DE2315132B2 - Schneidvorrichtung zum Abschneiden von Rohrschüsen - Google Patents

Schneidvorrichtung zum Abschneiden von Rohrschüsen

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DE2315132B2 DE19732315132 DE2315132A DE2315132B2 DE 2315132 B2 DE2315132 B2 DE 2315132B2 DE 19732315132 DE19732315132 DE 19732315132 DE 2315132 A DE2315132 A DE 2315132A DE 2315132 B2 DE2315132 B2 DE 2315132B2
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D21/00Machines or devices for shearing or cutting tubes
    • B23D21/06Hand-operated tube-cutters
    • B23D21/10Hand-operated tube-cutters with other cutting blades or tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Schneidvorrichtungen zum Abschneiden von Rohrschüssen von einem Rohrstrang aus insbesondere Kunststoff oder dergleichen leicht schneidbarem Material sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Insbesondere sind solche bekannt, die aus einem den Rohrstrang ganz oder teilweise umgebenden und darauf unter Zwischenschaltung von Laufrollen in Umfangsrichtung drehbaren Werkzeugträger mit Schneidstahlhalter und darin radial verstellbarem Schneidstahl bestehen. Bei einer bekannten Ausführungsform (DT-AS 1216 830) ist der Werkzeugträger als lediglich Bügel ausgeführt, wobei im Bereich des einen Bügelen* des zwei Laufrollen mit Abstand hintereinander und im Bereich des gegenüberliegenden Bügeleüdes das als Sehneidrädchen ausgeführte Schneidwerkzeug angeordnet sind. Diese Schneidvorrichtung ist praktisch nur zum Abschneiden von RohrschOssen mit einerseits verhältnismäßig geringem Durchmesser, andererseits verhältnismäßig geringer Wandstärke geeignet, insbesondere bereitet es Schwierigkeiten, eine sich rundum schließende Schnittbahn zu verwirklichen, weil im Zuge des Schneidvorganges ein axiales Verschieben der Schneidvorrichtung in Richtung der Längsachse des Rohrstranges nicht ausgeschlossen ist. Diese Nachteile
treten auch bei einer anderen Ausfflhrungsform auf, bei welcher der Werkzeugträger aus sogenannten den Rohrstrang vollständig umgebenden Knarrenhälften mit Betätigungsarm und das Schneidwerkzeug aus einem Schneidstahlhalter mit darin radial verstellbarem
,o Schneidstahl besteht - Bei der vorbeschriebenen Schneidvorrichtung ist jedoch insbesondere von Nachteil, daß sie eben nur das Abschneiden von Rohrscbüs-4en von einem Robrstrang ermöglichen, nicht dagegen
; auch eine Anphasung der Stoßenden. Eine solche An-
phasung wird jedoch regelmäßig verlangt, um das Einschieben aneinander anzuschließender Rohrschüsse ineinander bzw. in entsprechende Muffen zu erleichtern. Das gilt vor allem für dickwandige Rohrschüsse aus insbesondere Kunststoff oder dergleichen leicht schneid-
barem Material. Bisher müssen dickwandige Rohrschüsse von dem betreffenden Rohrstrang abgesägt und die Anphasungen an den Einschubenden angefeilt werden. Das bedeutet arbeits- und zeitaufwendige Rohrtrennung bzw. -bearbeitung. Hier will die Krfin-
dung Abhilfe schaffen. - Im übrigen ist eine Schneidvorrichtung für Maschinen zur Herstellung schraubenförmig gewundener Papierrohre bekannt (DTPS 226 747). bei welcher mehrere Messer ir gleichen Abständen in einer Schnittebene liegend an den Enden
von ein- oder zweiarmigen Hebeln angeordnet sind, die von einem durch Kurvenscheiben gegen das Papierrohr bewegten Ausleger getragen werden. Insoweit ist ein aufgegliederter Werkzeugträger verwirklicht, der jedoch nicht auf dem Rohrstrang in Umfangsrichtung
drehbar ist. vielmehr eine drehbare Lagerung des Rohrstranges verlangt. Das Problem der Anphasung wird durch diese bekannte Ausführungsform nicht berührt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneidvorrichtung zum Abschneiden von Rohrschüssen von einem Rohrstrang aus insbesondere Kunststoff oder dergleichen leicht schneidbarem Material zu schaffen, weiche einerseits einwandfreies Abschneiden auch dickwandiger Rohrschüsse ermöglicht, andererseits im Zuge des Schneidvorganges eine Anphasung der Einschubenden.
Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung zum Abschneiden von Rohrschüssen von einem vorzugsweise dickwandigen Roh/strang aus insbesondere Kunst-
stoff oder dergleichen leicht schneidbarem Material, bestehend aus einem den Rohrstrang umgebenden und darauf unter Zwischenschaltung von Laufrollen in Umfangsrichtung drehbaren Werkzeugträger mit Schneidstahlhalter und darin radial verstellbarem Schneidstahl.
Die Erfindung besteht darin, daß der Werkzeugträger als Gelenkkette mit beidseitig der Kettenglieder angeordneten Laufrollen sowie zwischen den miteinander zu verbindenden Endgliedern angeordneter Einstellvorrichtung und der Schneidstahl als Winkelstahl mit
einerseits radialer Sehneidkante, andererseits axialer SchfiiidkaMe ausgebildet und die axiale Schneidkante in vorgegebenem Anphaswinkel zur Längsachse des Rohrstranges geneigt ist. — Diese Maßnahmen der Er· findung haben zur Folge, daß sich der als Gelenkkette
ausgebildete Werkzeugträger an den Umfang des betreffenden Rohrstranges gleichsam anschmiegt und mittels der beidseitig der Kettenglieder angeordneten Laufrollen einwandfreie Führung in Umfangsrichtung,
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also in Richtung der Schneidbahn erhält. Dadurch ist eine sich schließende Schneidbahn gewahrleistet. Zugleich übernehmen die Laufrollen die Funktion von gleichsam Bremskörpern und sichern den Werkzeugträger gegen seitliches Verrutschen auf dem Rohrstrang. Eine solche Sicherung ist erforderlich, weil auf den Werkzeugträger axiale Kräfte im Zuge der Anphasung des betreffenden Einschubendes einwirken. Diese Axialkräfte werden von dem erfindungsgemäßen Werkzeugträger einwandfrei aufgenommen. — Auf Grund der Ausbildung des Schneidstahles als Winkelstahl mit einerseits radialer Schneidkante, andererseits axialer Schneidkante unter vorgegebenem Anphaswinkel erfolgt im Zuge des Abschneidevorganges mit zunehmender Schneidtiefe zunehmende Anphasung des entstehenden Einschubendes des betreffenden Rohrschusses. — Die Einstellvorrichtung ermöglicht die Einstellung der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung bzw. ihres Werkzeugträgers auf verschiedene Rohrdurchmesser.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt So sieht die Erfindung vor, daß die Gelenkkette in an sich bekannter Weire als Laschenkette mit nach außen gebogenen Kettengliedern ausgeführt ist. Zumindest einige der Kettenglieder besitzen außenliegende Einsteckbohrungen zum Einstekken eines Betätigungswerkzeuges, so daß da.s Belätigungswerkzeug im Zuge des Schneidvorganges nicht mit um den gesamten Rohrstrang herumgeführt werden muß. Weiter sieht die Erfindung vor, daß die Laufrollen paarweise auf den die Kettenglieder verbindenden Gelenkbolzen drehbar gelagert und einen die Gliedstärke bzw. -höhe übersteigenden Durchmesser aufweisen. Dadurch wird Leichtgängigkeit für den Werkzeugträger im Zuge des Umlaufens des Rohrstranges erreicht. Besondere Bremswirkung, d. h. Sicherung gegen ein Verrutschen der Schneidvorrichtung in Richtung der Längsachse des Rohrstranges läßt sich dadurch erzielen, daß die Laufrollen eine geriffelte oder mit einem Reibbelag belegte Lauffläche aufweisen. Der Anphaswinkel des Schneidstahls kann grundsätzlich beliebig entsprechend den Erfordernissen gewählt werden und beträgt vorzugsweise 30°. 45° oder 60°.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Schneidvorrichtung zum Abschneiden von Rohrschüssen von einem Rohrstrang aus insbesondere Kunststoff od. dgl. leicht schneidbarem Material verwirklicht wird, welche einerseits die einwandfreie, d. h. saubere und rechtwinkelige Trennung der Rohrschüsse selbst bei einem Rohrstrang mit extremer Wandstärke ermöglicht, andererseits im Zuge des Abschneidvorganges zugleich för die erforderliche Anphasung des entstehenden Einschubendes Sorge trägt. Polglich kann nunmehr auch das sonst übliche Absägen der Rohrschüsse und Anfeilen der Anphasung an deren Einschubenden entfallen, wird also eine beafhtliche Arbeits- und Zeitersparnis erreicht. Neben funktionsgerechter Bauweise zeichnet sich die erfindungsgemäße Schneidvorrichtung durch einfache Bauweise aus.
ίο Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Schneidvorrichtung in Frontansicht auf einem Rohrstrang und
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in Seitenansicht, teilweise geschnitten.
In den Figuren ist eine Schneidvorrichtung 1 zum Abschneiden von Rohrschüssen 2 von einem vorzugsweise dickwandigen Rohrstrang 3 aus insbesondere Kunststoff od. dgl. leicht schneidbarem Materia! dargestellt. Diese Schneidvorrichtung 1 besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einci den Rohrstrang 3 umgebenden und darauf unter Zwischenschaltung von Laufrollen 4 in Umfangsrichtung drehbaren Werkzeugträger 5 mit Schneidstahlhalter 6 und darin radial verstellbarem Schneidstahl 7. Der Werkzeugträger ist als Gelenkkette 5 mit beidseitig der Kettenglieder 8 angeordneten Laufrollen 4, der Schneidstahl a!s Winkelstahl 7 mit einerseits radialer Schneidkante 9, andererseits axialer Schneidkante 10 ausgebildet, wobei die axiale Schneidkante 10 in vorgegebenem Anphaswinke! α zur Längsachse des Rohrstranges 3 geneigt ist. Die Gelenkkette 5 ist als Laschenkette mit nach außen gebogenen Kettengliedern 8 ausgeführt. Zwischen den zu verbindenden Endgliedern ist eine Einstellvorrichtung 11 angeordnet, um die Schneidvorrichtung 1 an unterschiedliche Rohrstrangdurchmesser anpassen zu können. Zumindest einige der Kettenglieder 8 besitzen außenliegende Einsteckbohrungen 12 zum liinstecken eines Betätigungswerkzeuges 13. Die Laufrollen 4 sind paarweise auf die Kettenglieder verbindenden Gelenkbolzen 14 drehbar gelagert und weisen einen die Gliedstärke bzw. -höhe übersteigenden Durchmesser auf. Insbesondere besitzen die Laufrollen 4 eine geriffelte oder mit einem Reibbelag belegte Lauffläche 15, um die im Zuge der Anphasung auftretenden Axialkräfte einwandfrei aufnehmen und so die Schneidvorrichtung 1 gegen axiales Verrutschen sichern zu können. Der Anphaswinkel * des Schneidstahles 7 kann grundsätzlich beliebig gewählt werden und beträgt vorzugsweise 30, 45 oder 60°.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentanspruchs:
1. Schneidvorrichtung zum Abschneiden von Rphrschössen von einem Rohrstrang aus insbesondere Kunststoff oder dergleichen leicht schneidbarem Material, bestehend aus einem den Rohrstrang umgebenden und darauf unter Zwischenschaltung von Laufrollen im Umfangsrichtung drehbaren Werkzeugträger mit Schneidstahlhalter und darin radial verstellbarem Schneidstahl, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger als Gelenkkette (5) mit beidseitig der Kettenglieder (8) angeordneten Laufrollen (4) sowie zwischen den miteinander zu verbindenden Endgliedern angeordneter Einstellvorrichtung (II) und der Schneidstahl «Is Winkelstahl (7) mit einerseits radialer Schneidkante (9). andererseits axialer Schneidkante (10) ausgebildet und die axiale Schneidkante (10) in vorgegebenem Anphaswinkel («) zur Längsachse des Rohrstranges (5) eeneigt ist
2. Schneid vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkkette (5) in an sich bekannter Weise als Laschenkette mit nach außen gebogenen Kettengliedern (8) ausgeführt ist.
3. Schneidvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Kettenglieder (8) außenliegende Einsteckbohrungen (12) für ein Betätigungswerkzeug (13) besitzen.
4. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (4) paarweise auf die Kettenglieder (8) verbindenden Gelenkbolzen (14) drehbar gelagert und einen die Gliedstärke bzw. -höhe übersteigenden Durchmesser aufweisen.
5. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (4) eine geriffelte oder mit einem Reibbelag belegte Lauffläche (15) aufweisen.
6. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anphaswinkel (α) des Schneidstahls (7) vorzugsweise 30°. 45° oder 60° beträgt.
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