DE2317041B2 - Aus thermoplastischem kunststoff extrudierte platte zur auskleidung der innenschale eines bewehrten kanalisationsbetonrohres - Google Patents

Aus thermoplastischem kunststoff extrudierte platte zur auskleidung der innenschale eines bewehrten kanalisationsbetonrohres

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DE2317041B2
DE2317041B2 DE19732317041 DE2317041A DE2317041B2 DE 2317041 B2 DE2317041 B2 DE 2317041B2 DE 19732317041 DE19732317041 DE 19732317041 DE 2317041 A DE2317041 A DE 2317041A DE 2317041 B2 DE2317041 B2 DE 2317041B2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L58/00Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation
    • F16L58/02Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation by means of internal or external coatings
    • F16L58/04Coatings characterised by the materials used
    • F16L58/10Coatings characterised by the materials used by rubber or plastics
    • F16L58/1009Coatings characterised by the materials used by rubber or plastics the coating being placed inside the pipe
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine aus thermoplastischem Kunststoff extrudierte Platte /ur Auskleidung der über den Umfang aus mehreren Platten bestehenden Innenschalc eines bewehrten Kanalisationsbetonrohres mit an der Plattenaußenfläche vorstehenden, in Rohrlängsrichtung verlaufenden T-förmigen Verankerungsansätzen, die alle gleich hoch sind und bis knapp zur Bewehrung reichen.
Eine solche Platte ist du:ch die »Betonstein-Zeitung«, 1960, Seite 499 und 500 bekannt.
Bezüglich des Zusammenbaues dieser Platten zu der Innenschalung läßt sich nur entnehmen, daß die Platten durch Schmelzschweißung miteinander verbunden werden. Außerdem ist davon die Rede, daß die Platten mit der Vorderseite auf die Innenschalung gelegt und dann mit Draht befestigt werden, worauf man die Stöße zwischen den Platten an der Außenseite schweißt, die Bewehrung einbringt und daraufhin die Außenschalung setzt und betoniert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Platten so auszubilden, daß die Verbindung jeweils mit einer anderen Platte nicht nur erleichtert, sondern insbesondere auch dichter und sicherer gestaltet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den in Rohrlängsrichtung verlaufenden Stoßstellen benachbarter Platten am äußersten Rand der Platten halbe, an ihrer Stirnseite mit einander angepaßten nut= und federartigen Koppellingsflächen versehene Verankerungsansätze angeordnet sind, die sich beim Aneinanderleeen der !'Innen μ .-inem sjan/cn T-förmigen
Ansatz ergänzen.
Durch eine solche Ausbildung einer Platte werden heim Zusammenbau mit einer anderen Platte große Anlageflächen infolge der Halbstege gebildet. Außerdem ist aber mit einer solchen Platte auch das Dichtigkeitsproblem durch die nut- und federartigen Koppelungsflächen besser gelöst.
Tragen in weiterer Ausbildung der Erfindung die
Verankerungsansätze ins Rohrinnere vorstehende Wül-
ste, dann liefern diese beim Verschweißen an den
Stoßstellen ausreichendes Schweißmaterial, so daß die Stoßfläche nicht unzulässig verkürzt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand des Anspruchs 3.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und zwar zeigt
F i g. 1 die Ansicht einer Platte mit einer benachbarten angeschraubten Platte und
Fig.2 eine derartige Platte als Abschnitt einer Innenschale.
Die extrudierte Platte 2 ist mit in ein Betonrohr hineinreichenden Verankerungsansätzen 4 versehen, die eine T-förmige Gestalt und überall etwa die Wanddicke des Plattenteiles haben, um gleichmäßige Fließbedingungen bei der Extrusion zu erzielen. Die Höhe h bis /ur
Oberseite 36 der Verankerungsansätze 4 ist derart gewählt, daß sie bis knapp zur Bewehrung des
Betonrohres reichen. Der gegenseitige Abstand ;; der
,T-Querbalken 6 ist derart gewählt, daß der im Beton
enthaltene Kies in den Innenrauin 8 hindurchtreten kann.
Die Breite der Platte beträgt .τ mal 100 mm. Man
,erkennt dann beispielsweise in Fig. 2. daß zur Herstellung eines Rohres mit dem Innendurchmesser b von 400 mm vier Platten erforderlich sind.
Die äußersten Verankerungsansätze 12 sind abweichend von den inneren Verankerungsansät/en 4 gestaltet. Die Dicke des Steges 14 ist bei diesen äußersten Verankerungsansätzen 12 etwas größer als bei den inneren Verankerungsansätzen 4. Der T-Querbalken 16 erstreckt sich nur zur einen Seite der Stoßfuge 18 zwischen den Stegen 14 benachbarter Platten. Der Steg 14 des äußersten Verankerungsansatzes 12 weist ein Durchgangsloch 24 auf, um — wie im unteren Teil der F i g. 1 dargestellt — eine Schraube 26 mit Schaft 20 und Gegenmutter 28 zur Herstellung einer festen Verbindung der benachbarten Platten hindurchstecken zu können. Anstelle der dargestellten Verschraubung kann auch beispielsweise eine Vernietung gewählt werden; bei manchen Thermoplasten komm! auch ein Verkleben in Frage.
Der Abstand b zwischen dem T-Querbalken 16 des äußersten Verankerungsansatzes 12 und dem T-Querbalken 6 des benachbarten inneren Verankerungsansat· zes ist etwas größer als der entsprechende Abstand a zwischen den T-Querbalken 6 der inneren Verankerungsansätze 4. Dies erleichtert das Einführen eines Werkzeuges zur Verschraubung oder einer entsprechenden Vernietung. Eine Schwächung im Bereich der Verbindungsstellen benachbarter Platten tritt dadurch nicht auf, da, v/ie der untere Teil der F i g. 1 zeigt, der aus den verbundenen äußersten Stegen 14 entstehende Gesamtsteg weitaus dicker ist als der Steg eines normalen inneren Verankerungsansatzes 4.
Um die Schraube 26 durch die zu verbindenden äußersten Verankerungsansätze hindurchstecken zu können, ist es wichtig, daß die Durchgangslöcher 24 eenau miteinander fluchten. Um ein radiales Verschie-
ben (in Doppelpfeilrichtung 29) zu vermeiden, also um eine radiale Fixierung zu erzielen, sind benachbarte äußerste Stege 14 an ihrer Stirnseite 10 durch eine nut- und federartige Koppelungsfläche 30 gegen Verschieben gesichert.
Diese Koppelungsfläche 30 üient auch dazu, die Stoßfuge 18 abzudichten; dies ist von Bedeutung, da die zu einer Innenschale miteinander verbundenen Platten bei der Herstellung des Betonrohres als Innenschalung dienen sollen. Auch soll die Stoßfuge 18 hinreichend dicht sein, um in umgekehrter Richtung ein Durchtreten aggressiver Flüssigkeiten zum Beton zu verhindern. Um auch in dieser Hinsicht die Dichtigkeit der Stoßfuge zu
verbessern, ist sie vorteilhaft Af der dem Betoninneren zugewandten Seite verschweißt. Hierzu sieht man dann an den Platten im Bereich der Stoßfuge kleine, ins Rohrinnere vorstehende Wülste 32 und 34 vor. Nachdem man die Thermoplast-Innenschale aus den einzelnen Platten zusammengeschraubt hat. fährt man mit einem Heißluftgebläse, welches das Material der Wülste 32 und 34 aufweicht, und anschließend mit einem Spachtel darüber, um das geschmolzene Material glatt zu streichen. Man erzielt so eine absolute Verbindung, die auch den Durchtritt aggressiver Flüssigkeiten absolut sicher verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Aus thermoplastischem Kunststoff extrudierte Platte zur Auskleidung der über den Umfang aus mehreren Platten bestehenden Innenschale eines bewehrten Kanalisationsbetonrohres mit an der Plattenaußenfläche vorstehenden, in Rohrlängsrichtung verlaufenden T-förmigen Verankerungsansätzen, die alle gleich hoch sind und bis knapp zur Bewehrung reichen, dadurch gekennzeichnet, daß an den in Rohrlängsrichtung verlaufenden Stoßstellen benachbarter Platten (2) am äußersten Rand der Platten halbe, an ihrer Stirnseite (10) mit einander angepaßten nut- und federartigen Koppelungsflächen (30) versehene Verankerungsansätze (12) angeordnet sind, die sich beim Aneinanderlegen der Platten zu einem ganzen T-förmrgen Ansatz ergänzen.
2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsansätze (12) ins Rohrinnere vorstehende Wülste (32 bzw. 34) tragen.
3. Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die T-Querbalkcn (16) der halben Verankerungsansätze (12) vom T-Querbalken (6) des jeweils benachbarten inneren Verankerungsansatzes (4) einen größeren Abstand (b) haben als die T-Querbalken (6) der inneren Verankerungsansätze (4) untereinander und daß die halben Verankerungsansätze (12) quer verlaufende Durchgangslöcher (24) aufweisen, die durch die Schrauben oder Nieten zur Verbindung der einzelnen Platten miteinander zu einer durchgehenden Innenschale führbar sind.
DE19732317041 1973-04-05 1973-04-05 Aus thermoplastischem kunststoff extrudierte platte zur auskleidung der innenschale eines bewehrten kanalisationsbetonrohres Ceased DE2317041B2 (de)

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FR7412691A FR2224697A1 (en) 1973-04-05 1974-04-03 Concrete pipe with thermoplastic inner sheath - consisting of extruded plates with outwardly extending anchoring pins

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DE2317041A1 DE2317041A1 (de) 1974-10-17
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Publication number Publication date
DE2317041A1 (de) 1974-10-17
FR2224697A1 (en) 1974-10-31
FR2224697B3 (de) 1977-02-18

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