AT346655B - Am lageraussenring gefuehrter massivkaefig fuer zweireihige pendelrollenlager - Google Patents

Am lageraussenring gefuehrter massivkaefig fuer zweireihige pendelrollenlager

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AT346655B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen am Aussenring geführten Massivkäfig für zweireihige Pendelrollenlager. 



   Es ist ein Käfig dieser Art bekannt, bei dem an einem gemeinsamen bis zum Lageraussenring durchgreifenden und an diesem geführten Mittelteil zur Bildung der Rollentaschen beidseitig Stege einstückig angeformt sind, wobei der ganze Massivkäfig aus Messing   od. dgl.   besteht. Ein solcher Käfig hat zwar den Vorteil, auch bei auftretender Vibrationsbeanspruchung eine lange Lebensdauer zu besitzen und wegen seiner Führung am Lageraussenring günstige Schmierverhältnisse zu erbringen, ist aber teuer und aufwendig in der Herstellung, zumal in der Regel aus dem Vollen mit viel Materialzerspanung gearbeitet werden muss.

   Um den Käfig in den Lageraussenring einbringen zu können, muss er an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen abgeflacht sein, an welchen dann keine Führung am Lageraussenring stattfindet, der Schmierfilm unterbrochen wird und Schabekanten auftreten, die den Verschleiss erhöhen. 



   Es ist zwar auch schon bekannt, einen aus voneinander unabhängigen, mit einseitig offenen Taschen versehenen Hälften bestehenden Massivkäfig vorzusehen (AT-PS Nr. 218312), der dann aber nicht am Lageraussenring, sondern an einem die sonst vorhandene Mittelschulter ersetzenden Führungsring des Lagerinnenringes geführt wird. Ein solch zweiteiliger Massivkäfig ist zwar mit geringerem Kosten- und Materialaufwand herstellbar, seine Führung an einem dem Lagerinnenring zugehörigen Führungsring ist aber ungünstig, weil das Schmiermittel wegen der Zentrifugalkräfte nach aussen an die Lauffläche des Lageraussenringes gelangt und dann zwischen den Käfighälften und dem Führungsring Trockenreibung mit der Gefahr von zu hoher Erwärmung und grossem Verschleiss auftritt. 



     Schliesslich   ist ein Massivkäfig für zweireihige Pendelrollenlager bekanntgeworden (DE-OS 2413612), der ebenfalls aus mit einseitig offenen Taschen versehenen, voneinander unabhängigen Hälften besteht, die mit flanschartigen Ansätzen am Lageraussenring geführt sind. Hier ist wie bei allen bekannten zweiteiligen Käfigausbildungen die Gefahr vorhanden, dass, beispielsweise bei asymmetrischem Kraftangriff auf das Lager, die beiden Rollenreihen mit verschiedenen Drehzahlen laufen, so dass es zumindest in der einen Rollenreihe zu einem den Verschleiss erhöhenden Gleiten statt einem Abrollen kommt.

   Da der Werkstoff, aus dem die beiden Käfighälften bestehen (Messing od. dgl.), zu wenig elastisch bzw. zu wenig nachgiebig ist, müssen auch hier an den flanschartigen Ansätzen zur Montage einander diametral gegenüberliegende Abflachungen mit den bereits geschilderten Nachteilen vorgesehen werden. Ausserdem ist es für den Aufbau eines elastohydrodynamischen Schmierfilmes am Lageraussenring wesentlich ungünstiger, wenn die Führungsfläche des Käfigs durch seine Zweiteilung ebenfalls halbiert ist. 



   Die Erfindung bezweckt die Beseitigung aller dieser Mängel und die Schaffung eines Massivkäfigs der eingangs geschilderten Art, der wesentlich einfacher und billiger hergestellt werden kann und sogar verbesserte Laufeigenschaften besitzt. 



   Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass der Massivkäfig in an sich bekannter Weise zwei gleiche getrennte, mit einseitig offenen Taschen versehene Kammteile aufweist, die an den einander zugekehrten Rücken ineinandergreifende Vorsprünge und Ausnehmungen besitzen und von einem Führungsring aus elastischem Material, vorzugsweise Kunststoff, umschlossen sind. 



   Der   erfindungsgemässe   Käfig besteht also aus drei Teilen, nämlich den beiden Kammteilen und dem Führungsring aus Kunststoff od. dgl., so dass sich für die Einzelteile ein verringerter   Herstellungs- und   Materialaufwand ergibt. Dennoch ist eine gute Führung mit ausreichender Schmierung am Lageraussenring gewährleistet, da der Führungsring mit voller, dem Abstand zwischen den beiden Rollenreihen entsprechender Breite ausgeführt werden kann und am Lageraussenring wegen der Zentrifugalkraft genügend Schmiermittel vorhanden ist. Die Führung am Lageraussenring hat gegenüber einer Käfigführung am Innenring den Vorteil, dass keine Schwierigkeiten bei Vibrationsbelastungen auftreten können.

   Da der Führungsring aus elastischem Material, vorzugsweise Kunststoff, besteht, ist er genügend nachgiebig, um bei der Montage in den Lageraussenring eingeführt werden zu können, ohne an diametral gegenüberliegenden Stellen Abflachungen aufweisen zu müssen. Durch das Fehlen der bisher stets notwendigen Abflachungen wird eine Unterbrechung des Schmierfilmes vermieden und es treten auch keine Schabekanten u. dgl. auf. Da die beiden Kammteile an ihren Rücken ineinandergreifende Vorsprünge und Ausnehmungen aufweisen, sind diese Kammteile drehfest verbunden und es können die beiden Rollenreihen nicht mit verschiedenen Drehzahlen laufen, so dass wie bei einem einteiligen Käfig ein Gleiten der Rollen einer Reihe bei verschiedenen Belastungsbedingungen vermieden wird. 

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   In weiterer Ausbildung der Erfindung weisen die beiden Kammteile zwischen den Rollenreihen zu diesen hin abfallende Umfangsflächen auf und der Führungsring besitzt einen diesen angepasste Innenform, so dass der Führungsring unter elastischer Deformation auf die beiden Kammteile aufgebracht werden kann und letztere dann in axialer Richtung formschlüssig zusammenhält. 



   Erfindungsgemäss bestehen schliesslich die beiden Kammteile aus Sinterstahl, wobei die die Rollentaschen bildenden Stege bei flachkegeligem Taschengrund zunächst parallel zur Käfigachse geformt und dann in die zum Taschengrund senkrechte Richtung gebogen sind. Sintermetall hat den Vorteil, dass es ohne Zerspanungsarbeit, also auch ohne Materialabfall geformt werden kann, in günstiger Weise Schmiermittel aufnimmt und somit eine   Notlaufeigenschaft   besitzt. Bisher wurde aber Sinterstahl   für solche   Käfige nicht verwendet, weil die Achsen der zylindrischen Stegflächen bei einem Pendelrollenlager nicht parallel zur Käfigachse, sondern schräg zu dieser verlaufen und es beim Pressen des Sinterkörpers nicht möglich ist, schräg zur Pressrichtung geführte Stempel zu verwenden.

   Erfindungsgemäss wird diese Schwierigkeit dadurch gemeistert, dass der Sinterpressvorgang in üblicher Weise mit parallel geführten Stempeln erfolgt und der Kammteil dann erst durch entsprechendes Biegen der Stege mit Hilfe eines Hohlkegels in die endgültige Form gebracht wird. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt,   u. zw.   zeigen Fig. 1 ein zweireihiges Pendelrollenlager mit einem erfindungsgemässen Käfig im Axialschnitt und Fig. 2 einen Teil des Käfigs für sich allein in gleicher Darstellungsweise. 



   Das dargestellte Pendelrollenlager besteht aus einem Lagerinnenring --1-- mit von gesonderten Teilen gebildeten   Aussenschultern --2--,   einem   Lageraussenring-3-und   zwei Reihen --4, 5-- von Rollen, die durch einen Käfig in Abstand voneinander gehalten werden. Der Massivkäfig setzt sich aus zwei gleichen, 
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 Rücken ineinandergreifende, hökerförmige   Vorsprünge --8-- und   flach napfartige Vertiefungen --9-- auf, wobei beispielsweise an jedem   Kammteil --6, 6a-- in   gleichmässiger Winkelverteilung drei   Vorsprünge --8--   und drei Vertiefungen --9-- vorgesehen sind.

   Zwischen den Rollenreihen --4, 5-- besitzen die beiden   Kammteile --6, 6a-- zu   den Rollen hin abfallende   Umfangsflächen --10-- und   der   Führungsring --7-- weist   eine diesen   Flächen --10-- angepasste   Innenform auf, so dass der über die beiden   Kammteile --6, 6a--   unter elastischer Deformation geschobene   Führungsring --7-- die Kammteile --6, 6a-- in   axialer Richtung formschlüssig zusammenhält. Die   Stege --11-- der Kammteile --6, 6a-- werden   bei flachkegeligem   Taschengrund --12-- zunächst   parallel zur Käfigachse geformt, wie dies in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist, um ein Pressen mit parallel zur Käfigachse verlaufenden Stempeln zu ermöglichen.

   Erst nach beendetem Sintervorgang werden die Stege --11-- dann in die zum   Taschengrund --12-- senkrechte   Richtung gebogen, um den   Kammteilen-6, 6a-ihre   endgültige Form zu verleihen. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Am Lageraussenring geführter Massivkäfig für zweireihige Pendelrollenlager,   dadurch   gekennzeichnet, dass der Massivkäfig in an sich bekannter Weise zwei gleiche getrennte, mit einseitig offenen Taschen versehene Kammteile (6,6a) aufweist, die an ihren einander zugekehrten Rücken ineinandergreifende Vorsprünge (8) und Ausnehmungen (9) besitzen und von einem Führungsring (7) aus elastischem Material, vorzugsweise Kunststoff, umschlossen sind.

Claims (1)

  1. 2. Massivkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kammteile (6,6a) zwischen den Rollenreihen (4,5) zu diesen hin abfallende Umfangsflächen (10) aufweisen und der Führungsring (7) eine diesen angepasste Innenform besitzt.
    3. Massivkäfig nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass die <Desc/Clms Page number 3> beiden Kammteile (6,6a) aus Sintermetall bestehen, wobei die die Rollentaschen bildenden Stege (11) bei flach kegeligem Taschengrund (12) zunächst parallel zur Käfigachse geformt und dann in die zum Taschengrund senkrechte Richtung gebogen sind.
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