DE2320319C3 - Vorrichtung zur Verhinderung von Doppelabzügen - Google Patents
Vorrichtung zur Verhinderung von DoppelabzügenInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/46—Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
- B65H3/54—Pressing or holding devices
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C1/00—Measures preceding sorting according to destination
- B07C1/02—Forming articles into a stream; Arranging articles in a stream, e.g. spacing, orientating
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung von Doppelabzügen bei gestapelten, flachen
Gegenständen, die mit einem an einer Entnahmeöff- so
nung eines Stapelmagazins angeordneten Förderorgan und einer elastisch an diesem anliegenden Rückhalteschürze
versehen ist, die im Bereich ihres freien Endes von einem Andrückorgan gegen das Förderorgan gehalten
wird. SS
Vorrichtungen dieser Art dienen beispielsweise für die Zufuhr von einzelnen Briefumschlägen von einem
Stapel zu einer Frankiermaschine. Die Rückhalteschürze soll dabei verhindern, daß mehr als ein flacher Gegenstand
zur gleichen Zeit durch das Förderorgan aus dem Stapelmagazin herausgeführt wird. Hierfür ist es
erforderlich, abhängig von der Dicke der flachen Gegenstände eine bestimmte elastische Ausbiegung der
Schürze zu erzielen, was bisher zu erheblichen Schwierigkeilen führte. Es ist deshalb bereits bekannt, mehrere
derartige Schürzen unterschiedlicher Länge und von verschiedenem elastischem Verhalten übereinander zu
legen oder einzelne Bereiche der Schürze unabhängig voneinander durch beispielsweise eine Federzunge federnd
gegen das Förderorgan zu drücken, so daß die Schürze eine andere Biegelinie erhält als durch ihre alleinige
Ausbiegung möglich wäre. Diese Einrichtungen sind sehr aufwendig, und in der Regel ist es schwierig,
eine genaue Einstellung vorzunehmen, weil dit Rückhaltekräfte eines Teiles nicht zu groß eingestellt werden
dürfen, um den einwandfreien Abzug zu ermöglichen, andererseits aber auch die Gewähr gegeben sein
soll, daß stets nur ein Gegenstand vom Stapel abgezogen
wird.
Es sind auch Vorrichtungen bekanntgeworden, die in der eingangs erwähnten Art ausgebildet sind (CH-PS
51 651). Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist eine schürzenähnliche Hemmvorrichtung elastischer Art
schwenkbar über den abzuziehenden Gegenständen angeordnet, an ihrem vorderen Ende mit einem Gummiüberzug
versehen und an ihrem freien Ende von einer Verstellschraube nach unten gegen das Förderorgan
gedrückt. Zusätzlich sind noch Stahlfedern vorgesehen, die die dort abzuziehenden Papierblätter auf die
Fördereinrichtungen drücken. Diese bekannte Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß die dort vorgesehene
Hemmvorrichtung durch die Schraube nur an ihrem vorderen Ende in definierter Weise gegen die Papierblätter
gedrückt werden kann, während durch den als Gummiband ausgebildeten Gummiüberzug eine mehr
oder weniger unkontrollierte Rückhaltewirkung auf die folgenden Blätter ausgeübt wird. Auch die bekannte
Einrichtung, deren Bauart von der vorher erwähnten Technik überholt ist kann daher keine Gewähr dafür
geben, daß sie in allen Fällen stets nur einzelne flache Gegenstände von dem Stapel abzieht Das ist aber
beim Einsatz der eingangs erwähnten Vorrichtung zur Förderung von Briefumschlägen zu Frankiermaschinen
Voraussetzung.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die auf zuverlässige Weise gewährleistet, daß bei gestapelten, flachen Gegenständen nur jeweils
einer dieser Gegenstände durch das Förderorgan aus dem Stapelmagazin entnommen werden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß das Andrückorgan als ein wippenartig wirkendes Teil ausgebildet ist, das
an einem Halteorgan schwenkbar gelagert ist.
Durch diese Ausgestaltung wird erreicht daß beim Abziehen eines Gegenstandes durch die hochgehende
Rückhalteschürze zwangläufig der vordere Teil der Wippe angehoben wird, so daß der rückwärtige Teil
nach unten gegen die Rückhalteschürze gedrückt wird, die dadurch ihre Form in der Weise verändert, daß die
übrigen flachen Gegenstände sicher zurückgehalten werden. Das Halteorgan selbst kann dabei federnd angeordnet
sein, und es kann zur Anpassung an verschiedene Dickenbereiche der flachen Gegenstände in unterschiedlichem
Abstand von dem Förderorgan einstellbar ausgestaltet sein. Das kann dadurch erreicht
werden, daß das Halteorgan an seinen Seiten an zwei parallel zueinander und quer zu dem Halteorgan gerichteten
schwenkbaren Armen angelenkt ist und daß es über einen hakenförmigen Arm gehalten wird, der in
einen Schlitz des Halteorgans eingreift wobei das obere Ende des hakenförmigen Armes exzentrisch an
einem Schwenkhebel gelagert ist der an einem mit der Vorderwand des Stapelmagazins verbundenen Teil anliegt.
Das wippenartig wirkende Teil kann in sehr einfacher
Weise aus einer länglichen Platte bestehen, die mit
einer parallel zu ihrer Längsachse verlaufenden Schwenkachse versehen ist, wobei diese Schwenkachse
senkrecht zur Entnahmerichtung der Gegenstände angeordnet ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung entlang der liiiie A-A des Halteorgans nach F i g. 2,
F i g. 2 eine Vorderansicht des Halteorgans und F i g. 3 eine Aufsicht auf das Andrückorgan.
In F i g. 1 ist nur der in Entnahmerichtung vordere Teil des Stapelmagazins 1 dargestellt, in dem die flachen
Gegenstände 2 in gestapelter Anordnung gespeichert werden. Der vordere Teil der unteren Gegenstände
2, wie z.B. von Briefumschlägen, des Stapels ragt in die Entnahmeöffnung 3 des Stapelmagazins 1
hinein, wo ihre vordere Kante 4 an einer elastisch biegsamen Rückhalteschürze 5 anliegt. Die Entnahmeöffnung
3 wird gemeinsam durch das Förderorgan 6 und
die Rückhalteschürze 5 verschlossen gehalten, so daß eine Entnahme von Gegenständen 2 nur durch den Antrieb
des Förderorgans 6 erfolgen kann. Im vorliegenden Beispiel wird das Förderorgan 6 durch eine Förderwalze
gebildet, deren Oberfläche mit zahlreichen warzenförmigen Vorsprüngen 7 aus einem gummielastischen
Material versehen ist.
Die Rückhalteschürze 5 ist an der Vorderwand 8 des Vorratsraumes 1 selbsthaltend, wie in F i g. 1 gezeigt,
angeordnet oder an ihr befestigt. Sie besteht aus einem leicht biegsamen Material, wie z. B. Leder, Gummi oder
einem Kunststoff, und liegt durch die in F i g. 1 dargestellte Krümmung infolge ihrer Eigenelastizität federnd
an der Oberfläche der Förderwalze tangierend an.
An der der Förderwalze abgekehrten Seite der j<
Rückhalteschürze 5 liegt ein wippenartig bewegbares Andruckorgan an zwei Stellen 10 und 11 an. Diese beiden
Anlagestellen 10 und U befinden sich auf entgegengesetzten Seiten der Schwenkachse 12 dieses Andruckorgans,
so daß sich die Schwenklage des Andruckorgans abhängig von der Verteilung der auf die
Stellen 10 und 11 von der Schürze aus wirkenden Kräfte
einstellt. Dabei kann auch die Schwenkachse 12 des Andruckorgans entsprechend der Arbeitsbewegung
der Rückhalieschürze 5 von der Förderwalze nach
oben zurückfedern, indem die Schwenkachse 12 am Ende eines Halteorgans 13 gelagert ist, das in vertikaler
Richtung federnd beweglich in der Nähe der Vorderwand 8 des Stapelmagazins 1 angeordnet ist.
Wie die Fi g. 1 zeigt, wird das Halteorgan 13 durch jeweils zwei zueinander parallel verlaufende Schwenkarme
14 und 15 parallel zur Vorderwand 8 beweglich gehalten. Die Schwenkarme 14, 15 sind an beiden
Schmalseiten 16,17 des in F i g. 2 dargestellten plattenförmigen Halteorgans 13 an Achszapfen 18 bis 21 mit
ihren einen Ende und an einem an der Vorderwand 8 befestigten Zwischenstück 22 mit ihrem anderen Ende
schwenkbar gelagert. Statt der Führung durch die Schwenkarme 14 und 15 könnte das Halteorgan 13
auch an seitlichen Schienen oder Nuten geführt werden. Damit das Halteorgan 13 infolge der Arbeitsbewegung
der Rückhalteschürze 5 nach oben federnd ausweichen kann, ist zwischen einem horizontal verlaufenden
Fortsatz 23 der Vorderwand 8 des Stapelmagazins 1 und der Oberkante 24 des Halteorgans 13 eine
Druckfeder 25 vorgesehen, deren Enden an Zapfen 26 und 27 dieser Teile gehalten sind. Der untere Teil 28
des Dlattenförmigen Halteorgans 13 ist in Richtung zu der Rückhalteschürze 5 leicht abgebogen, um unabhängig
von der Länge der Schwenkanne 14« 15 der Achse 12 die geeignete Lage für die Lagerung des Andruckorgans
zu geben.
Das Andruckorgan besteht aus einer länglichen Platte 9, deren Breite so bemessen ist, daß eine ihrer Anlagestellen
10 an der Rückhalteschürze 5 sich in der Nähe ihres freien Endes 29 befindet, während sich die andere
Anlagestelle 11 angenähert in der Mitte der bogenförmigen
Krümmung der Rückhalteschürze 5 befindet. Die Schwenkachse 12 der Platte 9 wird durch zwei
Zapfen 30 und 31 gebildet, die sich am unteren Ende seitlich an dem Halteorgan 13 befinden und in Bohrungen
32 und 33 der Platte 9 eingeführt sind. Für die Aufnahme des zwischen den Zapfen 30 und 31 liegenden
Endes des Halteorgans 13 ist in der Platte 9 ein länglicher Ausschnitt 34 vorgesehen, der wesentlich breiter
ist als die Dicke des plattenförmigen Halteorgans 13 an seinem unteren Ende, so daß die Platte 9 eine ausreichende
Schwenkbewegung ausführen kann, um der Arbeitsbewegung der Rückhalteschürze 5 zu folgen, wenn
ein flacher Gegenstand 2 infolge der Umdrehung der Förderwalze zwischen der Rückhaltoschürze 5 und der
Förderwalze hindurch aus dem Stapelmagazin 1 herausgefordert
wird.
Es versteht sich, daß sich dabei das freie Ende 29 der
Rückhalteschürze 5 durch den sich dazwischenschicbenden Gegenstand 2 nach oben wegbewegen muß.
Dies führt dazu, daß an der Anlegestelle 10 auf die Platte 9 eine größere Kraft einwirkt als an der Anlagcstellc
11, so daß sich die Platte 9 in der Darstellung nach F i g. 1 in Richtung des Uhrzeigers schwenkt und ein
größerer Druck auch an der gegenüberliegenden Anlagestelle 11 wirkt. Gleichzeitig kann das Halteorgan 13
entgegen der Kraft der Druckfeder 25 nach oben ausweichen. Die Schwenkbewegung der Platte 9 führt
dazu, daß die Rückhalteschürze 5 stärker durchgebogen wird und ihr durchgebogener Teil sich stärker der
Förderwalze nähert, so daß der über dem untersten gegenstand 2' liegende Gegenstand 2" stärker zurückgehalten
wird und dies auch dann, wenn die Dicke dieses darüberliegenden Gegenstandes 2" wesentlich dünner
ist als der unterste unter der Einwirkung der Förderwalze stehende Gegenstand 2'.
Um die Ausgangslage und Krümmung des unteren, die Entnahmeöffnung 3 verschließenden Teiles der
Rückhalteschürze 5 für verschiedene Dickenberciche der zu entnehmenden flachen Gegenstände 2 einstellen
zu können, ist eine auf das Halteorgan 13 wirkende Vorrichtung 35 vorgesehen, die die untere Ruhelage
des Halteorgans 13 in verschiedene Höhen verstellbar festlegt. Im vorliegenden Beispiel ist hierfür oin hakenförmiger
Arm 36 vorgesehen, dessen abgewinkeltes Ende 37 in einen Schlitz 38 des Halteorgans 13 eingreift,
so daß das Halteorgan 13 in dem Schlitz 38 auf dem Ende des hakenförmigen Armes 36 aufliegt, wie
die F i g. 1 zeigt, jedoch auch entgegen der Kraft der Druckfeder 25 nach oben bewegt werden kann.
Für die Einstellung des Haltcorgans 13 in den erwähnten verschiedenen Ausgangspositionen ist der hakenförmige
Arm 36 mit seinem oberen Ende exzentrisch an einem Schwenkhebel 39 mit Hilfe einer Achse
40 gelagert. Die Außenseite des Schwenkhebels 39 stützt sich auf der Oberseite des Fortsatzes 23 der Vorderwand
8 des Stapelmagazins 1 ab, indem der Arm 36 durch eine öffnung in diesem Fortsatz 23 hindurchgeführt
ist. Im vorliegenden Beispiel ist an der Durchführungsstelle eine Führungsbüchse 41 vorgesehen, so daß
der Schwenkhebel 39 am oberen Rand dieser Führungsbüchse 41 anliegt.
Wird der Schwenkhebel 39 in Richtung des Pfeils 42 geschwenkt, so bewegt sich der Arm 36, der das Halleorgan
13 trägt, nach oben um einen Betrag, der der Änderung des Abstandes der Achse 40 von der jeweils
anliegenden Seite 4j, 44 oder 45 des Schwenkhebels 39 entspricht. Im Beispiel nach F i g. 1 liegi die Seite 43 an
dem Fortsatz 23 bzw. dem oberen Rand der Büchse 4:1 an. Die verschiedenen Schwenkpositionen des
Schwenkhebels 39 entsprechen somit verschiedener Dickenbereichen der aus dem Stapelmagazin 1 einzelr
herzufördernden flachen Gegenstände 2. Diese Stellpo sitionen können beispielsweise Dickenbereichen entsprechen
mit einer Dicke der Gegenstände von 1 bis 3 2 bis 4 und 3 bis 6 mm.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Verhinderung von Doppclabzügen bei gestapelten, flachen Gegenständen, die
mit einem an einer Entnahmeöffnu:.g eines Stapelmagazins
angeordneten Förderorgan und einer elastisch an diesem anliegenden Rückhalteschürze versehen
ist die im Bereich ihres freien Endes von einem Andrückorgan gegen das Förderorgan gehalten
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückorgan als ein wippenartig wirkendes
Teil ausgebildet ist. das an einem-Halteorgan (13) schwenkbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet
daß das Haiteprgan (13) federnd in Richtung zu dem Förderorgan (6) gelagert ist
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wippenartig wirkende
Teil in Form einer Platte (9) ausgebildet ist, die mit einer Schwenkachse (12) versehen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Platte (9) länglich
ausgebildet ist und die Schwenkachse (12) parallel zu der Längsachse der Platte (9) verläuft, wobei diese
Achse senkrecht zur Entnahmerichtung der flachen Gegenstände (2) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan (13)
an seinen Seiten (16,17) an zwei parallel zueinander
und quer zu dem Halteorga«i gerichteten schwenk baren Armen (14,15) angelenkt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan ((3)
zur Anpassung an verschiedene Dickenbereiche der flachen Gegenstände (2) in unterschiedlichem Abstand
von dem Förderorgan (6) einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen in einen Schlitz (38) des Halteorgans
(13) eingreifenden, hakenförmigen Arm (36), dessen oberes Ende exzentrisch an einem Schwenkhebel
(39) gelagert ist, der an einem Fortsatz (23) der Vorderwand (8) des Stapelmagazins (1) anliegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH834872A CH538985A (de) | 1972-06-06 | 1972-06-06 | Entnahmevorrichtung für gestapelte flache Gegenstände |
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DE2320319B2 DE2320319B2 (de) | 1975-03-27 |
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1972
- 1972-06-06 CH CH834872A patent/CH538985A/de not_active IP Right Cessation
-
1973
- 1973-04-21 DE DE19732320319 patent/DE2320319C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2320319A1 (de) | 1973-12-13 |
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