DE2319736A1 - Abstreifvorrichtung fuer gurtbandanlagen - Google Patents

Abstreifvorrichtung fuer gurtbandanlagen

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  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Patentanwalt·
DipL-inc;. Καή Vsigt Herr Manfred Schattauer
Witten, Bchnhofitr. 30 58l Witten
fo.rfcd.244· Ledderken 8
1995
Abstreifvorrichtung für Gurtbandanlapren
Die Erfindung betrifft eine Abstreifvorrichtung für Gurtbandstnlagen mit einer sich über die Gurtbandbreite erstreckenden und an die zu reinigende Gurtbandseite, vorzugsweise an die Gurtbandunterseite, andrückbaren Abstreifleiste an einem in Querrichtung des Gurtbandes verlaufenden und am Gestell der Gurtbandanlage angebrächten Systemträger. Die Gurtbandanlagen können zum stationären Einbau bestimmt oder auch als bewegliche, beispielsweise verfahrbare Einrichtungen, ausgebildet sein.
Wenn Gurtbandanlagen zur Förderung von Gut eingesetzt werden, das zum Anhaften an den Gurten neigt, müssen die Gurtoberflächen fortlaufend gereinigt werden. Zu diesem Zweck wird gewöhnlich am Abwurfende unterhalb der Gurtbandanlage eine Abstreifvorrichtung verwendet, deren Abstreifer zum Abstreifen von anhaftendem Gut von unten gegen die Gurtunterseite angedrückt wird. Dem Grad der erreichbaren Reinigungswirkung der Abstreifvor-
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richtung kommt erhebliche Bedeutung zu, da eine ungenügende Reinigung des Gurtes im Bereich der Abwurfstelle zur Folge hat, daß sich das an der Gurtfläche anhaftende Gut erst beim überfahren der Unterband- und Drucktrommel löst. Die sich dabei unter den Gerüstkonstruktionen ansammelnden Mengen von herabgefallenem Gut sind dabei teilweise so groß, daß insbesondere bei schnell laufenden Gurtbändern mit hoher Förderkapazität die verschmutzten Anlagen in kurzen Abständen gereinigt werden müssen. Diese Reinigungsarbeiten erfordern einen großen Personal- und entsprechend hohen Kostenaufwand.
Bei Abstreifvorrichtungen der eingangs genannten Art wird eine durchgehende Abstreifleiste an die zu reinigende Gurtbandseite angedrückt, indem der die Abstreifleiste haltende Systemträger über zwei neben dem Gurt angeordnete Hebel schwenkbar gelagert und mittels Federn oder Gegengewichten belastet wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Abstreifleiste nur selten über ihre ganze Länge an der zu reinigenden Gurtseite anliegt, da die Gurte häufig Unebenheiten, fest anhaftende Gutteilchen, Beschädigungen oder unebene Abschnitte sufweisen. Hierdurch wird die Abstreifwirkung herabgesetzt. Es kommt hinzu, daß infolge der geringen Steifigkeit der dünnen Gurte kein konstanter Anpreßdruck über die gesamte GurtbEeite erreicht werden kann. Vorsprünge wie Unebenheiten in der zu reinigenden Gurtbandseite oder durch die Abstreifvorrichtung nicht lösbare Verunreinigungen oder Gutteilchen sowie Gurtschwingungen führen zum Abheben der gesamten Abstreifleiste von der Gurtfläche, so daß mehr oder minder breite Gurtabschnitte ungereinigt über die Abstreifleiste hinweglaufen.
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Diese Erscheinung wirkt sich vor allem bei den schnelllaufenden Gurten besonders nachteilig aus und setzt die Reinigungswirkung dadurch stark herab, daß die Abstreifleiste infolge der großen Trägheit des aus dem Hebelsystem, dem Gegengewicht sowie dem Systemträger bestehenden Gesamtsystems den Konturen der Gurtfläche nicht folgen kann und infolgedessen breite Gur.tabschnitte ungereinigt bleiben, ehe die Abstreifleiste >nach dem Abheben wieder zur Anlage an die zu reinigende Gurtseite kommt. Um dieser Erscheinung entgegenzuwirken, werden die Andrückkräfte verhältnismäßig hoch bemessen. Gleichzeitig muß man jedoch Abstreifleisten aus weichem Material verwenden, da andernfalls die weichen Gurte einem hohen Verschleiß unterliegen oder beschädigt werden. Bei Abstreifleisten aus weichem Material kann sich andererseits keine standfeste, scharfe Schnittkante zum Trennen des anhaftenden Gutes vom Gurt ausbilden; denn diese Ausbildung setzt die Verwendung härterer Materialien voraus.
Auch bei rotierenden Bürstenreinigungsanlagen, die häufig anstelle der vorstehend genannten Abstreifvorrichtung eingesetzt werden, zeigen sich ähnliche Nachteile, so daß auch mit diesen keine ausreichende Reinigungswirkung erzielbar ist. Darüber hinaus erfordern Bürstenreinigungsanlagen relativ hohe Anschaffungs- und Betriebskosten.
Ausgehend von einer Abstreifvorrichtung der eingangs genannten Art besteht daher die Aufgabe, die Abstreifvorrichtung in möglichst einfacher Bauweise so auszubilden, daß die Abstreifwirkung wesentlich erhöht wird.
Als Lösung ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Abstreifleiste in mehrere Schneidstücke aufgeteilt ist, von denen jedes einzeln auf dem Systemträger um eine
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Schwenkachse auslenkbar angeordnet und mittels einer Federvorrichtung an die zu reinigende Gurtbandseite andrückbar ist.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung der Abstreifvorrichtung wird vor allem ein wesentlich verbessertes dynamisches Verhalten der Abstreifleiste erreicht. Denn durch die Auft-eilung der Abstreifleiste in eine Vielzahl einzelner Abstreifelemente, die nach ihrer Wirkung als Schneidstücke bezeichnet werden, entsteht eine Vielzahl von Einzelsystemen mit verhältnismäßig kleinen Massen und entsprechend geringer Trägheit. Infolgedessen kann jedes Schneidstücks das unabhängig von der Stellung und Bewegung der übrigen Schneidstücke auslenkbar ist, den Konturen des auf ihn entfallenden Gurtlängsstreifens auch im Falle Schnellaufender Gurte leicht folgen. Hierzu tragen auch die kurzen Hebelarme und die eine hohe Eigenschwingungszahl aufweisende weiche Feder jedes Schneidstückes wesentlich bei. Darüber hinaus können beim Anlaufen von Gurtunebenheiten wie beispielsweise an der Stoßstelle des Gurtes gegen die Schneidkante des Schneidstückes keine hohen Kräfte auftreten, da bei der geringen Masse des einzelnen Schneidstückes nur kleine Kräfte erforderlich sind, um das System zu beschleunigen und zum schnellen Ausweichen zu zwingen, so. daß der Gurt trotz eines wesentlich kontinu-ierlicheren Eingriffs zwischen den Schneidstücken und der zu reinigenden Gurtbandseite geschont wird und nur einem vergleichsweise geringen Verschleiß unterliegt. Soweit bereits Gurtschäden eingetreten sind, werden diese weder vergrößert noch können sie die Abstreifwirkung herabsetzen.
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Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Abstreifvorrichtung besteht darin, daß der Gesamtanpreßdruck, also der Anpreßdruck des Systemträgers allein nach Maßgabe des für die Trennung des Gutes vom Gurt erforderlichen Druckes bemessen werden kann. Es entfällt folglich gegenüber den bekannten Abstreifvorrichtungen die Notwendigkeit, den Anpreßdruck des Systemträgers auch danach auszuwählen, daß die Abstreifleiste nach einem etwaigen Abheben durch erhöhten Anpreßdruck möglichst schnell wieder zur Anlage an die zu reinigende Gurtbandseite kommt.
Die Verwendung eines vergleichsweise geringen Gesamtanpreßdrucks gestattet es, die Schneidstücke aus härterem Material herzustellen, das die Voraussetzung zur Ausbildung einer scharfen, standfesten Schnittkante schafft. So ist es beispielsweise möglich, die Schneidstücke aus Metall herzustellen und auf diese Weise einerseits die Abstreifwirkung und andererseits die Standzeit der Schneidstücke wesentlich zu erhöhen.
Eine Weiterbildung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Schwenkachse jedes Schneidstückes - in Gurtband laufrichtung gesehen - vor der Schneidkante und im Abstand unterhalb der zu reinige.nden Gurtbandseite liegt. Bei dieser Lage der Schwenkachse wird ein Blockieren der Schneidstücke an Unebenheiten der zu reinigenden Gurtbandseite verhindert, und die Schneidstücke können beim Auftreten hoher Horizontallasten, wie sie beim Auftreten der Schneidkanten auf beschädigte Gurtabschnitte entstehen, leicht ausweichen und gegen den Druck der weichen Druckfeder von dem Gurt rasch abheben.
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Um eine möglichst hohe Abstreifleistung zu erzielen, ist es zweckmäßig, daß der Schneidschenkel jedes Schneidstückes unter einem Anstellwinkel an die zu reinigende Gurtbandseite zur Anlage kommt. Hierdurch erreicht man, daß das anhaftende Gut durch die Schneidstücke von dem Gurt noch besser abgeschält bzw. abgepellt wird.
Vorzugsweise ist jedes Schneidstück an einem Träger befestigt, der einerseits um die Schwenkachse mittels Armen frei schwenkbar gelagert ist, indem diese an an dem Systemträger befestigte Konsolen angelenkt sind, und der andererseits auf einer Feder abgestützt ist. Es ist zweckmäßig, daß die Feder als einstellbare Schraubenfeder ausgebildet ist. Die in dieser Weise voneinander unabhängig an dem Systemträger schwenkbar gelagerten Schneidstücke können über die einstellbaren Federn mit einem genau definierten Druck an dem Gurt zur Anlage gebracht werden, d. h. , es ist möglich, den auf den Systemträger von außen aufgebrachten Gesamtanpreßdruck durch die Federeinstellung ausreichend genau auf die einzelnen Schneidstücke gleichförmig oder gegebenenfalls auch ungleichförmig zu verteilen.
Die vorgenannten Vorteile lassen sich auch bei einer anderen baulich einfacheren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abstreifvorrichtung erreichen,die dadurch gekennzeichnet ist, daß jedes Schneidstück an einem Träger befestigt ist, der über ein federnd flexibles Zwischenstück wie beispielsweise eine Blattfeder an dem Systemträger angebracht ist, wobei die Schwenkachse in das Zwischenstück fällt, das unter gleichzeitiger Ausnutzung seiner Federeigenschaft das Schneidstück gegen die zu reinigende Gurtbandseite drückt.
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Der für die erfindungsgemäße Abstreifvorrichtung verwendete Systemträger wird vorzugsweise durch eine gewichts- oder federbelastete Führung gehalten. Diese weist zweckmäßig einen gewichtsbelasteten Arm und jeweils zwei Hebel als Parallelführung auf, wobei die Gelenkachse des oberen, lastübertragenden Hebels vorzugsweise in Höhe der zu reinigenden Gurtbandseite liegt. Mit dieser Konstruktion läßt sich die Gesamtandrückkraft, die der Summe der Andrückkräfte aller Schneidstücke entspricht, bemessen und dem jeweiligen Anwendungsfall anpassen. Die Parallelführung bewirkt, daß sich der Systemträger mit den Schneidstücken bei einer Höhenverstellung oder Auslenkung nur parallel zu der zu reinigenden Gurtbandseite bewegen kann. Hierdurch wird erreicht, daß sich die einmal eingestellte Pedervorspannung und der eingestellte Anstell- oder Schnittwinkel zwischen dem Gurt und dem Schneidstück auch bei Verschleiß der Schneidstücke nicht ändert.
Die Lage der Gelenkachse des oberen, lastübertragenden Hebels in Höhe der zu reinigenden Gurtbandseite verhindert Vertikalreaktionen und damit Änderungen der Gesamtandrückkraft, die sich andernfalls infolge der sich ständig ändernden, an der Schnittkante auftretenden Reibungs-, Schnitt- und Stoßkräften ergeben würden.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Führung des Systemträgers an beiden Gurtbandlängsseiten angeordnete Gleitschienen umfaßt, in denen der Systemträger in zu der zu reinigenden Gurtbandseite senkrechter Richtung unter gleichzeitiger Feder-' oder Gewichtsbelastung verschiebbar gelagert ist. Bei dieser Ausführungsart ist ebenfalls die erforderliche Parallelverschiebung des Systemträgers gegenüber dem Gurt gewährleistet.
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In manchen Anwendungsfällen, vor allem bei geringem zu erwartendem Verschleiß der Schneidstücke (z.B. aus Metall), kann es jedoch auch ausreichend sein, daß der Systemträger nicht gewichts- oder federbelastet gegenüber dem Gurt bewegbar gelagert sondern in Seitenführungen in wählbarem Abstand von der zu reinigenden Gurtbandseite verstellbar an dem Gestell der Anlage befestigt ist. Die Andrückkräfte der einzelnen Schneidstücke werden hierbei durch Höhenverstellung des Systemträgers gegen den Gurt aufgebracht.
Bei sehr kleinen Gurtbreiten kann es ausreichend sein, wenn nur ein einziges Schneidstück vorgesehen ist.
Die Schneidstücke können jeder Gurtkrümmung angepaßt werden.
Es ist möglich, die erfindungsgemäße Abstreifvorrichtung auch so auszubilden, daß die Schneidstücke von oben auf die zu reinigende Gurtseite einwirken. Die Gesamtandrückkraft wird je nach Bauweise der Abstreifvorrichtung beispielsweise vom Eigengewicht der Schneidstücke und des Systemträgers aufgebracht, während ein äußeres Hebeloder Federsystem der Reduzierung dieser Kraft bis auf die gewünschte Größe dient.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenahsicht des Abwurfendes einer Gurtbandanlage mit einer erfindungsgemäßen Abstreifvorrichtung in schematischer Darstellung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Abstreifvorrichtung gemäß Fig. 1;
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Fig. 3 eine Seitenansicht der Abstreifvorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 im Schnitt entlang der
Linie a - b von Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht der in den vorhergehenden Figuren dargestellten Abstreifvorrichtung
im Schnitt entlang der Linie b - b von Fig. 2; Fig. 5 eine Darstellung einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abstreifvorrichtung in
ähnlicher Ansicht wie in Fig. 2; Fig. 6 eine Seitenansicht der Abstreifvorrichtung gemäß Fig. 5 im Schnitt entlang"der Linie a - a von Fig. 5.
Aus Fig. 1 ist das Abwurfende einer Gurtbandanlage ersichtlich, deren Gurt G um eine Abwurftrommel 16 läuft, wo das Fördergut in einen schematisch angedeuteten und mit 19 bezeichneten Aufnahmebehälter fällt. Am Stutzen 17 des Gestells 15 der Gurtbandanlage ist ein sich über die Breite des Gurtes G erstreckender Systemträger über eine Parallelführung 6 schwenkbar gelagert, der mehrere Schneidstücke 1 zur Anlage an die Gurtbandunterseite 18 bringt.
Wie aus Fig. 1-4 hervorgeht, besteht die Parallelführung 6 aus zwei Hebeln 4,4',die in paralleler Läge mit ihrem einen Ende jeweils an einem von zwei Seitenblechen 12 angelenkt sind, die den Systemträger 2 zwischen sich halten. Das andere Ende des oberen Hebels ist jeweils mit einer in dem betreffenden Stutzen 17 drehbar gelagerten Welle 5 fest verbunden, an derem anderen Ende ein mittels eines verschiebbaren Gewichts 14 belasteter Hebel 13 angebracht, beispielsweise versplintet ist In den Zeichnungen ist nur eine Seite bzw. Hälfte der Parallelführung 6 und deren Befestigungen dargestellt, da die Ausbildung auf beiden Seiten des Gurtes gleich ist.
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Das andere Ende des unteren Hebels 41 ist um eine Drehachse 5' schwenkbar an dem Stutzen 17 gelagert.
Wie aus Fig. 1-3 ersichtlich ist, sind die winkelförmigen Schneidstücke 1 mit ihrem unteren Schenkel jeweils auf einem Träger 9 befestigt, der an beiden Enden Arme Io aufweist, die um eine Schwenkachse A schwenkbar an an dem Systemträger 2 befestigten Konsolen 11 gelagert sind. Die schwenkbare Lagerung kann beispielsweise auf durchgehenden Achsen 21 (Pig. 2) oder auch auf kurzen Gelenkbolzen erfolgen, wie durch die Trennstriche 22 in Fig. 2 angedeutet ist. Es ist wesentlich, daß die vorstehend beschriebene schwenkbare bzw. gelenkige Anordnung so getroffen wird, daß die Schwenkachse A - in Gurtlaufrichtung gesehen - in einem Abstand a vor der Schneidkante 7 jedes Schneidstückes 1 liegt, damit die Schneidkante 7* wie im folgenden noch erläutert wird, eine Schwenkbewegung ausführen kann, wie sie durch die strichpunktierte Linie in Fig. 3 angedeutet ist. Außerdem ist es wichtig, daß die Schwenkachse A in einem Abstand h unterhalb der Gurtbandunterseite 18 liegt, damit sich die Schneidkante 7 an Unebenheiten in der Gurtbandunterseite 18 nicht verhaken kann.
An der der Schwenkachse A gegenüberliegenden Seite stützt sich jeder Träger 9 auf einer Schraubenfeder 3 ab, deren Höhenlage, wie aus Fig. 3 hervorgeht, gegenüber dem Systemträger 2 einstellbar ist.
Die Arbeitsweise der Abstreifvorrichtung ist wie folgt:
Der Systemträger 2 wird unter der Belastung durch das Gewicht 14 über die Parallelführung 6 in Richtung auf die
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Gurtbandunterseite 18 gedrückt, so daß die in einer Reihe hintereinander liegenden Schneidstücke 1 mit ihren Schneidkanten 7 zum Eingriff mit der Gurtbandunterseite 18 kommen.
Infolge der dargestellten Schräglage des Schneidschenkels der Schneidstücke 1 wird an der Gurtbandunterse'ite 18. anhaftendes Gut von dem Gurt abgeschält oder abgeschnitten und fällt in den Aufnahmebehälter 19. Damit die Abstreifvorrichtung durch das herabfallende Gut nicht verschmutzt wird, kann man die Seite der Abstreifvorrichtung, auf der das abgeschälte Gut herunterfällt, leicht abdecken, beispielsweise durch eine Folie, an der das Gut herabgleiten kann. Der durch das Gewicht 14 vorgegebene Gesamtan-preßdruck des Systems läßt sich in jedem gewünschten Maße dadurch auf die einzelnen Schneidstücke 1 verteilen, daß man deren Federn 3 entsprechend einstellt. So ist es beispielsweise möglich, auf einzelne Gurtbandlängsabschnitte die Schneidstücke mit größerem Anpreßdruck als in anderen Bereichen einwirken zu lassen.
Wenn sich der Schneidkante 7 eines der·Schneidstücke 1 eine Unebenheit an der Gurtbandunterseite 18 entgegenstellt, kann das Schneidstück 1 entgegen dem Druck seiner Feder 3 ausweichen, während alle übrigen Schneidstücke 1 von dieser Bewegung weitgehend unbeeinflußt und weiterhin im Eingriff mit dem Gurt bleiben. Die in der erfindungsgemäßen Weise in einzelne Schneidstücke 1 unterteilte Abstreifleiste kann infolgedessen den jeweiligen Konturen der. Gurtbandunterseite sehr genau folgen. Denn unter dem Einfluß der vorzugsweise weich eingestellten Feder 3 federt jedes ausgelenkte Schneidstück 1 .sofort nach dem Durchgang der Gurtunebenheit in seine Abstreiflage zurück. Auf andere erreichbare Vorteile ist bereits eingangs hingewiesen worden.
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Die Schneidstücke 1 bestehen vorzugsweise aus einem harten Material, an dem sich eine scharfe, standfeste Schnittkante ausbilden läßt. Es können beispielsweise dünne Bleche verwendet werden. In vielen Anwendungsfällen ist die Wahl eines harten Kunststoffs vorteilhaft.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsform der Abstreifvorrichtung arbeitet in der gleichen vorstehend beschriebenen Weise. Bei dieser baulich einfacheren Ausführungsform ist der Träger 9' über eine als Blattfeder ausgebildete Federvorrichtung 3 mit dem Systemträger 2 unter Zwischenschaltung eines Aufnahmeteils 23 verbunden. Die Blattfeder übernimmt in diesem Fall die Funktion der Schwenkachse A und der Feder, durch die der Schneidschenkel 8 an die Gurtbandunterseite 18 angedrückt wird. Die Anlenkung des Systemträgers 2 ist die gleiche wie im Falle des vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiels.
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Claims (16)

1995 ^
Pat ent ansprüche
Abstreifvorrichtung für Gurtbandanlagen mit einer sich über die Gurtbandbreite erstreckenden und an die zu reinigende Gurtbandseite, vorzugsweise an die Gurtbandunterseite,' andrückbaren Abstreifleiste an einem in Querrichtung des Gurtbandes verlaufenden und am Gestell der Gurtbandanlage angebrachten Systemträger, dadurch g e ken η ζ e i c hn e t, daß die Abstreifleiste in mehrere Schneidstücke (1) aufgeteilt ist, von denen jedes einzeln auf dem Systemträger (2) um eine Schwenkachse auslenkbar angeordnet und mittels einer Federvorrichtung (3) an die zu reinigende Gurtbandseite (18) andrückbar ist.
2. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeichnet, daß die Schwenkachse (A) jedes Schneidstückes (1) - in Gurtbandlaufrichtung gesehen - vor der Schneidkante (7) und auf der Seite sowie im Abstand von der zu reinigenden Gurtbandseite (18) liegt (vergl. Abstände a und h in Fig. 3 und 6)
3. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidschenkel (8) jedes Schneidstücks (1) unter einem Anstellwinkel an die zu reinigende Gurtbandseite (18) zur Anlage kommt.
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4. Abstreifvorrichtung nach Anspruch I3 2 oder 3» dadurch gekennzeichne t, daß das Schneidstück (1) aus einem harten, verschleißfesten Kunststoff besteht.
5. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidstück (1) aus Metall, beispielsweise aus Blech, besteht.
6. Abstreifvorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Anspruch 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schneidstück (1) an einem Träger (9) befestigt ist, der einerseits um die Schwenkachse (A) mittels Armen (lo) frei schwenkbar gelagert ist, in dem diese an an dem Systemträger (2) befestigte Konsolen (11) angelenkt sind, und der andererseits auf einer Feder (3) ab- gestützt ist.
7. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e-
kennzeichnet, daß die Feder (3) als einstellbare Schraubenfeder ausgebildet ist.
8. Abstreifvorrichtung nach einem oder'mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schneidstück (1) an einem Träger (91) befestigt ist, der über ein federnd flexibles Zwischenstück (3) wie beispielsweise eine Blattfeder an dem Systemträger (2) angebracht ist, wobei die Schwenkachse (A) in das Zwischenstück (3) fällt, das unter Ausnutzung seiner Federeigenschaft federnd gegen die zu reinigende Gurtbandseite (18) gedruckt wird.
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9. Abstreifvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Systemträger (2) durch eine gewichts- oder federbelastete Führung gehalten ist.
10. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet, daß die Führung einen gewichtsbelasteten Arm (13) und jeweils zwei Hebel (4), (V) als Parallelführung aufweist.
11. Abstreifvorrichtung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (5) des oberen, lastübertragenden Hebels (4). in Höhe der zu reinigenden Gurtbandseite (18) liegt.
12. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet, daß die Führung an beiden Gurtbandlängsseiten angeordnete Gleitschienen umfaßt, in denen der Systemträger in zu der zu reinigenden Gurtbandseite senkrechter Richtung unter gleichzeitiger Feder- oder Gewiehtsbelastung verschiebbar gelagert ist.
13. Abstreifvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1- 8, dadurch g e k einzeichnet, daß der Systemträger in Seitenführungen in wählbarem Abstand von der zu reinigenden Gurtbandseite verstellbar befestigt ist.
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14. Abstreifvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, 1-13» dadurch gekennzeichnet, daß der Systemträger einschließlich der darauf angeordneten Schneidstücke - von oben gesehen - zur Gurtbandlängsrichtung schräg verlaufend angeordnet ist.
15. Abstreifvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden. Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß der Systemträger einschließlich der darauf gelagerten Schneidstücke pfeilförmig nach Art von Pflugabstreifern geformt und angeordnet ist.
16. Abstreifvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidstücke in Gurtbandlangsrichung gegeneinander versetzt angeordnet sind.
17· Abstreifvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidstücke in Gurtbandquerrichtung bzw. im Richtungsverlauf des Systemträgers in einander überlappender Stellung gegeneinander versetzt angeordnet sind.
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