DE2317294A1 - Verfahren zum verbessern des faserzusammenhangs von garnen und hierfuer geeignetes erzeugnis - Google Patents
Verfahren zum verbessern des faserzusammenhangs von garnen und hierfuer geeignetes erzeugnisInfo
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Description
DR. KARL TH. HEGEL · DIPL.-ING. KLAUS DICKEL
"1 2OOO Hamburg 50
Große,Bergstraße 223 Postfach 5OO6 62
Telefon: (O411J 396295
Telegramm-Adresse: Doellnerpatent
L J
Ihr Zeichen: Unser Zeichen: Datum
Dr.He/Bo -H 2122 5. April 1973
Kao Soap Go., Ltd.
7-18, 1-chome, Nihonbashi-Bakurocho, Chuo-ku,
Tokyo / Japan
Verfahren zum Verbessern des Fas er Zusammenhangs von Garnen und hierfür geeignetes Erzeugnis
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verbesserung des Faserzusammenhangs von Garnen sowie ein Faserbehandlungsmittel,
das für ein solches Verfahren geeignet ist.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Verbessern des PaserZusammenhanges bei Garnen, welches darin
besteht, ein Garn aus künstlichen fasern, wie Eegeneratcellulosey
AcetatT Uylony Polyester-oder Polyolefinfasern,
der Einwirkung eines speziellen Faserbehandlungsmittels zu unterwerfen.
Zur Rationalisierung der Faserherstellung und der Fasernachbehandlung
hat man das Fortlassen solcher Maßnahmen, wie das Schlichten und das Verzwirnen,in Betracht gezogen
und geprüft.
303842/1226
l'oMtH<;lu>
<>kkomci: I famburK 29122O · Bank: Dresdner Bank AG. Kto.-Nr. 3813897
Dabei hat man großen Wert darauf gelegt, das Auftreten von
Plus en an den Garnen zu verhindern.
Infolgedessen hat sich die Verwendung von Mitteln zum. Einölen
bei der Paserhersteilung und ihrer Fertigstellung als erforderlich
erwiesen, um den Garnen einen genügenden Zusammenhalt zwischen den einzelnen Pasern zu verleihen. Unter dem hier erwähnten
Paserzusammenhalt ist der Zusammenschluss gemeint, der
bei der Garnherstellung erforderlich ist. Der Ausdruck bezieht sich nicht auf den Paserzusammenhalt, der bei der Stapelfaserverarbeitung,
also beim Spinnen,notwendig ist.
Als Mittel zur Verbesserung des Paserzusammehalts bei Garnen
sind natürliche Pasten, wie Weizenstärke, Süßkartoffelstärke, Kartoffelstärke, Matriumalginat und Seetang, oder synthetische
Pasten, wie Carboxymethylcellulose", Polyvinylalkohol, Polyacrylsäure,
Polyvinylacetat und Polymethylacrylat,hauptsächlich verwendet worden.
Die bisher benutzten Paserbehandlungsmittel haben den Nachteil,
daß sie die Gleitwirkung von Pasern gegenüber Metall vermindern.
Infolgedessen ist es als Übelstand anzusehen, daß sie im
allgemeinen in Kombination mit Schmiermitteln^ sogenannten Schlichtölen, verwendet werden müssen. Sie sind auch insofern
nachteilig, als es schwierig ist, die mit solchen Mitteln behandelten
Pasern innerhalb einer kurzen Zeitdauer auszuwaschen.
Als Ergebnis von Untersuchungen ist die Erfindung zu einem
Ergebnis gekommen, indem sie eine Methode zur Überwindung die-
4 2/1
ser Nachteile der üblichen technischen Verfahren entwickelt
hat. Das wesentliche der Erfindung besteht in einem Verfahren zur Verbesserung des Faserzusammenhaltes von Garnen, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man ein Garn mit o,5 bis 3&ew.-vfc
eines Faserverbesserungsmittels behandelt, wobei dieses Faserverbesserungsmittel
aus a) einem hochmolekularen oberflächenaktiven Mittel, das aus einem Mischpolymeren des Anhydrids einer
ungesättigten zweibasischen Säure mit einer hiermit mischpolymerisierbaren Vinylverbindung besteht, in der ein Teil der
Säuregruppen mit Hilfe eines aliphatischen Amins,das mindestens eine aliphatisch^ Alkylgruppe mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen
enthält, in die entsprechende Amidverbindung umgewandelt ist, während der Eest der Säuregruppen in Salzform vorliegt, und
zwar in Form von Alkalisalzen, Salzen eines niedrigen Amins, eines Alkanolamins oder Ammoniaks, und b) mindestens einer
Verbindung der folgenden vier Formeln zusammengesetzt ist :
1. Verbindungen der allgemeinen Formel
nn (1)
In dieser bedeutet E eine Alkylgruppe oder*Alkenylgruppe mit
bis 18 Kohlenstoffatomen oder den Rest eines Kondensats von 1 Mol eines höheren Alkohols mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen mit
1 bis 1o Molen Äthylenoxyd. X bedeutet ein Wasser stoff ion
oder ein Metallion oder den Rest eines Polyäthylenglycols,
wobei die Anzahl der Mole an Äthylenoxyd 1 bis 5 beträgt, ferner ein Ammoniumion oder ein durch eine organische Gruppe
substituiertes Ammoniumion, m und η bedeuten eine ganze Zahl von 1 bis 2, unter der Bedingung, daß die Summe von m und η
3 beträgt.
309842/1225
2. Verbindung^cLer allgemeinen Formel
(CH CH5O) H
Ii(CH )
(CH2CH2O) H
(2)
In dieser bedeutet R eine Alkyl-, Alkenyl- oder Acylgruppe mit
8 bis 18 Kohlenstoffatomen, p, q., r.und s bedeuten ganze Zahlen
von 0 bis 5? mit der Bedingung, daß die Summe von ps q, r und
s mindestens 1 beträgt, m und η sind ganze Zählen von 1 bis 3·
3· Verbindungen der allgemeinen !Formel
(3)
In dieser Formel besitzen die Buchstaben E, ms q? r und s
die gleiche Bedeutung wie in Formel
J09842/t22 5
4. Verbindungen der allgemeinen lOrmel
In dieser haben die Buchstaben fi, r und s die gleiche Bedeutung
wie in !Formel (2).
Im folgenden seien Beispiele der zur Herstellung der hochmolekularen
oberflächenaktiven Mittel dienenden Ausgangsstoffe gemäß der Erfindung angegeben. Als ungesättigte zweibasische
Säureanhydride seien beispielsweise genannt : Maleinsäureanhydrid, Itaconsäureanhydrid, Aconitsäureanhydrid, Citraconsäureanhydrid
undAnhydride von substituierten Maleinsäuren, wie Chlormaleinsäure und Dimethy!maleinsäure. Von diesen Verbindungen
wird Maleinsäureanhydrid bevorzugt. Als eine mit solchen ungesättigten zweibasischen Säureanhydriden mischpolymerisierbare
Vinylverbindung seien beispielsweise erwähnt : Alkylvinyläther,
wie Vinylmethyläther und Vinyldeeyläther, ferner Olefine, wie Äthylen, Propylen und Diisobutylen, ferner Styrol
und substituierte Styrole, wie Chlorstyrol, a-Methylstyrol
und Vinyltoluol, ferner Acrylsäure, Methacrylsäure und deren
Ester mit aliphatischen Alkoholen, wie Methylalkohol, Äthylalkohol, Propylalkohol, Hexylalkohol, 2-Äthylhexylalkohol,
Laurylalkohol und Stearylalkohol, ferner Acrylamid, Methacrylamid,
Acrylnitril, Methacrylnitril, 1,3-Butadien, Chloropren, Vinylchlorid, Vinylacetat, Vinylpropionatunä Vinylidenverbindungen,
wie Vinylidenchlorid. Von diesen werden Diisobutylen, Styrol, Vinyldecyläther und Vinylpropionat bevorzugt.
309842/1226
-β-
AIs aliphatisch^ Amine, die mindestens eine aliphatische
Alkylgruppe mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen enthalten, seien
beispielsweise folgende erwähnt : Methylamin, Athylamin, Butylamin,
Octylamin, Caprylamin, Laurylamin, Myristylamin, Stearylamin,
Oleylamin, Dioctylamin, Didodecylamin und Dihexadecylamin-.
Von diesen werden Laurylamin und Octylamin bevorzugt.
Als Verbindungen, die mit den restlichen Säuregruppen unter
Salzbildung reagieren, seien beispielsweise folgende genannt : Alkalien, wie Natrium und Kalium, niedere Amine, wie Methylamin,
Athylamin, Diathylamin, Piperidin, Hydrazin und Morpholin, ferner
Alkanolamine, wie Monoäthanolamin und Diethanolamin sowie
Ammoniak. Von diesen werden Kalium, Ammoniak, Natrium und Diäthanolamin bevorzugt.
Das Verhältnis der in Amide übergeführten Carboxylgruppen wird
am günstigsten so gewählt, daß das Gleichgewicht zwischen den hydrophilen und hydrophoben Eigenschaften des hochmolekularen
oberflächenaktiven Mittels in Abhängigkeit von der beabsichtigten Anwendung variiert wird. Im allgemeinen ist es günstig, '
daß das oben erwähnte Verhältnis in der Größenordnung von
5 bis 95% liegt.
Der Polymerisationsgrad des hochmolekularen oberflächenaktiven
Mittels im Sinne der Erfindung ist nicht besonders kritisch. Es ist jedoch ein Polymerisationsgrad günstig, der in der Größenordnung von 2 bis 5o liegt, wobei die zweibaäsche Säure als Einheit gerechnet wird; ein Polymerisationsgrad in der Größenord-
30984.2/1.326-
nung von 3 his 2o ist vorzuziehen. Es ist möglich, das Verhältnis
des ungesättigten zweitasisehen Säureanhydrids zur Vinylverbindung
innerhalb eines Gebietes von 5 : 1 his 1 :5 einzuregeln;
vorzuziehen ist jedoch, daß dieses Verhältnis innBrhalb einer Größenordnung von 2 : 1 bis 1 : 2 liegtj das optimale Verhält-'nis
ist 1:1.
Vorzugsweise orfehält die J'aserbehandlungsmittelmisehung gemäß
der Erfindung 1o bis 5o Gew.-Seile des hochmolekularen oberflächenaktiven
Mittels und 9o bis 5o Gew.-Seile eines Gliedes
der Verbindungsgruppen, die durch die obigen 3?ormeln eins bis vier bestimmt sind.
Die Erfindung soll nun im einzelnen anhand der Beispiele erläutert werden.
98 g (1MoIj Maleinsäureanhydrid und 112 g (IMoI-) Diisobutylen
werden in I30 g Benzol aufgelöst. Der Lösung werden 1,5 g
Benzoylperoxyd' (BPO) zugesetzt. Dann lässt man die Mischung
bei 80 bis &5°C 7 Stunden lang reagieren. Das Reaktionsprodukt
wird gereinigt, indem man es dreimal einer fraktionierten
fällung mit einem Benzol-Wasser-Gemisch unterwirft. Es wird dann unter vermindertem Druck getrocknet, wobei ein festes
Erzeugnis erhalten wird, das ein Molekulargewicht von etwa 2ooo und eine Verseifungszahl von 282 besitzt. 2oo g, entsprechend
1 Äquivalent, dieses !Feststoff es werden in 2oo g
Aceton gelöst. Dieser Lösung werden tropfenweise bei 57 ^is
580C innerhalb von 2 Stunden 39,4- g, entsprechend o,2 Molen,
Laurylamin zugesetzt.
30 98 42/1 22B
Die Reaktion wird 5 Stunden lang "bei 57 bis 58°G weitergeführt,
um die Amidierung zu vervollständigen»
Das erhaltene Endprodukt "besitzt eine Verseifungszahl von
235i gemessen gegenüber dem Feststoff» Damit bestätigt es
sich, daß 2o % der Säureanhydridgruppen amidiert sind..
Da das Endprodukt in Form einer Acetonlösung erhalten wird,
warden 1184 g einer 4,7%igen wässrigen Lösung von Kaliumhydroxyd der Acetonlösung zugesetzt. Die Mischung· wird bei 5o bis 600C
zur Erzielung der Neutralisation gerührt,, Dann wird die !temperatur
der Lösung auf 1oo°C erhöht, um das Aceton daraus zu entfernen.
Das so erhaltene Erzeugnis, nämlich das hochmolekulare
oberflächenaktive Mittel,liegt in Form einer 2o%igen wässrigen
Lösung vor. Das Produkt besitzt folgende Formel :
CH-
-CH2-C-
CH-
CH3
-CH-CH-
O=C C-O
I" I
OK OK
^x
CH3 -CH2-C-
GH2
H3C-C-CH3
OH3
OsG
I
OK
I
OK
GH-I sy
In dieser Formel beträgt die Summe aus 1 und m 1o und das Verhältnis von m/(l+m) ist o32. /9
309842/ 1225
2 Gew.-Teile, berechnet auf das wirksame Mittel, des oben
erwähnten Endproduktes werden mit 8 Gew.-Teilen einer Verbindung gemischt, die der folgenden Formel entspricht :
1755^ (1)
CH2OH OH
Diese Mischung wurde auf ein mehrfädiges Polyestergarn in einer
Menge von 1 Gew.-?6, auf .die Faser berechnet, angewendet.
Dann lässt man das Garn altern, indem man es bei einer Temperatur von 25°C und einer relativen Feuchtigkeit von 4-o% mehr als
24- Stunden stehenlässt. Das erhaltene Garn wurde als Vergleichsprobe benutzt.
Die Probe wurde in Längen von 4-o cm geschnitten, an einem Ende
befestigt und am anderen Ende mit einer Belastung von loo g versehen, um die Probe unter Spannung zu halten. In diesem Zustande
wurde die Probe an einem Punkt, der sich 35 cm von dem Befestigungspunkt entfernt befand, durchgeschnitten; die Länge
einer abgetrennten Einzelfaser, d.h. der Abstand vom Schnittpunkt in cm gemessen, wurde festgestellt. Der Faserzusammenhalt
wurde ausgedrückt als Verhältnis des Zusammenhalts,berechnet
auf die gemessene Länge,entsprechend folgender Gleichung :
Verhältnis des Zusammenhalts in % =(1 ^i— ) χ 1oo
.../ίο
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-4G-
Die Ergebnisse der Messung.der Zusammenhai teeigenschaf ten
an der mit der obigen Mischung behandelten Probe und an
Vergleichsproben, die lediglich mit der Verbindung der oben genannten !Formel (1) des erwähnten hochmolekularen oberflächenaktiven
Mittels behandelt worden waren, sind aus Tabelle I ersichtlich.
Probe ' Zusammenhalts- : - verhältnis
Mit der obigen Mischung behandelte Probe 99,6 %
Vergleichsprobe, die mit dem Mittel der
obigen Formel (I) allein behandelt worden ' 12,5 %
Vergleichsprobe, die mit dem hochmolekularen oberflächenaktiven Mittel allein behandelt or~.
worden war *
Eine Mischung aus 3o Gew.-Teilen der nach Beispiel 1 hergestellten
Gesamtmischung, 3o Teilen Mineralöl mit einer Viskosität
von 7o Sekunden und Io Gew.-Teilen Polyoxyäthylenoleyläther
mit 5*5 Oxyäthylengruppen im Molekül wurde in einer Menge von
o,7 % auf ein nach dem Schmelzspinnverfahren erhaltenes, nicht gestrecktes Garn aus Nylon 6 aufgebracht. Das Garn wurde bei
einer Temperatur von 25 C und einer relativen Feuchtigkeit von
4o % mehr als 24· Stunden altern gelassen. Dann wurde das Garn
mit einem Streckverhältnis von 1 : 4- gestreckt^ und das Ausmaß
der Ausbreitung der Einzelfasern auf der Streckrolle wurde ge-
.■ ■■ ■ . . - .../11
3 09842/ 122S
-abHierbei ergaben sich gute Resultate, wie aus Tabelle II
ersichtlich ist.
Zum Vergleich wurde eine technisch übliche Mischung aus 60 Gew.-Teilen
Mineralöl mit einer Viskosität von 7° Sekunden,35 Gew.-Teilen
Polyoxyäthylenoleyläther mit 6 Oxyäthylengruppen im
Molekül und 5 Gew.-Teilen Kaliumoctylsesquiphosphat in der oben
beschriebenen Weise auf das Garn aufgebracht. Dabei wurde das Ausmaß der Ausbreitung der Einzelfäden gemessen.
Probe
Ausbreitung auf Streckrolle
Probe, die mit der oben angegebenen Masse gemäß der Erfindung behandelt war
Probe, die mit der Vergleichsmasse behandelt war
mm
1o mm
Streckgeschwindigkeit Streckstabtemperatur
48o m/Min.
1oo°G
1oo°G
Zum Aufbringen auf das Garn wurde eine Masse verwendet, die 2 Gew.-Teile einer Verbindung der folgenden iOrmel enthielt
-1I
-CH2"CH·
CH-
ONa
C-O
N CöHl7
N CöHl7
U)
ra
3 09 842/122S
wäh.-
In dieser Formel ist die Summe von 1 und m 2o?ieid das Verhältnis
von m/(l+m) o,4 beträgt. Diese Verbindung wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt. Die
Masse enthielt ferner 2 Gew.-Teile einer Verbindung der allgemeinen Formel (1), in der R die Gruppe -CgH^ bedeutet und
X Triäthanolamin darstellt. Weiter enthielt die Masse 6 Teile einer Verbindung der oben angegebenen allgemeinen Formel (4), in
der E die Gruppe -C.-Hpc bedeutet und die Summe .von r und s
2 ist. Diese Masse wurde in einer Menge von Λ%- auf ein mehrfädiges
Polyestergarn aufgebracht. Dieses Garn ließ man zur Gewinnung einer Versuchsprobe bei einer Temperatur-von 25°C und
einer relativen Feuchtigkeit von 4o % mehr als 24 Stunden lang altern. . -
Der Fasernzusammenhang der erhaltenen Probe wurde nach dem
gleichen Verfahren bestimmt, wie es in Beispiel 1 beschrieben
ist. Dabei wurden die in Tabelle III zusammengestellten Ergebnisse erhalten.
Probe Zusammenhaits- - · Verhältnis in %
Probe, die mit der oben angegebenen Masse
nach Beispiel 3 behandelt war 9937
Vergleichsprobe, hergestellt in gleicher Weise wie in Beispiel J, mit der Ausnahme,
daß die Verbindung der Formel (A) nicht
verwendet wurde 28,0
,../1.3 0 9 8 4 2/1 2 t%\ : .
Zum Aufbringen auf die Fasern wurde eine Masse verwendet, die 25 Gew.-Teile einer wässrigen Lösung enthielt, in der 1o Gew.-?6
einer Verbindung folgender Formel gelöst waren :
CH-
.CH2-C
CH-
CH2 O=C
1 I
H3C-C-CH3 OK
1 I
H3C-C-CH3 OK
CH 3
-CH
C=O I OK
-C
-CHo
CH2 O=C' I ι
H3C-C-CH3
H-
C=O
R»
CB)
In dieser Formel ist die Summe von 1 und m 1o und das Verhältnis von m/Cl+m) beträgt o,2j E1 ist eine Eokosmissalkylgruppe.
Die Verbindung wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt. Ferner enthielt die Masse 60 Gew.—!eile
eines Mineralöls mit einer Viskosität von 45 Sekunden, 2o Gew.-Teile
einer Masse der oben angegebenen allgemeinen Formel (2), in der B. die Gruppe-CLoH^7 bedeutet und die Summe von p, q, r
und s 4 ist. m und η bedeuteten jedesmal den Wert 3· Ferner enthielt die Masse 17»5 Gew.-Teile eines Polyoxyäthylenoleyläthers
mit 5S5 Molen Äthylenoxyd. Diese Mischung wurde in einer
Menge von 2 Gew.-% auf ein Acetatgarn aufgebracht. Das Garn
ließ man zur Gewinnung der Probe bei einer Temperatur von 250G und einer relativen Feuchtigkeit von 4o% 24 Stunden lang
altern. Der Faserzusammenhalt der Probe wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben bewertet. Dabei wurden die in
Tabelle IV angegebenen Resultate erzielt. .../14
309842/12 a S
Probe
Zusammenhalts-
verhältnis in %
Probe, welche mit der oben angegebenen Masse nach Beispiel 4 behandelt war
Vergleichsprobe, hergestellt in gleicher Weise wie in Beispiel 4, mit dem. Unterschied, daß die
Verbindung (B) nicht verwendet wurde
69,3
5,1
Eine gelbe, durchsichtige Mischung wurde hergestellt, indem 25 Gew.-Teile einer wässrigen Lösung, die 1o Gew.-% einer Verbindung
der folgenden Formel enthielt, mit den weiter angegebenen Verbindungen gemischt wurden : . · un en
I Λ
- -CH2-C ■ CH---CH-
- -CH2-C ■ CH---CH-
CH2 O=G
H3C-C-CH3
CH3
C*0 i
OK
/1 Ν·
GH3
CH2
CH2
Γ O=C
I CrO
OK Γ/Η"
CO)
In dieser !Formel beträgt die Summe von 1 und a Io vmä das
Verhältnis von m/Cl+m) ist o,2; S1 ist eine Eo kosnuss alkyl gruppe.
Die Verbindung wurde in gleicher-Weisevia in Beispiel 1
beschrieben hergestellt. Die Mischung enthielt ferner 6o Teile
eines Mineralöls mit einer Viskosität von 45 Sekunden, 4,5 Gew.·
Teile einer Verbindung, die durch die oben angegebenen allgemeine iormel (3) wiedergegeben wird, in der R die Gruppe
und die Summe von q, r und s 3 ist, während.
309842/122S
rn dem Wert 1 entsprach. Ferner enthielt die Masse 8 Teile
einer Verbindung, die durch die oben angegebene allgemeine SOrmel (4) wiedergegeben wird, in der E. die Gruppe -C-117H x be
deutet und die Summe τοη r und s 2 ist. Schließlich enthielt die Masse noch 15 Gew.-Teile einer Verbindung, die
durch die oben angegebene allgemeine !Formel (1) wiedergegeben wird, in der JR die Gruppe -CJE „ bedeutet, m und η entsprechen
jedesmal dem Wert 1,5 und X ist Kalium. Endlich wurden der Masse noch 1o Gew.-Teile Polyoxyäthylenoleyläther mit 2 Äthylenoxydgruppen
im Molekül zugemischt.
Diese Masse wurde in einer Menge von 2 Gew.-% auf ein Acetatfasergarn
aufgebracht,und das Garn wurde zur Gewinnung einer Versuchsprobe bei einer Temperatur von 25°C und einer relativen
feuchtigkeit von 4o% 24 Stunden lang altern gelassen.
Der J'aserzusammenhalt der so gewonnenen Probe wurde in der
gleichen Weise wie in Beispiel 1 beschrieben bewertet. Dabei wurden die in Tabelle V angegebenen Resultate erhalten.
Probe Zusammenhaltsνer- hältnis in %
Probe, welche mit der oben angegebenen Masse
gemäß Beispiel5 behandelt war 72,4
Vergleichsprobe, hergestellt in gleicher Weise wie in Beispiel 5» mit dem Unterschied, daß die
Verbindung CC) nicht verwendet wurde 13,3
.../16
309842/ 1225
Claims (2)
1. Verfahren zum Verbessern des Faserzusammenhaltes
von mehrfädigen Garnen, dadurch gekennzeichnet, daß man o,5 bis 3 Gew.-% eines Faserbehandlungsmittels
auf das Garn aufbringt, wobei dieses Faserbehandlungsmittel aus einer Mischung von 2 Verbindungen
besteht :
a) einem hochmolekularen oberflächenaktiven Mittel,
das aus einem Mischpolymerisat eines Anhydrids einer
ungesättigten zweibasischen Säure mit einer hiermit mischpolymerisierbaren Vinylverbindung hergestellt
ist, in der ein Teil der Säuregruppen mit Hilfe eines aliphatischen Amins in die Amidform übergeführt
ist, wobei dieses Amin mindestens eine aliphatische Alkylgruppe mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen enthält,
während die restlichen Säuregruppen in Alkalisalze oder Salze eines niedrigen Amins,eines Alkanolamins
oder Ammoniaksumgewandelb sind,
b) mindestens einer Verbindung der folgenden Art :
1. Verbindungen der allgemeinen Formel
in der E eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 8 bis
Kohlenstoffatomen darstellt oder einen Rest eines Kondensationsproduktes aus 1 Mol eines höheren Alkohols
mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen mit 1 bis 1o Molen Äthylenoxyd, X bedeutet ein Wasserstoffion,
3 0 9 8 4 2/1225
2317?94
nr-
ein Metallion oder einen Rest eines Polyäthylenglycols, wobei die Molzahl der Äthylenoxydgruppen
i bis 5 beträgt, ein Ammoniumion oder ein durch eine organische Gruppe substituiertes Ammoniumion,
und m und η bedeuten eine ganze Zahl von 1 bis 2, mit der Bedingung, daß die Summe von m und η 3
trägt,
2. Verbindungen der allgemeinen Formel
2. Verbindungen der allgemeinen Formel
{CH2GH2O)rH
(CH2GH2O)3H
(CH2CH20)pH
in dieser bedeutet B. eine Alkyl-, eine Alkenyl- oder
eine Acylgruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen, p, q, r und s bedeuten ganze Zahlen von 0 bis 5» mit der
Bedingung, daß die Summe von p, q, r und s 1 oder mehr beträgt und m und η sind ganze Zahlen von 1 bis 3,
3· Verbindungen der allgemeinen Formel
in dieser bedeuten fi, m, q, r und s das gleiche wie
in Formel (2),
309842/1225
4-, Verbindungen der allgemeinen Formel
in der R, r und s die gleiche Bedeutung wie in
Formel, (2) besitzen.
2. Faserbehandlungsmasse zur,Verbesserung des Faserzusammenhaltes,
bestehend aus
a) einem ho chmol ekul arenoberflächenaktiven Mittel,
das aus einemMischpolymerisat eines Anhydrids einer
ungesättigten zweibasischen Säure mit einer hiermit mischpolymerisierbaren Vinylverbindung hergestellt
ist, in der ein Teil der Säuregruppen mit Hilfe eines Amins in die Amidform übergeführt ist, wobei
dieses Amin mindestens eine aliphatisohe Alkylgruppe
mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen enthält, während
die restlichen Säuregruppen in !!.kalisalze, Salze
eines niederen Amins, eines Alkanolamins oder von Ammoniak umgewandelt sind, und
b) mindestens einer Verbindung der folgenden
Gruppen :
1. Verbindungen der allgemeinen Formel
in der R eine Alkyl- oder Alkenyigruppe mit 8 bis
18 Kohlenstoffatomen oder einen Rest eines Konden
.../19
3 0 9842/ 1225
7317294 IS
sationsproduktes von i Mol eines höheren Alkohols
mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen mit 1 his 1o Molen Äthylenoxyd darstellt; X bedeutet ein Wasserstoffion,
ein Metallion, einen Rest eines Polyäthylenglycols, wobei die Molzahl der Äthylenoxydgruppen
1 bis 5 beträgt, ein Ammoniumion oder ein durch
eine organische Gruppe substituiertes Ammonium! on; m und η bedeuten ganze Zahlen von 1 bis 2,unter der Bedingung, daß die Summe von m und η 3 beträgt,
eine organische Gruppe substituiertes Ammonium! on; m und η bedeuten ganze Zahlen von 1 bis 2,unter der Bedingung, daß die Summe von m und η 3 beträgt,
2. Verbindungen der allgemeinen Formel
2m2ii<
[ 225
(CH2CH20)pH
in dieser bedeutet E eine Alkyl-, Alkenyl— oder
Acylgruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen, p, q, r und s bedeuten ganze Zahlen von 0 bis 5? mi"k der
Bedingung, daß die Summe von p, q, r und s 1 oder mehr beträgt, m und η bedeuten ganze Zahlen von
1 bis 3,
1 bis 3,
3- Verbindungen der allgemeinen formel
SH( wiin) N
Zm >.
(CH2CH2O)3H
3 09842/1225
in der H, a, 1, r und s die gleiche Bedeutung wie
in Formel (2) "besitzen,
4. Verbindungen der allgemeinen Formel
in der K, r und s die in Formel (2) angegebene Bedeutung besitzen.
Faserbehandlungsmittel nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das hochmolekulare oberflächenaktive
Mittel aus einem Mischpolymeren von Maleinsäureanhydrid mit einer Vinylverbindung besteht,
wobei diese Vinylverbindung ein Diisobutylen, Styrol,
Vinyldecyläther oder Vinylpropionat darstellt, wobei
ein Teil der Säuregruppen durch ein aliphatisches Amin amidiert ist, welches aus Laurylämin oder Octylamin
besteht, während die restlichen Säuregruppen in Salze überführt sind, und zwar durch Kalium,
Ammonium, Uatrium^der Diäthanolamin, wobei das Verhältnis
der amidierten Carboxylsäuregruppen in der
Größenordnung von 5 bis 95% liegt.
Faserbehandlungsmittel nach Anspruch 3>
dadurch gekennzeichnet, daß der Polymerisationsgrad des
.../21
309842/1225
hochmolekularen oberflächenaktiven Mittels innerhalb der Größenordnung von 2 bis 5o liegt,
wobei die zweibasische Säure als Einheit berechnet ist.
5· ffaserbehandlungsmittel nach Anspruch 3» dadurch
gekennzeichnet, daß der Polymerisationsgrad der hochmolekularen oberflächenaktiven Verbindung
innerhalb der Größenordnung von 3 bis 2o liegt.
6. Faserbehandlungsmittel nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verhältnis des ungesättigten zweibasischen Säureanhydrids zu der Vinyl verbindung
innerhalb der Größenordnung von 5*1 bis 1 : 5
liegt.
7« iaserbehandlungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis des ungesättigten zweibasischen Säureanhydrids zur Vinylverbindung
innerhalb der Größenordnung von 2 : 1 bis 1 : 2 liegt,
8. Faserbehandlungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hasse aus 1o bis 50 Gew.-!eilen
des hochmolekularen oberflächenaktiven Mittels und 9o bis 5o Gew.-!eilen mindestens einer Verbindung
der durch die allgemeinen Formeln (1) bis gekennzeichneten Verbindungen besteht.
309842/1225
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