DE2321199C2 - Umrichter - Google Patents
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Description
muß den Kommutierungskondensatoren Ladeenergie Im folgenden wird der erfindungsgemäße Umrichgssondert
zugeführt werden. Bekannt ist beispiels- «5 ter beispielhaft an Hand der Zeichnung näher erweise
aus der Siemens-Zeitschrift 1965, Seite 254 bis läutert.
257 hierfür gesonderte Ladedrosseln vorzusehen, die Die Zeichnung zeigt die Schaltung eines Strom-
vom Motorstrom durchflossen sind. Vorgeschlagen richtermotors, bei dem über einen selbstgeführten
Umrichter mit Gleichstromzwischenkreis ein Synchronmotor 1 gespeist wird. Der Umrichter besteht
aus einem netzgeführten Gleichrichter 2, einem Gleichstromzwischenkreis 3 mit Glättungsinduktivität
4 und einem gesteuerten, selbstge-ührtcn Wechselrichter 5. Im Ausführungsbeispiel ist der netzgeführte
Gleichrichter 2 aus sechs steuerbaren Ventilen 2 α bis 2/ aufgebaut und wird von den Phasen R, S, T
einer Drehstromleitung gespeist. Der selbsigeführte Wechselrichter 5 besteht aus steuerbaren Ventilen 5 η
bis 5 el wild nicht steuerbaren Ventilen 5 e bis 5 h in
zwciphasiger, vierpulsiger Brücken- bzw. Serienschaltung.
Solche selbstgeführten Wechselrichter sind, wie bereits erwiihnt, aus dem obengenannten »Thyristor-Handbuch«
ihikannt. Dabei sind in jeder Hälfte eines Brückenzweiges jeweils ein steuerbares Ventil
5 α bis 5 rf und jeweils ein nicht steuerbares Ventil 5 e bis Sg in Serie geschaltet, wobei die
steuerbaren Ventile 5 a bis Sd mit einer Sammelschiene 3 α bzw. 3 b des Gleichslromzwischenkreises
3 verbunden sind. Die steuerbaren Ventile 5 a und 5 f; bzw 5 c und Sd jeder Brückenhälfte sind
über Kommutierungskondensatoren S i bzw. 5 k miteinander
verbunden. Der genannten Literaturstelle im »Thyristor-Handbuch« ist zu entnehmen, daß bei
einer mehrphasigen Ausführung des selbstgeführten Wechselrichters jedes steuerbare Ventil einer Brükkcnhälfte
mit jedem anderen steuerbaren Ventil dieser Brückenhälfte über einen gesonderten Kommutierungskondensator
verbunden ist. Fur den Wechselrichter 5 sind keine weiteren Halbleiterbauelemente,
beispielsweise keine Blindstromdioden, vorzusehen, da der Zwischenkreisumrichter mit eingeprägtem
Strom im Zwischenkreis arbeitet. Die steuerbaren Ventile 2 α bis 2/ bzw. 5 a bis 5 d können
beispielsweise Thyristoren sein. Als nicht steuerbare Ventile 5 e bis 5 h können beispielsweise Dioden
vorgesehen sein.
Der Synchronmotor 1 ist zweiphasig und viersträngig mit vier Wicklungen 1 α bis 1 d ausgeführt, die
in der Zeichnung schematisch dargestellt sind. Jeder Wicklungsstrang 1 α und 1 c bzw. 1 b und 1 rf ist mit
einem nicht steuerbaren Ventil 5 e und Sg bzw. 5/
und 5 h des selbstgeführten Wechselrichters 5 verbunden. Die Verbindungspunkte 1 e bzw. 1/ jedes
Wick lungsst ringes des Synchronmotors 1 sind über die schematisch dargestellte Leitung 1 g miteinander
verknüpft. Der Synchronmotor 1 kann beispielsweise permanent erregt sein.
Mit dem Läufer des Synchronmotors 1 ist ein beispielsweise mit Hallgcneratoren bestückter Läuferstellungsgeber
6 und eine Tachodynamo 7 mechanisch gekoppelt. Die Signale des Läuferstellungsgebers
6 sind einer Logikstufe 8 zugeführt, die über Leitungen 9 die steuerbaren Ventile 5 α bis 5 d des
selbstgeführten Wechselrichters 5 in Abhängigkeit von den Signalen des Läuferstellungsgebers 6 ansteuert.
Der Aufbau einer solchen Lcgikstufe8 ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift
1 240 980 bekannt. Die Signale der Tachodynamo 7 werden in einer Addierstufe 10 mit einem Drehzahlsollwert
verglichen, der über den Eingang 11 eingegeben werden kann. Die erhaltene Regelabweichung
wird einem Drehzahlregler 12 zugeführt, dessen Ausgangssignal
in einer weiteren Addierstufe 13 mit Signalen eines Stromwandlers 14 verglichen wird,
der in der Drehstromspeiseleitung/?, S, T angeordnet ist. Der Addierstufe 13 ist ein Stromregler- und
Steuersatz 15 nachgeschaut, von dem über Leitungen 16 die Ventile la bis 2/ des Gleichrichters 2 angesteuert
werden.
Als Ladeeinrichtung für die Kommutierungskondensatoren
5 / und 5 k sind die steuerbaren Ventile 2 α bis 2 c bzw. 2 d bis 2 / des netzgeführten Gleichrichters
2 jeweils mit nicht steuerbaren Ventilen 17 a bis 17 c bzw. 18 a bis 18 c zu zwei gesonderten, halbgesteuerten Drehstrombrückenschaltungen ergänzt.
ίο Zur Glättung sind die Ausgänge 19 und 20 der aus
den Ventilen 2 α bis 2 c und 17 α bis 17 c aufgebauten halbgesteuerten Gleichrichterbrücke mit einem Kondensator
21 und die Ausgänge 22 und 23 der aus den Ventilen Id bis 2 / und 18 α bis 18 c aufgebauten
halbgesteuerten Gleichrichterbrücke durch einen Kondensator 24 überbrückt. Der an den nicht steuerbaren
Ventilen 17 α bis 17 c liegende Ausgang 20 der aus den Ventilen 2 a bis 2 c und 17 a bis 17 c aufgebauten
halbgesteuerten Gleichrichterbrücke ist jeweils
so über die Serienschaltung eines Widerstandes 25 bzw.
26 und einer Entkopplungsdiode 27 bzw. 28 an jeden Belag des Kommutierungskondensators 51 geiührt.
Entsprechend ist der mit den nicht steuerbaren Ventilen 18 α bis 18 c verbundene Ausgang 23 der aus
den Ventilen 2 rf bis 2/ und 18 a bis 18 c aufgebauten ha'.bgesteuerten Gleichrichterbrücke jeweils über
eine Sericnschaltung eines Widerstandes 29 bzw. 30 und einer Entkopplungsdiode 31 bzw. 32 mit jeweils
einem Belag des Kommutierungskondensators 5 A:
verbunden. In der beschriebenen Ladeeinrichtung ist also jedem Einzelwechselrichter bzw. jeder Brückenhälfte
des selbstgeführten Wechselrichters 5 eine gesonderte halbgesteuerte Gleichrichterbrücke zugeordnet.
Dabei arbeiten jeweils die halbgesteuerte Gleichrichterbrücken und die Brückenhälfte des
Wechselrichters 5 zusammen, deren steuerbare Ventile 2 α bis 2 c bzw. Id bis 2/ und 5 a bis 5 b bzw.
5 c bis 5 rf an der gleichen Sammelschiene 3 b bzw. 3 a
des Gleichstromzwischenkreises 3 liegen. Zu erwähnen ist noch, daß die nicht steuerbaren Ventile 17 α
bis 17 c, 18 a bis 18 c, Dioden sein können. Die Größe der Widerstandswerte der Widerstände 25, 26,
29 und 30 hängt von der Größe der Kapazität der Kondensatoren 5 / und 5 k und den gewünschten
Ladezeitkonstanten ab. Diese Widerstands- und Kapazitätswerte sind so gewählt, daß die Zeitkonstante
aller aus den Widerständen 25, 26, 29 und 30 und den Kondensatoren 5 i und 5 A: gebildeten RC-Glicder
gleich ist. Da die Kommutierungskondensatoren im allgemeinen gleiche Kapazitätswerte besitzen,
sind auch die Widerstand&werte aller Widerstände 25, 26, 29 und 30 im allgemeinen gleich.
Zur Erklärung der Funktion der geschilderten Ladeeinrichtung sei die Wirkungsweise des selbstgeführten
Wechselrichters 5 kurz erläutert. Während einer Stromperiode sind folgende Ventilpaare an der
Stromführung beteiligt: 5 α und Sc; Sa und 5rf; Sb
und 5 c. Die Kommutierungen in den beiden Einzelwechselrichtern bzw. in den beiden Brückenhälften
des Wechselrichters 5 erfolgen jeweils um eine Viertelperiode versetzt.
Soll z. B. der Laststrom /(| vom Ventil 5 c auf das
Ventil 5 rf kommutiert werden, so muß zunächst der Kommutierungskondensator 5 k mit der in der Zeichnung
gezeigten Polarität geladen sein. Mit dem Leitendwerden des Ventiles 5 rf entlädt sich der
Kondensator 5 k in Durchlaßrichtung des Ventiles 5 rf und entgegen der Durchlaßrichtung des Ventiles 5 c,
so daß dieses erlischt. Dieser Kommuticrungsvorgang wird mit Phasenfolgelöschung bezeichnet. Soll eine
Halbperiode später die Kommutierung vom Ventil 5 d auf das Ventil 5 c erfolgen, so muß der Kondensator
5 Jt mit einer Polarität geladen sein, die zur in der Zeichnung gezeigten umgekehrt ist.
Für die Ventile 5 α und 5 £> muß bei Kommutierung
des Stromes vom Ventil 5 b auf das Ventil 5 a der Kommuticrungskondcnsator 5 / mit der in der
Zeichnung gekennzeichneten Polarität geladen sein. Bei Kommutierung in umgekehrter Reihenfolge ist
auch hier die Polarität der Kondensatorladung umzukehren.
Für das Anfahren aus dem Stillstand gilt für die Polarität der Ladung der Kondensatoren 5 ι und 5 Jt
ebenfalls das oben Gesagte.
Es ist noch anzuführen, daß die Gleichspannung U,\
am Eingang des Zwischenkreises proportional mit der Drehzahl η des Synchronmotors 1 ansteigt. Da
wegen des Gleichstromzwischenkreises die Belastung für den Gleichrichter 2 induktiv ist, ändert sich die
Eingangsspannung U^ in Abhängigkeit vom Steucrwinkel
α nach einer cos-Funktion. Da bei η ~ 0
auch Ua ~ 0 gilt, beträgt der zugehörige Steuerwinkel
α ~ 90° el. Für den Betrieb des Umrichters sind daher nur Steuerwinkel 0° <
« < 90° el. erforderlich.
Der Ladevorgang sei an Hand des Kommuticrungskondcnsalors
5 Jt erläutert. Der Ausgang der zugehörigen halbgcstcucrten Drchstrombrückcnschaltung,
die aus den Stromrichtcrvcntilcn 2 d bis 2 / und 18 a bis 18 c aufgebaut ist, ist durch den Kondensator
24 überbrückt, der zur Glättung der Ausgangsspannung U\it der halbgcstcuerten Gleichrichterbrücke
dient. Da durch die Ladewiderstände 29 und 30 die halbgestcucrtc Drchstrombrückenschaltung
ohmisch belastet ist und andererseits der Zündwinkcl für die Ventile 2 d bis 2/ nicht größer als 90° el. ist,
liegt am Kondensator 24 immer eine Spannung, die mindestens Vnt 0,5 U,\ beträgt. Dies folgt aus der
Beziehung l/d 0,5 Uii{ bei α -1 90° el., die sich aus
der Stcuerkennlinic für eine halbgestcuerte Drehstrombrückcnschaltung
mit ohmscher Last ergibt und in der U,u die ideelle Gleichspannung der Drehstrombrückenschaltung
ist.
Es wird angenommen, daß beim Stillstand des Synchronmotors 1 in der unteren Brückenhälfte des
Wechselrichters 5 das Ventil 5 c gezündet ist. Der Zündwinkel für die Ventile des netzgeführten Gleichrichters!
steht dabei an der Wechselrichtertrittgrenze σ = 90° el. Der Kommutierungskondensator
5 k wird über den Widerstand 29, die Entkopplungsdiode 31 und das gezündete Ventil 5 c mit der in
der Zeichnung angegebenen Polarität geladen. Wird nun das Ventil 5 d gezündet, so schwingt der Kondensator
5 Jt um, das Ventil 5 c wird gelöscht und der Strom in bereits beschriebener Weise auf das
Ventil 5 d kommuticrt. Nach der Kommutierung wird der Kommutierungskondensator 5 k über den Widerstand
30, die Entkopplungsdiode 32 und das nunmehr stromführende Ventil 5 d mit umgekehrter
Polarität geladen.
Vorzugsweise sorgt eine Vcrzögcrungsschaltung im Stromicgler- und Steuersatz 15 dafür, daß sich der
Zündwinkcl α für die Stromrichlcrvcntilc des Gleichrichters
2 erst dann nach kleineren Werten hin vcrändern kann, also erst dann Laststrom zu fließen
beginnt, wenn die Spannung am Kommuiicrungskondcnsator
5 Jt den Wert L/n? erreicht hat. Dabei
wird die Verzögerungszeit durch die Ladczcitkonstanicn
der KC-Gliedcr 29 und 5 k bzw. 30 und 5 k
ίο bestimmt. Ebenso ist die Drehzahl bzw. die Umrichlcrfrcqucnz,
bei der die Kondensatoren noch in genügender Höhe geladen werden, durch diese Ladczcitkonstantc
gegeben. Solche Verzögcrungsschallungen in Reglern lassen sich beispielsweise mit anzugsverzögerten
Relais zur Freigabe des Reglers realisieren. Für die obere Briickenhälftc des Wechselrichters 5,
die die Ventile 5 β und 5 6 und den Kommutierungskondensator 5 i enthält, wird der gleiche Ladevorgang
für den Kommuticrungskondcnsator 5 /' über die
so halbgcsteucrtc Glcichrichterbrückc erhalten, die aus
den Ventilen 2 α bis 2 c und 17 a bis 17 c aufgebaut ist. Die Ladung des Kommulicrungskondcnsators 5 i
auf die Spannung Un1, die am Kondensator 21 liegt, erfolgt entweder über den Widerstand 26, die Entkopplungsdiodc
28 und das stromführende Ventil 5 α oder über den Widerstand 25, die Entkopplungsdiodc
27 und das stromführende Ventil 5 b. Bezüglich der Verzögerung für die Abänderung des Zündwinkcls «
ist auch hier die Ladezeitkonstante der durch die Widerstände 25 und 26 und den Kommutierungskondcnsalor
5 i gebildeten ftC-Glicder maßgebend. Im Ausführungsbeispiel wurde ein zwciphasiger
selbstgeführtcr Wechselrichter beschrieben. Der erfindungsgemäß':
Umrichter läßt sich auch mit einem mehrphasigen Wechselrichter, beispielsweise einem
Wechselrichter in Drchstrombrückenschaltung, aufbauen, wie er beispielsweise aus dem erwähnten
»Thyristor-Handbuch« bekannt ist. Dabei ist die Spannung an den Ausgängen 20 und 23 der halbgesteuerten
Gleichrichterbriickcn über jeweils einen Ladewidcrsland und eine Entkopplungsdiodc an
jeden Belag der vorhandenen Kommutierungskondensatoren zu führen. Bei einer Drchstrombrückenschaltung
ist also in Erweiterung des Ausführungsbeispicls für jede Wechsclrichterhälftc die Sericnschaltung
eines weiteren Ladewiderstandes und einer Entkopplungsdiode erforderlich.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß mit dem erfindungsgemäßen Umrichter die eingangs gcnannten
Vorteile erhalten werden. Es ist eine Ladeeinrichtung geschaffen, die mit geringem Aufwand an
Bauelementen eine Ladung der Kommutierungskondensatoren mit geeigneter Polarität, beispielsweise
auch in Bereichen sehr kleiner Drehzahlen und bei Stillstand eines Motors, sicherstellt. Zu betonen ist
noch, daß der erfindungsgemäße Umrichter sich nichl nur in Stromrichtermotoren einsetzen läßt. Mit dem
erfindungsgemäßen Umrichter lassen sich bei geeigneter Abwandlung der Steuersätze des Umrichter;
auch Asynchronmotoren betreiben, oder es kann an Ausgang des Umrichters eine andere induktive Las
vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- wurde beispielsweise in einer älteren Erfindung (deutsche OfTenlegungsschrift 2 246 562), den Kom-.^,,ticrimoskondensator einer Summenlöscheinrich-Patentanspruch:Umrichter mit einem netzgeführten, steuerbaren mutierungskondensatGleichrichter in Brückenschaltung, einem Gleich- tung über einen Transformator und einen gesonder-stromzwischenkreis und einem selbstgeführten 5 tcn Gleichrichter nachzuladen. Diese Ladtunnchtun-Wechselrichter, bei dem alle an derselben Sam- gen fü, selbstgeführte Umrichter lassen sich nur rnamelschiene des Gleichstromzwischenkreises lie- .eueren, zusätzlichen Bauclcmen en_ realisieren. Ins-genden steuerbaren Ventile untereinander mit besondere bei selbstgefuhrten Umr.chtern kleinererKommutierungskondensatoren verbunden sind, Ausgangsleistung, die beispielsweise bei Antriebendadurch gekennzeichnet, daß die .o kleinerer Leistung eingesetzt werden sollen, vcnn.n-steuerbaren Ventile (2α bis Ic bzw. la bis 21) dem selche zusätzlichen, teueren Bauelemente diewenigstens einer Brückenhälfte des netzgeführten Wirtschaftlichkeit und stellen den E.nsatz solcherGleichrichters (2) mit nicht steuerbaren Ventilen Umrichter in hrage.(17 a bis 17 c bzw. 18 a bis 18 c) zu einer halb- Es besteht die Aufgabe, einen Umrichter der e.n-gesteuerten Gleichrichterbrückc ergänzt sind, daß 15 gangs genannten Art so auszugestalten oab diedie Ausgänge (19, 20 bzw. 22,23) jeder halbge- Kommutierungskondensatoren in einfacher Weisesteuerten Gleichrichterbrücke mit einem Kontien- nachladbar sind, wobei für die Ladeeinrichtung aufsator (21 bzw. 24) überbrückt sind und daß der an teuere zusätzliche Bauteile verzichtet werden soll,den nicht steuerbaren Ventilen liegende Ausgang Erfindungsgemäß wird diese Autgabe dadurch(20 bzw. 23) jeder halbgesteuerten Gleichrichter- ao gelöst, daß die steuerbaren Ventile wenigstens einerbrücke jeweils über einen Widerstand (25, 26, 29, Brückenhälfte des netzgeführten Gleichrichters mit30) und eine Entkopplungsdiode (27, 28, 31, 32) nicht steuerbaren Ventilen zu einer halbgesteuertenmit jedem Belag jedes Kommutierungskonden- Gleichrichterbrücke ergänzt sind, daß die Ausgangesators (5 /, 5 k) verbunden ist, der den steuerbaren jeder halbgesteuerten Gleichrichterbrucke mit einemVentilen (5 a, Sb bzw. 5 c, Sd) des selbstgeführ- 25 Kondensator überbrückt sind und daß der an denten Wechselrichters (5) zuzuordnen ist, die an der nicht steuerbaren Ventilen liegende Ausgang jedergleichen Sammelschiene (3 b bzw. 3«) des Gleich- halbgesteuenen Gleichrichterbrücke jeweils überstromzwischenkreises (3) liegen, wie die Steuer- einen Widerstand und eine Entkopplungsdiode mitbaren Ventile der entsprechenden halbgesteuerten jedem Belag jedes Kommutierungskondensators ver-Glcichrichterbrücke. 30 bunden ist. der den steuerbaren Ventilen des selbstgeführten Wechselrichters zuzuordnen ist, die an dergleichen Sammelschiene des Gleichstromzwischen-kreises liegen, wie die steuerbarer. Ventile der halbgesteuerten Glcichrichterbrücke.Die Erfindung bezieht sich auf einen Umrichter mit 35 Bei einem selbstgeführten Wechselrichter in Brükeinem netzgeführten, steuerbaren Gleichrichter in kenschaltung können die steuerbaren Ventile jeder Brückenschaltung, einem Gleichstromzwischenkreis Brückenhälfte des netzgeführten Gleichrichters mit und einem selbstgcführten Wechselrichter, bei dem nicht steuerbaren Ventilen zu einer halbgesteuerten alle an derselben Sammelschiene des Gleichstrom- Gleichrichterbrücke ergänzt sein,
zwischenkreises liegenden steuerbaren Ventile unter- 40 Vorzugsweise wird der erfindungsgemäße Umeinander mit Kommutierungskondensatoren verbun- runter zur Speisung eines Wechselstrommotors verden sind. Insbesondere kann der selbstgeführte wendet. Insbesondere läßt sich mit ihm ein wirt-Wechselrichter in Brückenschaltung ausgeführt sein. schaftlicher Stromrichtermotor kleinerer Leistung Solche selbstgeführten Umrichter sind beispiels- aufbauen, wobei unter Stromrichtermotor im allgewcise aus dem »Thyristor-Handbuch« Herausgeber: 45 meinen Drehfeldmaschinen synchroner Bauart zu Siemens-Schuckertwerke AG 1965 Seite 260 bis 264 verstehen sind, die aus einem Wechselstrom- oder bekannt. Beispielsweise in der gleichen Literatur- Drehstromnetz konstanter Spannung und Frequenz stelle sind selbstgeführte Stromrichter in zwei- und über einen selbstgeführten Umrichter mit Gleichrnehrphasiger Ausführung und in Brückenschaltung stromzwischenkreis gespeist werden und die Taktung beschrieben. Bei diesen selbstgeführten Umrichtern 50 des selbstgeführten Wechselrichters lastabhängig nnit Gleichstromzwischenkreis müssen die Konden- erfolgt.satoren des Kommutieiungskreises immer genügend Der erfindungsgemäße Umrichter weist eine Lade-Ladung besitzen, um den maximalen Laststrom einrichtung auf, die ohne teuere, zusätzliche Bauteile, sicher kommutieren zu können. Dieses Problem tritt beispielsweise Transformatoren oder Drosseln, zu insbesondere auf, wenn mit dem selbstgeführten 55 realisieren ist und mit der die Kommutierungsblind-Umrichter ein Wechselstrommotor gesteuert wird, leistung für den Umrichter sichergestellt wird. Dies wobei die Taktung des selbstgeführten Wechselrich- ist insbesondere bei der Speisung von Wechselstromters lastabhängig erfolgt. Dabei wird bei größeren motoren wichtig, da durch die Nachladeeinrichtung Drehzahlen n, d. h. bei η ^ 0,05 «,„ worin n„ die des erfindungsgemäßen Umrichters die Kommutie-Nenndrehzahl ist, die Ladung der Kommutierungs- 60 rungsblindleistung für den selbstgeführten Wechselkondensatoren über den Zwischenkreis mit der richter auch im Stillstand und bei kleinen Drehzahlen sogenannten Leistungsfaktor-Steuerung erreicht. Für und unabhängig von der Drehrichtung der Wechselkleinere Drehzahlen und im Stillstand des Motors strommotors gegeben ist.
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