DE2316649C3 - Doppelthebende Jacquardmaschine - Google Patents

Doppelthebende Jacquardmaschine

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DE2316649C3
DE2316649C3 DE19732316649 DE2316649A DE2316649C3 DE 2316649 C3 DE2316649 C3 DE 2316649C3 DE 19732316649 DE19732316649 DE 19732316649 DE 2316649 A DE2316649 A DE 2316649A DE 2316649 C3 DE2316649 C3 DE 2316649C3
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DE19732316649
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DE2316649A1 (de
DE2316649B2 (de
Inventor
Dario Venissieux Bassi (Frankreich)
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Verdol Sa Lyon Rhone (frankreich)
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Verdol Sa Lyon Rhone (frankreich)
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Description

Die Erfindung betrifft eine doppelthebende Jacquardmaschine mit zwei senkrecht übereinander angeordneten, beweglichen Messerkasten, einem feststehenden Messerkasten für die Offenfachstellung mit stabförmigen. einfachen Platinen, die zwei mit den beweglichen Messerkasten zusammenwirkende, gegeneinander veisetzt angeordnete Haupthaken sowie einen mit dem feststehenden Messerkasten zusammenwirkenden Haltehaken aufweisen.
Bei einer bekannten doppelthebenden Jacquardmaschine sind die Platinen als Doppefplatinen ausgebildet und werden durch die Messer von zwei Messerkasten angehoben, die sich, senkrecht um 180° phasenverschoben, gegenläufig mit halber Frequenz in bezug auf die Webmaschine bewegen. Jede Platine weist zwei Schenkel auf, die je einen Haken tragen und gemeinsam ein U-förmig gebogenes Teil bilden. Die beiden Schenkel sind ungleich lang, so daß die Messerkasten übereinander zu liegen kommen, und zwar auch dann, wenn der obere Messerkasten seine untere Stellung und der untere Messerkasten seine obere Stellung einnimmt (DT-AS 12 99 258). Ferner weist die bekannte Jacquardmaschine eine Offenfacheinrichtung auf, wodurch eine Platine in der angehobenen Stellung gehalten werden kann, wenn sie sich in dieser Stellung auch beim nächsten Schußeintrag der Webmaschine befinden soll, wodurch das Absenken und sofortige Wiederanheben der Platine vermieden wird.
Aus dieser Konstruktion ergeben sich Vorteile hinsichtlich der Betriebsgeschwindigkeit und des Vermeidens von Fehlern bei der Auswahl der Platinen, die insbesondere durch Schwingungen und Trägheitswirkungen entstehen können. Andererseits weist diese bekannte Jacquardmaschine einen Nachteil auf, der sich aus der Forderung ergibt, daß bei der Bewegung der Platine aus der angehobenen Stellung in die abgesenkte Stellung zusammen mit dem Messerkasten, an dem sie nit einem ihrer Haken hängt, uhr anderer Haken keinesfalls von dem aufsteigenden Messerkasten erfaßt werden darf. Um diese Bedingung mit Sicherheit zu erfüllen, muß die Pressung so lange aufrechterhalten bleiben, bis sich die Messerkästen kreuzen. Dies hat jedoch zur Folge, daß die Zeit, die für das Drehen des Zylinders der Jacquardmaschine, das Abtasten der neuen Karte und das Betätigen der Antriebsnadeln der Platine zur Verfügung steht, relativ kurz ist.
Eine Beseitigung dieses Nachteils wird aber auch bei einer anderen Jacquardmaschine nicht erreicht, die mit einer Einrichtung versehen ist, durch die jede Platine in
ίο eine obere oder untere Ruhestellung bringbar ist, ohne daß die beiden Haupthaken von einem Messer eines beweglichen Messerkastens zurückgehalten werden (DT-PS 75 878). Bei dieser bekannten Maschine können sich die Platinen nicht drehen, weil jeder Platinendraht mit einem Schenkel fest verbunden ist, der die Platinen durch Stützstäbe führt, die jede Drehbewegung ausschließen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, bei einer doppelthebonden Jacquardmaschine mit übereinander angeordneten beweglichen Messerkasten ein Erfassen des falschen Hakens durch das aufwärts bewegte Messer ohne Auslenkung der Platine im kritischen Zeitraum /u vermeiden.ohne Maßnahmen zu treffen, die den Aufbau der Maschine komplizieren und ihre Herstellungskosten wesentlich erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Platine um ihre Längsachse um einen Winkel von mindestens 90 drehbar angeordnet ist. daß die beiden Haupthaken um einen Winkel von 90 gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß der Haltehaken in einer den Winkel zwischen den beiden Haupthaken halbierenden Ebene angeordnet ist und daß die Haken und die damit zusammenwirkenden Messer so ausgebildet sind, daß bei Ineingrifftreten eines Hakens mit dem zugehoi ifU'n Messer die Platine selbsttätig so ausgerichtet wird, daß der betreffende Haken quer zu dem entsprechenden Messer liegt.
Erfindungsgemäß sind also die mit den beweglichen Messern zusammenwirkenden Haupthaken an der Platine sowie der mit dem feststehenden Messerkasten zusammenwirkende Haltehaken jeweils um 45° gegeneinander versetzt um die Achse der Platine angeordnet, und die um mindestens 90° drehbare Platine kann sich infolge der Formgebung der Haken und der dazugehörigen Messer beim Ineingrifftreten derselben selbsttätig so einstellen, daß der nichtbea'ifschlagte Haken außerhalb des Bewegungsbereiches des anderen beweglichen Messers liegt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 schematisch den Aufbau einer doppelthcbendcn Verdolmaschine mit Offenfacheinrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht einer Platine,
F i g. 3 eine Draufsicht zu F i g. 2,
F i g. 4 und 5 sowie 7 bis 12 einzelne Stellungen einer Platine während des Betriebs der Verdolmaschine,
Fig. 6 und 10zwei Draufsichten wie Fig. J, wobei die Platine um ihre Längsachse verschwenkt ist,
F i g. 13 ein Diagramm.
In Fig. 1 ist der Aufbau einer doppelthebenden Verdolmaschine mit Offenfacheinrichtung veranschaulicht. Zur Vereinfachung der Darstellung sind nur zwei Platinen 1 der Verdolmaschine u iedergegeben. Jeder Platine 1 ist eine Nadel 2 zugeordnet, die eine Öse 2,7 aufweist, durch die die Platine 1 hindurchgeht. Die Nadeln 2 sind durch eine gelochte Platte 3 (links in Fig. 1) und durch eine weitere gelochte Platte (rechts in Fig. 1, nicht dargestellt) geführt. Stoßnadeln 4. die
durch eine gelochte F1IaHe 5 neben di - Platte 3 geführt werden, dienen dazu, auf das linke F ide der Nadeln 2 einzuwirken, um sie entgegen der Kraft von Federn 2b elastisch nach rechts zu verschieben. Senkrechte Tastnadcln 6 wirken entsprechend einer bestimmten Auswahl mittels eines perforierten i'apierbands 7 auf jede Stoßnadel 4 ein. Die StoßnaiJel 4 werden senkrecht und waagerecht durch eine Anordnung von Querschienen 8 in Form von Winkeleisen bewegt.
|ede Platine 1 (Fig. 2 und 3) besteht aus einem Drahtstück 9, an dem von oben nach unten aufeinanderfolgend ein Haupthaken 10, sodann in einem gewissen Abstand ein weiterer Haupthaken 11, die beide um etwa 90 gegeneinander versetzt liegen und schließlich ein dritter Haken 12 (im folgenden Hallehaken genannt) vorgesehen sind, der im wesentlichen in der Halbierenden des Winkels angeordnet ist. der zwischen den beiden Haupthaken liegt, und sich in der Nähe des unteren Endes des Drahtstücks 9 befindet. Dieses Ende weist ein Auge 13 auf, um eine Harnischschnur 14 (Fig. 1) anzubringen. Die Haken 10, Π und 12 sind vorzugsweise in Form von im wesentlichen geraden Stiften ausgebildet, die unter einem Winkel gegenüber dem Drahtstück 9 nach unten geneigt sind. Der Cirund für diese Anordnung wird weiter unten noch näher erläutert.
ledern Haupthaken 10 ist ein Messer (15) (Fig. I) eines oberen Messerkastens 16 der jacquardmaschine zugeordnet, während der Haupthaken Il vom Messer 17 cries unteren Messerkastens 18 zu betätigen ist. Die Haltehaken 12 bzw. die Haken für die Offenfachstellung wirken mit den Messern 19 eines festen Messerkastens 20. d. h. des Messerkastens für die OKenlachstelluny. oder mit denen eines festen Gitters 21 bzw. Messerkastens für das Halten der Platinen 1 in unterer Lage zusammen, dessen quervcrlaufende Messer 22 sich genau unterhalb der Messer 19 des Messerkastens 20 befinden.
Aus Fig.4 ist eine Platine 1 ersichtlich, deren Haltehaken 12 für die Offenfachstellung mit einem Messer 19 des Messerkastens 20 im Eingriff steht. Die Ausrichtung der Haken 10, 11 und 12 entspricht der in Fig. 3 dargestellten Anordnung, wobei das Messer 19. das schraffiert ausgezeichnet ist. so schräg ausgerichtet wahrend der Haupthaken 10 ausgeschwenkt ist. Sobald die Messer 15 und 17 ihre Bewegungsrichtung ändern, d. h. wenn die Messer 17 wieder nach unten gehen, wird auf das Drahtstück 9 der Platine 1 in einer Richtung senkrecht zu den verschiedenen Messern eine Pressung ausgeübt, derart, daß der Haltehaken 12 am Messer 19 des Messerkastens 20 für die Offenfachstellung vorbeigeht.
Der Haupthaken 11 verschwe.ikt sich um das Messer 17. mn die in F 1 g. 7 dargestellte Schräglage einz.unehmen. Sobald der Haltehaken 12 unterhalb des Messers 19 zu hegen kommt, wird mit der Pressung aufgehört, so daß die Platine 1 in die Vertikale zurückkehrt, wie in Fig. 8 veranschaulicht ist. Wenn die Platine 1 bei der Betätigung durch das Messer 15 des oberen Messerkastens 16 heruntergeht (Fig. 9). spielen sich die Vorgänge in der gleichen Weise ab. wie in bezug auf Fig. 7 beschrieben.
Da der Haupthaken 10 ausgeschwenkt ist. besieht keine Gefahr, daß er vom Messer 15 des aufsteigenden oberen Messerkastens 16 erfaßt wird. Bei Irreichen des unteren Punktes stützt sich der Haltehaken 12 auf dem Messer 22 des Gitters 21 für die untere Stellung der Platine 1 ab. wodurch erneut eine Drehung des Drahtitücks9der Platine bew irkt wird (Lage in I i g. J).
Dor Abstand der Messer 22 des Cutters 21 ist so gewählt, daß das Abschlagen der Platinen 1 stattfinden kanu, ohne daß ihr unteres Ende durch das benachbarte Messer behindert wird. Außerdem ist das Gitter 21 mit senkrecht zu den Messern 22 verlaufenden Stäben versehen, so daß cmc seitliche Führung der Platinen 1 gegeben ist.
Wenn die Platine I durch das eine oder andere Messer 15 bzw. 17 wieder angehoben werden soll, so ist ohne weiteres ersichtlich, daß dann wieder die Stellung vorliegt, wie sie in VerLindung mit F"ig 5 beschrieben worden ist, wo das Messer 17 den Huupihukcn 11 erlaßt. Ein Erfassen des Haupthakens 10 durch das Messer 15 ergibt sich bei einer Winkelverdrehung des Drahistükkes 9 im entgegengesetzten Sinn, was zu der Stellung nach F" ig. 10 führt, wobei der Haupthaken 11 freigekommen ist.
Wenn die Platine 1 nicht angehoben werden soll, wie dies in Fig. 11 und 12 veranschaulicht ist, wird auf die
ist. daß seine Neigung der Neigung des Haltehakens 12 45 Platine 1 eine Pressung ausgeübt, durch die sie um das
entspricht. Auf diese Weise stellt sich der Haltehaken 12, wenn er sich auf das Messer 19 legt, in eine Richtung ein. die genau quer zu der des Messers 19 verläuft, d. h. bezüglich der jacquardmaschine in Längsrichtung, so daß die Haupthaken 10 und 11 unter einem Winkel von ungefähr 45° auf beiden Seiten dieser Längsrichtung liegen. Die Messer 15,17 und 22 des beweglichen oberen Messerkastens 16, des beweglichen unteren Messerkastens 18 und des festen (Jitters oder Messerkastens 21 Messer 22, auf dem der Hallehakcn 12 aufliegt, so verschwenkt wird, daß die Meser 15 und 17 die Haupihaken 10 und 11 nicht erfassen können.
Aus dem Diagramm in F i g. 13 ist ersichtlich, di.ß die Dauer der Pressung der Platine 1 beträchtlich vermindert worden ist. Bei einer normalen jacquardmaschine mit Doppelplatinen muß die Doppelplatine vor dem Augenblick an. wo die unteren und oberer Messerkasten sich an ihrem unteren und oberer
für die untere Stellung der Platine I haben dicsselbc 55 Totpunkt befinden, bis zu einem Augenblick nach ihrei
Neigung wie die des Messers 19 und liegen übereinander.
Wenn der untere Messerkasten 18 seinen Aufwärtshub beendet, kann eines seiner Messer 17 den Haupthaken 11 leicht erfassen, so daß die Platine 11 in der an sich bekannten Weise über ein kurzes Stück nach oben mitgenommen wird und der Haltehaken 12 vom Messer 19 freikommt (F i g. 5). Die relativen Ausrichtungen des Messers 17 und des Haupihakens 11 sind derart, Bewegung bis zu ihrer Kicuzungssicile gepreßt werden Diese Zeit ist durch die Länge rveranschaulicht.
Bei der Platine gemäßt der Erfindung findet die Pressung nur während der Zeit statt, die notwendig ist diimit der Haltehaken 12 für die Offenfachstcllunj rechts am Messer 19 des Messerkastens 20 für ei ti Offenlachstellung vorbeigeht. Diese Zeit ist durch di( Lange 7Ί veranschaulicht.
ergibt sich also bei der Pressung der Platinen eil
daß. wenn der Haupihakcn 11 mit dem Messer in 6s beträchtlicher Zeitgewinn. Da außerdem der Halteha
b d M
Berührung kommt, die Platine 1 eine Verdrehung erfährt, die sie in die Lage nach F i g. b überführt. Der Haunthaken 11 liotM nun senkrecht zum Messer 17,
ken für die Offenfachstellung gegenüber dem Messe des entsprechenden Messerkastens schräg gerichtet 1 s 1 ist außerdem der Pressungshub gegenüber den
ssungshub kleiner, der bei einer üblichen Platine uwenden ist, deren Haken zur Pressungsrichtung alle) verläuft.
Jemäß der Erfindung ist mithin eine Platine chaffen, die sehr niedrige Herstellungskosten erfor-Bicgungsbeanspruchungen unterliegt, ei bensdauer hat. Darüber hinaus brauchen ι ncn 8 keine starken Stoßkräfte abzugebei verminderten Abnutzung ihres Antriebes lieh ermöglicht das untere Gitter 21 ein >
t und infolge der Tatsache, daß sie keinen üblichen Platinenbodcns.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Doppelthebende Jacquardmaschine mit zwei senkrecht übereinander angeordneten beweglichen Messerkasten, einem feststehenden Messerkasten für die Offenfachstellung, mit stabförmigen, einfachen Platten, die zwei mit den beweglichen Messerkasten zusammenwirkende, gegeneinander versetzt angeordnete Haupthaken sowie einen mit dem feststehenden Messerkasten zusammenwirkenden Haltehaken aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platine (1) um ihre Längsachse um einen Winl·»! von mindestens 90° drehbar angeordnet ist, daß die beiden Haupthaken (10, 11) um einen Winkel von 90° gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß der Haltehaken (12) in einer den Winkel zwischen den beiden Haupthaken (10, 11) halbierenden Ebene angeordnet ist, und daß die Haken (ΊΟ, 11, 12) und die damit zusammenwirkenden Messer (15, 17, 19) so ausgebildet sind, daß bei Ineingrifftreten eines Hakens mit dem zugehörigen Messer die Platine (1) selbsttätig so ausgerichtet wird, daß der betreffende Haken quer /u dem entsprechenden Messer liegt.
DE19732316649 1972-04-11 1973-04-03 Doppelthebende Jacquardmaschine Expired DE2316649C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7213495A FR2179655B1 (de) 1972-04-11 1972-04-11
FR7213495 1972-04-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2316649A1 DE2316649A1 (de) 1973-10-18
DE2316649B2 DE2316649B2 (de) 1976-10-14
DE2316649C3 true DE2316649C3 (de) 1977-05-26

Family

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