DE1658621C3 - Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zum Transportieren und Verlegen einer mit Auffahrrampen versehenen Klappbrücke - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zum Transportieren und Verlegen einer mit Auffahrrampen versehenen Klappbrücke

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DE1658621C3
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DE1658621A
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Wolfgang 7250 Leonberg Eyb
Ferdinand Anton Ernst Dr. 7000 Stuttgart Porsche
Friedhelm 7014 Kornwestheim Soeffge
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Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/127Portable or sectional bridges combined with ground-supported vehicles for the transport, handling or placing of such bridges or of sections thereof

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  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

45
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mti tiner Vorrichtung zum Transportieren und Verlegen «iner mit Auffahrrampen versehenen Klappbrücke, insbesondere Spurbahnbrücke, die auf einem schwenkbar am Fahrzeug angelenkten Ausleger unter Vermittlung von in Führungsschienen laufenden Tragrollen gehallen ist.
Es sind bereits auf Fahrzeugen transportierbare und »on diesen aus verlegbare Klappbrücken bekannt. Die !(rücken haben zwei gelenkig miteinander verbundene Hälften, die im zusammengeklappten Zustand transportiert und erst beim Verlegen der Brücke auseinandergeklappt und miteinander verriegelt werden. Eine derartige Ausführung hat aber den Nachteil, daß die vom Verlegemechanismus des Fahrzeugs zu bewegenden Teile, nämlich jeweils die Hälfte der Brücke, groß und schwer sind. Die daraus resultierenden hohen Betätigungskräfte erfordern einen aufwendigen und in seiner Ausführung kräftigen Verlegemechanismus, wo- durch die Herstellungskosten und das Gewicht des Fahrzeugs erhöht werden. Außerdem wird beim Ausklappen der schweren Brückenhälften der Schwer punkt des Fahrzeugs derart ungünstig verschoben, daß zusätzliche, an der Brücke bzw. dem Verlegemechanismus angeordnete Abstützvorrichtungen notwendig sein
können. , .. . ,
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine leicht transportierbare Klappbrücke zu schaffen, die sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnet' und nur geringe Betätigungskräfte für das Klappen und Verlegen der Brücke bei großer Spannweite benötigt ...
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht daß die Auffahrrampen an den Enden eines Mittelstükkes klappbar angelenkt sind und jeweils durch einen Lenker betätigt werden, der an einem Ende gelenkig mit der Auffahrrampe verbunden ist und an seinem anderen Ende unter Zwischenschaltung von Stützrollen in einer am Mittektück der Brücke angeordneten Geradführung verschieb- und schwenkbar geführt ist Durch die dreiteilige Ausbildung der Brücke sind zum Verlegen derselben nur relativ kleine Betätigungskräfte erforderlich, die durch die Anordnung der zum Aufklappen der Auffahrrampen dienenden Lenker noch weiter gesenkt werden. Dieser geringe Kräfteaufwand und die relativ leicht bewegbaren Brückenteile machen auch zusätzliche, die Brücke abstützende Stützelemente überflüssig.
El ist zwar eine transportable Brücke mit beiderseits an einem Mittelstück angelenkten klappbaren Auffahrrampen bekannt jedoch befindet sich diese Brücke nicht auf einem Kraftfahrzeug, sondern wird auf Rädern nachgezogen. Da diese Brücke auch einschließlich der Räder verlegt wird, kann sie keinen Hinweis auf die Ausbildung einer Brücke geben, die von einem Fahrzeug abgelegt werden muß.
Die Geradführung kann oberhalb der zur Halterung der Brücke angeordneten Führungsschienen beiderseits der Spurinnenlängsseite des Mittelstückes angeordnet sein. Durch diese räumlich günstige Anordnung der Führung wird eine Beschädigung und Verschmutzung der Führungsbahnen weitgehend vermieden. Ein weite rer Vorteil ergibt sich, wenn der Lenker durch eine in der Ebene der Geradführung auf ihn einwirkende Betätigungsvorrichtung bewegt wird. Diese Betätigungsvorrichtung besteht zweckmäßig aus einer sich am Lenker und am Mittelstück der Brücke abstützenden und mit der Hydraulikanlage des Fahrzeugs verbundenen hydraulischen Kolben-Zylinder-Einrichtung. Dadurch kann deren Bedienung und somit das Aufklappen der Brücke vom Inneren des Fahrzeugs aus erfolgen, was insbesondere bei Verwendung der Brücke für militärische Zwecke von erheblichem Vorteil ist. Um beim Verlegevorgang ein möglichst weites Ausfahren der aufgeklappten Brücke zu gewährleisten, können die Auffahrrampen mit in Gebrauchsstellung mit den Führungsschienen des Mittelstückes fluchtenden EndabschniUen der Führungsschienen versehen sein.
In der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, ist
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Gleiskettenfahrzeugs mit einer Brücke in Transportstellung und
F i g. 2 die Frontansicht des Fahrzeugs nach F i g. 1 in größerem Maßstab.
Auf einem Kettenfahrzeug 1 ist eine als Spurbahnbrücke ausgebildete Brücke 2 angeordnet. Die Brücke 2 weist ein Mittelstück 3 und zwei mit diesem gelenkig verbundene Auffahrrampen 4 und 4' auf. Die Brücke 2 ist in der dargestellten Transportsteliung auf einem Ausleger 5 und einer Konsole 5' gehalten. Der Ausle-
fer 5 ist um eine Drehachse 6 schwenkbar am Fahrzeug angelenkt und erstreckt sich zwischen die beiden miteinander verbundenen Spurbahnen 7 und 8 der Brücke 2. Zur Betätigung des Auslegers 5 sind hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichtungen 9 und 9* vorgesehen. Der Ausleger 5 weist Führungsrollen 10 sowie antreibbare Tragrollen 11 auf, die in an den Innenlängsseiten 12 und 13 der Spurbahnt;, 7 und 8 angeordneten U-förmigen Führungsschienen 14 und 15 laufen und den Vorschub der Brücke beim Ablegen bewirken. Anlenkung und Betätigung der Auffahrrampen 4 und 4' sind jeweils gleich, so daß in der nachfolgenden Beschreibung nur eine der beiden beschrieben wird. Die mit in Arbeitsstellung die Führungsschienen 14 und 15 verlängernden Fndabschnitten 14' und 15' versehene Auffahrrampe 4 ist an einem Ende des Mittelstückes 3 unter Vermittlung von Gelenkpaaren 17 und 18 mit diesem verbunden.
Zum Klappen der Auffahrrampe 4 um die Gelenke 17 und 18 ist ein Lenker 19 vorgesehen. Der Lenker 19 weist Arme 20 und 21 auf, die durch ein Querstück 22 miteinander verbunden sind. Die Arme 20 und 21 werden unter Vermittlung von Lagerzapfen 23 bzw. 24 in an den jeweiligen Spurbahnen der Auffahrrampe 4 befestigten Lagerböcken 25 bzw. 26 drehbeweglich gehalten. Auf der den Lagerböcken 25 und 26 abgewandten Seite des Lenkers 19 sind an beiden Enden des Querstückes 22 auf einer dieses durchsetzenden Welle 27 Stützrollen 28 und 29 drehbar gelagert Die Stützrolien 28 und 29 sind in oberhalb der Führungsschienen 14 und 15 am Mittelstück 3 der Brücke 2 befestigten Geradführungen 30 und 31 geführt. Zum Bewegen des Lenkers 19 ist eine Betätigungsvorrichtung 32 vorgese hen. Diese besteht aus einer sich am Querstück 22 des Lenkers 19 unter Vermittlung der Welle 27 beweglich abstützenden hydraulischen Kolben-Zylinder-Einrichtung 33. Sie erstreckt sich in der Ebene der Geradführungen 30 'ind 31 nach rückwärts und ist an ihrem dem Lenker 19 abgewandten Ende über ein Lagerglied 34 mit dem Mittelstück 3 der Brücke 2 drehbeweglich verbunden. An der Kolben-Zylinder-Einrichtung 33 sind If.
Leitungen 35 und 36 angeschlossen, die unter Zwischenschaltung von am Ausleger 5 angeordneten Koppelungselementtn 37 und 38 mit der nicht dargestellten Hydraulikanlage des Kettenfahrzeugs 1 verbunden sind.
Zum Aufklappen der Auffahrrampe 4 wird die Kolben-Zylinder-Einrichtung 33 über die Leitung 35 mit Drucköl beschickt Dadurch wird der mit ihm verbundene Lenker 19 über seine Stützrollen 28 und 29 in den Geradführungen 30 und 31 in Pfeilrichtung A bewegt Daraus resultiert eine über die Arme 20 und 21 des Lenkers 19 auf die Auffahrrampe 4 in Pfeilrichtung B einwirkende Zugkraft, die die Auffahrrampe 4 Ober den durch den Abstand C der Lenkerbolzen 23 und 24 und der Gelenke 17 und 18 gebildeten Hebelarm in Richtung D in die in F i g. 1 strichliert dargestellte Gebrauchsstellung schwenkt Nachdem die gegenüberliegende Auffahrrampe 4' auf die gleiche Art und Weise abgeklappt wurde, wird die Brücke 2 durch Antrieb der Tragrollen 11 auf dem Ausleger 5 vorgefahren und mit Hilfe der Kolben-Zylinder-Einrichtungen 9 und 9' über das Hindernis abgesenkt Ein etwa am Fahrzeug vorhandenes Räumschild 39 kann beim Ablegevorgang zur Begradigung der Brücken auflage vor dem Fahrzeug verwendet werden.
Das Aufnehmen der Brücke 2 erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge. Die Brücke 2 wird vom Ausleger 5 angehoben und sodann durch Antreiben der Tragrollen 11 so weit zurückgefahren, bis sie in der in F i g. 1 gezeigten Stellung auf der Konsole 5' aufliegt. Daraufhin wird die Kolben-Zylinder-Einrichtung 33 über die Leitung 36 mit Drucköl beschickt und die Auffahrrampe 4 bzw. 4' über den Lenker 19 und die Gelenke 17 und 18 in die Transportstellung zurückgeklappt.
Die Brücke kann mit ihren Betätigungsgliedern natürlich auf jedes beliebige dazu geeignete Kraftfahrzeug aufgesetzt werden. Außerdem können statt der hydraulischen Betätigungsglieder für die Brücke auch solche mit Hand- oder Elektrobetrieb Verwendung finden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zum Transportieren und Verlegen einer mit Auffahrrampen versehenen Klappbrücke, insbesondere Spurbahnbrücke, die auf einem schwenkbar am Fahrieug angelenkten Ausleger unter Vermittlung von in Führungsschienen laufenden Tragrollen gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffahrrampen (4 und 4') an den Enden eines Mittel-Stückes (3) klappbar angelenkt sind und jeweils -durch einen Lenker (19) betätigt werden, der an einem Ende gelenkig mit der Auffahrrampe (4) verbunden ist und an seinem anderen Ende unter Zwi- is schenschaltung von Stützrollen (28 und 29) in einer am Mittelsiück (3) der Brücke (2) angeordneten Geradlührung (30 und 31) verschieb- und schwenkbar feführt ist
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Geradführung (30 und 31) oberhalb der zur Halterung der Brücke (2) angeordneten Führungsschienen (14 und 15) beiderseits der Spurinnenlängsseite des Mittelstückes (3) angeordnet ist
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß der Lenker (19) durch eine in der Ebene der Geradführung (30 und 31) auf ihn einwirkende Betätigungsvorrichtung (32) betätigt wird.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (32) aus einer sich am Lenker (19) und am Mittelstück (3) der Brücke (2) abstützenden und mit der Hydraulikanlage des Fahrzeuges verbundenen hydraulischen Kolben Zylinder-Einrichtung (33) besteht.
5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffahrrampen (4 und 4') mit in Gebrauchsstellung mit den Führungsschienen (14 bzw. 15) des Mittelstückes (3) fluchtenden Endabschnitten (14' bzw. 15') der Führungsschienen (14 und 15) versehen sind.
DE1658621A 1967-03-31 1967-03-31 Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zum Transportieren und Verlegen einer mit Auffahrrampen versehenen Klappbrücke Expired DE1658621C3 (de)

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DE1658621A1 DE1658621A1 (de) 1970-10-29
DE1658621B2 DE1658621B2 (de) 1974-12-05
DE1658621C3 true DE1658621C3 (de) 1975-07-17

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DE1658621A Expired DE1658621C3 (de) 1967-03-31 1967-03-31 Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zum Transportieren und Verlegen einer mit Auffahrrampen versehenen Klappbrücke

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US (1) US3486180A (de)
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FR (1) FR1558755A (de)
GB (1) GB1162480A (de)

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