DE2315660A1 - Reibahle - Google Patents

Reibahle

Info

Publication number
DE2315660A1
DE2315660A1 DE19732315660 DE2315660A DE2315660A1 DE 2315660 A1 DE2315660 A1 DE 2315660A1 DE 19732315660 DE19732315660 DE 19732315660 DE 2315660 A DE2315660 A DE 2315660A DE 2315660 A1 DE2315660 A1 DE 2315660A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
tool holder
pin
holder
bore
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732315660
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Schlaeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JUNGINGER JU GERAETE
Original Assignee
JUNGINGER JU GERAETE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JUNGINGER JU GERAETE filed Critical JUNGINGER JU GERAETE
Priority to DE19732315660 priority Critical patent/DE2315660A1/de
Publication of DE2315660A1 publication Critical patent/DE2315660A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/06Features relating to the removal of tools; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)

Description

  • Reibahle Es sind beeits Reibahlen mit an einem schaftartigen Werkzeughalter durch den Eingriff eines Aussenkegels und eines Innenkegels auswechselbar verbundenen Schneidenteil bekannt (DIN 219 und DIN 8054). Durch derart ausgebildete Reibahlen wurde eine Auswechselbarkeit des teuren Schneidenteils gegenüber dem Werkzeughalter erreicht, der danach auch beim Verschleiß des Schneidenteils weiterhin für einen anderen neuen Werkzeugteil weiter verwendbar bleibt. Bei diesen bekannten Reibahlen ist der Werkzeughalter mit einem konischen Schaftansatz an seinem unteren Ende und der Werkzeugteil mit einer entsprechend konischen Innenbohrung versehen, welche beide mit größter Genauigkeit hergestellt werden müssen.
  • Die vorliegende Erfindung geht von dieser bekannten Ausbildung von Reibahlen aus und hat sich die Aufgabe gestellt, diese bisher seit nahezu 40 Jahren übliche Bauart von Reibahlen zu verbessern und zwar sowohl hinsichtlich des Aufwandes bei der Herstellung wie auch bei der Handhabung zu verbessern.
  • Die Erfindung beruht dabei auf der Erkenntnis, daß es nachteilig ist, bei derartigen Reibahlen die konische Innenbohrung am Werkzeugteil und den entsprechenden Konusschaft am unteren Ende des Werkzeughalters anzuordnen und zwar insbesondere, weil eine konische Innenbohrung einen weitaus größeren Aufwand erfordert als ein bnischer Aussenkegel und daher bei der bisherigen Bauart von Reibahlen mit aufsteckbarem Werkzeugteil bei jedesmaligem Werkzeugwechsel und dem Ausbau des verschlissenen Werkzeugteiles am letzteren die teure konische Innenbohrung Jeweils verlorenging bzw. der mit der Herstellung dieser Innenbohrung verbundene Arbeitsaufwand. Auf der anderen Seite treten bei diesen bekannten Bauarten von Reibahlen auch Umstände auf, bei denen das Werkzeugteil nicht sicher genug mit dem Werkzeughalter verbunden ist und daher während der Arbeit sich vom Werkzeughalter löst.
  • Zur Beseitigung dieser Nachteile und Lösung der ihr zugrundeliegenden Aufgabe geht die Erfindung aus von der bekannten Ausbildung von Reibahlen mit an einem schaftartigen Werkzeughalter durch den Eingriff eines Aussenkegels und eines Innenkegels auswechselbar verbundenen Schneidenteil und besteht im wesentlichen darin, daß der Aussenkegel als Schaftansatz am Schneidenteil und der Innenkegel in einer axialen Bohrung des Werkzeughalters angeordnet sind. Bei einer erfindungsgemäßen Ausbildung von Reibahlen verbleibt beim Werkzeugwechsel die aufwendige konische Innenbohrung am Werkzeughalter und steht daher auch beim Verschleiß des Werkzeugteils noch für viele andere Werkzeugteile zur Verfügung, so daß der für die Innenbohrung aufgewendete Bearbeitungsteil nicht bei jedem T{erkzeugwechsel verlorengeht.
  • Demgegenüber tritt nach der Erkenntnis der Erfindung der geringfügige Mehraufwand an teurem Werkzeugstahl durch die Anordnung eines zusätzlichen konischen Schaftes am Werkzeugteil zurück.
  • Mit besonderem Vorteil kann die Erfindung dadurch noch weiter ausgebildet und in einer besonders bevorzugten Bauart verwirklicht werden, daß am Werkzeughalter eine Abdrückvorrichtung für den Werkzeugteil angeordnet ist.
  • Im einzelnen kann die Abdrückvorrichtung beispielsweise aus einem in einer Verlängerung der Bohrung des Werkzeughalters hweglich angeordneten Abdrückstift bestehen, welcher beispielsweise mit Hilfe einer Mutter in der Bohrung axial bewegbar ist.
  • Diese Ausbildung kann im einzelnen in der Weise gestaltet werden, daß der Abdrückstift mit einer auf dem Aussenumfang des Schaftes im Gewindeeingriff stehenden Mutter verbunden ist.
  • Vorteilhaft kann hierbei der Abdrückstift mit der Mutter durch einen in eine Bohrung des Haltestiftes eingreifenden, in einem Längsschlitz des Werkzeughalters geführten Querstift gekuppelt sein. Dort, wo ein sicherer Anzug und Halt des Werkzeugteiles mit dem Werkzeughalter infolge hoher Anforderungen erforderlich ist, findet die Erfindung in der Weise ihre bevorzugte Ausführungsform, daß der Haltestift mit dem Werkzeugteil durch ein Gewinde verbunden ist.
  • Auf der anderen Seite sind auch Verhältnisse denkbar, bei denen sich eine einfachere und billige Ausführungsform der Abdrückvorrichtung empfiehlt und ermöglicht'und in diesen Fällen kann die Erfindung in der Weise verwirklicht werden, daß die Abdrückvorrichtung durch einen, den Schaft des Werkzeugteiles und den Werkzeughalter in Schlitzen durchdringenden Keil gebildet wird.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind aus der 7eichnung ersichtlich, anhand der die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen erläutert wird.
  • Es zeigt: Figur 1 ein Gesamtwerkzeug nach der Erfindung in Ansicht und teilweise im ,chni-tt; Figur 2 den Werkzeughalter in einer zu Figur 1 um 900 verdrehten Ansicht und in teilweisem Schnitt; Figur D den 1:ierkzeugteil in Ansicht; Figur 4 eine Ausführungsform eines Abdrückstiftes in Ansicht; Figur 5 ein vereinfachtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht, während in Figur 6 ein Haltestift (mit Gewinde) veranschaulicht ist.
  • In den Zeichnungen sind jeweils mit den gleichen Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnet.
  • Das in Figur 1 veranschaulichte Werkzeug nach der Erfindung besteht zunächst aus einem Werkzeughalter, der aus einem unteren Rohrteil 1 und einem oberen Halterteil 2 aus Vollmaterial besteht, wobei die Teile 1 und 2 durch Stumpfschweißen miteinander verbunden sind. Der Teil 2 bildet die Maschinenseite des Halters und ist mit dem üblichen Aufnahmekegel (ivtorsekegel) nach DIN 228 versehen.
  • Im unteren, die Werkzeugseite bildenden Teil des Halters 1 ist am unteren Ende eine kegelige Bohrung 4 etwa mit einem Kegel von 1 : 20 vorgesehen, welche sich zu einem noch snäter 7u erl~uternden Zweck nach oben hin in eine zylindrische bohrung 5 fortsetzt. Mit 6 ist der Schneidenteil am unteren Ende des Werkzeuges bezeichnet, welcher mit einem kegeligen Schaftansatz 7 in die kegelige Innenbohrung 4 des Halterteiles 1 eingreift.
  • Zwischen Schneidenteil 6 und Einsteckkegel 7 ist ein Bund 8 ausgebildet, der beispielsweise 4 mm hoch ist und in seinem Durchmesser dem jeweiligen Halteteil 1 angepaßt ist. Auf zwei gegenüberliegenden Seiten ist der Bund 8 abgeflacht und greift so mit den bei den gegenüberliegenden flachen Seiten in eine entsprechende Gegennut am unteren Ende des Halter--teils 1 als Mitnehmer für den Schneidenteil 6 ein.
  • Je nach den Anforderungen der gewählten Bearbeitung kann der Schneidenteil 6 verschieden ausgebildet sein, beispielsweise als Spreizreibahle, Senker oder Zapfensenker, als Schälreibahle und/oder Aufstecksenker oder Bohrer.
  • In der Innenbohrung 5 des Halterteils 1 ist nach dem AusfUhrungsbeispiel der Figuren 1 bis 4 ein Abdrückstift 9 angeordnet, dessen unteres Ende am oberen Ende des Kegelansatzes 7 des Schneidenteiles 6 Anschlag findet. Am oberen Ende des Halterteils 1 ist ein Feingewinde 10 angebracht und in den unteren Bereich dieses Feingewindes 10 ein Querschlitz 11. Auf das Gewinde 10 wird eine Mutter 12 mit einem Inneneinstich 13 und einer Querbohrung 14 aufgeschraubt. Mit 15 ist ein Querstift bezeichnet, welcher in die Querbohrung 14 l; eingetrieben wii und so eine Kupplung zwischen Mutter 12 und Abdrückstift 9 darstellt. Durch Verdrehen der Mutter 12 wird also der Abdrückstift 9 in der zylindrischen Bohrung 5 nach oben oder#nach unten bewegt und kann bei seiner Abwärtsbewegung den Schneidenteil 6 aus der kegeligen Bohrung 4 herausdrücken.
  • Es sind jedoch auch Ausführungsformen der Erfindung möglich, bei denen der Längs stift 9 nicht nur zum Herausdrücken des Werkzeugteiles 6 benutzt wird, sondern auch für das Hineinziehen des Kegelansatzes 7 des Schneidenteiles 6 in die kegelige Innenbohrung 4. Dies kann beispielsweise oder vorzugsweise in der Art geschehen, daß der Stift 9 an seinem unteren Ende mit einem Gewinde versehen ist, welches in ein entsprechendes Tnnengewinde am kegeligen Ansatz 7 eingreift. Eine derartige Ausbildungsform des Stiftes- 9 ist beispielsweise in Figur 6 veranschaulicht, in welcher das Schaftgewinde des Stiftes 9 mit 16 bezeichnet ist. Hierdurch wird verhindert, daß sich das Schneidenteil vom Halter ungewollt löst.
  • Mit 17 ist ein Bund am oberen Halterteil bezeichnet, welcher Schlüsselangriffsflächen aufweist. 18 ist der übliche Zwei kann einsatz für den Eingriff in des Naschinenfutter.
  • In Figur 5 ist eine vereinfachte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, bei welcher in dem unteren Halterteil 1 und dem Kegelansatz 7 des Schneidenteils 6 ein Querschlitz ausgebildet ist, in welchen ein Austreibkeil zum Ausdrücken des Werkzeuges eingeführt werden kann.
  • Kennzeichnend ist für sämtliche Ausführungsformen der Erfindung, daß die teure konische Innenbohrung 4 am Halterteil ausgebildet ist und daher erhalten bleibt, wenn das Schneidenteil 6 wegen Verschleiß weggeworfen wird. Darüber hinaus können in der konischen Innenbohrung 4 Schneidenteile verschiedener Art und Ausbildung je nach den Anforderungen der Bearbeitung AuSnahme finden.
  • Der Halter ist zweckmässigso ausgelegt, daß die Reibtiefe dem jeweiligen DIN-erkzeug entspricht (208 - 212). Es können auch Sonderlängen geferttigt werden; dies ist für den Kunden von Bedeutung.
  • Sämtliche in der Zeichnung dargatellten und in der Beschreibung erläuterten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.

Claims (7)

  1. PATENTÄNSPRUCHE
    #. Reibahle, Bohrer oder dergleichen mit an einem schaftartigen Werkzeughalter durch den Eingriff eines Aussenkegels und eines Innenkegels auswechselbar verbundenen Schneidenteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Aussenkegel (7) am Schneidenteil (6) und der Innenkegel (4) in einer axialen Bohrung des Werkzeughalters (1, 3) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine am Werkzeughalter (1, 3) angeordnete Alidrückvorrichtung für den Werkzeugteil (6).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdrückvorrichtung aus einem in einer Verlängerung der Bohrung (4) des Werkzeughalters (1) angeordneten Abdrückstift (9) besteht, welcher beispielsweise mit Hilfe einer Mutter (145 in der verlängerten Bohrung (5) axial bewegbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdrückstift (9) mit einer auf dem Aussenumfang des Schaftes (1) des Werkzeughalters (1, 3) in Gewindeeingriff stehenden Mutter (14) gekuppelt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdrückstift (9) mit der Mutter durch einen in eine Bohrung des Abdrückstiftes (9) eingreifenden und in einem Jangsschlitz (11) des Trerkzeughalters (1, 5) geführten Querstift ( gekuppelt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdrückstift (q) mit dem Werkzeugteil durch Gewinde (16) verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdrückvorrichtung durch einen, den Schaftansatz (7) des Schneidenteiles (6) und den Werkzeughalter (1, 3) in Schlitzen (19) durchdringenden Keil gebildet wird.
    Leerseite
DE19732315660 1973-03-29 1973-03-29 Reibahle Pending DE2315660A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732315660 DE2315660A1 (de) 1973-03-29 1973-03-29 Reibahle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732315660 DE2315660A1 (de) 1973-03-29 1973-03-29 Reibahle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2315660A1 true DE2315660A1 (de) 1974-10-17

Family

ID=5876320

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732315660 Pending DE2315660A1 (de) 1973-03-29 1973-03-29 Reibahle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2315660A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2525163A1 (de) * 1974-10-18 1976-04-29 Merz Ag Reibahle
EP0012211A1 (de) * 1978-12-18 1980-06-25 Koyemann Werkzeuge GmbH Maschinenreibahle

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2525163A1 (de) * 1974-10-18 1976-04-29 Merz Ag Reibahle
FR2287961A1 (fr) * 1974-10-18 1976-05-14 Merz Ag Alesoir
EP0012211A1 (de) * 1978-12-18 1980-06-25 Koyemann Werkzeuge GmbH Maschinenreibahle
DE2854630A1 (de) * 1978-12-18 1980-07-03 Koyemann Werkzeuge Gmbh Maschinenreibahle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3919363A1 (de) Spanabhebendes werkzeug
DE1275499B (de) Schraemmeissel od. dgl. Werkzeug mit einer eingesetzten zapfenartigen Hartmetallspitze
DE19736485C2 (de) Kugelfingerfräser mit anstauschbarer Schneidspitze
DE828787C (de) Schneidwerkzeug
DE1475043B1 (de) Bohrspitze fuer selbstbohrende Schrauben sowie Verfahren zur Herstellung derselben
DE202011000400U1 (de) Werkzeughalter
DE3108438A1 (de) Bohrwerkzeug
DE2013229A1 (de) Einspannfutter
DE2823104C2 (de) Scheibenschneider
DE3706123C2 (de)
DE1752026A1 (de) Reversible Bohrlochraeumnadel
DE69213229T2 (de) Werkzeug für die bearbeitung schwerzugänglichen räumen, beispielsweise für innendrehen
CH649936A5 (de) Vorrichtung zum abschraegen einer werkstueckkante.
DE1284254B (de) Auf einen Spiralbohrer aufsetzbarer Entgrater
DE102005051545A1 (de) Werkzeughalter
DE1477760B2 (de) Senkwerkzeug
DE356021C (de) Werkzeughalter fuer Bohrer und aehnliche Werkzeuge
DE2315660A1 (de) Reibahle
DE69009310T2 (de) Klemmvorrichtung zur Herstellung von Nägeln.
DE2454261A1 (de) Gesteinsbohrer
DE202009010943U1 (de) Werkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken
DE102019220092A1 (de) Werkzeugteil zur Verbindung mit einem Werkzeuggegenstück, Werkzeuggegenstück zur Verbindung mit einem Werkzeugteil, und Werkzeug
DE2343715C3 (de) Drehbohrkopf
CH655262A5 (de) Spannbacke.
DE2150558C3 (de) Bohrkopf

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee