DE2322218A1 - Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen von schaumstoffstraengen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen von schaumstoffstraengen

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DE2322218A1
DE2322218A1 DE19732322218 DE2322218A DE2322218A1 DE 2322218 A1 DE2322218 A1 DE 2322218A1 DE 19732322218 DE19732322218 DE 19732322218 DE 2322218 A DE2322218 A DE 2322218A DE 2322218 A1 DE2322218 A1 DE 2322218A1
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foaming
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foam
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DE19732322218
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Hans-Juergen Remmert
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Koepp AG
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Koepp AG
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/20Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of indefinite length
    • B29C44/28Expanding the moulding material on continuous moving surfaces without restricting the upwards growth of the foam
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Schaumstoffsträngen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Schaumstoffsträngen entlang einer Förderstrecke, auf die schäumbarer Kunststoff aufgegeben, zum Aufschäumen gebracht und anschließend verfestigt wird.
  • Durch die deutsche Offenlegungsschrift 1 704 836 ist ein Verfahren bekannt, bei dem der Boden des die Förderstrecke bildenden Schäumkanales im Aufgabebereich, also in demjenigen Abschnitt, in dem der schäumbare Kunststoff auf die Förderstrecke afebracht wird, im wesentlichen waagerecht verläuft. An der Stelle, an der der Aufschäumprozeß beginnt, geht der Boden des Schäumkanals unter Abknickung in einen schräg nach unten geneigten Teil über, dessen Winkel zurHorizontalen etwa dem Aufschäumwinkel entspricht. Nach Beendigung des Aufschäumprozesses geht der Boden in einem weiteren Knick wieder in einen horizontalen Teil über, In diesem Teil der Förderstrecke findet die Verfestigung der aufgeschäumten Kunststoffmasse statt. Durch das schräge Abfallen des Bodens im Aufschäumbereich wird erreicht, daß die Oberseite des Kunststoffes bezogen auf die Seitenwände des Aufschäumkanales stets im wesentlichen die gleiche Höhe einnimmt. Es tritt daher keine Aufwölbung des Mittelbereiches im Strangquerschnitt auf, die ent-stehen würde, wenn sich die Oberseite des aufschäumenden Stranges während des Aufschäumens in bezug auf die Seitenwände nach oben bewegen würde. Dann wUrde nämlich das in der Nähe der Seitenwände befindliche Material von diesen infolge der auftretenden Klebwirkung zurückgehalten, während das Aufschäumen im mittleren Bereich unbehindert stattfinden wUrde. Bei der bekannten Ausbildung des Schäumkanales wird dies dadurch vermieden, daß der Boden im Aufschäumbereich kontinuierlich abgesenkt ist.
  • Dem bekannten Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffsträngen haften jedoch noch einige Nachteile an, die durch die Erfindung beseitigt werden sollen. So ist das auf die Bodenbahn aufzubringende Reaktionsgemisch im Zeitpunkt des Ausbringensaus der Mischdüse sehr dünnflüssig und hat bei der ueblichen verhältnismäßig langsamen Abzugsgeschwindigkeit die Tendenz, nach hinten zu fließen und sich zu stauen. Ferner bildet sich durch die unterschiedliche Aufschäumgeschwindigkeit während des Scääumvorganges an der freiliegenden Schaumstoffoberfiäche eine Wölbung.
  • Durch diese Wölbung kann es beim fertigen Produkt zu Faltenbildungen im Bereich der freiliegenden Fläche des Schaumstoffstranges kommen. Außerdem werden die oberen Längskanten des Blockes zusätzlich in vertikaler Richtung durch die Seitenwände beansprucht, was zu einer Rißbildung im Block führen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das genannte Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Schaumstoffsträngen so zu verbessern, daß Faltenbildungen und Risse bei den fertigen Schaumstoffsträngen nicht auftreten oder zu befürchten sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kunststoff auf einen in Förderri-chtung nach unten geneigten Teil der Förderstrecke aufgegeben wird, und daß selen Oberfläche zu Beginn des Aufschäumens ihre Winkellage gegenüber der Horizontalen ändert, und die neue Winkellage während der anschließenden Verfestigung im wesentlichen beibehält.
  • Nach der Erfindung wird das Reaktionsgemisch bereits auf einen schräg nach unten geneigten Teil des Förderers aufgegeben. Es hat daher nicht die Tendenz sich in Gegenrichtung zu stauen, sondern fließt gewissermaßen in den Aufschäumbereich hinein, und zwar in gleichmäßiger Verteilung über den Bodenquerschnitt des Förderers. Die Oberfläche des Reaktionsgemisclues ist nicht über den gesamten Verfahrensablauf völlig eben, sondern sie ist an derjenigen Stelle geknickt, an der der Aufschäumvorgang beginnt. Der Knick an dieser Stelle wirkt sich noch nicht nachteilig aus, weil an dieser Stelle erst mit dem Aufschäumen begonnen wird. Außerdem können die mitlaufenden Seitenwände der Förderstrecke so bemessen sein, daß sie vom Beginn der Aufschäumstrecke bis zum Ende der Verfestigungsstrecke reichen. In diesem Bereich verläuft die Oberfläche des Schaumstoffstranges jedoch eben, d.h. ohne Knick, so daß im Bereich der Oberfläche keine Spannungen zwischen den Seitenwänden und der an ihnen haftenden Schaumstoffmasse auftreten können.
  • Eine gewisse Schwierigkeit bei der Durchführung der Schäumverfahren bildet stets die Forderung,nach demselben Verfahren unterschiedliche Schaumstoffarten herstellen zu können. Da der Schäumwinkel maßgeblich von den verwendeten Reaktionskomponenten beeinflußt wird, muß bei deren Veränderung dafür gesorgt werden, daß die mechanische Qualität des hergestellten Schaumstoffstranges trotz der nunmehr veränderten Grundstruktur die gleiche bleibt. Aus diesem Grund ist gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Unterseite des aufschäumenden Stranges während des Aufschäumens annähernd waagerecht oder schwach in Förderrichtung nach unten geneigt verläuft. Der Neigungswinkel kann entsprechend dem Schäumsinkel verändert werden, indem die Winkellage des Aufgabeförderers verstellt wird. Hierdurch ergeben sich keinerlei Schwierigkeiten in bezug auf eine mögliche Spaltbildung an der Ubergangsstelle, an der die beiden unterschiedlich ausgerichteten Förderer aneinanderstoßen.
  • Vorteilhaft steigen die Unterseite und die Oberseite des Schaumstoffstranges nach Beendigung des Aufschäumens schwach in Förderrichtung nach oben an. In diesem Bereich, der auch als Verfestigungszone bezeichnet werden kann, spielt die Winkellage des Förderers bezogen auf die Hor-izontale keine entscheidende Rolle, so daß die Einstellung einer entsprechenden Anlage so vorgenommen werden kann, daß zunächst die günstigste Winkellage des Aufgabeförderers eingestellt wird.
  • Danach ergibt sich unter Berücksichtigung des ohnehin vorgegebenen Aufschäunzinkels die Winkellage der Verfestigungszone.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des er findungs gemäßen Verfahrens, mit einem oben offenen Kanal, dessen Boden aus wenigstens zwei in Förderrichtung hintereinander angeordneten Förderbändern besteht, deren Winkel dem Aufschäumwinkel entspricht, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgabeförderer in Förderrichtung nach unten gegen die Horizontale geneigt verläuft.
  • Bei der Vorrichtung, die sich im Prinzip aus Aufgabeförderer und Haupt förderer, auf dem die Verfestigung stattfindet, zusammensetzt, ist grundsätzlich an jeder Seite nur einziger Seitenförderer oder eine mit laufende Seitenwand vorhanden, die sich von derjenigen Stelle des Aufgabeförderers,an der der Aufschäumprozeß beginnt, bis zum Ende des Hauptförderers erstreckt. Es ist daher stets dafür gesorgt, daß an den Seitenwänden des Schämkanal es keine unnötigen Reibungen oder Umlenkungen eintreten. Andererseits braucht der Seitenkanal nicht länger gemacht zu werden als unbedingt erforderlich.
  • Vorteilhaft ist derjenige Teil der Förderstrecke, auf dem der Aufschäumvorgang stattfindet, in Län&srichtung gesehen muldenförmig nach unten durchgebogen, und die Muldenform entspricht etwa der spiegelbildlichen Form der freien Oberfläche des Schäumungsabschnittes eines in einem ebenen Kanal hergestellten Stranges. Die muldenförmige Durchbiegung ermöglIcht eine noch bessere Anpassung der Förderstrecke an die Aufschäumverhältnisse,in dem Sinne, daß die Oberfläche des aufgeschäumten Stranges vollkommen eben gemacht werden kann. Um die Anpassungsmöglichkeit noch zu verbessern, sollte die Muldenform dieses Teiles des Förderers verstellbar gemacht werden. Hierfür bieten sich dem Fachmann eine ganze Reihe von Möglichkeiten an, die hier nicht im einzelnen erörtert zu werden brauchen.
  • Eine besondere SchwierigkeIt bei der Verarbeitung noch nicht formbeständiger Materialien auf Förderstrecken besteht in der Abdichtung in dem Kantenbereich zwischen Bodenföraerer und Seitenförderer. Zur Verbesserung dieser Abdichtung ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß im Bereich des Aufgabeförderers eine die elastischen Dichtungsstreifen im Durchlaufbetrieb an die auf den Aufgabeförderer führende Werkstoffbahn anklebende Vorrichtung vorgesehen ist. Die Verwendung von Werkstoffbahnen, die zur Verhinderung des Anklebens des Schaumstoffes auf die Förderbänder gelegt werden, ist bekannt. Ferner ist es grundsätzlich bekannt, eines von zwei senkrecht zueinander stehenden Förderbändern mit einem Dichtungsstreifen zu versehen, der sich an das andere Förderband anlegt. Erfindungsgemäß hat es sich jedoch als besonders günstig erwiesen, die Dichtungsstreifen fortlaufend an der Werkstoffbahn selbst zu befestigen, so daß keinerlei Eingriffe an den Förderbändern selbst vorgenommen werden müssen.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren an einigen Ausführungsbeispie)en näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch in Seitenansicht das Arbeitsprinzip einer bekannten Vorrichtung zur Herstellung aufgeschäumter Kunststoffstränge, Fig. 2 zeigt in Seitenansicht eine Prinzipdarstellung einer nach der Lehre der Erfindung arbeitenden Vorrichtung, Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Veranschaulichung der Verstellmöglichkeiten, Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform mit muldenförmig durchhängender Aufsehäumzone Fig. 5 zeigt eine weitere Verstellmöglichkeit, und Fig. 6 zeigt einen Teilschnitt durch den Schäumkanal.
  • Die in Fig. 1 dargestellte bekannte Ausführung besteht aus einem Kanal 10 aus insgesamt drei Boden-Förderbändern 11, 12 und 13, von denen hier aus Gründen der Anschaulichkeit nur die tragenden Flächen dargestellt sind. Das Reaktionsgemisch 14 wird auf das Förderband 11 aufgetragen und beginnt am Anfang des schräg nach unten geneigt verlaufenden Förderers 12 aufzuschäumen. Der Neigungswinkel des Förderers 11 ist so eingestellt, daß er den Aufschäumwinkel kompensiert, so daß die Oberfläche 15 des schäumenden Gemisches im wesentlichen eben ist. Dies gilt allerdings nur mit Einschränkungen, denn es ist bekannt, daß ein aufschäumendes Gemisch nicht gleichmäßig und mit konstanter Geschwindigkeit aufschäumt, sondern daß der Schäumprozeß am Anfang rascher erfolgt und diese Geschwindigkeit anschliessend stetig abnimmt. Die Vorrichtung nach Fig. 1 hat darüberhinaus den Nachteil, daß bei einer Veränderung des Schäumwinkels alle drei Förderer 11, 12 und 13 verstellt werden müssen, weil bei ausschließlicher Verstellung des Förderers 12 an den Anschlußstellen zu große Spalte auftreten würden, die die noch weiche und verformbare Schaumstoffmasse nachteilig beeinflussen würden.
  • Darüberhinaus erscheint es riskant, in der Schäumzone ein Gefälle vorzusehen, das so groß ist, daß es dem Aufschäumwinkel entspricht, weil der Schaumstoff in diesem Bereich - insbesondere in der Anfangszone - noch dünnflüssig ist und durch das Neigungsgefälle in unerwünschte Bewegung gerät. Weiter ist zu bedenken, daß der frische Schaumstoff, insbesondere bei der ersten Knickstelle, gegen Richtungsänderungen recht empfindlich ist.
  • Diese Schwierigkeiten und Nachteile werden durch die Erfindung überwunden. In Fig. 2 ist schematisch in Seitenansicht der Aufbau einer Aufsehäumanlage nach der Erfindung dargestellt. Die Anlage besteht im wesentlichen aus dem Hauptförderband 20, das unter einem Winkel 8 gegenüber der Horizontalen geneigt ist und einem auf das Haupt förderband gerichteten Aufgabeförderband 21, das in Förderrichtung unter 0 einem kleinen Winkel °2 von etwa 5 nach unten geneigt verläuft. Die Neigungswinkel der beiden Förderer 20, 21 sind so bemessen, daß ihre Differenz Ol - #2 dem Aufschäumwinkel des Reaktionsgemisches entspricht. Das Reaktionsgemisch 22 wird an der Aufgabestelle 23 auf das Aufgabeförderband 21 aufgegeben und in der durch den Pfeil 24 angegebenen Förderrichtungfransportiert. Der Aufschäumvorgang beginnt an der Stelle 25 auf dem Aufgabeförderer.
  • Zur Anpassung des Aufgabeförderers 21 an den Hauptförderer 20 ist im Anschluß an die Umlenkrolle-26 ein bogenförmig gestaltetes Ubergangsstück 27 vorgesehen, das in Richtung auf den Haupt förderer 20 keilförmig ausläuft und mit seiner muldenförmig gestalteten Oberfläche 28 für einen glatten knickfreien Ubergang zwischen den beiden Förderbändern 21 und 20 sorgt.
  • Vor dem Aufgeben des Reaktionsgemisches 22 auf den Aufgabeförderer 21 wird ein von einer Rolle 29 ablaufendes Bodenpapier 30 kontinuierlich auf das Aufgabeförderband 21 aufgebracht, und zwar mit der gleichen Geschwindigkeit mit der. sich das Aufgabeförderband bewegt. Vor dem Belegen des Aufgabeförderbandes wird das Bodenpapier 30 an der Schneidstelle 31 auf die genaue Breite des herzustellenden Schaumblockes besäumt.
  • Zur Abdichtung gegenüber dem später zuzuführenden Seitenpapier werden an das Bodenpapier 30 beidseitig Schaumstoffstreifen 32 angeklebt, die von Vorratsrollen 33 abgezogen werden. Zu diesem Zweck werden die Seitenränder des besäumten Bodenpapieres 30 an einer Leim-Zuführstation 34 mit Leim bestrichen. Anschließend werden die Rand-Schaumstoffstreifen 32 aufgeklebt und zwar so, daß sie seitlich überstehen. Das Reaktionsgemisch 22 wird auf das Bodenpapier 30 aufgegeben und über den Querschnitt gleichmäßig verteilt. Unmittelbar vor dem Aufschäurnbereich 36 sind seitlich vom Aufgabeförderer 21 Leitbleche 35 vorgesehen, die die an das Bodenpapier angeklebten Schaumstoffstreifen 32 hochstellen, so daß die Schaumstoffstreifen mit dem Bodenpapier eine flache Wanne bilden.
  • Im Bereich des Hauptförderbandes 20 sind Seitenförderbänder 37 vorgesehen, die ebenfalls mit mitlaufenden Papierbahnen abgedeckt sind und für eine seitliche Führung der zunächst noch verformbaren Schaumstoffmasse sorgen. Die Seitenförderbänder 37 stehen hochkant und haben den gleichen Neigungswinkel # zur Horizontalen wie das Haupt förderband 20. Die Seitenförderer 37 beginnen an der Stelle 25 des Aufgabeförderers 21, an der der AufsctSumvorgang einsetzt.
  • Das Reaktionsgemisch beginnt im Bereich der Seitenförderer 37 aufzuschäumen, wo-bei seine Oberseite 38 -bezogen auf die Seitenförderer 37 - eine im wesentlichen konstante Höhe beibehält, so daß der Aufschäumvorgang durch die Seitenwände an der Oberseite nicht behindert wird Der Aufschäumbereich 36, der sich etwa bis zum Ende des Ubergangsstückes 27 erstreckt, setzt sich in der Verfestigungszone 39 fort. In diesem Bereich verfestigt sich der Schaumstoffstrang auf dem ansteigenden Hauptförderband 20, von dem er dann, beispielswe#ise unter weiterer Umlenkung, abgenommen werden kann.
  • Die Rand-Schaumstreifen 32, die im Bereich zwischen den Seitenwänden 37 aufgestellt sind, wirken als eine gleitende, sich an der Ubergangsstelle zwischen den beiden Förderbändern vorübergehend durch Zusammenpressung verformende Dichtung zwischen Bodenpapier und Seitenpapier.
  • Bei dieser Vorrichtung wird die Oberkante 38 der sich entwickelnden Schaummasse, sobald sie die durch die Schaumstoffstreifen 32 gebildete flache Wanne überneigt und in Kontakt mit dem Seitenpapier kommt, von diesem mitgeführt. Die Winkel von Hauptförderer 20 und Aufgabe förderer 21 sind so gewählt, daß die Berührungslinie im Aufschäumbereich der Aufschäumbewegung folgt. Hat der Schaumblock nach Durchlaufen des Aufsehäumbereiches 36 seine endgültige Höhe erreicht, so läuft er im Boden- und Seitenpapier parallel zum Boden des Hauptförderbandes.
  • Diese Verfahrensweise hat den Vorteil, daß alle wesentlichen Elemente einer konventionellen Schäumanlage beibehalten werden könne. Eine Breitenänderung des Schaumstoffstranges während des Verfahrens ist möglich, wenn das Aufgabeförderband seitenverstellbar ausgeführt ist. Es kann beispielsweise aus zwei nebeneinanderlaufenden Bandteilen bestehen, deren Abstand im laufenden Betrieb geändert werden kann. Die Besäumungseinrichtung und die Klebeeinrichtung des Papiers würden gleichzeitig damit seitlich verfahren.
  • Den verschiedenen Steigwinkelnder einzelnen Schaumstoffarten kann durch entsprechendes Absenken bzw.
  • Anheben des Hauptförderbandes 20 Rechnung getragen werden.
  • In Fig. 3 ist schematisch eine weitere Ausführungsform einer Aufschäumanlage dargestellt, wobei jedoch die Vorrichtungen zur Führung der unteren und seitlichen Papierbahnen sowie der Schaumstoffrandstreifen fortgelassen sind.
  • Die Aufsohäumeinrichtung besteht aus zwei hintereinander angeordneten Förderbändern 40, 41, von denen das Aufgabeförderband 40 unter einem Winkel zur Horizontalen nach unten geneigt verläuft. Das Förderband 41 dagegen, auf dem die Verfestigung des Schaumstoffstranges stattfindet, liegt bei der dargestellten Einstellung genau waagerecht.
  • Das Reaktionsgemisch wird an der Aufgabestelle 23 auf das geneigte Förderband 40 aufgegeben und gelangt zwischen die Seitenförderer 42, die an derjenigen Stelle 25 beginnen, an der der Aufschäumprozeß einsetzt. Die Seitenförderer 42 sind daher, ebenso wie der Hauptförderer 41, horizontal ausgerichtet. Die Unterseite des Schaumstoffes erfährt während des gesamten Herstellungsprozesses in noch weichem Zustand nur eine einzige Verformung, nämlich beim Durchlaufen der Knickstelle 43 an der Ubergangsstelle der beiden Förderbänder 40 und 41. Die Oberseite 38 dagegen wird vom Beginn des Aufschäumvorganges an, also nach dem Passieren der Stelle 25 nicht mehr umgeleitet oder mechanisch verformt.
  • Zur Anpassung an veränderte Eigenschaften des Reaktionsgemisches kann das Förderband 41 oder ggf. auch das Förderband 40 in seinem Neigungswinkel verändert werden.
  • Dies geschieht zweckmäßigerweise durch Verschwenken um die Knickstelle 43 herum, wodurch dann beispielsweise das Förderband 40 die gestrichelt gezeichnete Position einnimmt. Die Seitenförderer 42 sollten stets zusammen mit dem Haupt förderer 41 verstellbar sein, so daß sie immer die gleiche Winkellage - bezogen auf die Horizontale - einnehmen.
  • Eine weitere Ausführungsform einer Anlage zur Herstellung von Schaumstoffsträngen ist in Fig. 4 dargestellt. Hier sind insgesamt drei Förderbänder hintereinander angeordnet. An den Aufgabeförderer 44, der gegenüber der Horizontalen in Förderrichtung nach unten geneigt verläuft, schließt sich ein weiteres, etwa horizontal verlaufendes Förderband 45 an, das sich über den gesamten Aufschäumbereich 36 erstreckt.
  • Danach erfolgt ein weiterer Anstieg auf einem Förderband 46, das die Verfestitungszone 39 bildet.
  • Der leicht nach unten geneigte Aufgabe förderer 44 liefert das auf der Bodenbahn liegende Reaktionsgemisch in den Aufschäumbereich 36. Das Förderband 45 ist im Unterschied zu den übrigen Förderbändern 44, 46 nicht eben, sondern seine Förderfläche 47 hängt muldenförmig nach unten durch. Hierdurch soll den besonderen Verhältnissen beim Aufschäumvorgang Rechnung getragen werden, indem die Entstehung einer Aufwölbung des Schaumstoffstranges vermieden wird.
  • Eine solche Aufwölbung kann dadurch entstehen, daß die Schäumreaktion nicht linear oder mit konstanter Geschwindigkeit erfolgt, sondern zu Beginn relativ stark ist und sich anschließend in einer Art Sättigungsvorgang abschwächt.
  • Für die konstruktive Realisierung der muldenförmigen Ausbildung des Förderers 45 bieten sich eine Reihe von Möglichkeiten #### So kann der Muldenabschnitt aus einer Anzahl von Querlamellen bestehen, die durch eine Unterstützungseinrichtung einzeln oder in Gruppen verstellbar sind. Die Unterstützungseinrichtung kann aus einer Anzahl von Formstücken mit unterschiedlicher Oberflächengestalt bestehen, die abwechselnd gegen die Unterseite der Querlamellen bewegbar sind. Ferner ist es denkbar, einen aufblasbaren Balg mit entsprechender Form zu verwenden, der die Höhenführung der Querlamellen vornimmt.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, ein Förderband einzusetzen, bei dem das lose Trum oben liegt und somit durchhängt. Dies kann durch besondere Art der Bremsung und des Antriebes der Förder- oder Umlenkrollen erreicht werden.
  • Auch diese Einrichtung kann entsprechend dem jeweiligen Aufschäumwinkel des verwendeten Schäummaterials in der dargestellten Weise verändert werden, indem beispielsweise sämtliche Förderbänder 44, 45, 46 um die obere Umlenkrolle 48 des Förderers 46 als Achse herum verschwenkt werden.
  • Die Seitenförderer 49, die hier aus Gründen der übersichtlichkeit nur gestrichelt dargestellt sind, sind zusammen mit dem Förderband 46 verstellbar und mit ihm ausgerichtet.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist ein schräg'nach unten geneigter Aufgabeförderer 49 vorgesehen, an den sich ein weiteres Förderband 50, das schräg nach oben ansteigt, anschließt. Auch hier findet der Aufgabevorgang und der Aufschäumvorgang auf dem Aufgabe förderer 49 statt, während die Verfestigung auf dem Förderband 50 erfolgt. Zur Einstellung des Winkels zwischen den beiden Förderbändern 49, 50 sind diese gegenläufig um ihre beiden oberen Umlenkrollen 51, 52 herum verschwenkbar, so daß sie eine Mulde bilden, deren Tiefe und Winkel durch synchrones Verstellen der beiden Förderbänder 49 und 50 einstellbar ist. GGf. kann bei stärkerer Knickung der tibergangsstelle 53 ein muldenförmig gebogenes Formstück als Verbindungsstück zwischen den beiden Förderbändern vorgesehen sein.
  • Die Seitenförderer 54, die stets parallel zum Förderband 50 verlaufen, beginnen auch hier am Anfang des Aufschäumbereiches 36 und enden am Ende der Verfestigungszone 39.
  • In Fig. 6 ist ein Teilschnitt durch die Förderstrecke für die Formgebung des Schaumstoffstranges in vergrößertem Maßstab dargestellt Auf das Obertrum 56 des jeweiligen Förderbandes ist das entsprechend besäumte Bodenpapier 30 aufgelegt, das zusammen mit der (nicht dargestellten) Schaumstoffmasse transportiert wird. Am Seitenrand des Bodenpapieres 30 ist der Rand-Schaumstoffstreifen 32 befestigt, der normalerweise seitlich absteht, jedoch hier wegen der Enge der Formgebungskanals an dem senkrecht stehenden Seitenpapier 55 anliegt. Das Seitenpapier 55, das ebenfalls mitläuft, wird durch das Trum 57 des jeweiligen Seitenförderers abgestützt.
  • Durch die Verwendung von Schaumstoffstreifen 32 als Dichtungsmittel zwischen den beiden senkrecht zueinander stehenden Förderern wird erreicht, daß auch im Bereich von Knickstellen eine exakte Führung erfolgt, ohne daß der Dichtvorgang hierdurch beeinträchtigt wUrde. Wegen der Verformbarkeit der -Schaumstoffstreifen 32 ergeben sich bei Knickstellen zwischen den Förderbändern keine Wellenerscheinungen am Rand des Schaumstofrstranes.

Claims (12)

  1. Ansprüche
    -Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Schaumstoffsträngen entlang einer Förderstrecke, auf die schäumbarer Kunststoff aufgegeben, zum Aufschäumen gebracht und anschließend verfestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff auf einen in Förderrichtung nach unten geneigten Teil der Förderstrecke aufgegeben wird, und daß seine Oberfläche zu Beginn des Aufschäumens ihre Winkellage gegenüber der Horizontalen ändert und die neue Winkellage währehd der anschließenden Verfestigung im wesentlichen beibehält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des aufschäumenden Stranges während des Aufschäumens annähernd waagerecht oder schwach in Förderrichtung nach unten geneigt verläuft.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite und die Oberseite des Stranges nach Beendigung des Aufschäumens schwach in Förderrichtung ansteigen.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden AnsprUche, mit einem oben offenen Kanal, dessen Bodes aus wenigstens zwei in Förderrichtung hintereinander angeordneten Förderbändern besteht, deren Winkel dem Aufschäumwinkel entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgabeförderer (21, 40, 4t, 49) in Förderrichtung nach unten gegen die Horizontale geneigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch lt, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Förderer (21, 40, 49), auf dem der Aufschäumvorgang stattfindet, in Förderrichtung gegen die Horizontale nach unten geneigt verläuft.
  6. #. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufschäumvorgang auf dem Aufgabeförderer erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Förderer (20, 46, 50) auf dem die Verfestigung des aufgeschäumten Stranges erfolgt, in Förderrichtung ansteigt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Teil (47) der Förderstrecke, auf dem der Aufschäumvorgang stattfindet, im Längsschnitt gesehen muldenförmig nach unten durchgebogen ist, und daß die Muldenform etwa der spiegelbildlichen Form der freien Oberfläche des Schäumungsabschnittes eines in einem ebenen Kanal hergestellten Stranges entspricht (Fig. 4).
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Förderrichtung geneigter Aufgabeförderer (21, 49) auf einen in Förderrichtung ansteigenden Hauptförderer (20, 50) führt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand und/oder die Seitenwände der Förderer jeweils mit einer mittransportierten flexiblen Werkstoffbahn (30, 55) abgedeckt sind, welche an mindestens einer Außenkante einen elastischen Dichtungsstreifen (32), beispielsweise aus Schaumstoff, aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Aufgabeförderers eine die elastischen Dichtungsstreifen (32) im Durchlaufbetrieb an die auf den Aufgabe förderer führende Werkstoffbahn (30) anklebende Vorrichtung vorgesehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle, an der der Aufgabeförderer (21) in den Bereich der Seitenwand des Hauptförderers (20) hineinführt, Leitbleche (35) zum Aufstellen der elastischen Dichtungsstreifen (32) an der den Boden des Aufgabeförderers bedeckenden Werkstoffbahn (30) vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0021158A2 (de) * 1979-06-15 1981-01-07 Bayer Ag Einrichtung zum Herstellen von endlosen Schaumstoffbahnen, insbesondere Hartschaumstoffbahnen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0021158A2 (de) * 1979-06-15 1981-01-07 Bayer Ag Einrichtung zum Herstellen von endlosen Schaumstoffbahnen, insbesondere Hartschaumstoffbahnen
EP0021158B1 (de) * 1979-06-15 1983-04-13 Bayer Ag Einrichtung zum Herstellen von endlosen Schaumstoffbahnen, insbesondere Hartschaumstoffbahnen

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CH559095A5 (de) 1975-02-28
DE7316599U (de) 1975-12-18

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