DE2317549A1 - Kaefig fuer waelzlager - Google Patents

Kaefig fuer waelzlager

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DE2317549A1
DE2317549A1 DE19732317549 DE2317549A DE2317549A1 DE 2317549 A1 DE2317549 A1 DE 2317549A1 DE 19732317549 DE19732317549 DE 19732317549 DE 2317549 A DE2317549 A DE 2317549A DE 2317549 A1 DE2317549 A1 DE 2317549A1
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James Gusten Ragnar Petre
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SKF GmbH
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SKF Kugellagerfabriken GmbH
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Description

SKF KÜGELLAGERPABRIKEN GMBH Schweinfurt, 5. April 1973
Käfig für Wälzlager
Die Erfindung betrifft einen Käfig für Wälzlager.
Eine hohe Lebensdauer eines Wälzlagers kann erzielt werden, wenn gute Söhmierungsverhältnisse vorliegen. Für zahlreiohe Anwendungsfälle ist es ferner notwendig, daß die Geräuschentwioklung des Wälzlagers gering gehalten wird.
Es ist bekannt, den Raum zwischen den Laufringen und den Wälzkb'rpern eines Wälzlagers mit Schmiermittel zu füllen und die Ringe oder den Käfig mit verschiedenartigen Dichtungen zu versehen, die das Eindringen von Schmutz und das Entweichen von Schmiermittel verhindern. Auftretende Zentrifugalkräfte bewirken Jedoch, daß das Schmiermittel an Stellen des Lagers gelangt, an denen es nicht benötigt wird und deshalb keine genügende Schmierung mehr stattfindet.
Um das Lagergeräusoh zu vermindern ist es bekannt, das Wälzlager mittels eines sohallabsorbierenden Materials zu umgeben. Versuohe haben ergeben, daß Käfige aus Kunstharz ein geringeres Lagergeräusoh verursachen. Solche Kunstharzkäfige haben Jedooh für maohe Anwendungsfälle eine zu geringe Festigkeit.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Käfig für Wälzlager zu sohaffen, der das Schmierungeproblem löst, zur Verminderung des Lagergeräusoh beiträgt und die Abdichtung verbessert.
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SKP KUGELLAGERFABRIKEN GMBH ■
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Oberfläche des Käfigs ganz oder teilweise mit Flookfasern besehiahtet ist. Diese Ausgestaltung läßt sich bei allen bekannten Wälzlagertypen, Käfigbauarten und Abmessungen anwenden. Der Käfig kann aus massivem Material, aus Stahlblech, aus Kunstharz od, dgl. bestehen. Er kann verschiedenartige Quersohnittsformen haben und zur Aufnahme der "Wälzkörper Taschen oder Fenster bilden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der- Erfindung sind die Flockfasern rechtwinklig zur Oberfläche dee Käfigs angeordnet. Die Länge der Flookfasern richtet sich nach den Abmessungen des Käfigs und dem Anwendungsfall. Sie kann von Bruchteilen eines mm big zu mehreren mm oder cm reichen, wenn beispielsweise der Einsatz in Großlagern erfolgt. Es sind auoh Anwendungsfälle denkbar, in denen die Flookfasern unter einem bestimmten Winkel, der von 90 abweicht, an der Käfigoberfläohe angeordnet sind. Dies kann beispielsweise für Wälzlager, die sich ständig in einem Richtungssinn drehen, vorteilhaft sein.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die mit den Wälzkörpern in BerUhrungskontakt stehenden Taschen- oder Fensterränder des Käfigs nicht mit Flockfasern beschichtet* Ba in diesen Bereichen Relativbewegungen zwischen den Maschineneleraenten stattfinden, würden die Flockfasern von den Wälzkörpern abgetragen iferden.
Erfindungsgemäß wird die Lebensdauer der Wälzlager erhöht, wenn die Flockfasern mit Schmiermittel getränkt sind. Als Schmiermittel können Öl und auoh Fette verwendet werden.
Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß ferner, wenn die Floclofasern mindestens eine Lauf ringwand abdichtend berühren. Durch geeignete Konstruktion des Käfigs kann beispielsweise zwischen der Stirnwand eines Laufrings und dem Rand des Käfigs ein Diohtspalt gebildet werden, der von den Flockfasern eingenonmen wird. Der Käfig kann somit gleichzeitig die Funktion von Ab-
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dichtscheiben od. dgl. mit Übernehmen·
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmögliohkeiten der Erfindung ergeben sich aus der einzigen Figur, die eine Sohnittdarstellung eines Pendelrollenlagers zeigt und im folgenden beschrieben ist.
Das zur Verdeutlichung des Erfindungsgegenstands gezeigte Axial-Pendelrollenlager besteht aus einem Innenring 1, einem Außenring 2 und zwischen beiden befindlichen Wälzkörpem 3· Die Wälzkörper J> sind mittels eines Käfigs 4 geführt. Der Käfig 4 ist mit Plockfasern 5 beschichtet, die beispielsweise elektrostatisch aufgebracht sind. Die Pasern bestehen aus Kunstharz (z. B. Polyamid) und bilden vorzugsweise auf dem Käfig einen kompakten und ziemlich rauhen "Teppich". Ihre Länge richtet sich nach Lagerart, Käfigart, Anwendungsfall und der Lagergröße.
Bei der Herstellung des Käfigs werden folgende Verfahrenssohritte durchgeführt: Der Käfig wird an seiner Oberfläche mittels eines Klebmaterials beschichtet und in ^in elektrostatisches Feld eingebracht, wo er mit Fasern geeigneter Lange besprüht wird. Die Fasern orientieren sich vorzugsweise in einer zur Oberfläche des Käfigs rechtwinkligen Riohtung, wenn sie den Käfig berühren.
Es ist vorteilhaft, wenn die Fasern dort nicht angeordnet werden, wo sie zwischen zwei Oberflächen, die sich relativ zueinander bewegen, herausgedrückt werden können. Zu diesem Zweck sind die Ränder der Käfigtaschen, die mit den Wälzkörpern in BerUhrungskontakt stehen, nicht mit Flookfasern 5 beschichtet. Der Käfig 4 wird deshalb zuerst mit Flookfasern 5 beschichtet und dann werden beispielsweise durch Stanzen die Taschen eingebracht· Hierdurch werden die Flockfasern Ton den Teilen des Käfigs 4 entfernt, die nicht mit Flookfasern 5 beschichtet sein sollen.
Versuche haben ergeben, daß ein mit Flockfasern beschichtetes erfindungsgemäßes Lager ungefähr fjdB ruhiger läuft als ein ähnliches Lager, dessen Käfig nicht mit Flockfasern beschichtet ist. Es ist auch festgestellt
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SKF KUGELLAGERFABRIKEN GMBH
worden, daß ein erfindungsgemäßes Lager, dessen mit Flockfasern beschichteter Käfig in Öl getränkt wurde, gute Sehrnierungsverhältnisse aufweist. Im Versuch fiel ein Wälzlager, dessen uribeschichteter Käfig mit Öl benetzt war, bei axialer Belastung bereits nach 15 Min. aus. Ein gleichartiges Lager, das mit Flookfasern beschichtet wurde und dessen Käfig in Öl getränkt wurde, lief 72 Stunden lang ohne Ausfall; danach wurde der Versuch abgebrochen»
Die Flockfasern 5 können auch Dichtungsfunktionen übernehmen, wenncer Käfig 4 so ausgebildet ist, daß seine Randteile nahe bei dem Innenring 1 oder dem Außenring 2 enden. Die freien Enden der Flockfasern 5 berühren dann bürstenartig die Laufringe, wodurch ein Dichtungsspalt 6 zwischen beiden erzielt wird. Der Käfig 4 kann auoh'so ausgestaltet sein, daß seine Ränder gleichzeitig den Innenring 1 und den Außenring berühren. Hierdurch wird eine vollständige Abdichtung des Lagers nach einer Seite oder nach beiden Seiten hin ermöglicht.
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Claims (5)

  1. SKP KUJEHAGERFABRIKEN GMBH Schweinfurt, 5. April 1973
    Patentansprüche
    Käfig für Wälzlager, daduroh gekennzeichnet, daß seine Oberfläche ganz oder teilweise mit Flookfasern (5) beschichtet ist.
  2. 2. Käfig nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flockfasern
    (5) rechtwinklig zur Oberfläche des Käfigs (4) angeordnet sind.
  3. 3· Käfig nach Ansprüchen 1 bis 2, daduroh gekennzeichnet, daß die mit den Wälzkörpern (3) in BerUhrungskontakt stehenden Taschen- oder Fensterränder des Käfigs (4) nicht mit Flookfasern (5) beschichtet sind.
  4. 4. Käfig nach Ansprüchen 1 bis 3* daduroh gekennzeichnet, daß die Flockfasern (5) mit Schmiermittel getränkt sind.
  5. 5. Käfig naoh Ansprüchen 1 bis 4, daduroh gekennzeichnet, daß die Flookfasern (5) mindestens eine Laufringwand (l, 2) abdichtend
    (6) berühren.
    3098A5/04US
    Leerseite
DE19732317549 1972-04-12 1973-04-07 Kaefig fuer waelzlager Pending DE2317549A1 (de)

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GB (1) GB1409194A (de)
IT (1) IT984295B (de)
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