DE944683C - Verbindung fuer Bau- und andere Gerueste sowie Gestelle aller Art - Google Patents

Verbindung fuer Bau- und andere Gerueste sowie Gestelle aller Art

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DE944683C
DE944683C DEC2041A DEC0002041A DE944683C DE 944683 C DE944683 C DE 944683C DE C2041 A DEC2041 A DE C2041A DE C0002041 A DEC0002041 A DE C0002041A DE 944683 C DE944683 C DE 944683C
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DE
Germany
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bracket
bent
arming
braced
clamp
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Expired
Application number
DEC2041A
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English (en)
Inventor
Carlo Caminati
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
    • E04G7/26Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements for use with specially-shaped scaffold members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
    • E04G7/06Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape
    • E04G7/12Clamps or clips for crossing members
    • E04G7/14Clamps or clips for crossing members for clamping the members independently

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Verbindung für Bau- und andere Gerüste sowie Gestelle aller Art Die Erfindung betrifft Verbindungen, oder Klemmvorrichtungen, wie sie üblicherweise für die Vereinigung rohrförmiger Bauelemente mit Profilstäben, besonders Winkeleisen u. dgl. in Baugerüsten, Gestellen, Regalen u.. dgl. zerlegbaren Bauwerken, aus. Metall gebraucht werden. Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf einfache und schnell herzustellende Verbindungen., die bei verhältnismäßig leichtem Gewicht sehr verschiedenartige Anwendungsmöglichkeiten bieten., selbst in dem Fall, wo das Bauwerk hinsichtlich seines Gleitwiderstandes ziemlich hohen Anforderungen entsprechen muß. Die bisher gebräuchlichen; Verbindungen für die Vereinigung zweier Rohre oder Gerüstelemente enthalten meistens einen Kern, an dem Anlageflächen für die Anbringung der metallischem Bauelemente des Gerüstes vorgesehen sind und, mit dem Verbindungsglieder vereinigt sind, um diese Elemente festzuziehen, und so zu verriegeln, daß jedes Gleiten verhindert ist. Diese verschiedenen Elemente derVerhindung sind verhältnismäßig massiv und schwer, um die nötige Festigkeit für das Anziehen zu bieten und eine wirksame Verriegelung möglich zu machen.. Die für ihre Herstellung erforderliche Materialmenge bringt naturgemäß relativ hohe Herstellungskosten mit , sich, deren Einfluß auf die Kosten des Metallbauwerks selbst wegen der üblicherweise verwendeten: großen. Anzahl vonVerbindungen nicht vernachlässigt werden kann.
  • Auf der anderen. Seite kennt man Gerüstklemmverbindungen aus zwei U-förmigem Klammern, die mit ihren Mittelteilen zusammengeschlossen sind und 'in deren parallele Schenkel die zu verklemmenden Gerüstglieder eingefügt sind, während an den Enden dieser Schenkel Bolzen oder Spannkeile vorgesehen, sind, um die Gerüstteile zwischen dem; Mittelteilen der U-förmigen Klammern und: ihren beiden Schenkeln. festzuspannen. , Es sind; auch schon Rüstklammern bekannt, bei denen; der eine der beiden, Bügel an seinen beiden umgebogenen Enden je eine Spannklaue aufweist. Dabei erfolgt aber das Festklemmen des Bauelements durch eine von den beiden Spannklauen angezogene Schelle. Bei einer weiteren bekanntem Rüstklammer werden, einseitig Bauelemente verschiedener Profile eingespannt. Hierzu sind verschiedene Betten zur Aufnahme der einzelnen Profile vorgesehen.. Einzelne dieser Vorrichtungen lassen -an sich die Möglichkeit zu, Bauelemente verschiedener Profile cinz.uspannen. Das Festspannen erfolgt hierbei aber nur einseitig.
  • Die Aufgabe,der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Verbindung zu schaffen, die für den wahlweisen Zusammenbau von rohrfärmigen Elementen mit Profilstäben oder Winkeleisen oder von Profilstäben und (bzw. oder) Winkeleisen untereinander brauchbar ist, die sehr kräftig' in der Konstruktion und gegen beträchtliche Beanspruchungen widerstansfähig ist, und bei der die Elemente der Konstruktion in besonders wirksamer Weise starr miteinander verklammert sind.
  • Gemäß der Eifindung werden zur Aufnahme von Bauelemente-il verschiedener Gestalt, -z. B. Walzprofile oder- Rohre, die an den freuen Enden gegeneinander verspannten Spannklauen gebogen und stützen. sich mit ihrer konvexen Seite gegen das zu verspannende Bauelement: Zum besseren Verständnis wird, die Erfindung nachstehend in einer als Beispiel zu verstehenden Ausführungsform beschrieben und durch die Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen stellt Abb. i eine Vorderansücht und Abb. 2 eine Endansicht einer erfindungsgemäßen Verbindung dar; Abb,. 3 und' 4 sind eine Seiten- und eine Endansicht einer Verbindung zweierWinkeleisenträger mit einer, rohrförmigen senkrechten Stütze; Abb. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Bügels, wie er in Verbindungen nach Abb. i bis 4 gebraucht wird.
  • Die erfindungsgemäße Verbindung wird durch die Vereinigung von zwei. Bügeln gebildet, von denen wenigstens einer die Form nach Abb. 5 der Zeichnung hat. In den Abb. i, 2 und 5 werden diese Bügel allgemein mit der Bezugszahl 33 bezeichnet; wenn einer von dien zusammengehörigen Bügeln nicht nach Abb. 5 gestalfet ist, so, kann er irgendeine geeignete Form haben, wie sie z. B. in den Abb. r und 2 be,i 34 angedeutet ist, sofern nur sein -Mittelteil geeignet ist, mit dem Mittelteil 40 des Bügels 33 in Berührung zu kommen..
  • Die Verbindung nach Abb. i wird gebraucht, um ein rohrförmiges Element 3 i und eine Winkeleisenstange 32 miteinander zu vereinigen, wenn diese im rechten. Winkel zueinander stehen. Diese Verbindung wird durch zwei Bügel 33 und 34 gebildet, die mit ihren Mittelteilen ineinander eingreife,. Das Rohr 3 i wird reit dem Bügel 34 durch eine Schelle 35 verspannt, die gegen das Rohr ge-,pre.ßt wird, indem man die beiden, Muttern 36 auf den Bolzen 37 anzieht, deren Köpfe 38 passend geformt sind, da.ß sie sich ass Zapfen, in den. gebcgenen Flügeln des Bügels 34 drehen können. Dadurch legt sich das Rohr 31 fest gegen. den Mittelteil 4o des Bügels 33 und befestigt ihn mit dem Bügel 34.
  • In dem Beispiel ist ein Bügel nach dem Typ von Abb. 5 verwendet. Der Mittelteil 4o dieses Bügels bildet eine Aufnahmestelle für den Mittelteil des zugehörigen Bügels. 34 und ist für diesen Zweck mit einen Loch 41 versehen, das für den Durchtritt eines Zentrierzapfens für die Bügel oder zu einem ähnlichen Zweck dient. Die Flügel 43 des. Bügels -33 sind gebogen, wie aus der Zeichnung hervorgeht, und mit Öffnungen 44 versehen. In diese Schlitze 44 können Zapfen eintreten, deren Kopf ein Gelenk bildet und in der von der unteren Fläche der Flügel 43 gebildeten Ausnehmung zurückgehalten wird. Die freien, Enden dieser Flügel liegen im wesentlichen in. der Ebene der Unterfläche des mittleren Teils 40- und sind mit bogenförmigen Aussparungen, 45 versehen. Gegebenenfalls können die Öffnungen 44 auch fortfallen wie bei der Ausführungsform nach- Abb: i.
  • Die Herstellung dieser Schellen. kann durch Pressen oder durch Gießen od. dgl. erzeugt werden. Es ist auch möglich, zwei benachbarte Schellen in eins zu gießen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Abb. i und 2 umfassen zwei seitliche Bügel 46 mittels Öffnungen 47 die! Flügel 43 der Schelle 33. Die bogenförmige Ausgestaltung der Ränder der Öffnungen1 47 ermöglicht eine scharni.erartig wirkende Bolzenkupplung, die, obwohl sie einfach in der Herstellung ist, trotzdem sehr kräftig ausgebildet sein kann. Diese Bügel 46, die gemäß Abb. 5 gebogen sind, tragen an ihren äußeren Enden Bohrungen zur Aufnahme eines Gewindebolzens 48, auf dem eine Mutter 49 aufgeschraubt werden kann. Das Winkeleisen 32, das von der Schelle 33 gehalten werden soll, kann so angeordnet sein, wie das in Abb. i gezeigt ist. Es liegt mit seinen Schenkeln 32 innen an. der Verb,iridung an. Wenn die Mutter 49 angezogen wird, so drücken die Bügel 46 das Winkelleisen fest über die Außenflächen seiner Schenkel 3:2' an das Mittelteil der Schelle 33. Die Klemmwirkung ist deshalb, besonders, groß, weil im vorliegenden Fall die wirksamen Hebelarme der Klemmbügel 46 im Verhältnis 3 : i. gewählt sind. Beim Anziehen der Mutter 49 wirken die Bügel 46 auf die Verformung hin., wodurch eine sehr wirksame nachgiebige Kupplung ,entsteht, und die seitlichen Gelenke verhindern., daß die Einrichtung einer Vorspannung ausgesetzt werden muß, die einer Überbeanspruchung widersteht, wenn Schwingungen. der Konstruktion auftreten. Die Vereinigung,der Schellen ist so, daß die gesamt,-- Verbindung eine sehr kompakte Einheit ergibt, bei der die Entfernungen zwischen den Elementen 3z, 32 verhältnismäßig kurz sind. Der von den Bügeln 46 gegen die Schenkel 32' des Winkeleisens 32 ausgeübte Druck bewirkt eine Selbstbindung.
  • In Abb. i ist die Art des Festziehens zweier Rohre mittels der fraglichen Verbindung in strichpunktierten Linien angedeutet. Die seitlichen Bügel 46 werden, zunächst auseinanderbewegt, um zu ermöglichen, daß das. Rohr 5o an eine bestimmt-Stelle eingebracht wird., und bei entsprechender Berechnung der Länge der Bügel 46 und dies Durchmessers des Rohres 50 wird eine zweckmäßige Klemmwirkung- aal drei auf dein Umfang um 1200 verteilte Stellen. erreicht. Dabei wird eine Druckbeanspruchung auf das Rohr erzielt, . durch die ein Abgleiten. verhindert wird. Es ist ursprünglich auch möglich, in gleicher Weise ein Winkeleisen. oder eine Stange zusammenzuklemmen.
  • Bei der Ausführung nach den Abb.3 und 4 sichert die Verbindung gemäß der Erfindung zwei quer liegende, Winlcieleisen, an einem aufrecht stehenden Rohr 6z unter Verwendung von Schellen, 62 derjenigen Art, die in Abb. 5 gezeigt ist. An diesen Schellen 62 greifen seitliche Bügel 63, 63, die durch Bolzen 65 und. Muttern 66 zusammengezogen werden, an. Die Schellen 62 sind geeignet, mit Schellen 67 zusammenzuwirken, durch die das aufrechte Rohr 61 durch einen Bügel 70 festgeklemmt wird, der durch zwei: Muttern 68 und; Bolzen 69 zusammengezogen wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rüstklammer für Gerüste, Regale, Gestelle und ähnliche zerlegbare Konstruktionen, aus zwei auseinandernehmbaren Bügeln bestehend, diel mit ihren Mittelteilen zusammenhängen und bei denen ein Teil an seinen. beiden umgebogenen Enden je eine Spannklaue aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von Bauelementen verschiedener Gestalt, z. B. Walzprofile (32) oder Rohre (3i), die an dein freien Enden gegeneinander verspannten, Spannklauen (46, 63) gebogen, sind und sich mit ihrer konvexen Seite gegen das zu verspannende Bauelement stützen.
  2. 2. Rüstklammer nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden. (45) der abgebogenen Flügel (43) im wesentlichen in der Ebene .der Unterfläche des Mittelteils (40) des Bügels (33) liegen., so, daß diese freuen Enden ebenso wie das erwähnte Mittelteil gegen das im zugehörigen. Bügel verspannte Bauelement gelegt werden.
  3. 3. Rüstklammer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die freien. Enden (45) der Bügel (33) Bogenform haben, um sich einem rohrförmigen: Element anzupassen, oder verlängert sind., um mit der Innenfläche eines Walzprofils in Berührung zu kommen..
  4. 4. Rüstklammer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (33) einen mittleren Teil (40) enthält, der eine ebene Stützhasiis bildet, um ein Bauelement von Winkeleisengestalt aufzunehmen, wobei dieses Mittelteil beiderseits durch erhöhte Teile (43) begrenzt wird, die die abgebogenen. Flügel ergeben und seitliche Anschläge für die freien Schenkelenden des Winkeleisens bilden, indem so, der Reibungswiderstand zwischen den Stücken vergrößert wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 5 14 033, 663 433; französische Patentschriften Nr. 810 904, 913 668; britische, Patentschrift Nr. 383 45 z
DEC2041A 1949-01-26 1950-08-27 Verbindung fuer Bau- und andere Gerueste sowie Gestelle aller Art Expired DE944683C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987004211A1 (en) * 1986-01-08 1987-07-16 London & Midland Drop Forging Company Limited Scaffolding clamp

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE514033C (de) * 1928-07-09 1930-12-05 Daniel Palmer Jones Klemme fuer Geruestrohre
GB383451A (en) * 1931-12-14 1932-11-17 Arnold Clarence Marshall An improved coupling or clamp for scaffold poles or other bodies
FR810904A (fr) * 1936-03-02 1937-04-02 Innocenti S A Perfectionnement aux joints pour constructions tubulaires métalliques
DE663433C (de) * 1935-02-02 1938-08-06 Mills Scaffold Company Ltd Ruestklammer aus zwei miteinander verbundenen U-foermigen Haken
FR913668A (fr) * 1945-03-24 1946-09-17 Dispositif d'assemblage rapide d'un fer profilé avec un tube ou un autre fer profilé qui le croise, particulièrement applicable aux échafaudages

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