achse parallel zu dem Haltebolzen verläuft·, und daß eine Rollberührung zwischen der Rolle und den gekrümmten Flächen des Sperrgliedes möglich ist, daß die Rolle unterhalb des Haltebolzens angeordnet und auf ihn in der Richtung der bewegung des Schlittens (22) und des Ausschiebens des Bastes (20) ausgerichtet ist, daß die ersten Betätigungsglieder (128, 128') und die zweiten
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    Betätigungsglieder (150, 130') abgerundete Abschnitte aufweisen, daß diese Abschnitte geeignet sind, mit den zugehörigen Ausschnitten des Sperrgliedes zusammenzuarbeiten, und daß sie in den Ausschnitten in einem begrenzten Ausmaß nach Art von Lagerzapfen drehbar sind.
    8. Lasthebemast nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß zu der zweiten Betätigungseinrichtung ein Ausgleichsglied (170) gehört, das auf dem zweiten Mastteil (28) um eine Achse drehbar gelagert ist, die im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung des Schlittens (22) und zur Ausschieberichtung des Mastes (20) sowie im rechten Winkel zur Querabmessung des Mastes verläuft, daß das Ausgleichsglied an seinen Enden einen ersten und einen zweiten, mit einem Sperrglied zusammenarbeitenden Abschnitt (180, 18O') trägt, daß zu dem Gesperre zwei plattenförmige Sperrglieder (72, 72') gehören, die dem dritten Mastteil (32) zugeordnet und durch einen Querabschnitt getrennt sind, daß die ersten mit den Sperrgliedern zusammenarbeitenden Abschnitte geeignet sind, in den zugehörigen Ausschnitt eines der Sperrglieder einzugreifen, und daß der zweite mit den Sperrgliedern zusammenarbeitende Abschnitt geeignet ist, in den zugehörigen Ausschnitt des anderen Sperrgliedes einzugreifen.
    9. Lasthebemast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Hilfsschlitten (60) eine allgemein U-förmige Rahmenkonstruktion gehört, die eine erste und eine zweite stehend angeordnete Buchse (62, 62') aufweist, daß eine erste und eine zweite
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    Führungsstange (64, 64') auf dem zweiten Mastteil (30) durch einen Querabstand getrennt auf beiden Seiten der Mittellinie dieses Mastteils angeordnet sind, daß die Führungsstangen gegenüber den Buchsen des Hilf s schütte ns gleitend geführt sind, daß der HiIfsschlitten seitliche Platten (61, 61') aufweist, die auf entgegengesetzten Seiten des Stößels (34·) und in einem Abstand von ihm angeordnet sind, daß auf dem Kilfsschlitten Umlenkrollen (86, 86') drehbar gelagert ssind, daß die zweiten flexiblen Elemente (35, 35') um die Umlenkrollen des Hilfsschlittens herumgelegt sind und sich von ihnen aus nach unten erstrecken, daß das eine Ende jedes flexiblen Elements an dem unteren Ende des dritten Eastteils (32) befestigt ist, und daß das andere Ende jedes zweiten flexiblen Elements mit der Hubstange (70) verbunden ist.
    10. Lasthebemast nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet , daß die -t-olbenstange (76) aus dem Zylinder (74) nach oben herausragt und an ihrem oberen Ende Umlenkrollen (80, 801) trägt, daß die ersten flexiblen Elemente (33» 33') über die Umlenkrollen der Kolbenstange laufen und sich von dort aus nach unten erstrecken, daß das eine Ende jedes ersten flexiblen Elements •mit dem Zylinder verbunden ist, und daß das andere Ende Jedes ersten flexiblen Elements an dem Hilfsschlitten (60) befestigt ist. - ' ' ·
    11. Lasthebemast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubstange eine Stange (70)
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    ist, die sich quer zur Längsachse des Bastes (20) nahe dem Stößel (34) erstreckt, daß es sich bei den zweiten flexiblen Elementen um zwei Ketten (35i 35') handelt, daß jede dieser Ketten mit einem Ende am zugehörigen Ende der Hubstange befestigt ist, daß der Schlitten (22) zwei durch einen Querabstand getrennte, stehend angeordnete Streben (50, 50') aufweist, von denen jede mit einem Ausschnitt zum Aufnehmen des zugehörigen Endes der Hubstange versehen ist, und daß sich die Ketten durch den Schlitten hindurch zwischen den stehend angeordneten Streben und in ihrer Nähe erstrecken, so daß sie dazu beitragen, die Eubstange so zu führen, daß sie lösbar in Eingriff mit den Ausschnitten des Schlittens kommt, um das Heben des Schlittens zu ermöglichen.
    12. Lasthebemast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Hubstange (70) und dem Hubstangenanschlag (90) in Eingriff miteinander bringbare xvasteinrichtungen (711 93) zugeordnet sind, die geeignet sind, die Eubstange nachgiebig in Anlage an dem Hubstangenanschlag zu halten, wenn die Mastteile ausgeschoben sind.
    13· Losthebemast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubstangenanschlag (90) an dem Stößel (34) befestigt und ihm gegenüber so angeordnet ist, daß die Hubstange (70) und die zweiten flexiblen Elemente (35* 35') beim ausgeschobenen Zustand des Mastes (20) auf den Stößel eine iieltekraft ausüben, die Kräften einen Y.iderstend entgegensetzt, welche bestrebt sind, den
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    Stößel zu kippen.
    14. Lasthebemast nach Anspruch 13} dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kastteil (JO) Halteglieder (222, 2221) aufweist, die beim Einschieben des Mastes in Eingriff mit dem Stößel (34) kommen, um den Stößel gegen Kippkräfte abzustützen, wenn die Hubstange (70) außer Eingriff mit dem Hubstangenanschlag (90) steht und den Schlitten (22) unterstützt.
    15· Lasthebemast nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Halteglieder als an dem zweiten Hastteil (30) befestigte Haken (222, 222') ausgebildet sind, und daß an dem Stößel ($4) "ein Kettenverankerungsteil (82) befestigt ist, das geeignet ist, mit den Haken lösbar zusammenzuarbeiten, und das mit den zweiten flexiblen Elementen (35> 35') verbunden ist.
    16. Lasthebemast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vierter Llestteil (314) vorhanden ist, der mit dem ersten Ivlastteil (28) aus- und einschiebbar verbunden ist und beim ausgeschobenen Zustand des Ibastes (300) eine Lage unter dem ersten, dem zweiten und dem dritten Lastteil (28, 30} 32) einnimmt, daß zu dem Stößel (340) ein drittes Element (302) gehört, das gegenüber den beiden zuerst genannten Stößelelementen (74, 76) bewegbar ist, daß mit dem dritten Stößelelement flexible Llemente (306, 306') verbunden sind, die betätigbar sind, um den ersten Lsstteil gegenüber dem vierten Lastteil in Abhängigkeit davon auszuschieben, daß das dritte
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    Stößelelement gegenüber mindestens einem der "beiden ersten Stößelelemente bewegt wird.
    17. Lasthebemast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein vierter Mastteil (314) vorhanden ist, der mit dem ersten Kastteil (28) aus- und einschiebbar verbunden ist und beim ausgeschobenen Zustand des Bastes eine Lage unter dem ersten, dem zweiten und dem dritten Mastteil einnimmt, daß auf dem ersten Mastteil (26) Umlenkrollen (304, 3C41) gelagert sind, und daß über diese Umlenkrollen dritte flexible Elemente (306, 3O61) laufen, die jeweils an einen Ende mit dem zweiten Mastteil (30) und am anderen Ende mit dem vierten Kastteil verbunden sind, so daß eine Relativbewegung des zweiten und des vierten Lastteils eine Bewegung des ersten Mastteils gegenüber dem vierten Lastteil herbeiführt.
    18. Aus- und einschiebbarer, stehend angeordneter mehrstufiger Lasthebemast zum i'ontieren auf einem Hubwagen, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere aus- und einschiebbare Lastteile vorhanden sind, daß auf einem der Eastteile ein ihm gegenüber senkrecht bewegbarer Schlitten (22) gelagert ist, daß mit diesem kastteil ein
    .Stößel (34) verbunden ist, daß ein Hilfsschlitten (60) vorhanden ist, der gegenüber dem !.last zwischen mit ihm verbundenen oberen Anschlägen (66, 66') und unteren Anschlägen (68, 68') senkrecht bev/egbar ist, daß flexible Elemente (33» 33') vorhanden sind, die mit dem Stößel, dem und dem hilfssc^litten verbunden sind, daß gegenüber
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    dem Mast eine Hubstange (70) senkrecht bewegbar ist, daß die flexiblen Elemente mit dem Hilfsschlitten, dem Mast und der Eubstange verbunden sind, daß eine Einrichtung vorhanden ist, die den Schlitten von der Eubstange aus lösbar unterstützt, während sich der Schlitten gegenüber dem zugehörigen Mastteil bewegt, und daß eine Hubstangen-Verbindungseinrichtung vorhanden ist, die eine lösbare Verbindung zwischen der Hubstange und dem Stößel in Abhängigkeit von der Aufwärtsbewegung des Schlittens bis zu einem vorbestimmten Punkt seiner Hubstrecke und umgekehrt herstellt.
    19. Lasthebemast nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß der Hubstange (90) und der Hubstangenverbindungseinrichtung (90) in Eingriff miteinander bringbare, lösbare Rasteinrichtungen (7I, 93) zugeordnet sind, die geeignet sind, eine nachgiebige "Verbindung zwischen der Hubstange und der Hubstangenverbindungseinrichtung herzustellen, wenn die kastteile ausgeschoben werden.
    20. Lasthebemast nach Anspruch 18, dadurch g e kennze ichne t , daß die Hubstangenverbindungseinrichtung mit dem Stößel verbunden und ihm gegenüber so angeordnet ist, daß die·Hubstange und die flexiblen Elemente beim ausgeschobenen Zustand des Ivlastes auf den Stößel eine Haltekraft ausüben, die bestrebt ist, auf den Stößel wirkenden Kippkräften einen Widerstand entgegenzusetzen.
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    21. Lasthebemast nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein anderer Lastteil ($0) mit Halteeinrichtungen (222·, 222') versehen ist, die beim ausgeschohenen Zustand des Mastes mit dem Stößel (34-) zusammenarbeiten, um den Stößel gegen Kippkräfte abzustützen, wenn die Hubstange (70) außer Eingriff mit der Hubstangenverbindungseinrichtung gebracht worden ist und den Schlitten (22) unterstützt.
    22. Lasthebeinast nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß zu den ^alteeinrichtungen an dem anderen Lastteil (30) befestigte Haken (222, 222') sowie ein Kettenverankerungsteil (82) gehören, welch letzteres an dem Stößel (34-) befestigt, in lösbaren Eingriff mit den Haken bringbar und mit den flexiblen Elementen verbunden ist.
    23· Aus- und einschiebbarer, stehend angeordneter, mehrstufiger Lasthebemast zum Kontieren auf einem Kubwagen, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere kastteile vorhanden sind, daß gegenüber einem !'.lastteil (32) ein Schlitten (22) senkrecht bewegbar ist, daß mit einem anderen Lastteil ein Stößel verbunden ist, daß auf dem *"ast ein Hilfsschlitten (60) zwischen an dem Last befestigten oberen Anschlägen (66, 66') und unteren Anschlägen (68, 66') senkrecht bewegbar ist, daß ein Gesperre vorhanden ist, das beim i,eben einer Last in Tätigkeit tritt, um den einen I astteil mit dem anderen Lastteil zu verriegeln und ho eine Aufwärt^bewegung des einen Lastteils
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    während der Bewegung des Schlittens auf diesem ^astteil zu verhindern, und um den Schlitten mit dem einen Mastteil zu verriegeln und den einen IJastteil gegenüber dem anderen lkiastteil in Abhängigkeit von der Ausschiebebewegung des Mastes zu entriegeln, daß das Gesperre beim Senken der Last und beim Einschieben des Mastes in Tätigkeit tritt, um den einen liastteil wieder mit dem anderen Iüastteil zu verriegeln, sobald diese Mastteile in ihre eingeschobene Stellung zurückgekehrt sind, und· um die Verriegelung zwischen dem Schlitten und dem einen Lastteil zu lösen, daß mit dem Stößel flexible Elemente verbunden sind, die betriebsmäßig mit dem Last und dem Hilfsschlitten verbunden sind, daß eine Hubstange (70) vorhanden ist, die gegenüber dem Iviast senkrecht bewegbar ist, daß die flexiblen Elemente mit dem Schlitten und betriebsmäßig mit dem lUast und der Hubstange verbunden sind, daß eine Einrichtung vorhanden ist, die den Schlitten während seiner Bewegung .auf der Hubstange lösbar unterstützt, und daß ein Ilubstangenanschlag vorhanden ist, der in Abhängigkeit vom ."Verriegeln des Schlittens mit dem einen Iv.astabschnitt eine lösbare "Verbindung zwischen der Hubstange und dem Iv.ast herstellt und umgekehrt.
    ■24. Lasthebemast nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Stößel (34) ein Zylinder (74) gehört, und daß in dem Zylinder ein Kolben bzw. eine Kolbenstange (76) aus- und einschiebbar geführt ist.
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    25· Lasthebemast nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet , daß die Kolbenstange (76) aus dem oberen Ende.des Zylinders (74) herausragt und der Zylinder mit seinem unteren Ende an dem einen Mastteil befestigt ist.
    26. Lasthebemast nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichnet , daß der andere Mastteil (28) geeignet ist, von einem Hubwagen (24) aus direkt unterstützt zu werden, um als unterster Teil des Mastes (20) zu wirken, und daß er so eingerichtet ist, daß er sich gegen eine senkrechte Bewegung gegenüber dem Hubwagen festlegen läßt.
    27· Lasthebemast für einen Kubwagen mit relativ zueinander bewegbaren Lasthebeeinrichtungen und einem Gesperre zum Herstellen einer lösbaren Verbindung zwischen bestimmten Teilen der Lasthebeeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer ersten der Lasthebeeinrichtungen des Lastes Sperrglieder (72, 72f) bewegbar gelagert sind, daß eine erste Betätigungseinrichtung (128, 128') auf einer zweiten Lasthebeeinrichtung angeordnet sind, daß einer dritten Lasthebeeinrichtung ein zweites Betätigungsglied (150, 1JO1) vorhanden ist, daß auf der ersten Lasthebeeinrichtung nahe dem Sperrglied eine Einrichtung zum Hemmen des Sperrgliedes angeordnet ist, daß die ^emmeinrichtung gegenüber dem Sperrglied so angeordnet ist, daß es eine erste und eine zweite stabile Lage des Sperrgliedes auf der einen bzw. der anderen Seite einer
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    Mittellage festlegt, daß das Sperrglied in seiner ersten Stellung dadurch festgehalten wird, daß das zweite Beta- tigungsglied, das Sperrglied und die Hemmeinrichtung zusammenarbeiten, und daß das Sperrglied in der zweiten Stellung dadurch festgehalten wird, daß das erste Betätigungsglied, das Sperrglied und die Hemmeinrichtung zusammenarbeiten.
    28. Lasthebemast nach Anspruch 27, dadurch g e kennzeichne t, daß zu dem Gesperre ein plattenförmiges Sperrglied (72, 72') gehört, das an einem Ende konvexe Flächen (114, 116) aufweist, die an einem Scheitel (136, 136') zusammentreffen, daß das Sperrglied mit einem Schlitz (110) versehen ist, dessen Längsachse auf den Scheitel ausgerichtet ist, daß das Sperrglied ferner seitliche Flächen aufweist, die dem Schlitz benachbart sind und jeweils einen Ausschnitt (124, 126) abgrenzen, daß ein Ealtebolzen (112) durch den Schlitz ragt, um das Sperrglied derart locker zu lagern, daß es gegenüber dem iialtebolzen innerhalb bestimmter Grenzen als Ganzes bewegbar ist, daß zu der Hemmeinrichtung eine Rolle (106, 106') gehört, deren Achse parallel zu dem Haltebolzen verläuft, und die mit den konvexen Flächen des Sperrgliedes mit einer Rollbewegung zusammenarbeitet, daß die Rolle unterhalb des Haltebolzens und in JJluchtung mit dem Ealtebolzen in Beziehung zur Bewegungsrichtung des Schlittens (22) und der Ausschiebebewegung des Mastes angeordnet ist, und daß das erste und das zweite Betätigungsglied jeweils einen abgerundeten Abschnitt aufweist, der in Eingriff mit dem
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    zugehörigen Ausschnitt des Sperrgliedes bringbar und darin nach Art eines Lagerzapfens innerhalb bestimmter Grenzen drehbar ist.
    29. Lasthebemast nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem zweiten Betätigungsglied ein Ausgleichsglied (170) gehört, das auf der dritten Lasthebeeinrichtung um eine Achse drehbar gelagert ist, die sich im rechten Kinkel zur Bewegungsrichtung des Schlittens und zur Richtung der AusSchiebebewegung des ^astes sowie im rechten Winkel zur Querabmessung des Mastes erstreckt, daß das Ausgleichsglied an seinen Enden ein erstes und ein zweites in Eingriff mit dem Sperrglied bringbares Glied aufweist, daß zu dem Gesperre zwei plattenförmige Sperrglieder gehören, die der einen Lasthebeeinrichtung zugeordnet und durch einen Querabstand getrennt sind, daß der erste mit dem Sperrglied zusammenarbeitende Abschnitt geeignet ist, in den zugehörigen Ausschnitt eines der Sperrglieder einzugreifen, und daß der zv/eite mit dem Sperrglied zusammenarbeitende Abschnitt geeignet ist, mit dem zugehörigen Abschnitt des anderen Sperrgliedes zusammenzuarbeiten.
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