CH171447A - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer Bahn in Form eines Filmes, einer Folie, Platte und dergleichen aus an sich hartem, hart werdendem oder härtbarem Material. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer Bahn in Form eines Filmes, einer Folie, Platte und dergleichen aus an sich hartem, hart werdendem oder härtbarem Material.

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CH171447A
CH171447A CH171447DA CH171447A CH 171447 A CH171447 A CH 171447A CH 171447D A CH171447D A CH 171447DA CH 171447 A CH171447 A CH 171447A
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  Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer Bahn in Form eines Filmes,  einer Folie, Platte und     dergleiehen    aus an sich hartem,  hart werdendem oder     härtbarem    Material.    Zur     @erarbcitun        @.;

      von     plastischen    Massen  zu Bahnen in Form von Filmen, Folien, Plat  ten     und    dergleichen, insbesondere solche, die  vornehmlich aus     Zelluloseabkömmlingen        her-          gestellt    sind, benutzt man in der Regel drei  verschiedene Verfahren, das     Filmgiessverfah-          ren,

      das Schneiden von einem Block und das       Auswalzen    der     plastischen    Masse zu     einem          zusammenhängenden        Vdiess.    Ferner stellt  man auch     Vliesse    oder Bahnen aus derartigen  Massen her, indem     inan    diese in     zähplasti-          schem    Zustande durch eine Matrize mit       schlitzförmigem    Ausgang     presst.    Mit Hilfe  von     bekannten    Pressen mit derartigen Ma  trizen     lassen    sich Bahnen, die gleichmässig  dimensioniert sind,

   in Breiten über 300 mm;       wenn    eine Stärke unter 1 mm verlangt wird,  mit der üblichen. Toleranz in der Dicke von        10, ;    nicht herstellen.  



  Die äusserst enge Begrenzung in der     Her-          ctellung    gleichmässig dimensionierter Bah-         nen        mittelst    solcher Pressen ist darin begrün  det., dass das     Pressgut    trotz sorgfältigster  Druckverteilung und Führung zwischen  Verteilerelementen hindurch in den Matrizen  kopf nicht gleichmässig auf der ganzen       Schlitzbreite    austritt, sondern den Schlitz un  regelmässig und wellenförmig passiert, wo  durch die .Stärke der     ausgepressten    Folie in  .der     Breitenrichtung    stark schwankt;

   der  artige ungleich dimensionierte Folien sind  aber für die meisten     Verwendungszwecke     unbrauchbar.  



  Das Verfahren gemäss der vorliegenden  Erfindung ermöglicht nun mit     Hilfe    einer  Matrize mit schlitzförmigem Ausgang aus an  sich hartem, hart werdendem oder     härtbare# n     Material, Bahnen von handelsfähiger Gleich  mässigkeit in weit grösseren Breiten und dabei  in geringeren Stärken, als dies bisher mög  lich war, herzustellen, dadurch, dass die       plastische    Masse während des Pressvorgan-      ges auf einem in gleicher Richtung wie die  Masse sich bewegendem Stützelement durch  die Matrize bewegt wird, welches annähernd  die gleiche     Breite    wie die zu formende Bahn  besitzt.

   Dies kann in der Weise verwirk  licht werden, dass     Mittel    vorgesehen sind,  welche gestatten, während des     Durchpressens     des Materials zur Bildung der Bahn durch  .den Ausgangsschlitz .der Matrize ein band  förmiges Stützelement für die Bahn von an  nähernd gleicher     Breite    wie -letztere durch  diesen Schlitz zu führen, oder dass mindestens       eine    der beiden Längsseiten des Ausgangs  schlitzes der Matrize durch eine entsprechend  der     Durchtrittsrichtung    der Bahn durch den  Schlitz drehbare Walze gebildet ist.  



  Die     Pressvorrichtung    zur Ausübung des  Verfahrens gemäss der Erfindung zeichnet  sich dadurch aus, dass mindestens eine der  beiden Längsseiten des schlitzförmigen Aas  ganges der Matrize als ein in der     Durchtritts-          richtung    des Materials zur Erzeugung der  Bahn bewegliches Stützelement     ausgebildet     ist.  



  Wenn nun bei der     Anwendung    dieser  Vorrichtung das     Pressmaterial    im Matrizen  kopf vor dem Schlitz sich staut, wird es  dabei bei Ausbildung des Stützelementes  als Band gegen das durch den Schlitz durch  geführte bandförmige Stützelement ange  drückt und beim Austreten aus dem Schlitz  auf der ganzen Breite gleichmässig von die  sem Band geführt. Nach dem Herauspressen  der Materialbahn aus dem Schlitz wird diese  von dem Führungsband abgezogen. Auf diese  Weise wird eine ungleichmässige     Dimensio-          nierung    der Bahn etwa durch Wellenbildung       a.n    ihrer Oberfläche wirksam verhindert.

   Bei  Verwendung einer oder zweier drehbarer  Walzen zur Bildung der     Längsseiten    des  Ausgangsschlitzes wird das Material von  diesen aufgenommen und geformt.  



  Das Verfahren gemäss der     Erfindinig     wird im     nachstehenden    anhand der     Zeieli-          nung    näher erläutert, in der drei Ausfüh  rungsbeispiele des     Matrizenendes    der     Press-          vorrichtung    zur Ausübung des Verfahrens  dargestellt sind. Es zeigt:         Fig.    1 ein erstes     Ausführungsbeispiel    de: <        Matrizenendes    in Vorderansicht,       Fig.    2 einen Querschnitt nach Linie       II-II    der F     ig.    1.  



       Fig.    3 einen Schnitt nach Linie     III-1_11     der     Fig.    1,       Fig.    4 ein zweites Ausführungsbeispiel  in Vorderansicht,       Fig.    5 einen Querschnitt nach Linie     V---V     der     Fig.    4,       Fig.    6 eine Vorderansicht eines     .dritten     Ausführungsbeispiels, und       Fig.    7 einen Querschnitt nach Linie       VII-VII    der     Fig.    6.  



  Bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach  den Figuren 1 bis 3 ist 1 der     Presskopf    der  Vorrichtung, 2 der sich daran anschliessende       Matrizenkopf    mit     Ausgangsschlitz    3. Die       Innen-wand        :1    des     Matrizenkopfes    verengt sich  allmählich vom     Presstopf    hinweg gegen den  Ausgangsschlitz zu, wodurch ein konischer  Übergangsteil zum zentrischen Zuführen zu  diesem Schlitz des unter Druck stehenden  plastischen Materials zur Erzeugung     einer     Bahn in Form eines Filmes, einer     Folie,          Platte    oder dergleichen entsteht.

   Vor diesem  Übergangsteil sind scheibenförmige Verteiler  elemente 4' auf einer Achse -5 unter Bil  dung von Zwischenräumen nebeneinander an  geordnet, um das durchfliessende Material  nach dessen Durchtritt durch eine     Siebplatte     6 dem Ausgangsschlitz 3 in möglichst gleich  mässiger Verteilung zuzuleiten.  



  Der schlitzförmige Ausgang 3 der Ma  trize ist durch eine obere Schneide in Form  eines beweglichen Lineals 7, das     mittelst     Feinstellschrauben  &  im     Matrizenkopf    2  höhenverschiebbar angeordnet und     durch     Schrauben 8' feststellbar ist, gebildet. Der  Schneide 7 liegt eine Führungsschiene 9 ge  genüber, die mittelst Schrauben 10     gegenüber     dem untern Teil des vordern Endes des Ma  trizenkopfes zur Bildung eines schrägen  Führungsspaltes 11 verstellbar angeordnet  ist.

   Der Spalt 11 dient zur Führung     eines     endlosen bandförmigen Stützelementes 12 für  die durch das     Pressmateria.l    zu erzeugende  Bahn,     welches    Element während des Pr;@ss-           vorganges    mittelst Transportrollen 13 in der       Durchtrittsrichtung    der     Bahn    durch den  Ausgangsschlitz 3     mitsamt    der plastischen  Masse durch .die Matrize bewegt wird.  



  Die Breite des Stützelementes 12 ist an  nähernd gleich der     Bahnbreite    gewählt und  als     Material    für     das    Element ist     zweck-          mä        ssi12eta11    vorgesehen.  



  Bei dem zweiten     Ausführungsbeispiel    des       Matrizenendes    der     Pressvorrichtung    nach den       Fig.    4 und 5 ist die untere     Längsseite    des  Ausgangsschlitzes 3 der Matrize durch eine  Walze 1.5 gebildet, die     beiderends    mitteilst       Zapfen    lt;

   am     Natrizenkopf    2 gelagert ist,       :so    dass     sie    sich entsprechend der     Durchtritt5-          richtung    der zu erzeugenden Bahn, also in       Fig.    5 im Uhrzeigersinn, drehen kann.     Zn     diesem Zwecke können Antriebsmittel (nicht  dargestellt) für die Walze vorgesehen sein,  um je nach dem     Pressdruck    die Walze ver  schieden     rasch    antreiben zu können.

   Die  Walze 15 stellt einen Ersatz für das endlose       Führungsband        7.2    und die Kante 9 des ersten       Ausführungsbeispiels    dar, indem sie eben  falls ein Stützelement für die zu formende       Bahn    bildet, das während des     Pressvorgaiiges     mit der plastischen Masse durch die Ha  trize bewegt wird.  



  Bei dem dritten     Ausführungsbeispiel    ist  auch die obere Längsseite .des     Ausgang.,-          schlitzes    der     Matrize    durch eine drehbare  Walze 17 gebildet, die in einem Lagerträger  18, der zwischen den Seitenwänden 19 des       Presskopfes    2 und an Rippen 20 des Lager  trägers der untern Walze 15 passend geführt  ist, gelagert ist und sich von oben gegen  die Bahn, zu deren Erzeugung beim Austritt  der plastischen Masse aus der Matrize, ab  stützt.

   Um ein seitliches Austreten von       Pressmaterial        axn    Ausgang der Matrize zu  verhindern, sind an den Enden der Walze  15 sitzende Ringflansche 21 vorgesehen:     zu3n     gleichen     Zwecke    sind auch Flansche 22 auf  den Lagerzapfen 23 der Walze 17 angeord  net.  



  Die als Längsseiten des Ausgangsschlit  zes dienenden Walzen können entweder frei    drehbar sein, so dass sie sich in jedem Fall    entsprechend der     Durchtrittsrichtung    der       Bahn    durch     den,    Schlitz     mitdrehen.    Oder es  könnten auch besondere     Antriebsmittel    für  die Walzen zum Drehen derselben in der ent  sprechenden Richtung vorgesehen sein. Fer  ner könnten sowohl diese Walzen, als auch  das     Führungsband    12 aus hochpoliertem Me  tall bestehen, um ein Ankleben der plasti  schen Masse zu verhindern, oder es können  diese Teile mit einer das Ankleben verhin  dernden Substanz befeuchtet oder bestäubt  sein.  



  Zur Erzeugung zum     Beispiel    einer Bahn,  etwa aus     Zelluloidmasse,        mittelst    dieser       Pressvorrichtung    wird beispielsweise wie  folgt vorgegangen:  Nitrozellulose und Kampfer oder auch       Zelluloidabfä-lle    werden unter Zugabe von  Lösungsmitteln in einem     Knetwerk        gelöst    und  geknetet; nach dem Filtern wird die     Zell:z-          loidknetmasse    in der üblichen     Weise    auf  dem Walzwerk weiter bearbeitet, bis der Löse  mittelgehaf noch zirka 20 bis 25     %    beträgt.

    Die erhaltene Masse wird in den     Presstopf     eingefüllt, und mit Hilfe der Feinstell  schrauben 8 genau auf die     gewünschte    Stärk < ;  der herzustellenden Bahn eingestellt, wonach  das Lineal 7 mit Hilfe der Schrauben 8' fest  gestellt wird. Die in den     Presstopf    1 einge  füllte     Zelluloidknetmasse    wird mit einem  Druck von etwa 100     bis    200 kg pro 1 cm'  durch die Siebplatte 6 und an den Verteiler  elementen 4' vorbei in den konischen Zen  trierraum der     ;Schlitzmatrize    gepresst, wo sie  sich staut und vorgeformt wird, um zu einer  plattenförmigen Bahn geformt     zusammen    mit  dem Führungsband durch den Ausgangs  schlitz 3 auszutreten.

   Die     ausgepresste    Folie  oder Platte wird dann von dem endlosen  rotierenden Führungsband abgezogen. Ist die       Zelltrloidmasse    nicht zäh genug, um das Füh  rungsband unter dem     Pressdruck    mitzuneh  men, so wird dieses mit einer der Austritts  geschwindigkeit .der plastischen Masse     aus     dem Schlitz annähernd angepassten Geschwin  digkeit durch     Antrieb    einer der verschiedenen  Transportrollen 13 durch den Schlitz ge  zogen: durch Erhöhung der Umlaufgeschwin-           digkeit    des Führungsbandes erreicht man  eine Streckung der entstehenden Filme     unter     Verminderung ihrer Stärke.

   Der     Zähflüssig-          keitsgradder        Zelluloidmasse    lässt sich sowohl  durch Heizen oder Kühlen der Masse, als  auch der Presse oder Teilen derselben, wie  .der     :Schlitzmatrize,    regulieren.  



  Eine weitere Verfahrensweise gestattet  die Herstellung von Bahnen in Form von  Folien,     Platten    und dergleichen, die mit       Faserstoffgebilden,    wie Geweben, Papier und  dergleichen als Beilagen für die Bahn ver  bunden sind. Dies geschieht beispielsweise  in der Weise, dass man währenddes Durch  pressens des Materials zur Bildung .der Bahn  durch den     Ausgangsschlitz    der Matrize die       Beilage    für die Bahn auf einem bandförmi  gen Stützelement für letztere, zum Beispiel  dem     vorbeschriebenen    Element 12, oder zum  Beispiel auf der Walze 15, durch den Aus  gangsschlitz führt,

   oder dass man während  des     Durchpressens    des Materials zur Bildung  der Bahn .durch den Ausgangsschlitz der  Matrize das als Beilage für die Bahn be  stimmte Band direkt an Stelle des Führungs  bandes     .72    durch den Ausgangsschlitz der  Matrize führt. Dabei setzt sich die durch den       Schlitz    geführte plastische Masse infolge des       Pressdruckes    so fest in das Gewebe,     dass    man  auf diese Weise in einem einzigen Arbeits  gang ein aus Zelluloid und dergleichen und  Gewebe bestehendes     Vliess    erhält, das für  viele Zwecke, zum Beispiel als     Steifeinlage     für Schuhwerk, unmittelbar verwendet wer  den kann.  



  Gemäss dem neuen Verfahren lassen sich  aus Stoffen aller Art,     d;e    durch Wärme oder       unter        Lösemittelverwendung    zum Erweichen  gebracht werden können, beliebig lange  Filme, Folien, Platten und     :dergleichen    in  einer Breite bis zu 1000 mm und mehr und  in Stärken bis zu etwa 0,2 mm herunter her  stellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Erzeugung einer Bahn in Form eines Filmes, einer Folie, Platte oder dergleichen aus an sich hartem, hart werdendem oder härtbarem Material, durch Pressen desselben in zähplasti- schem Zustand durch eine Matrize mit schlitzförmigem Ausgang, dadurch ge kennzeichnet, dass die plastische Masse während des Pressvorganges auf einem in gleicher Richtung wie :die Masse sich bewegendem .Stützelement durch die Ma trize bewegt wird, welches annähernd die gleiche Breite wie die formende Bahn be sitzt.
    II. Pressvorrichtung zur Ausübung des Verfahrens, gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass- mindestens eine der beiden Längsseiten des schütz- förmigen Ausganges der Matrize als ein in der Durchtrittsrichtung :des Materials zur Erzeugung der Bahn bewegliches Stützelement ausgebildet ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I zur Erzeugung einer eine Faserstoffbeilage enthaltenden Bahn, dadurch gekenn zeichnet. dass man während des Durch pressens des Materials zur Bildung der Bahn durch den; Ausgangsschlitz der Matrize die Beilage für :die Bahn auf einem bandförmigen .Stützelement der Bahn durch den Ausgangsschlitz führt. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, zur Erzeugung einer eine Faserstoffbeilage enthaltenden Bahn, dadurch gekennzeich net, dass man während .des Durchpressens des Materials zur Bildung der Bahn durch den Ausgangsschlitz der Matrize die Beilage für die Bahn auf einem walzenförmigen Stützelement der Bahn .durch den Ausgangsschlitz führt. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I zur Erzeugung einer eine Faserstoffbellage enthaltenden Bahn, .dadurch gekennzeich net, dass man während des Durchpres- sensdes Materials zur Bildung der Bahn durch den Ausgangsschlitz der Matrize die Beilage für die Bahn als bandförmi ges Stützelement der Bahn durch deii Ausgangsschlitz führt.
    4. Pressvorrichtung nach Patentanspruch IT, gekennzeichnet durch Mittel, welche Irestatten, während des Durchpressens des Materials zur Bildung .der Bahn durch den Ausgangsschlitz der Matrize ein bandförmiges Stützelement für die Bahn von annähernd gleicher Breite wie letz tere durch < Liesen Schlitz zu führen. 5. Pressvorrichtung nach.
    Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der beiden Längsseiten des Ausgangs schlitzes der Matrize durch eine entspre chend der Durchtrittsrichtung der Bahn durch den Schlitz drehbare Walze ge bildet ist. 6. Pressvorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass beide Längsseiten des Ausgangsschlitzes der Matrize durch je eine entsprechend der Durehtrittsrichtung der Bahn durch den Schlitz .drehbare Walze gebildet sind.
    7. Pressvorrichtung nach Patentanspruch, II, dadurch gekennzeichnet, dass das durch den Ausgangsschlitz der Matrize durchführbare bandförmige Stützelement aus einem Metallband besteht.
CH171447D 1932-09-19 1933-09-18 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer Bahn in Form eines Filmes, einer Folie, Platte und dergleichen aus an sich hartem, hart werdendem oder härtbarem Material. CH171447A (de)

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CH171447D CH171447A (de) 1932-09-19 1933-09-18 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer Bahn in Form eines Filmes, einer Folie, Platte und dergleichen aus an sich hartem, hart werdendem oder härtbarem Material.

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE882494C (de) * 1951-06-05 1953-07-09 Arntz Hoexter Gummifaeden Mundstueck an Strangpressen
DE971776C (de) * 1953-04-11 1959-03-26 Hermann Berstorff Maschb Ansta Einrichtung zur Herstellung von Folien aus Gummi oder Kunststoffen
DE1172035B (de) * 1957-08-07 1964-06-11 Rudolf Stoerzbach Verfahren zum Herstellen von Baendern, Leisten od. dgl. aus thermoplastischen Kunststoffen
DE1276909B (de) * 1961-02-08 1968-09-05 Dunlop Rubber Co Spritzmundstueck zum Spritzen eines Rohlaufstreifens oder eines gleichartigen Formstranges

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