AT377346B - Klemmring - Google Patents

Klemmring

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AT377346B
AT377346B AT165783A AT165783A AT377346B AT 377346 B AT377346 B AT 377346B AT 165783 A AT165783 A AT 165783A AT 165783 A AT165783 A AT 165783A AT 377346 B AT377346 B AT 377346B
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AT
Austria
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ring
clamping ring
hose
teeth
spout
Prior art date
Application number
AT165783A
Other languages
English (en)
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ATA165783A (de
Inventor
Helmut Ing Amort
August Ing Atzmueller
Original Assignee
Poloplast Kunststoffwerk
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Publication date
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Publication of AT377346B publication Critical patent/AT377346B/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • F16L33/225Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts a sleeve being movable axially

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
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 zu schieben. Dadurch, dass der sich ununterbrochen über die Länge des Klemmringes erstreckende
Auflaufkeil mindestens zwei aneinandergrenzende Abschnitte mit unterschiedlichen Neigungswinkeln aufweist, wobei die Neigungswinkel der Abschnitte zur Ringachse mit zunehmender Entfernung vom Zahnkranz grösser werden, kann der Schlauch ohne grossen Kraftaufwand bis an den Flansch geschoben werden. In dieser Lage ist nun der Schlauch mit dem Klemmring fest gegen die Ober- fläche der Tülle gepresst. 



   Die Montage der Schlauchverbindung kann dadurch noch erleichtert werden, dass die an einem Ende des Ringes angeordneten Zähne mit ihren einen Flanken in der Stirnfläche des Ringes an diesem Ende liegen, und dass die Höhe des bzw. der Auflaufkeile im Bereich der Zähne anD nähern der Höhe der Zahnspitzen entspricht. 



   Durch diese Massnahme werden einerseits eine ausreichende Halterung des Klemmringes auf der Tülle bei nicht eingeschobenem Schlauch und anderseits eine besonders gute Fixierung des Schlauches erreicht, wenn dieser zwischen Tülle und Klemmring eingeschoben ist. 



   Um die erforderliche Festigkeit bei geringem Materialaufwand zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn dem Abschnitt des Auflaufkeils mit dem grössten Neigungswinkel zur Ringachse an der Aussenseite des Klemmringes zumindest ein umlaufender Verstärkungswulst gegenüberliegt. 



   Die Erfindung samt ihren weiteren Vorteilen und Merkmalen ist im folgenden an Hand beispielsweiser Ausführungsformen näher erläutert, die in den Zeichnungen veranschaulicht sind. In diesen zeigen   Fig. 1   eine erste Ausführungsform in Ansicht auf die vordere Stirnfläche,
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II-II der   Fig. 1, Fig. 3   einen Teilschnitt nach der
Linie III-III der Fig. l, Fig. 4 bzw. 5 eine montierte Schlauchverbindung unter Verwendung des Klemmringes nach   Fig. 1   bis 3 in einem Schnitt entsprechend Fig. 2 bzw. 3 und Fig. 6 und 7 zwei Teilschnitte durch Anschlusstüllen, die gleichfalls zusammen mit dem Klemmring verwendet werden können. 



   Der in Fig. 1 bis 3 dargestellte Klemmring-l-ist als kurzer Hohlzylinder ausgebildet. 



   Von seiner Innenwandung --2-- stehen insgesamt zwölf rippenartige Auflaufkeile --3-- ab, die je um 300 gegeneinander versetzt sind und sich über die gesamte Länge des Ringes --1-- erstrecken. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weist jeder   Keil --3-- zwei Auflaufflächen --4, 5--   auf, wobei die in Fig. 3 rechts gelegene   Fläche --5-- geringere   Neigung besitzt als die links gelegene   Fläche --4--.   



   Zwischen den   Auflaufkeilen --3--,   je um   150 gegen   diese versetzt, sind am rechten Ende des   Ringes --1-- von   dessen   Innenwandung --2-- abstehende Zähne --6-- vorgesehen.   Diese   Zähne --6-- weisen, s. Fig. 2,   je eine Flanke --7-- auf, die im wesentlichen senkrecht zur   Innenwandung --2-- des Ringes --1-- verläuft   und in der rechten   Stirnfläche --8-- des   Ringes - liegt. Die andere, in Fig. 2 links gelegene   Flanke --9--,   ist hingegen geneigt. Beide
Flanken --7, 9-- gehen in eine Schneide --10-- über.

   Von der rechten   Stirnfläche --8-- des  
Ringes-l-stehen vier Distanzbolzen --11-- ab und am Aussenumfang des Ringes --1-- ist ein   Verstärkungswulst --12-- vorgesehen.   



   Fig. 4 und 5 zeigen eine unter Verwendung des Klemmringes --1-- nach der Erfindung 
 EMI2.1 
 --13-- weist- aufweist. Hiebei ist in Fig. 4 die   Tülle --14-- mit   einer Profilierung --15-- gezeigt, wogegen die in Fig. 5 dargestellte   Tülle --14-- zwei Profilierungen --15-- aufweist.   Von der   Tülle --15--   steht ein umlaufender Flansch --16-- ab. 



   Zur Montage wird der Klemmring --1-- über die   Tülle --14-- geschoben,   bis er mit seinen   Distanzbolzen --11-- an dem Flansch --16-- des Anschlussstückes --13-- anliegt.   Nun wird das Endstück eines Schlauches --17-- über die   Tülle --14-- und   in den zwischen Aussenfläche der   Tülle --14-- und   Innenwandung des Ringes-l-verbleibenden Ringspalt geschoben. Zufolge der Neigung der   Auflaufflächen --4, 5-- und   der Zahnflanken --9-- kann der Schlauch --17--   ohne grossen Kraftaufwand bis an den Flansch --16-- geschoben   werden. In dieser Lage ist nun der Schlauch --17-- mittels des Klemmringes-l-fest gegen die Oberfläche der   Tülle --17--   gepresst. 



   Insbesondere bei Rohranlagen kann es   z. B.   zufolge Temperaturänderungen dazu kommen, 

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 dass ein Rohr zwischen zwei Anschlussstellen eine Kontraktion in Längsrichtung erfährt, so dass das Rohr von einer Anschlussstelle abgezogen wird. Bei Verwendung des erfindungsgemässen Klemm- ringes-l-wird in einem solchen Fall das Rohr --17-- zwar gleichfalls ein wenig von der   Tülle --14-- abgezogen,   doch bleibt der Klemmring-l-dank der   Zähne --6-- fest   auf dem
Rohr --17-- sitzen, so dass die Pressung gegen die   Tülle --14-- nicht   nachlässt und die Rohrver- bindung erhalten bleibt. 



   Die Auflaufkeile --3-- verhindern anderseits, dass bei Auftreten üblicher Zugbeanspruchungen der Schlauch bzw. das   Rohr --17 -- über   die   Profilierung   --15-- der Tülle --14-- gezogen werden kann und ermöglichen die Aufnahme von Toleranzen der Wandstärke des Schlauches --17--. 



   Wie in Fig. 6 und 7 veranschaulicht, kann die   Profilierung --15-- der Tülle --14-- auch   ohne in das Rohr --17-- einschneidende Kanten ausgebildet sein bzw. es kann ein Dichtring --18-- aus einem Elastomeren Verwendung finden   (Fig. 7).   



   Der Klemmring nach der Erfindung ist vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet, wobei sich z. B. Polyacetale besonders bewähren. Die Ausbildung aus Kunststoff gewährleistet auch, dass die   Zähne --6-- federnde   Eigenschaften besitzen, die erwünscht sind. Es sei noch erwähnt, dass sich die zweistufig ausgebildete Neigung der Auflaufkeile --3-- sehr bewährt, jedoch auch eine durchgehende Auflauffläche mit einer durchgehend gleichen Neigung möglich ist. Anderseits kann die Auflauffläche auch stetig in Längsrichtung gekrümmt sein. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Klemmring für Schlauch- bzw. Rohrkupplungen, zum Festhalten eines über eine Anschlusstülle geschobenen Schlauches, mit von der Innenwand des Ringes abstehenden, vorzugsweise über den gesamten Innenumfang des Ringes gleichmässig verteilten Zähnen, deren Schneiden den Schlauch an seiner Aussenseite festhalten und mit mindestens einem von der Innenwandung des Ringes abstehenden, in Längsrichtung sich erstreckenden Auflaufkeil, wobei die Flanken der Zähne an einer Seite im wesentlichen senkrecht zur Innenwandung des Ringes verlaufen und an der andern Seite zur Innenwandung geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der sich ununterbrochen über die Länge des Klemmringes (1) erstreckende Auflaufkeil (3) mindestens zwei aneinandergrenzende Abschnitte (4,5) mit unterschiedlichen Neigungswinkeln aufweist,

   wobei die Neigungswinkel der Abschnitte (4,5) zur Ringachse mit zunehmender Entfernung vom Zahnkranz grösser werden, und dass an dem die Zähne (6) aufweisenden Ende des Klemmringes (1) stirnseitig mehrere, vorzugsweise vier, Distanzbolzen (11) angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Klemmring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an einem Ende des Ringes angeordneten Zähne (6) mit ihren einen Flanken (7) in der Stirnfläche (8) des Ringes (1) an diesem Ende liegen, und dass die Höhe des bzw. der Auflaufkeile (3) im Bereich der Zähne (6) annähernd der Höhe der Zahnspitzen entspricht.
    3. Klemmring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Abschnitt (4) des Auflaufkeils (3) mit dem grössten Neigungswinkel zur Ringachse an der Aussenseite des Klemmringes (1) zumindest ein umlaufender Verstärkungswulst (12) gegenüberliegt.
AT165783A 1983-05-05 1983-05-05 Klemmring AT377346B (de)

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ATA165783A ATA165783A (de) 1984-07-15
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ATA165783A (de) 1984-07-15

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