DE202005009924U1 - Schalung zum Herstellen eines im Querschnitt runden Betonbauteils - Google Patents

Schalung zum Herstellen eines im Querschnitt runden Betonbauteils Download PDF

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Abstract

Schalung zum Herstellen eines im Querschnitt runden Betonbauteils (1) umfassend mindestens ein Schalelement (8) mit einer flächigen Schalhaut (3), die aufgrund ihrer elastischen Eigenschaften aus einer planen Ausgangsform in eine geschlossene rohrförmige Form bringbar ist, wobei in geschlossener Form zwei sich gegenüberliegende Längsränder der Schalhaut (3) einen stumpfen Stoß ausbilden und mit einem Verschluß (4, 21, 26), der im Bereich des stumpfen Stoßes die beiden Längsränder der in geschlossene Form gebrachten Schalhaut (3) zusammenhält, wobei der Verschluß (4, 21, 26) zwei Verbindungsprofile (9, 10, 22, 23, 27, 28, 30) aufweist, die jeweils entlang der zu verbindenden Längsränder angeordnet und mit ihren sich in geschlossener Form zugewandten Kontaktflächen (17) in Anlage bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflächen der Verbindungsprofile (9, 10, 22, 23, 27, 28, 30) jeweils in einer Ebene angeordnet sind, die gegenüber einer senkrechten Ebene auf die Schalhaut (3) in der planen Ausgangsform in einem Winkel α >...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schalung zum Herstellen eines im Querschnitt runden Betonbauteils gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Bei der Herstellung von Betonbauteilen ist es notwendig, zunächst eine Schalung in der Form des herzustellenden Bauteils anzufertigen. Nach Verlegen der Bewehrung wird Beton in die Schalung gefüllt und anschließend verdichtet. Nach dem Erhärten des Betons und Entfernen der Schalung bleibt das fertige Betonbauteil übrig.
  • Diese Art der Herstellung bringt mit sich, dass die Form des Betonbauteils exakt der Form der Schalung entspricht. Formabweichungen der Schalung von der Sollgeometrie führen unmittelbar zu Formabweichungen des herzustellenden Bauteils. Neben Problemen für nachfolgende Gewerke ist damit auch eine optische Beeinträchtigung verbunden. Dies gilt insbesondere für Betonbauteile im sichtbaren Bereich eines Bauwerks, wie oftmals Säulen oder Stützen. Aus diesen Gründen ist die Formhaltigkeit der Schalung von großer Bedeutung.
  • Zur Herstellung von Säulen oder Stützen ist aus der DE 296 09 259 eine Schalung bekannt, die aus zwei im Querschnitt halbkreisförmigen Schalelementen besteht, die sich zu einem geschlossenen Schalungsrohr zusammensetzen lassen. Das Zusammenspannen der beiden Schalelemente erfolgt über umfangsseitig angeordnete Spannbänder oder sich an den Rändern der jeweiligen Schalungselemente gegenüberliegende Winkelstücke, die über Spannbolzen miteinander verbunden sind.
  • Bei dieser Art der Schalung macht sich deren dreidimensionale Ausdehnung als nachteilig bemerkbar, die sowohl beim Transport als auch der Lagerung große Volumina erforderlich macht. Ein weiterer Nachteil kommt bei der Reinigung der Schalung nach deren Gebrauch zum Tragen. Durch die gekrümmte Innenseite der Schalung ist ein Entfernen von Betonresten nur schwerlich und mit entsprechendem Zeitaufwand möglich. Darüber hinaus entstehen an den sich gegenüberliegenden Stoßstellen der beiden Schalelemente Übergänge, die optisch negativ in Erscheinung treten und deswegen nachzuarbeiten sind.
  • Aus der DE 295 18 077 ist zudem eine Säulenschalung für einen einmaligen Gebrauch bekannt. Diese Säulenschalung wird von einem mehrlagigen Flachmaterial bestehend aus Papierschichten und PE-Folien gebildet, das durch Wickeln auf einen Wickeldorn ein hohlzylinderförmiges Schalungsrohr mit kreisförmigem Querschnitt ergibt. Eine in das Flachmaterial eingearbeitete Reißleine ermöglicht das Auftrennen der Säulenschalung entlang einer Schraubenlinie, um die Säulenschalung nach Herstellung des Betonteils von diesem zu entfernen.
  • Wie schon bei den zuvor beschriebenen Schalungen macht sich auch hier die räumliche Ausdehnung der Säulenschalung beim Transport und der Lagerung nachteilig bemerkbar. Zudem wird die Schalung beim Ausschalen zerstört und kann daher nicht mehrmals verwendet werden. Dies entspricht nicht dem aktuellen Umweltverständnis. Hinzu kommt, dass sich die schraubenförmige Wickelung des Flachmaterials an der fertigen Betonsäule abzeichnet, so dass hier Nacharbeiten über den gesamten Umfang der Stütze notwendig sind.
  • Zur Vermeidung des Platzproblems beim Transport und der Lagerung ist aus der DE 101 60 441 A1 schließlich eine Säulenschalung bekannt, die von einem elastischen Flächengebilde gebildet ist. Im Transport- und Lagerzustand kann die Schalung eine plane Lage einnehmen, die für ein platzsparendes Stapeln vorteilhaft ist. Für den Schalungseinsatz lässt sich das elastische Flächengebilde zu einem kreisförmigen Rohr formen, das an den stumpf gestoßenen Längsrändern über Verbindungsprofile geschlossen wird. Die Verbindungsprofile sind mit ihrer Unterseite flächig auf der Außenseite des Flächengebildes entlang der Längsränder befestigt. Um eine Säule mit über den gesamten Umfang konstanter Krümmung herzustellen, ist die Unterseite der Verbindungsprofile entsprechend dem Rohrradius gekrümmt ausgebildet.
  • Die Problematik derartiger elastischer Schalungen besteht darin, dass sie zum einen eine ausreichende Festigkeit aufweisen müssen, damit sowohl die Standsicherheit der Schalung selbst als auch die Formhaltigkeit des Querschnitts gewährleistet ist. Zum anderen muss die Schalung eine ausreichende Elastizität besitzen, um das Flächengebilde zu einem Schalungsrohr formen zu können. Durch die Auswahl eines Materials mit geeigneter Biegesteifigkeit werden beide Voraussetzungen erfüllt. Durch die dem Material innewohnenden Rückstellkräfte ergibt sich eine runde Querschnittsform der Schalung von selbst. Lediglich im Bereich des stumpfen Stoßes, wo das Flächengebilde unterbrochen ist und somit keine Rückstellkräfte wirken, besteht die Gefahr der Abweichung des Querschnitts von der Kreisform.
  • Dieser Gefahr wird gemäß der DE 101 60 441 A1 dadurch entgegengetreten, dass die Verbindungsprofile an ihrer Unterseite mit einer Krümmung ausgebildet sind, die sich aus dem Radius der herzustellenden Betonsäule herleitet. Allerdings sind solche Profile aufwändig in der Herstellung und an die fest vorgegebene Krümmung gebunden.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Schalungen aus einem flexiblen Flächengebilde derart weiter zu entwickeln, dass deren Formhaltigkeit im Hinblick auf die Sollgeometrie des herzustellenden Bauteils auf einfache Weise gewährleistet ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der selbsttätigen Anpassung von Schalelementen an unterschiedliche Bauteildurchmesser.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schalung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, durch die Art des Verschlusses an der stumpfen Stoßstelle der Schalhaut die Krümmung des herzustellenden Bauteils nachzubilden. Dies wird erreicht durch eine schräge Anordnung der Verbindungsprofile gegenüber der Lotrechten auf die Schalhaut. Beim Zusammenspannen der Verbindungsprofile zum Schließen der Schalung vor dem Betoniervorgang wird dadurch eine Vorverformung der Schalung im Bereich der Stoßstelle erzielt, die von der Kreisform abweicht. Erst durch Füllen der Schalung mit Beton findet infolge des radial wirkenden Flächendrucks auf die Innenseite der Schalung eine Kompensation der Vorverformung durch elastische Rückformung aufgrund elastischer Materialeigenschaften statt. Ohne Vorverformung würde ansonsten im Bereich des stumpfen Stoßes eine Abplattung am herzustellenden Betonteil entstehen.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt zunächst darin, dass sich mit Hilfe einer flächigen elastischen Schalung in einfacher Weise Betonteile mit vollkommen runden Querschnittsformen herstellen lassen. Dabei zeichnet sich die Erfindung durch einen äußerst einfachen Konstruktionsaufbau aus. Die Verbindungsprofile des Verschlusses der Schalung bestehen aufgrund ihrer allseits planen Flächen aus einfach herzustellenden Querschnitten. Vorzugsweise kann dabei sogar auf Standardprofile zurückgegriffen werden. Dies ermöglichst eine äußerst kostengünstige Herstellung der erfindungsgemäßen Schalung.
  • Da der Verschluss bzw. der Anschluss der Verbindungsprofile an die Schalhaut eine gewisse Elastizität aufweist, bildet ein erfindungsgemäßes Schalelement kein starres System aus. Vielmehr findet aufgrund seiner Elastizität unter Einwirkung des Drucks des noch flüssigen Betons eine selbsttätige Anpassung der Schalungsgeometrie an unterschiedliche Krümmungsradien verschiedener Bauteile statt. Somit genügt ein einziges Schalungselement um Bauteile mit verschiedenen Durchmessern herzustellen. Der Benutzer der Erfindung braucht daher nur wenige Schalelement vorzuhalten und kann so die Investitionskosten vergleichsweise gering halten.
  • Da beim Herstellen auch unterschiedlicher Bauteile lediglich ein einziger Schalelementtyp benötigt wird, ist die Schalarbeit für das zumeist ungelernte Baustellenpersonal erheblich vereinfacht. Verwechslungen unterschiedlicher Schalelemente beim Einsatz auf der Baustelle sind ausgeschlossen.
  • Der Neigungswinkel α, den das Verbindungsprofil mit der Lotrechten auf die Schalhaut einschließt, kann in Abhängigkeit der Biegesteifigkeit des verwendeten Materials und insbesondere der Biegesteifigkeit des Anschlusses der Verbindungsprofile an die Schalhaut variieren. Dabei gilt je weicher der Anschluss ist, desto größer wird der Winkel α sein. Ein von der Erfindung bevorzugter Bereich für den Winkel α liegt zwischen 2° und 8°. Für die meisten Anwendungsfälle erweist sich ein Neigungswinkel α von 5° als geeignet.
  • Gemäß einer einfachen Ausführungsform der Erfindung besitzt das Verbindungsprofil einen rechteckförmigen Querschnitt und ist mit der schmalen Seite an der Schalhaut befestigt. Dadurch ergibt sich eine ausreichend große Kontaktfläche zwischen Schalhaut und Verbindungsprofil, um eine sichere Befestigung zu ermöglichen. Aufgrund der Vorverformung der Schalung im geschlossenen, aber noch nicht betonierten Zustand reicht jedoch eine verhältnismäßig geringe Breite der schmalen Seite aus, um im betonierten Zustand dennoch ein runde Schalung zu ergeben. Dadurch können die Verbindungsprofile verhältnismäßig schlank ausgebildet sein, was sich nicht zuletzt in einem geringeren Schalungsgewicht und geringeren Materialkosten niederschlägt.
  • Obwohl die der Schalhaut zugewandte Seite des Verbindungsprofils auch entsprechend der Oberfläche des herzustellendes Bauteils gekrümmt ausgebildet sein kann, kann aufgrund der verhältnismäßig geringen Breite der schmalen Seite diese plan verlaufen, ohne die konstante Krümmung der Schalhaut im betonierten Zustand zu beeinträchtigen.
  • Bevorzugterweise sind die Verbindungsprofile an der Außenseite der Schalhaut befestigt. Auf diese Weise ergibt sich eine größere Kontaktfläche zwischen Verbindungsprofil und Schalhaut und somit eine sicherer Verbund zwischen diesen beiden Teilen. Zudem wird bei dieser Konstruktionsweise die dem Betonbauteil zugewandte Fläche der Schalung ausschließlich von der Schalhaut gebildet. Unregelmäßigkeiten in der Bauteiloberfläche, die den optischen Eindruck beeinträchtigen könnten, werden so minimiert.
  • In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist der Querschnitt der Verbindungsprofile in seiner Längserstreckungsrichtung quer zur Oberfläche der Schalhaut mindestens doppelt so lang wie quer dazu. Dies ermöglicht ein einfaches und schnelles Zusammenspannen der beiden Verbindungsprofile und damit Schließen der Schalung mit Hilfe eines U-förmigen Klammerprofils, das radial auf die Verbindungsprofile gesteckt wird.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht dabei einen konischen Verlauf der beim Schließen der Schalung mit dem Klammerprofil in Kontakt tretenden Seiten der Verbindungsprofile vor. Bei entsprechender Ausbildung der korrespondierenden Flächen des Klammerprofils ist damit ein Zusammenspannen der beiden Verbindungsprofile im Zuge des Aufsteckens des Klammerprofils möglicht. Durch eine Konizität, die kleiner als 4° ist, entsteht dabei eine selbsthemmende Verbindung, bei der das Klammerprofil gegen ungewolltes radiales Ausweichen nach außen nicht mehr zusätzlich gesichert werden muss.
  • Eine alternative Ausführungsform der Erfindung sieht als Verbindungsprofil ein Winkelprofil vor, dessen einer Schenkel mit der Schalhaut verbunden ist, während der andere Schenkel sich aus der Ebene der Schalhaut heraus erstreckt und dabei mit der Lotrechten auf die Schalhaut den Winkel α einschließt. Dadurch ist eine noch schlankere Ausbildung der Verbindungsprofile möglich. Ein für diese Konstruktion bevorzugtes Material stellt Stahl dar.
  • Zum Zusammenhalten der beiden Verbindungsprofile bei geschlossener Schalung können bekannte Verbindungsmittel wie zum Beispiel Schrauben, Nieten und dergleichen Verwendung finden. Bevorzugt ist jedoch demgegenüber ein U-förmiges Klammerprofil, das vorzugsweise über die gesamte Länge der Verbindungsprofile auf diese radial aufgesteckt wird. Dadurch erfolgt ein linienförmiges Zusammenspannen der Schalung im Bereich des stumpfen Stoßes, was zusätzlich der Dichtigkeit der Schalung förderlich ist.
  • Eine alternative Ausführungsform der Erfindung sieht vor, den freien Rand eines Verbindungsprofils derart auszubilden, dass er beim Schließen der Schalung den freien Rand des gegenüberliegenden Verbindungsprofils umgreift. Somit bedarf es keiner weiteren Teile, um die Schalung zu schließen. Es genügen ein oder mehrere Schalelemente zum Herstellung einer Schalung, was deren Handhabung auf der Baustelle erheblich vereinfacht.
  • Zur gegenseitigen Lagesicherung der beiden Verbindungsprofile sowie eines auf die Verbindungsprofile aufgeschobenen Klammerprofils können Sicherungsstifte dienen, die den Verschluss in tangentialer Richtung zur Längsachse des herzustellenden Bauteils durchdringen. Da die Sicherungsstifte lediglich eine sichernde und keine tragende Funktion zukommt, genügt es diese in einem bevorzugten Abstand von etwa 50 cm untereinander anzuordnen.
  • Ferner ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ein Dichtungselement in der Kontaktfläche zwischen den beiden Verbindungsprofile angeordnet. Dieses wird beim Schließen der Schalung zusammengepresst und stellt damit die Dichtigkeit der Schalung sicher. Dadurch wird verhindert, dass Wasser oder feine Betonschlämme während des Betonierens aus der Schalung austreten.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Schrägansicht auf eine erfindungsgemäße Schalung bei deren Verwendung zum Herstellung eines Betonbauteils,
  • 2 einen Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Schalung im Transport- oder Lagerzustand,
  • 3 eine Draufsicht auf die in 2 dargestellte Schalung im geschlossenen Zustand vor dem Betonieren,
  • 4 bis 6 Teilschnitte im Bereich des Verschlusses durch weitere Ausführungsformen der Erfindung und
  • 7 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Schalung mit mehreren Schalelementen.
  • 1 zeigt die Herstellung eines im Querschnitt runden säulenförmigen Betonbauteils 1 mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Schalung 2. Die Schalung 2 besteht im wesentlichen aus einer flächigen Schalhaut 3 und einem Verschluss 4, die unter den nachfolgenden Figuren näher erläutert werden. Zur Herstellung des Bauteils 1 ist die Schalung 2 auf eine Unterkonstruktion 3, beispielsweise ein Fundament oder eine Decke, gestellt. Die geschlossene Schalung 2 formt auf diese Weise einen zylinderförmigen, oben offenen Hohlraum, in dem die Bewehrung 6 angeordnet ist und der zur Herstellung des Bauteils 1 mit Beton 7 aufgefüllt ist.
  • Die Schalung 2 besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem einzigen Schalelement 8, wie es sich im einzelnen aus den 2 und 3 ergibt. 2 zeigt ein Schalelement 8 in einer planen Ausgangslage, die es beispielsweise beim Transport oder der Lagerung einnimmt. Die Schalhaut 3 des Schalelements 8 besteht aus einem Niederdruck-Polyethen und weist eine Dicke von 3 mm auf. Die Schalhaut besitzt eine rechteckförmige Schalfläche mit einer Länge mindestens so groß wie die Höhe des herzustellenden Bauteils 1 und einer Breite, die dem Umfang des herzustellenden Bauteils 1 entspricht. Entlang den Längsrändern der Schalhaut 3 sieht man im Querschnitt rechteckförmige Verbindungsprofile 9 und 10, die mit ihrer schmalen Seite auf die Außenseite 11 der Schalhaut 3 geschweißt sind. Dabei ist die an der Schalhaut 3 anliegende Unterseite der Verbindungsprofile 9 und 10 leicht abgeschrägt, woraus sich eine gegenüber der Lotrechten auf die Schalhaut 3 geneigte Anordnung der Verbindungsprofile 9 und 10 ergibt. Diese Neigung ist gemäß der Erfindung so gewählt, dass der freie Rand 12 der Verbindungsprofile 9 und 10 in der senkrechten Projektion auf die Schalhaut 3 einen Überstand aufweist. Die Neigung der Verbindungsprofile 9 und 10 gegenüber der Lotrechten auf die Schalhaut 3 wird in 2 mit dem Winkel α bezeichnet.
  • Die Verbindungsprofile 9 und 10 bestehen ebenfalls aus einem Niederdruck-Polyethen, so dass das gesamte Schalelement 8 eine von seiner Biegesteifigkeit abhängigen Elastizität besitzt. Diese Elastizität ermöglicht es, das Schalelement 8 aus seiner planen Ausgangslage (2) in den in 3 dargestellten geschlossenen Zustand umzuformen. Dabei kommen die beiden Verbindungsprofile 9 und 10 mit ihrer breiten Kontaktseite 17 deckungsgleich übereinander zu liegen, wobei. gleichzeitig ein stumpfer Stoß an den Längsrändern der Schalhaut 3 ausgeführt wird. Zur Lagesicherung der beiden Verbindungsprofile 9 und 10 und zur Aufnahme tangentialer Zugkräfte im Zuge des Betonierens wird zur Vervollständigung des Verschlusses 4 ein U-förmiges Klammerprofil 13 in radialer Richtung (Pfeil 18) auf die Verbindungsprofile 9 und 10 gesteckt.
  • Um ein unbeabsichtigtes Lösen des Klammerprofils 13 auszuschließen, ist ferner ein Verbindungsbolzen 14 vorgesehen, der in Richtung des Pfeils 15 durch Bohrungen 19 in den Verbindungsprofilen 9 und 10 und im Klammerprofil 13 gesteckt wird. Über die Länge des Verschlusses 4 können mehrere solcher Sicherungsstifte 14 angeordnet sein (1), vorzugsweise in einem Abstand von etwa 50 cm.
  • Durch die geneigte Anordnung und Befestigung der Verbindungsprofile 9 und 10 an der Außenseite 11 der Schalhaut 3 ergibt sich zum Zeitpunkt vor dem Betonieren eine im wesentlichen runde Querschnittsform der Schalung 2, die lediglich im Bereich des Verschlusses 4 eine stärkere Krümmung als das herzustellende Bauteil 1 aufweist. Im Zuge des Einbringens des flüssigen Betons baut sich jedoch ein radial wirkender Flächendruck auf der Innenseite der Schalhaut 3 auf, der in 3 durch die Pfeile 16 versinnbildlicht ist. Dieser Radialdruck bewirkt eine Verformung der Schalhaut 3 im Bereich des Verschlusses 4 derart, dass sich eine konstante Krümmung über den gesamten Umfang der Schalung 2 ergibt. Die anfängliche Vorverformung wird somit durch den Flächendruck des flüssigen Betons kompensiert.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schalung 8 mit einem alternativem Verschluss 21. Bei dieser Ausführungsform besitzen die Verbindungsprofile 22 und 23 einander zugeneigte, in radialer Richtung nach außen konvergierende Außenseiten 20. Auf diese Weise bilden die Verbindungsprofile 22 und 23 im Querschnitt ein gleichschenkliges Trapez, dessen Basis der Schalhaut 3 zugewandt ist.
  • Das zu dem Verschluss 21 zugehörige Klammerprofil 25 besitzt Schenkel, deren Innenseiten mit einer den Außenseiten 20 entsprechenden Neigung versehen sind. Mit dem Aufsetzen des Klammerprofils 25 auf die Verbindungsprofile 22 und 23 in Richtung des Pfeiles 18 findet damit ein Zusammenspannen der beiden Verbindungsprofile 22 und 23 in tangentialer Richtung statt.
  • Zudem weist die in 4 dargestellte Ausführungsform der Erfindung ein Dichtungselement 24 auf, das in der Kontaktebene zwischen den beiden Verbindungsprofilen 22 und 23 angeordnet und von diesen beiden eingeklemmt ist. Das Dichtungselement 24 kann beispielsweise auf die Kontaktseite 17 eines Verbindungsprofils 22 oder 23 geklebt sein.
  • Eine weitere Abwandlung der Erfindung ist aus 5 ersichtlich. Dort sieht man einen Verschluss 26, dessen Verbindungsprofile 27 und 28 im Querschnitt winkelförmig ausgebildet sind. Mit ihrem kürzeren Schenkel sind die Verbindungsprofile 27 und 28 jeweils auf der Außenseite der Schalhaut 3 befestigt, wobei sie mit ihrem längeren Schenkel Rücken an Rücken aneinander liegen. In planer Ausgangsstellung der Schalung 2 ist der Winkel zwischen dem kürzeren Schenkel und dem längeren Schenkel größer als 90°.
  • Ein auf die doppelte Dicke der Verbindungsprofile 27 und 28 abgestimmtes Klammerprofil 29 ist, wie bereits unter 3 beschrieben, auf die längeren Schenkel der Verbindungsprofile 27 und 28 in radialer Richtung (Pfeil 18) aufsteckbar, um einen Zusammenhalten der den stumpfen Stoß bildenden Längsränder der Schalhaut 3 zu gewährleisten. Auch hier kann ein zusätzlicher Sicherungsstift 14 ein unbeabsichtigtes Lösen des Klammerprofils 29 verhindern.
  • 6 betrifft schließlich eine Weiterentwicklung der zuvor beschriebenen Ausführungsform der Erfindung, bei der das Verbindungsprofil 27 an seinem freien Rand von dem Verbindungsprofil 30 umgriffen wird. Zu diesem Zweck ist der lange Schenkel des Verbindungsprofils 30 an seinem freien Rand zweimal um jeweils 90° gekröpft. Auch hier kann ein Sicherungsstift 14 ein ungewolltes Lösen des Verschlusses 4 verhindern.
  • 7 zeigt schließlich eine Schalung 2, die sich aus mehreren Schalelementen 8 zusammensetzt. Jedes der Schalelemente 8 kann entsprechend den 2 bis 5 ausgebildet sein. Durch tangentiales Aneinanderfügen mehrerer Schalelemente 8 lassen sich Betonbauteile 1 unterschiedlicher Durchmesser herstellen. Die mit der Vergrößerung des Querschnittsradius einhergehende kleinere Krümmung der Schalhaut 3 im Vergleich zu Schalungsquerschnitten mit weniger Schalelementen 8 wird im Zusammenspiel der Schalhaut 3 mit den Verbindungsprofilen 9 und 10 selbsttätig ausgeglichen. Durch die Kombination mehrerer erfindungsgemäßer Schalelemente 8, deren Breite unterschiedlich und aufeinander abgestimmt ist, lassen sich im Querschnitt runde Betonbauteile 1 beliebigen Durchmessers mit nur wenigen Schalelementen 8 herstellen.
  • 1
    Betonbauteil
    2
    Schalung
    3
    Schalhaut
    4
    Verschluss
    5
    Unterkonstruktion
    6
    Bewehrung
    7
    Beton
    8
    Schalelement
    9
    Verbindungsprofil
    10
    Verbindungsprofil
    11
    Außenseite Schalhaut
    12
    Freie Rand Verbindungsprofile
    13
    Klammerprofil
    14
    Sicherungsstift
    15
    Pfeil tangential
    16
    Pfeil Radialdruck
    17
    Kontaktseite Verbindungsprofile
    18
    Pfeil radial
    19
    Bohrungen
    20
    Außenseite Verbindungsprofile
    21
    Verschluss
    22
    Verbindungsprofil
    23
    Verbindungsprofil
    24
    Dichtungselement
    25
    Klammerprofil
    26
    Verschluss
    27
    Verbindungsprofil
    28
    Verbindungsprofil
    29
    Klammerprofil
    30
    Verbindungsprofil

Claims (19)

  1. Schalung zum Herstellen eines im Querschnitt runden Betonbauteils (1) umfassend mindestens ein Schalelement (8) mit einer flächigen Schalhaut (3), die aufgrund ihrer elastischen Eigenschaften aus einer planen Ausgangsform in eine geschlossene rohrförmige Form bringbar ist, wobei in geschlossener Form zwei sich gegenüberliegende Längsränder der Schalhaut (3) einen stumpfen Stoß ausbilden und mit einem Verschluß (4, 21, 26), der im Bereich des stumpfen Stoßes die beiden Längsränder der in geschlossene Form gebrachten Schalhaut (3) zusammenhält, wobei der Verschluß (4, 21, 26) zwei Verbindungsprofile (9, 10, 22, 23, 27, 28, 30) aufweist, die jeweils entlang der zu verbindenden Längsränder angeordnet und mit ihren sich in geschlossener Form zugewandten Kontaktflächen (17) in Anlage bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflächen der Verbindungsprofile (9, 10, 22, 23, 27, 28, 30) jeweils in einer Ebene angeordnet sind, die gegenüber einer senkrechten Ebene auf die Schalhaut (3) in der planen Ausgangsform in einem Winkel α > 0° geneigt ist.
  2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel a zwischen 2° und8 ° liegt, vorzugsweise 5° beträgt.
  3. Schalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsprofile (9, 10, 22, 23) einen rechteckförmigen oder trapezförmigen Querschnitt besitzen und mit ihrer schmalen Seite an der Schalhaut (3) befestigt sind.
  4. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die den Kontaktflächen gegenüberliegenden Seiten (20) der Verbindungsprofile (22, 23) im Querschnitt konvergieren.
  5. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsprofile (9, 10, 22, 23, 27, 28, 30) am äußeren Umfang der Schalhaut (3) angeordnet sind.
  6. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsprofile (9, 10, 22, 23, 27, 28, 30) im Querschnitt eine Längserstreckungsrichtung aufweisen, die mindestens das Doppelte der Quererstreckungsrichtung beträgt.
  7. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsprofil (27, 28, 30) aus einem Winkelprofil besteht, das mit seinem einen Schenkel an der Schalhaut (3) befestigt ist und dessen anderer Schenkel mit einer senkrechten Ebene auf die Schalhaut (3) den Winkel α einschließt.
  8. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (4, 21, 26) ein U-Profil (13, 25, 29) umfasst, das in radialer Richtung (18) passgenau auf die nebeneinander angeordneten Verbindungsprofile (9, 10, 22, 23, 27, 28) aufsteckbar ist.
  9. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Verbindungsprofile (30) mit seinem freien Rand den freien Rand des anderen Verbindungsprofils (9, 10, 27, 28) umgreift.
  10. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsprofile (9, 10, 22, 23, 27, 28, 30) zur Lagesicherung in tangentialer Richtung von Sicherungsstiften (14) durchdrungen sind.
  11. Schalung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsstifte (14) in einem gegenseitigen Abstand von etwa 50 cm angeordnet sind.
  12. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalhaut (3) aus Polyethen, vorzugsweise Niederdruck-Polyethen besteht.
  13. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalhaut (3) eine Dicke von 2 bis 4 mm, vorzugsweise 3 mm besitzt.
  14. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsprofile (9, 10, 22, 23, 27, 28, 30) aus Polyethen, vorzugsweise Niederdruck-Polyethen bestehen.
  15. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsprofile (9, 10, 22, 23, 27, 28, 30) aus Stahl bestehen.
  16. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsprofile (9, 10, 22, 23, 27, 28, 30) mit der Schalhaut (3) verschweißt, vernietet oder verklebt sind.
  17. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Verbindungsprofilen (9, 10, 22, 23, 27, 28, 30) ein Dichtungselement (24) angeordnet ist.
  18. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch mehrere Schalelemente (8), wobei zur gemeinsamen Bildung einer Schalung der Längsrand eines Schalelements (8) mit dem Längsrand eines benachbarten Schalelement (8) verbunden ist.
  19. Schalung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Schalelemente (8) eine unterschiedliche Breite aufweisen.
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