DE2320311C2 - Vorrichtung zum Wenden eines Stapels von mit Käseformen bestückten Wendeblechen - Google Patents

Vorrichtung zum Wenden eines Stapels von mit Käseformen bestückten Wendeblechen

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DE2320311C2
DE2320311C2 DE19732320311 DE2320311A DE2320311C2 DE 2320311 C2 DE2320311 C2 DE 2320311C2 DE 19732320311 DE19732320311 DE 19732320311 DE 2320311 A DE2320311 A DE 2320311A DE 2320311 C2 DE2320311 C2 DE 2320311C2
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turning
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Wilhelm 8961 Durach Fischer
Friedrich Krause
Walter 8961 Durach Riesner
Hubert 8960 Kempten Sonnenmoser
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Deutsche Unilever GmbH
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/16Devices for treating cheese during ripening
    • A01J25/162Devices for treating cheese during ripening for storing or turning of cheese

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Threshing Machine Elements (AREA)
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Description

dadurch gekennzeichnet, daß π
d) die Schienen (9) im Bereich der Vorrichtung durchgehend sind,
e) auf den Schienen (9) die Stapel (7) tragende Wagen (19) laufen, 2n
f) die Drehachse des Wenderades (6) im rechten Winkel zum Verlauf der Schienen steht und bezüglich der Schienen anhebbar ist,
g) der Tragrahmen (2) längs der Schienen verschiebbar ist und daß
h) die Spannvorrichtung aus einem hydraulischen Arbeitszylinder (15), aiii einem hydraulischen Druckzylinder (12) und aus einer die hydraulischen Zylinder (12, 15) verbindenden Leitung (14) mit einem Ventil (10) besteht, wobei der Jn Arbeitsdruck des Druckzylinders (12) von Federn (11) erzeugt wird, die bei gewendetem Stapel und geöffnetem Ventil (10) durch das Gewicht des Stape's (7) gespannt werden.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in der Aufnahmestellung der Vorrichtung oberhalb des Stapels (7) angeordnete Einspannplatte (17), die mit dem Kolben (16) des Arbeitszylinders (15) verbunden ist, und durch ein mit dem Kolben (13) des Druckzylinders (12) verbundenes Joch (20), an dem die Spannfedern (11) mit ihrem einen Ende befestigt sind, während ihr anderes Ende mit einem gegenüber dem Druckzylinder (12) unbeweglichen Teil des Wenderades (6) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wenderad (6) auf Tragrollen (4) in dem höhenverstellbaren Tragrahmen (2) gelagert ist und dieser Rahmen (2) längs der Schienen (9) mittels Laufrollen (4a) verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wenderad (6) zwischen den Schienen (9) angeordnet und die Drehachse des Wenderades (6) leicht geneigt ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wenden eines Stapels von mit Käseformen bestückten Wendeblechen
a) mit einer aus Schienen gebildeten Transportbahn für die Stapel,
b) mit einem Wenderad, das die Stapel aufnimmt und bs um eine elwa horizontale Achse drehbar in einem Tragrahmen gelagert ist, und
c) mit einer Spannvorrichtung an dem Wenderad, die
den Stapel vor dem Wenden durch Federkraft zusammendrückt.
Bei der Weichkäserei wird das frische Bruch-Molke-Gemisch in verhältnismäßig kleinen Formen von z. B. 9 cm Durchmesser und 6 cm Höhe geschöpft. Der Hauptteil der Molke läuft, insbesondere bei mechanischen Käseformanlagen, vor dem Einfüllen in die Formen ab. Für das Ablaufen der restlichen Molke in den Formen werden mehrere Stunden in Anspruch genommen. Um zu verhindern, daß dadurch Käsestücke mit ungleichmäßigem, nämlich von oben nach unten abnehmendem Gehalt an Trockensubstanz gebildet werden, und zur Sicherstellung eines gleichmäßigen Milchsäuregehaltes in der ganzen Käsemasse ist es notwendig, die Käseformen während dieser Nachentmolkung wiederholt zu wenden, so daß der Molkeaustritt abwechselnd von beiden Stirnseiten erfolgt
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Wenden eines Stapels von mit Käseformen bestückten Wendeblechen, von der die Erfindung ausgeht (DE-OS 19 35 925), verläuft die Drehachse der Wendevorrichtung bzw. des Wenderades parallel zur Transportbahn. Ein wesentlicher Nachteil, der sich aus einer solchen Ausführung ergibt, besteht darin, daß das Wenderad praktisch nur an einer einzigen Stelle der Transportbahn ortsfest angeordnet werden kann. Somit müssen zum Wenden die Stapel zu dem Wenderad gebracht und nach dem Wenden von dem Wenderad entfernt werden. Dies ist eine vergleichsweise aufwendige und umständliche Arbeitsweise. Außerdem besteht ein Nachteil darin, daß zufolge der Queranordnung des Wenderades ein vergleichsweise großer Raumbedarf in seitlicher Richtung erforderlich ist, woraus sich unter anderem die weiteren Nachteile ergeben, daß eine Transportbahn in Form eines ununterbrochenen Gleises und eine ununterbrochene Abflußrinne nicht vorgesehen werden können. An der Einbaustelle der Wendevorrichtung muß die Abflußrinne unterbrochen sein, so daß die Wendevorrichtung nur an einer ga\iz bestimmten Stelle der Abflußrinne angebracht sein kann, was zur Folge hat, daß der Zeitpunkt des Wendens starr fixiert ist und nicht verschoben werden kann. Um eine gewisse Freiheit in der Wahl des Wendezeitpunktes, vor allem in Abhängigkeit jahreszeitlich notwendiger Verschiebungen, zu erreichen, ist es deshalb bei dieser bekannten Vorrichtung notwendig, eine ziemlich große Anzahl von Wenderädern einzubauen, von denen immer nur ein, verhältnismäßig Heiner Teil in Benutzung ist. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung ist der, daß der Abstand mehrerer paralleler Abflußrinnen voneinander mindestens so groß sein muß wie der Durchmesser eines Jen Stapel umschreibenden Kreises, also deutlich größer als die Breite des Stapels selbst. Für das Einspannen sind bei der bekannten Vorrichtung Klemmbacken vorgesehen, die für jeden Spannvorgang federbelastet werden. Zum Hervorrufen dieser Belastung sind gesonderte Druckzylinder erforderlich. Außerdem ist die Federbelastung von der Stapelhöhe abhängig.
Es ist auch eine Wendevorrichtung für Käse bekannt (FR-PS 13 47 896), bei welcher ebenfalls das Wenderad und damit die gesamte Wendevorrichtung an einer einzigen Stelle ortsfest angeordnet ist. Zwar liegt die Drehachse des Wenderades rechtwinklig zur Erstrekkung der Transportbahn, jedoch kann auch diese bekannte Wendevorrichtung nicht an einer beliebigen Stelle angeordnet oder zu einer beliebigen Stelle
verfahren werden. Somit müssen zum Wenden die betreffenden Gegenstände zu dem Wenderad geführt und nach dem Wenden von dem Wenderad weggeführt werden.
Es ist schließlich auch eine Wendevorrichtung für reifenden Käse bekannt (US-PS 27 02 943), bei welcher der Käse nicht zwischen losen, aufeinandergestapelten Horden oder Blechen, sondern in einem Kasten ohne jede Einklemmung liegen. Die Kästen sind je um eine durch deren Schwerpunkt gehende waagerechte Achse drehbar aufgehängt. Eine solche Ausführung ist vergleichsweise teuer, und außerdem sind solche Kästen für lose Bleche und lose Stapel nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wendevorrichtung der einleitend genannten Art derart auszubilden, daß sie an einer beliebigen Stelle der Anordnung der Mehrzahl von Stapeln, d. h. praktisch an einer beliebigen Stelle der Transportbahn, angeordnet werden kann, weiterhin keinen zusätzlichen Raumbedarf hat und ein zuverlässiges Einklemmen des Stapels gewährleistet, wobei eine ausreichende Klemmspannung ohne Verformung der Formen möglich ist. Ge'iüsi wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß
d) die Schienen im Bereich der Vorrichtung durchgehend sind,
e) auf den Schienen die Stapel tragenden Wagen laufen,
f) die Drehachse des Wenderads im rechten Winkel zum Verlauf der Schienen steht und bezüglich der Schienen anhebbar ist.
g) der Tragrahmen längs der Schienen verschiebbar ist und daß
h) die Spannvorrichtung aus einem hydraulischen Arbeitszylinder, aus einem hydraulischen Druckzylinder und aus einer die hydraulischen Zylinder verbindenden Leitung mit einem Ventil besteht, wobei der Arbeitsdruck des Druckzylinders von Federn erzeugt wird, die bei gewendetem Stapel und geöffnetem Ventil durch das Gewicht des Stapels gespannt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen unter Schutz gestellt.
Dadurch, daß die horizontale Drehachse des Wenderades im rechten Winkel zur Transportbahn läuft, hat eine Vorrichtung gemäß der Erfindung geringen Raumbedarf und sie kann entlang der Anordnung von Stapeln aus mit Käseformen bestückten Wendeblechen verschoben werden, so daß ein Wenden an praktisch jeder Stelle der Anordnung von Stapeln möglich ist, weil es nicht notwendig ist, die Schienen und die Abflußrinne an der Wendestelle zu unterbrechen. Demgemäß kann der Ort, an dem die Wendevorrichtung zum Einsatz kommt, und damit auch die Abtropfzeit bis zum Wenden nach den Erfordernissen von Jahreszeit, Käsesorte, Oberflächenverhältnissen des Käses usw. innerhalb weiter Grenzen frei gewählt werden. Weiterhin kann auch die Anzahl der Wendevorgänge in Abhängigkeit von den Betriebserfordernissen erhöht oder verringert ' werden, ohne daß es notwendig wäre. Reservewendevorrichtungcn, die den größten Teil der Betriebszeit nicht im Einsatz sind, vorzusehen. Es ist auch möglich, eine einzige Vorrichtung gemäß der Erfindung für mehrere parallele Reihen von Stapeln zu verwenden. " und zufolge des geringen Raumbedarfs in seitlicher Richtung können die Abflußrinnen benachbarter Reihen und damit die Stapel in kleineren Abstünden voneinander angeordnet werden als bei bekannten Wendevorrichtungen mit quer zur Transportbahn drehenden Wenderädern. Die Klemmspannung wird dadurch erhalten, daß der Spanndruck vom Gewicht des im
) vorangehenden Arbeitsvorgang gewendeten Stapels erzeugt wird. Der auf diese Weise erzeugte Spanndruck ist ausreichend, um den Stapel und die in ihm enthaltenen Formen während des Wendevorgangs vor unerwünschten Verschiebungen zu bewahren. Andererseits ist dieser Spanndruck niedrig genug, um eine Beschädigung der Käseformen und Geräte auszuschließen. Der Spanndruck ist auch praktisch konstant, da die Gewichte und Abmessungen aller Stapel sehr genau einander gleich sind.
■ Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist ein senkrechter Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung vor dem Wenden eines Stapels, und
Fig. 2 ist ^in senkrechter Querschnitt durch die gleiche Vorrichtung nach dem Wenden.
F i g. 3 i5t uic AüiSiCiit 3'üf einen ί ίθΓϊΖ~'Γίί3ί5ϋΡίΐϊΐΠ
längs der Linie KI-III der Fig. 1.
Fig.4 ist ein Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung im rechten Winkel zur Transportrichtung.
An vier Viydraulischen Zylindern 1 ist ein höhenverstellbarer Tragrahmen 2 befestigt, an dem Achsen 3 angebracht sind, auf weiche Tragrollen 4 drehbar gelagert sind. Auf den Tragrollen 4 liegt ein mit Querstreben 5 versehenes Wenderad 6 lost auf. An dem Tragrahmen 2 sind vier Laufrollen 4a befestigt, die ein Verschieben des Rahmens 2 längs von Schienen 9 ermöglichen. Vorzugsweise laufen die Laufrollen 4a innerhalb der Schienen 9. Auch das Wenderad 6 ist zwischen den Schienen 9 angeordnet.
Der in den Figuren nur ganz schematisch dargestellte Stapel 7, bestehend aus Wendeblechen. Filierplatten und Käseformen und je einem Wagen 19 als oberen und unteren Abschluß, wird über die Rollen 8 auf con Schienen 9 in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangsstellung der Wendevorrichtung eingeschoben. Durch Betätigjng der hydraulischen Zylinder 1 wird die Wendevorrichtung so weit angehoben, daß der Stapel 7 durch die Platte 18 von den Schienen 9 abgehoben wird (in der Zeichnung nicht dargestellt). Nun wird das Kraftübertragungssystem für die Einspannung des Stapels in Betrieb gesetzt. Nach Öffnen des Ventils 10 ziehen die gespannten Zugfedern 11 den im Druckzylinder 12 laufenden Kolben 13 nach oben und drücken dabei über die hydraulische Leitung 14 den im Arbeitszylinder 15 beweglichen Kolben 16. an dem die Einspannplatte 17 belestigt ist, in die gestrichelt dargestellte Position 16' b/w. 17'. Dadurch wird der Stapel 7 eingespannt und so für den Wendevorgang vorbereitet. Das Ventil 10 wird geschlossen. Hierauf wird in beliebiger Wrise, z. B. mechanisch odor von Hand, die Wendevorrichtung in die in F i g. 2 dargestellte Position gebracht. Dadurch sitzt der Stapel 7 mit seinem vollen Gewicht auf der Platte 17 auf. Durch erneutes Öffnen des Ventils 10 drückt das Gewicht des Stapels 7 die Platte 17 und damit den Kolben 16 aus der Position 17' bzw. 16' in die Ausgangspositionen 17 bzw. 16 zurück, wodurch über die hydraulische Loitung 14 auch der Kolben 13 aus der Stellung 13' in die Ausgangsposition zurückgcdrückt wird, womit auch d-.<<* Joch nus der Position 20 in die Position 20 gedriicki wird. Durch diese Bewegung des Joches werden die Zugfedern 11 wieder gespannt. Das Gewicht des Stapels
spannt jeweils die Zugfedern 11 voll. Durch Schließen des Veniils 10 werden die Zugfedern in gespanntem Zustand bis zum nächsten Einspannvorgang gehalten. Damit ist gewährleistet, daß auch beim nächsten Wenden die Spannkraft, welche den Stapel zusammenhält, eine durch Federkonstante und Federweg festgelegte Größe weder über- noch unterschreitet. Dadurch ist dafür gesorgt, daß diese Spannung zwar ausreichend ist, um ein Verschieben oder Verrutschen zu verhindern, aber nicht so stark, daß eine Deformierung der Formen und Abtropfplatten zu befürchten wäre.
Das Kraftübertragungssystem für die Einspannung des Stapels 7 ist in sich geschlossen und befindet sich nur an dem Wenderad 6. Es besteht im wesentlichen aus der Platte 17, den hydraulischen Zylindern 12 und 15 und den Zugfedern II. Da die Federn 11 beim Absetzen des gewendeten Stapels durch diesen gespannt werden, sind Energieleitungen von außen zu diesem System nicht notwendig. Durch Auswahl geeigneter Federn läßt sich ein bei allen Stapeln gleicher Einspanndruck erreichen. Das Ventil 10 kann von Hand oder automatisch je nach der Stellung des Stapels gesteuert werden.
Vorzugsweise wird der Stapel se wohl beim Ein- und Ausfahren in die bzw. aus der Vorrichtung wie auch während seines Aufenthaltes in dieser leicht geneigt gehalten, zweckmäßig um etwa I bis 2° gegen die Horizontale, was z. B. durch eine leichte Anhebung der Schiene 9a gegenüber der Schiene 9b und durch eine leichte Schrägsiellung der Achsen 3, auf denen das Wenderad 6 lauf:, erreicht werden kann. Dadurch ist gewährleistet, daß die aus dem Stapel austretende Molke verlustlos und sauber auch während des Wendevorganges einseitig in die Molkeabflußrinne 21 abfließt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Vorrichtung zum Wenden eines Stapels von mit Käseformen bestückten Wendeblechen
    a) mit einer aus Schienen gebildeten Transportbahn für die Stapel,
    b) mit einem Wenderad, das die Stapel aufnimmt und um eine etwa horizontale Achse drehbar in einem Tragrahmen gelagert ist, in
    c) mit einer Spannvorrichtung an dem Wenderad, die den Stapel vor dem Wenden durch Federkraft zusammendrückt,
DE19732320311 1973-04-21 1973-04-21 Vorrichtung zum Wenden eines Stapels von mit Käseformen bestückten Wendeblechen Expired DE2320311C2 (de)

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