DE202023100855U1 - Anordnung zur Steuerung der Temperatur in einem Trinkwassererwärmer - Google Patents

Anordnung zur Steuerung der Temperatur in einem Trinkwassererwärmer Download PDF

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Abstract

Ventilanordnung (10), enthaltend
(a) ein Ventilgehäuse (12) mit einem Gewinde (60);
(b) eine Feder (68);
(c) einen mit der Federkraft der Feder beaufschlagten Ventilschließkörper (40);
(d) ein in Öffnungs- und Schließrichtung des Ventils bewegliches Federwiderlager (70) zum Einstellen der auf den Ventilschließkörper ausgeübten Federkraft;
(e) eine Ventildichtung (52) zum Abdichten des Ventilschließkörpers gegen das Ventilgehäuse; und
(f) Fixiermittel (58) zum Fixieren der Ventildichtung; dadurch gekennzeichnet, dass
(g) Federwiderlager (70) und Fixiermittel (58) eine gemeinsam in das Ventilgehäuse (12) einschraubbare Baugruppe mit gemeinsamem Gewindegang bilden; und
(h) das Federwiderlager (70) zum Einstellen der auf den Ventilschließkörper (40) ausgeübten Federkraft nach dem Einschrauben ohne das Fixiermittel (58) herausschraubbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung, enthaltend
    1. (a) ein Ventilgehäuse mit einem Gewinde;
    2. (b) eine Feder;
    3. (c) einen mit der Federkraft der Feder beaufschlagten Ventilschließkörper;
    4. (d) ein in Öffnungs- und Schließrichtung des Ventils bewegliches Federwiderlager zum Einstellen der auf den Ventilschließkörper ausgeübten Federkraft;
    5. (e) eine Ventildichtung zum Abdichten des Ventilschließkörpers gegen das Ventilgehäuse; und
    6. (f) Fixiermittel zum Fixieren der Ventildichtung.
  • Eine solche Ventilanordnung dient beispielsweise als Sicherheitsventil für Trinkwassererwärmer. Trinkwassererwärmer dienen der Bereitstellung von Warmwasser in Gebäuden. Sie umfassen einen Behälter (Kessel), in dem eine den Bedürfnissen angepasste Menge an Trinkwasser erwärmt und für die Nutzung bereitgestellt wird. Wenn Warmwasser an einer Zapfstelle entnommen wird, wird dem Kessel wieder frisches, kaltes Trinkwasser zugeführt und dort erwärmt. Zur Sicherung der geschlossenen Behälter ist eine Druck- und Temperaturregelung vorgesehen. Wenn der Druck über einen vorgegebenen Schwellwert steigt, wird Wasser abgelassen. Dadurch sinkt der Druck.
  • Die Temperatur in einem solchen Kessel kann bis nahe der Verdampfungstemperatur bei 100°C steigen. Das ist aufgrund der Druckentwicklung gefährlich. Wenn die Temperatur über einen vorgegebenen Schwellwert steigt, wird heißes Wasser über einen Entlastungsablauf abgelassen und kaltes Wasser zugeführt. Durch die Zuführung des kalten Wassers sinkt die Temperatur.
  • Sicherheitsventile, die bei erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur ansprechen, sind beispielsweise in der DE 20 2012 100 069 U1 und DE 20 2012 104 167 U1 offenbart.
  • Bekannte Sicherheitsventile haben einen Entlastungsablauf, der sich radial zur Öffnungs- und Schließrichtung erstreckt. Zur Abdichtung ist eine ringförmige Membran vorgesehen. Der äußere Rand der Membran wird zwischen einer Ringschulter auf der Innenwandung des Gehäusestutzens und dem gehäuseseitigen Rand eines in diesen Gehäusestutzen eingeschraubten Schraubaufsatzes (Schraubkappe) eingeklemmt. Die Membran erlaubt eine Bewegung des Ventilschließkörpers in axialer Richtung. Ein Federwiderlager sitzt in dem Schraubaufsatz. Auf den Schraubaufsatz ist ein Drehverschluss aufgeschraubt. Durch Drehen des Drehverschlusses kann das Ventil geöffnet und die Anordnung in vorgeschriebener Weise angelüftet werden. Die Anordnung muss derart ausgebildet sein, dass das zum Anlüften ausgeübte Drehmoment jederzeit kleiner ist, als das zum Herausschrauben des Schraubaufsatzes erforderliche Drehmoment. Die Differenz dieser Drehmomente sinkt mit steigender Temperatur. Es besteht die Gefahr, dass der Schraubaufsatz beim Anlüften versehentlich mit herausgeschraubt wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Ventilanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche einfacher aufgebaut ist und werkseitig schneller montierbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass
    • (g) Federwiderlager und Fixiermittel eine gemeinsam in das Ventilgehäuse einschraubbare Baugruppe mit gemeinsamem Gewindegang bilden; und
    • (h) das Federwiderlager zum Einstellen der auf den Ventilschließkörper ausgeübten Federkraft nach dem Einschrauben ohne das Fixiermittel herausschraubbar ist.
  • Bei einer solchen Anordnung ist das Fixiermittel in das Ventilgehäuse eingeschraubt. Es ist also kein separates Schraubteil erforderlich, mit dem ein Gehäusestutzen verlängert wird. Durch die Verwendung einer geringeren Anzahl an Bauteilen werden die Herstellungskosten reduziert. Das Federwiderlager bildet ein von den Fixiermitteln getrenntes Bauteil. Beide Bauteile sind so miteinander verbindbar, dass sie eine gemeinsam in das Ventilgehäuse einschraubbare Baugruppe mit gemeinsamem Gewindegang bilden. Bei der werksseitigen Montage ist also nur ein Schraubvorgang erforderlich. Dadurch wird die Montagedauer verkürzt. Die in das Ventilgehäuse eingeschraubte Baugruppe ist nach Verlassen des Werks von außen nicht mehr zugänglich, so dass keine Gefahr besteht, dass sich eine Schraubverbindung beim Anlüften bei hohen Temperaturen in unerwünschter Weise löst.
  • Nach dem Einschrauben der Baugruppe kann das Federwiderlager in axialer Richtung soweit zurückgedreht werden, dass die gewünschte Federkraft auf den Ventilschließkörper ausgeübt wird. Das Fixiermittel bleibt dabei in seiner die Ventildichtung fixierenden Lage.
  • Die Erfindung kann an jedem beliebigen Ventil verwirklicht werden. Besonders vorteilhaft ist die Erfindung, wenn das Ventil ein Sicherheitsventil ist, welches bei einer Temperatur und/oder bei einem Druck in einem angeschlossenen Fluidreservoir oberhalb eines ausgewählten Schwellwertes öffnet. Bei Sicherheitsventilen besteht über die Vorteile durch eine verkürzte Montagedauer und die geringere Anzahl an Bauteilen hinaus der Vorteil, dass das Ventil auch bei hohen Temperaturen zuverlässig arbeitet und keine Gefahr besteht, dass ein Schraubaufsatz versehentlich mit herausgedreht wird.
  • Die Erfindung lässt sich insbesondere bei Ventilen verwirklichen, bei denen Fluide, die das geöffnete Ventil passieren, durch einen seitlichen Gehäusestutzen ableitbar sind. Insbesondere kann das Fluid Wasser aus einem Trinkwassererwärmer sein, welches durch ein Sicherheitsventil in einen lateralen Stutzen austritt.
  • Beim Anschließen des Ventilgehäuses an Rohre und/oder Schläuche können große Hebelkräfte auf den lateralen Stutzen ausgeübt werden. Der Stutzen muss daher stabil an das Ventilgehäuse angeformt oder daran befestigt sein. Dies kann vorteilhafterweise dadurch erreicht werden, dass das Ventilgehäuse im Übergangsbereich zum seitlichen Gehäusestutzen eine erhöhte Wandstärke aufweist. Dadurch wird insbesondere die Bildung von Rissen vermieden.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Ventildichtung von einer ringförmigen Membran gebildet ist, die an ihrem äußeren Rand mit dem Fixiermittel im Ventilgehäuse fixierbar ist. Die Membran dichtet nicht nur in axialer Richtung, sondern auch in radialer Richtung ab und erlaubt gleichzeitig eine Bewegung des Ventilschließkörpers.
  • Vorteilhafterweise bildet das Ventilgehäuse einen durchgängigen, einteiligen Gewindestutzen, in dem die Feder, das Federwiderlager, die Ventildichtung und das Fixiermittel aufgenommen sind. Dadurch wird nur eine geringe Anzahl an Komponenten benötigt. Zusätzliche Dichtungen, wie sie bei der Verwendung von Schraubaufsätzen erforderlich sind, entfallen. Die Anordnung ist von außen nicht zugänglich und kann nicht versehentlich oder absichtlich manipuliert werden. Einmal vorgenommene Einstellungen bleiben dauerhaft erhalten.
  • Die Erfindung kann beispielsweise verwirklicht werden, indem das Federwiderlager und das Fixiermittel jeweils ringförmig mit einem Außengewinde ausgebildet sind und auf jeder der zugewandten Seiten wenigstens ein Vorsprung oder Mitnehmer angeformt ist, wobei die Winkelposition der Vorsprünge oder Mitnehmer derart gewählt ist, dass die Gewinde einen gemeinsamen Gewindegang haben und als gemeinsame Baugruppe gemeinsam in den Gewindestutzen einschraubbar sind, wenn die Vorsprünge oder Mitnehmer von Federwiderlager und Fixiermittel aneinander anschlagen. Bei einer solchen Ausgestaltung folgt das Fixiermittel der Rotationsbewegung des Federwiderlagers in einer Richtung sobald der Anschlag erreicht ist. Bei Rotation des Federwiderlagers in der entgegengesetzten Richtung bleibt das Fixiermittel in seiner Winkellage. Es können ein oder mehrere Anschläge vorgesehen sein.
  • Die Höhe der Mitnehmer kann in axialer Richtung geringer sein als die Gewindesteigung über den Winkelbereich, der bis zum weiteren Auftreffen auf einen Mitnehmer überstrichen wird. Bei jeder Drehung wird nicht nur eine Winkelbewegung, sondern auch eine Bewegung in axialer Richtung ausgeführt. Die Axialbewegung ist abhängig vom Bewegungswinkel und von der Gewindesteigung. Wenn nur ein Mitnehmer vorgesehen ist, muss dessen Höhe in axialer Richtung kleiner sein, als der Abstand zwischen zwei Profilen, d.h. zwischen zwei Einkerbungen oder zwischen zwei Erhöhungen. Bei zwei um 180° versetzten Mitnehmern entsprechend nur der Hälfte dieses Abstands.
  • Durch diese Wahl einer geringeren Höhe des Mitnehmers wird erreicht, dass das Fixiermittel nicht wieder zurückgedreht wird, wenn das Federwiderlager wieder zurückgedreht wird. Einmal eingeschraubt, bleibt das Fixiermittel in seiner axialen Lage.
  • Es gibt Ventilanordnungen, beispielsweise Sicherheitsventile, die eine Möglichkeit zum Anlüften aufweisen müssen. Bei einer solchen Ventilanordnung kann vorgesehen sein, dass das Ventilgehäuse einen drehbaren Verschluss auf dem Gewindestutzen zum Anlüften der Ventilanordnung umfasst. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Gewindestutzen an seinem freien Ende Vorsprünge in axialer Richtung aufweist, welche zusammen mit einer Kontur am Verschluss einen Ratschenmechanismus bilden, so dass der Verschluss bei Drehung in einer Richtung in axialer Richtung in eine Anlüftposition bewegt wird und bei fortgesetzter Drehung in der gleichen Richtung axial in entgegengesetzter Richtung zurückbewegt wird. Alternativ ist vorgesehen, dass umgekehrt der drehbare Verschluss Vorsprünge aufweist, welche mit einer Kontur am freien Ende des Gewindestutzens zusammenwirkt.
  • Die Anordnung lässt sich besonders kostengünstig verwirklichen, wenn das Ventilgehäuse aus Kunststoff ist. Eine besonders hohe Druckfestigkeit kann erreicht werden, wenn Verstärkungsrippen an das Ventilgehäuse angeformt sind. Diese können beispielsweise netzförmig angeordnet sein. Dadurch wird eine hohe Druckfestigkeit mit geringem Materialverbrauch erreicht.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Ausführungsbeispiele sind nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Anordnung zur Steuerung von Druck und Temperatur im Kessel eines Trinkwassererwärmers.
    • 2 ist ein Vertikalschnitt durch die Anordnung aus 1.
    • 3 ist eine Explosionsdarstellung der Anordnung aus 1.
    • 4 ist eine Seitenansicht der Baugruppe aus Fixiermittel und Federwiderlager für eine Anordnung aus 1.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die Figuren zeigen eine allgemein mit 10 bezeichnete Anordnung zur Steuerung von Druck und Temperatur im Kessel eines Trinkwassererwärmers. Die Anordnung umfasst ein im Wesentlichen rohrförmiges Ventilgehäuse 12 aus Kunststoff. Es versteht sich, dass auch jedes andere Material geeignet sein kann. Das Ventilgehäuse 12 ist mit einem Anschlussstutzen 14 aus beispielsweise Messing an einen Trinkwassererwärmer (nicht dargestellt) anschließbar. Durch den Anschlussstutzen 14 ist ein Wachsfühler 16 in das Innere des Trinkwassererwärmers geführt. Wenn die Wassertemperatur des in dem Trinkwassererwärmer befindlichen Wassers steigt, dehnt sich der Wachsfühler 16 aus und öffnet ein nachstehend beschriebenes Sicherheitsventil. Steigender Druck im Trinkwassererwärmer führt zu steigendem Druck im Ventilgehäuse 12 vor dem Sicherheitsventil und somit ebenfalls zum Öffnen des Sicherheitsventils.
  • Seitlich an das Ventilgehäuse 12 ist ein Auslassstutzen 18 angeformt. Über den Auslassstutzen 18 kann Wasser, welches durch das geöffnete Sicherheitsventil austritt, abgeleitet werden. An dem dem Anschlussstutzen 14 gegenüberliegenden Ende - oben in 1 - des Ventilgehäuses 12 ist ein Drehgriff 20 vorgesehen. Bei Betätigung des Drehgriffs 20 kann das Sicherheitsventil angelüftet werden.
  • 2 und 3 illustrieren den Aufbau der Ventilanordnung aus 1:
    • An dem in den Figuren unteren Ende des Ventilgehäuses 12 ist der Anschlussstutzen 14 eingesteckt. Eine Dichtung 22 dichtet die Verbindung ab. Eine Klammer 24 wird durch einen Schlitz 26 gesteckt, der sich in Umfangsrichtung durch das Ventilgehäuse 12 erstreckt. Der Schlitz 26 ist in 3 gut zu erkennen. Die Klammer 24 greift in eine umlaufende Ringnut 28 auf der Außenseite des Anschlussstutzens 14. Auf diese Weise wird der Anschlussstutzen 14 in seiner axialen Lage gehalten und ist weiterhin drehbeweglich. Dadurch kann das Ventilgehäuse 12 um die Längsachse der Anordnung bewegt und an die Einbauumgebung angepasst werden. Der Anschlussstutzen 14 wird mit einem Gewinde 30 am Trinkwassererwärmer oder einer Zuleitung zum Trinkwassererwärmer angeschraubt. Zum Betätigen ist ein Außensechskant 32 vorgesehen.
  • Auf der Innenseite des Ventilgehäuses 12 sind Rippen 34 angeformt. Die Rippen 34 dienen als Führung für den Wachsfühler 16. Der Zwischenraum zwischen den Rippen 34 verbindet den Bereich innerhalb des Anschlussstutzens 14 mit dem Bereich vor dem nachstehend beschriebenen Sicherheitsventil. Am ventilseitigen Ende des Wachsfühlers 16 ist eine Scheibe 36 angeformt, die auf den Rippen 34 aufliegt und mit welcher der Wachsfühler 16 in seiner axialen Lage gehalten wird. Der Wachsfühler 16 kann also nicht herausbewegt werden. Ein Stempel 38 mit gegenüber dem Durchmesser des Wachsfühlers 16 verringerten Durchmesser erstreckt sich nach oben in der Darstellung in Richtung Sicherheitsventil. Bei hohen Temperaturen dehnt sich der Wachsfühler aus und drückt den Stempel 38 auf einen Ventilschließkörper 40.
  • Der Ventilschließkörper 40 wirkt mit einem den Ventilsitz des Sicherheitsventils zusammen. Der Ventilsitz wird von einem Sitzring 42 gebildet. Dies ist in 2 gut zu erkennen. Der Sitzring 42 ist mit einer Dichtung 44 gegenüber der Innenwandung des Ventilgehäuses 12 abgedichtet und liegt mit einem vorspringenden Rand auf einer Schulter 46 am Ventilgehäuse 12 auf.
  • Der Ventilschließkörper 40 ist mit einer Ventildichtung 52 abgedichtet. Die Ventildichtung 52 wird von einer ringförmigen Membran gebildet, die sich mit einem Rand 48 um einen topfförmigen Ventilteller 50 erstreckt. Ventildichtung 52 und Ventilteller 50 werden mit einer auf den Ventilschließkörper 40 aufgepressten Niet 54 am Ventilschließkörper 40 fixiert.
  • Die Ventildichtung 52 erstreckt sich mit dem Rand 48 in axialer Richtung. Auf diese Weise wird das Sicherheitsventil seitlich gegenüber dem Auslassstutzen 18 abgedichtet. Oberhalb des Auslassstutzens 18 bildet die Ventildichtung 52 eine nach außen vorspringende Wulst 56. Die Wulst 56 liegt auf einer Ringschulter auf der Innenseite des Ventilgehäuses 12 auf. In dieser Lage wird sie mit einem Fixierring 58 fixiert. Der Fixierring 58 weist zu diesem Zweck ein Außengewinde auf, mit dem er in ein Gewinde 60 auf der Innenseite des Ventilgehäuses 12 einschraubbar ist. Ein Gleitring 53 vermeidet die Verschränkung der Membran. Wasser, welches das Sicherheitsventil passiert, kann so nur in den Auslassstutzen 14 fließen.
  • In dem Ventilschließkörper 40 ist eine Ventilspindel 62 mit einem Kopf 64 eingesteckt. Der Kopf 64 wird mit dem Niet 54 fixiert. Die Ventilspindel 62 erstreckt sich nach oben in der Darstellung. Auf die Ventilspindel 62 ist ein ringförmiger Federteller 66 aufgefädelt. Auf dem Federteller 66 liegt eine Feder 68 auf, die sich spiralförmig um die Ventilspindel 62 erstreckt. Ein Federwiderlager 70 weist ein Außengewinde auf, mit welchem es in das Gewinde 60 des Ventilgehäuses 12 eingeschraubt ist. Die Feder 68 stützt sich an dem Federwiderlager 70 ab. Es ist leicht einsehbar, dass die auf den Ventilschließkörper 40 ausgeübte Federkraft von der axialen Lage des Federwiderlagers 70 abhängt. Entsprechend kann die Federkraft durch Drehen des Federwiderlagers 70 und somit Verändern seiner axialen Lage eingestellt werden.
  • Die Baugruppe aus Fixierring 58 und Federwiderlager 70 wird in das Gewinde 60 auf der Innenwandung des Ventilgehäuses 12 eingeschraubt. Dabei haben die beiden Komponenten 58 und 70 den gleichen Gewindegang. Das heißt, dass sie bis zur unteren Endposition, bei dem der Fixierring 58 auf die Wulst 56 presst, gemeinsam eingeschraubt werden können.
  • 4 zeigt die Baugruppe noch einmal im Detail. Das Federwiderlager 70 liegt auf dem Fixierring 58 auf. An die Unterseite des Federwiderlagers 70 sind zwei gegenüberliegende Mitnehmer 72 angeformt. D. h. die Mitnehmer 72 haben einen Winkelversatz von 180°. An die Oberseite des Fixierrings 58 sind Anschläge 74 angeformt. Auch die Anschläge 74 haben einen Winkelversatz von 180°. Mitnehmer 72 und Anschläge 74 wirken in axialer Richtung als Abstandsstücke, so dass das Federwiderlager 70 nur mit den Mitnehmern 72 auf dem Federwiderlager aufliegt. Gleichermaßen dienen die Anschläge 74 als Abstandsstücke. Beim Einschrauben der Baugruppe durch Ausüben eines Drehmoments auf das Federwiderlager 70 wird zunächst nur das Federwiderlager 70 bewegt, bis die Mitnehmer 72 an den Anschlägen 74 anschlagen. Dann wird das Drehmoment auch auf den Fixierring 58 übertragen, so dass sich auch der Fixierring dreht. Der durch die Mitnehmer 72 bzw. Anschläge 74 gebildete Abstand und deren Winkelposition zueinander sind so gewählt, dass sie beim Einschrauben in das Gewinde 60 den gleichen Gewindegang haben. Dadurch lassen sich die beiden ansonsten nicht verbundenen Komponenten gemeinsam einschrauben.
  • Wenn der Fixierring 58 in ausreichendem Maße auf die Wulst 56 presst, kann das Federwiderlager 70 in entgegengesetzter Richtung rotiert werden. Die Abmessungen der Mitnehmer 72 und der Anschläge 74 in axialer Richtung sind entsprechend der Gewindesteigung so gewählt, dass diese bei der entgegengesetzten Rotation nicht mehr aufeinandertreffen. Bei zwei um 180° winkelversetzten Anschlägen ist der Mitnehmer und der Anschlag also in axialer Richtung kleiner als die Hälfte des Abstands zwischen zwei Gewindefurchen.
  • Das Federwiderlager 70 wird soweit wieder zurückgedreht, bis es eine axiale Lage einnimmt, bei der eine gewünschte Federkraft auf den Ventilschließkörper 40 ausgeübt wird. Hierzu kann ein Werkzeug vorgesehen sein, welches in Öffnungen 76 eingreift (3). Der eingestellten Federkraft entspricht ein ausgewählter Maximaldruck und eine ausgewählte Maximaltemperatur. Wenn Druck oder Temperatur im Trinkwassererwärmer diese Maximalwerte überschreiten, öffnet das Ventil.
  • Die Baugruppe aus Federwiderlager 70 und Fixierring 58 ist werksseitig eingestellt und vollständig in Ventilgehäuse 12 verborgen. Sie ist von außen nicht mehr zugänglich. Dadurch wird eine Manipulation vermieden.
  • Das Ventilgehäuse 12 ist aus Kunststoff. Zur Erhöhung der Druckresistenz bei geringem Materialverbrauch ist das Ventilgehäuse mit netzförmig verteilten Verstärkungsrippen versehen, die auf der Außenseite angeformt sind. Der Übergangsbereich 78 zwischen rohrförmigem Ventilgehäuse 12 und dem Auslassstutzen 18 ist verstärkt. Dadurch wird vermieden, dass sich Risse bilden, wenn laterale Kräfte auf den Anschlussstutzen 18 ausgeübt werden.
  • Zum Anlüften ist der Drehgriff 20 vorgesehen. Der Drehgriff 20 ist über die Ventilstange 62 mit dem Ventilschließkörper 40 verbunden. Der Ventilschließkörper 40 folgt somit einer Axialbewegung des Drehgriffes 20. Der Drehgriff 20 ist oben in der Darstellung auf das Ventilgehäuse 20 aufgesteckt. An das Ventilgehäuse 20 sind stirnseitig Vorsprünge 80 angeformt. Diese sind in 3 gut zu erkennen. In einem unteren Zustand, bei dem das Ventil geschlossen ist, greifen die Vorsprünge 80 in ein zugehöriges Profil mit einer Aussparung auf der unteren Stirnseite des Drehgriffes 20. Wenn der Drehgriff 20 um die Längsachse gedreht wird, muss der Drehgriff 20 die Vorsprünge 80 überwinden und vollführt eine Axialbewegung. Dabei wird das Ventil kurzzeitig geöffnet und die Anordnung angelüftet. Bei der Fortführung der Drehung rasten die Vorsprünge 80 wieder in einer der Aussparungen des Profils ein.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Ventil als Sicherheitsventil ausgebildet. Es versteht sich aber, dass die Erfindung auch mit anderen Ventilen, etwa Druckmindererventilen, Rückflussverhinderern oder dergleichen, verwirklicht werden kann, bei denen ein Federwiderlager und ein Fixiermittel eingesetzt werden. Der Schutzumfang des vorliegenden Schutzrechts ist nicht durch die Beschreibung des konkreten Ventils in diesem Ausführungsbeispiel beschränkt. Der Schutzumfang wird durch den Gegenstand der beigefügten Ansprüche definiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202012100069 U1 [0004]
    • DE 202012104167 U1 [0004]

Claims (13)

  1. Ventilanordnung (10), enthaltend (a) ein Ventilgehäuse (12) mit einem Gewinde (60); (b) eine Feder (68); (c) einen mit der Federkraft der Feder beaufschlagten Ventilschließkörper (40); (d) ein in Öffnungs- und Schließrichtung des Ventils bewegliches Federwiderlager (70) zum Einstellen der auf den Ventilschließkörper ausgeübten Federkraft; (e) eine Ventildichtung (52) zum Abdichten des Ventilschließkörpers gegen das Ventilgehäuse; und (f) Fixiermittel (58) zum Fixieren der Ventildichtung; dadurch gekennzeichnet, dass (g) Federwiderlager (70) und Fixiermittel (58) eine gemeinsam in das Ventilgehäuse (12) einschraubbare Baugruppe mit gemeinsamem Gewindegang bilden; und (h) das Federwiderlager (70) zum Einstellen der auf den Ventilschließkörper (40) ausgeübten Federkraft nach dem Einschrauben ohne das Fixiermittel (58) herausschraubbar ist.
  2. Ventilanordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil ein Sicherheitsventil ist, welches bei einer Temperatur und/oder bei einem Druck in einem angeschlossenen Fluidreservoir oberhalb eines ausgewählten Schwellwertes öffnet.
  3. Ventilanordnung (10) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Fluide, die das geöffnete Ventil passieren, durch einen seitlichen Gehäusestutzen (18) ableitbar sind.
  4. Ventilanordnung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse (12) im Übergangsbereich (78) zum seitlichen Gehäusestutzen (18) eine erhöhte Wandstärke aufweist.
  5. Ventilanordnung (10) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventildichtung (58) von einer ringförmigen Membran gebildet ist, die an ihrem äußeren Rand mit dem Fixiermittel (52) im Ventilgehäuse (12) fixierbar ist.
  6. Ventilanordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse (12) einen durchgängigen, einteiligen Gewindestutzen bildet, in dem die Feder (68), das Federwiderlager (70), die Ventildichtung (58) und das Fixiermittel (52) aufgenommen sind.
  7. Ventilanordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federwiderlager (70) und das Fixiermittel (52) jeweils ringförmig mit einem Außengewinde ausgebildet sind und auf jeder der zugewandten Seiten wenigstens ein Vorsprung (72, 74) angeformt ist, wobei die Winkelposition der Vorsprünge derart gewählt ist, dass die Gewinde einen gemeinsamen Gewindegang haben und als gemeinsame Baugruppe gemeinsam in den Gewindestutzen einschraubbar sind, wenn die Vorsprünge von Federwiderlager (70) und Fixiermittel (52) aneinander anschlagen.
  8. Ventilanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Vorsprünge (72, 74) in axialer Richtung geringer ist als die Gewindesteigung über den Winkelbereich, der bis zum weiteren Auftreffen auf einen Vorsprung überstrichen wird.
  9. Ventilanordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse (12) einen drehbaren Verschluss (20) auf dem Gewindestutzen zum Anlüften der Ventilanordnung umfasst.
  10. Ventilanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindestutzen an seinem freien Ende Vorsprünge (80) in axialer Richtung aufweist, welche zusammen mit einer Kontur am Verschluss einen Ratschenmechanismus bilden, so dass der Verschluss bei Drehung in einer Richtung in axialer Richtung in eine Anlüftposition bewegt wird und bei fortgesetzter Drehung in der gleichen Richtung axial in entgegengesetzter Richtung zurückbewegt wird.
  11. Ventilanordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse (12) aus Kunststoff ist.
  12. Ventilanordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Verstärkungsrippen an das Ventilgehäuse angeformt sind.
  13. Ventilanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsrippen netzförmig angeordnet sind.
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Citations (5)

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