DE2317006B2 - Druckfestes explosionsgeschütztes Gehäuse mit einem Schaltkammerraum und einem Anschlußraum erhöhte Sicherheit - Google Patents

Druckfestes explosionsgeschütztes Gehäuse mit einem Schaltkammerraum und einem Anschlußraum erhöhte Sicherheit

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DE2317006B2
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Walter 6700 Ludwigshafen Andres
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BBC Brown Boveri AG Germany
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/04Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
    • H01H9/042Explosion-proof cases

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein druckfestes explosionsgeschütztes Gehäuse mit einem Schaltkammerraum und einem Anschlußraum erhöhte Sicherheit, wobei der Schaltkammerraum und der Anschlußraum erhöhte Sicherheit mittels eines Zwischenstückes voneinander getrennt sind und wobei das Gehäuse einen das Zwischenstück aufnehmenden Topfteil und einen Abschlußdeckel aufweist.
Es ist bei explosionsgeschützten Schaltgeräten vorgeschrieben, für den eigentlichen Schalter, an dem Lichtbogenerscheinungen betriebsmäßig auftreten, einen druckfest gekapselten Raum vorzusehen und die Anschlußklemmen außerhalb dieses druckfest gekapselten Raumes in einem Anschlußraum unterzubringen, dessen Aufbau nicht den hohen Anforderungen an die druckfeste Kapselung unterliegt (BBC-Nachrichten, Juli 1959, S. 314).
Es ist auch bekannt, den druckfest gekapselten Raum und den Raum der Schutzart »erhöhte Sicherheit« nebeneinander anzuordnen und durch ein Zwischenstück abzugrenzen, das dann entsprechende elektrische und mechanische Durchführungen enthält (explosions- ω geschützte Motorscbsiter Ex 63 der Firma Brown, Boveri & Cie AG). Bei diesem Gerät wird der druckfest gekapselte Raum dadurch gebildet, daß in dem Gehäusekasten eine zylindrische Fläche eingedreht ist, in der das Zwischenstück mit der zur druckfesten Kapselung erforderliche Passung eingesetzt ist. Zum Verschließen des druckfest gekapselten Raumes dienen besondere Mittel, mit denen das Zwischenstück in dem Gehäusekasten befestigt wird. Der Gehäusekasten enthält zusätzliche Klemmen sowie Einführungsöffnungen für Leitungen. Zur Frontseite hin wird das Gerät durch einen Deckel abgeschlossen.
Bei diesem bekannten Schalter besteht das Problem, daß ein solcher Gehäusekasten einerseits eine sehr empfindliche, nur mit großem Aufwand herstellbare Dichtungsfläche zur Einpassung des Zwischenstückes enthält, andererseits aber auch noch je nach Anwendungsfall mit Einführungsöffnungen, zusätzlichen Klemmen und Anzeigegeräten versehen werden soll, die eine weitere Bearbeitung erfordern. Bei einer solchen Bearbeitung, die bei der vielseitigen Anwendung solcher explosionsgeschützten Schaltgeräte-Gehäuse auch für verschiedenartige Schalter nicht zu vermeiden ist, kann es zu einer Beschädigung der empfindlichen Dichtungsfläche für die druckfeste Kapselung kommen, so daß der Gehäusekasten unbrauchbar werden kann oder die druckfeste Kapselung beeinträchtigt wird.
Es ist weiterhin ein explosionsgeschützter Schalter bekanntgeworden (GB-PS 5 17 528), bei dem die oben genannten Probleme des bekannten Schalters vermieden werden. Der Schalter selbst besitzt einen Anschlußraum erhöht? Sicherheit und einen druckfesten Raum, welche Räume mittels eines Zwischenstücks voneinander getrennt sind. Problematisch bei diesem Schalter ist die besondere Ausgestaltung; wenn beispielsweise ein Umklemmen der Anschlußleiter erforderlich wird, muß der druckfeste Raum ebenfalls mit geöffnet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein druckfestes explosionsgeschütztes Gehäuse der eingangs genannten Art zu schaffen, das so ausgebildet ist, daß eine einfache Herstellung und insbesondere ein einfaches Umklemmen von Anschlußleitungen möglich ist, ohne den druckfesten Raum öffnen zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Bildung des druckfesten Raumes das Topfteil die von einem in den Topfteil eingepreßten Metallring am Rand umgebene und gegen einen Absatz am Topfteil anliegende Zwischenplatte umgreift, daß zwischen dem Topfteil und dem Deckelteil ein Rahmenteil mit Öffnungen zur Zuführung von Anschlußleitungen vorgesehen ist, welches die Zwischenplatte ebenfalls umfaßt, daß der Rahmenteil mit dem Topfteil verbunden ist und die Zwischenplatte gegen den Absatz am Topfteil unter Zwischenfügung einer Dichtung drückt und daß das freie Ende des Rahmenteils mittels des Deckelteils zur Bildung des Anschlußraumes erhöhte Sicherheit verschließbar ist.
Dadurch, daß der Rahmenteil mit dem Topfteil verbunden ist, was beispielsweise durch eine Schraubverbindung erfolgen kann, verbleibt nach Abnahme des Deckelsteils eine feste Einheit, die den druckfesten Raum enthält.
Bei dem bekannten Schalter nach der GB-PS 5 17 528 fehlt eine gesonderte Verbindung von Zwischenstück und Topfteil; es ist weiterhin auch kein eingeschobener Rahmenteil vorhanden.
Gegenüber einem weiteren bekannten Gehäuse nach der DE-OS 15 90 286 ergeben sich als Unterschiede zu der erfindungsgemäßen Ausführung insbesondere das in das Gehäuseunterteil eingelassene Zwischenstück mit Metallringdichtung.
Eine weitere Ausführung der Erfindung geht dahin, daß in dem Rahmenteil mindestens drei durchgehende Gewindebohrungen angeordnet sind zur gemeinsamen Aufnahme von Schrauben zur Befestigung des Topfteils und des Deckelteils.
Der Rahmenteil kann mit dem Topfteil in vorteilhafter Weise auch mit Gießharz verbunden sein.
Die erfindungsgemäße Trennung des Gehäusekastens in einen Topfteil und einen Rahmenteil hat den Vorteil, daß die jeweils unterschiedlichen Bearbeitungsvorgänge einerseits für das Herstellen der Dichtungsfläche riir die druckfeste Kapselung, andererseits für die Einführungsöffnungen, die zusätzlichen Klemmen und Anzeigegeräte, an kleineren und leichteren Teilen vorgenommen werden können, so daß die Gefahr einer Beschädigung geringer wird. Die Gefahr einer Beschädigung der Dichtungsfläche bei der Herstellung der Einführungsöffnungen bzw, der Befestigungslöcher für Klemmen oder Anzeigegeräte entfällt vollständig.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der Zeichnung dargestellt und näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Schaltgerätes, entlang der Linie I-I der F i g. 2,
Fig.2 eine Ansicht von oben auf das Schaltgerät gemäß Fig. 1, wobei die obere Hälfte bei abgenommenem Deckel dargestellt ist und
Fig.3 eine teilweise Schnittansicht der Fig.2 entlang der Schnittlinie H-II.
Das elektrische Schaltgerät gemäß der Fig. 1, welches als explosionsgeschütztes Schaltgerät mit einem druckfesten Raum und einem Anschlußraum erhöhte Sicherheit ausgebildet ist, besitzt zwei Teile, einen Topfteil 1 und einen Rahmenteil 2. Nach der Frontseite hin ist das Schaltgerät durch einen Deckel 3 verschlossen.
Der druckfest gekapselte Raum 4 befindet sich in dem Topfteil 1 und der Raum 5 der Schutzart »erhöhte Sicherheit« im oberen Teil. Beide Räume 4 und 5 sind durch ein Zwischenstück 6 aus keramischem Werkstoff getrennt.
In dem Topfteil 1 ist ein Metallring 7 eingepreßt, in den das Zwischenstück 6 eingesetzt ist. Die Innenfläche des Metallringes 7 und die damit in Berührung kommende Außenfläche des Zwischenstückes 6 sind sehr genau und mit großer Oberflächengüte hergestellt und aufeinander abgestimmt.
Das Zwischenstück 6 enthält druckfest gekapselte elektrische Durchführungen 8 mit Klemmen 9 sowie mechanische Durchführungen 10 zur Betätigung eines Schalters 11 in dem druckfest gekapselten Raum 4. Der Schalter 11 ist lediglich mit seinen Umrissen dargestellt, um die Übersichtlichkeit der Zeichnung zu verbessern. Das Zwischenstück 6 ist dabei der eigentliche Träger der spannungsführenden Teile des Schaltgerätes.
ίο Die Halterung des Zwischenstückes 6 in dem Topfteil 1 erfolgt durch einen am Rahmenteil 2 angeformten, das Zwischenstück 6 übergreifenden Ring 12. Wie in der Fig. 3 dargestellt, ist der Rahmenteil 2 mittels Schrauben 13 mit dem Topfteil 1 fest verbunden. Unter
η Zwischenfügung einer elastischen Dichtung 14 wird das Zwischenstück 6 damit zwischen den Ring 12 und einer am Topfteil 1 angeordneten, ringförmigen Auflagefläche 15 gehalten. Der Rahmenteil 2 enthält eine bei Bedarf auch nachträglich herstellbare Einführungsöffnung 16 für Leitungen und weiterhin eine Nulleiterklemme 17. Ebenso wie die Einführungsöffnung 16 können bei Bedarf weitere öffnungen für das Anbringen von Anzeigegeräten oder ebenso wie die Klemme entsprechende Befestigungsbohrungen an dem Rahmenteil 2
2) hergestellt werden.
In dem Rahmenteil 2 befindet sich, wie in der F i g. 3 ersichtlich, eine durchgehende Gewindebohrung 18, in die einerseits die Schraube 13 zur Verbindung von Topfteil 1 und Rahmenteil 2 eingreift und von der
j» anderen Seite her eine Schraube 19 zur Befestigung des Deckels 3 an dem aus Topfteil 1, Rahmenteil 2 und Zwischenstück 6 gebildeten Gehäusekasten. Diese Gewindebohrungen 18 sind mit den entsprechenden Schraubenpaaren an den Vierecken des Gehäuses angeordnet.
Dadurch, daß besondere Befestigungsmittel für das Zwischenstück am Gehäusekasten wegfallen, ist eine volle Ausnutzung des Raumes 5, also des Anschlußraumes »erhöhte Sicherheit« für den Einbau von Klemmen und/oder Anzeigegeräten möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Druckfestes explosionsgeschütztes Gehäuse mit einem Schaltkammerraum und einem Anschlußraum erhöhte Sicherheit, wobei der Schaltkammerraum und der Anschlußraum erhöhte Sicherheit mittels eines Zwischenstückes voneinander getrennt sind und wobei das Gehäuse einen das Zwischenstück aufnehmenden Topfteil und einen Abschlußdeckel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ίο zur Bildung des druckfesten Raumes das Topfteil (1) die von einem in den Topfteil (1) eingepreßten Metallring (7) am Rand umgebene und gegen einen Absatz am Topfteil anliegende Zwischenplatte (6) umgreift, daß zwischen dem Topf teil (1) und dem Deckelteil (3) ein Rahmenteil (2) mit Öffnungen (16) zur Zuführung von Anschlußleitungen vorgesehen ist, welches die Zwischenplatte ebenfalls umfaßt, daß der Rahmenteil (2) mit dem Topfteil verbunden ist und die Zwischenplatte gegen den Absatz unter Zwischenfügung einer Dichtung (14) drückt und daß das freie Ende des Rahmenteils mittels des Deckelteils (3) zur Bildung des Anschlußrahmens erhöhte Sicherheit verschließbar ist.
2. Explosionsgeschütztes Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rahmenteil (2) mindestens drei durchgehende Gewindebohrungen (18) angeordnet sind zur gemeinsamen Aufnahme von Schrauben zur Befestigung des Topfteils (1) und des Deckelteils (3).
3. Explosionsgeschütztes Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenteil (2) und der Topfteil (1) durch Gießharz verbunden sind.
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DE19732317006 1973-04-05 1973-04-05 Druckfestes explosionsgeschütztes Gehäuse Expired DE2317006C3 (de)

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DE2317006A1 DE2317006A1 (de) 1974-10-17
DE2317006B2 true DE2317006B2 (de) 1978-11-09
DE2317006C3 DE2317006C3 (de) 1987-01-22

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DE2317006A1 (de) 1974-10-17

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