DE2313442B2 - Glasscheiben mit erhoehter widerstandsfaehigkeit gegen rasches aufheizen (brandschutzscheiben) - Google Patents
Glasscheiben mit erhoehter widerstandsfaehigkeit gegen rasches aufheizen (brandschutzscheiben)Info
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Description
25
Die Erfindung betrifft flache und gekrümmte Glasscheiben mit erhöhter Widerstandsfestigkeit gegen
rasches Aufheizen. Die erfindungsgemäßen Glasscheiben bestehen aus Borosilikat- oder Alumosilikatglas und
weisen im Randbereich der Scheibe eine Druckvorspannung auf.
Die erfindungsgemäßen Scheiben sind insbesondere als Brandschutzscheiben gedacht.
Es ist allgemein bekannt, daß Glasscheiben aus Floatglas oder Kristallspiegelglas beim Ausbruch eines
Brandes zerspringen und die Scheiben aus dem Rahmen herausfallen, wodurch eine Öffnung für den Feuerübertritt
entsteht. Auch die in DlN 4102 (Ausgabe 1970) als gegen Feuer widerstandsfähige Verglasung zugelassenen
Glasscheiben aus Drahtglas oder Glasbausteinen zerspringen beim Aufheizen, jedoch werden die
Scherben durch das Drahtgeflecht bzw. durch die Dicke zusammengehalten.
Das Zerspringen der Glasscheiben beim raschen Aufheizen durch Einschalten eines Strahlers oder beim
Ausbruch eines Brandes ist darauf zurückzuführen, daß die Scheibenmitte rascher aufgeheizt wird als der in
einen Rahmen eingefaßte Scheibenrand. Die wärmere Innenfläche will sich stärker ausdehnen als der kältere
Scheibenrand und erzeugt daher im Scheibenrand eine Zugspannung. Übersteigt die Zugspannung im Scheibenrand
die dort vorhandene Festigkeit, dann kommt es zum Bruch der Scheibe.
Es ist weiterhin bekannt, daß durch die Erzeugung einer allseitigen Druckspannung in der Oberflächenschicht
der Glasscheibe nicht nur deren mechanische Festigkeit, sondern auch ihre Temperaturwechselbeständigkeit
erhöht werden kann. Zur Erzeugung einer solchen allseiligen Druckspannung in der Oberflächenschicht
werden Kalk-Natron-Gläser wie z. B. Kristallspiegelglas, Bauglas und Floatglas auf eine Temperatur
kurz unterhalb ihres Erweichungspunktes (η=1013Α
Poise) erhitzt und dann allseitig rasch mit Luft abgeschreckt. Diese so gehärteten Gläser werden als
Sicherheitsgläser bezeichnet. Im Gegensatz zu den Kalk-Natron-Gläsern mit ihrer hohen Wärmeausdehnune
läßt sich bekanntlich bei Scheiben aus Borosilikatglas und Alumosilikatglas unter den gleichen Bedingungen
die mechanische Festigkeit kaum steigern.
Die Bestimmung der Temperaturwechselbeständigkeit von Sicherheitsglas ist in DlN r>2304 (Sept. 1956)
festgelegt So versteht man unter der Tc mperaturwechselbeständigkeit von Sicherheitsglas seine Eigenschaft,
nach einer bestimmten Folge von Temperaturwechseln zwischen -40 und +500C unverändert zu bleiben. Bei
dem Temperaturwechsel treten Temperaturdifferenzen zwischen der Oberflächenschicht und dem Glasinneren
Aus der Praxis der Feuerwehr ist bekannt, daß das Sicherheitsglas dem raschen Aufheizprczeß eines
Brandes nicht widersteht. Bereits nach wenigen Minuten zerspringen die Sicherheitsgläser in feine
Krümel.
In der US-Patentschrift 31 69 900 wird ein Verfahren
beschrieben, das zu einer bevorzugten Erzeugung einer Druckspannung im Scheibenrand dient. Aber auch mit
diesem Verfahren ist es bisher noch nicht gelungen, Glasscheiben z. B. aus Floatglas oder Kristallspiegelglas
so vorzuspannen, daß sie einem Aufheizprozeß, wie er in DIN 4102, Blatt 2, Abschnitt 5.2.4 (Einheitstemperaturkurve)
Ausgabe 1970, beschrieben ist, wiederstenen, ohne zu zerspringen.
Das Ziel dieser Erfindung sind daher Glasscheiben. die eine so r 3he Widerstandsfähigkeit gegen rasches
Aufheizen besitzen, daß sie in einen Rahmen eingefaßt einer raschen Aufheizung widerstehen, ohne daß
Aufheizbrüche entstehen.
Unter rascher Aufheizung soll beispielsweise ein Aufheizen der Scheibe verstanden werden, wie es in
DlN 4102, Blatt 2, Abschnitt 5.2.4, Ausgabe 1970, für gegen Feuer widerstandsfähige Verglasung festgelegt
ist.
Es wurde überraschend gefunden, daß sich bei Glasscheiben aus Borosilikat- oder Alumosilikatgläsern
nach dem bekannten Verfahren im Randbereich der Scheiben eine so hohe Druckspannung erzeugen läßt,
daß die Scheiben dem raschen Aufheizprozeß, wie er in DIN 4102, Blatt 2, beschrieben ist, widerstehen, ohne zu
zerspringen.
Außer der Druckspannung im Randbereich können die Glasscheiben auch eine geringe Druckspannung in
der gesamten Oberflächenschicht besitzen. Diese restliche Druckspannung hat auf die Festigkeit beim
Aufheizprozeß kaum einen Einfluß, wohl aber auf die mechanische Festigkeit der gesamten Scheibe.
Diese Entdeckung war umso erstaunlicher, als bekannt ist, daß Glasscheiben aus Borosilikat- oder
Alumosilikatgläsern mit niedriger Wärmeausdehnung sich besonders schlecht vorspannen lassen. Die erhöhte
Widerstandsfähigkeit gegen rasches Aufheizen der erfindungsgemäßen Glasscheiben kann daher nicht
darauf zurückgeführt werden, daß die Glasscheiben dieser Gläser im allgemeinen eine niedrigere Wärmeausdehnung
besitzen und bereits ohne Vorspannung eine etwas höhere Temperaturwechselbeständigkeit
aufweisen als Glasscheiben aus Kalk-Natror.-Glas, da
durch das Vorspannen keine wesentliche Erhöhung der Widerstandsfähigkeit gegen rasches Aufheizen zu
erwarten war.
Besonders geeignet sind erfindungsgemäß Glasscheiben aus Borosilikat- oder Alumosilikatglas, die eine
Druckspannung im Randbereich aufweisen und bei denen das Verhältnis der Wärmeausdehnungskoeffizienten
oberhalb der Transformationstemperatur zu denen unterhalb der Transformationstemperatur mög-
liehst groß ist
Die beanspruchten Scheiben haben gegenüber den üblichen vorgespannten Glasscheiben aus Kalk-Natron-Glas
den Vorteil, daß sie den Aufheizprozeß im Brandfalle überstehen, ohne zu zerspringen.
Die erfindlungsgemäßen gegen Feuer widerstandsfähigen
Glasscheiben haben gegenüber der bisherigen gegen Feuer widerstandsfähigen Verglasung weiterhin
den Vorteil, daß sie kein Drahtgeflecht enthalten. Die erfindungsgemäßen Scheiben können daher auch im
Wohnbereich als Brandschutzscheiben eingesetzt werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Glasscheiben besteht darin, daß sie dem Feuer im
allgemeinen länger widerstehen als die Drahtgläser, da sie zum einen beim Aufheizen nicht zerspringen und die
Scheiben nicht in einem Drahtnetz hangen, und zum
anderen die Borosilikat- und Alumosilikatgläser meist
eine höhere Erweichungstemperatur besitzen als die Kalk-Natron-Gläser. M
Weitere besonders geeignete, erfindungsgemäße Glasscheiben bestehen aus lithiumhaltigen Alumo-Silikatgläsem,
die oberhalb der Transformationstemperaiur zu Oberflächenkristallisation neigen, und die eine
bevorzugte Druckspannung im Randbereich aufweisen.
Diese zur Oberflächenkristallisation neigenden Glasscheiben haben den Vorteil, daß sie dem Feuer
besonders lange wiederstehen und somit in feuerbeständige und hochfeuerbeständige Wände eingebaut werden
können, da sich während des Brandes oberhalb der Transformationstemperatur auf der Scheibenoberfläche
eine kristalline Schicht ausbildet, die eine Deformation der gesamten Scheibe verhindert.
Zur Verdeutlichung der Erfindung sollen folgende Ausführungsbeispiele dienen:
Die Prüfung der Glasscheiben auf ihre Widerstandsfähigkeit gegen rasches Aufheizen erfolgte in einem
Brandofen mit einer Grundfläche von 600 χ 600 cm2 und
einer Höhe von 40 cm. Der Ofen wurde mit einer Asbestplatte abgedeckt, in deren Mitte ein 16 χ 16 cm2
großes Loch ausgeschnitten war. Die zu prüfenden Glasscheiben von 20 χ 20 cm2 wurden auf das ausgeschnittene
Loch aufgelegt, wobei ein 2 cm breiter Rand durch das Asbest gegen das Feuer abgedeckt wurde. Die
Messung der Temperatur im Brandraum erfolgte mit einer Meßstelle (Thermoelement), die einen Abstand
von 1 cm zur Scheibenoberfläche hatte. Zur Beheizung des Ofens wurde Dieselkraftstoff verwendet. Die
Temperatur im Brandraum stieg in etwa 2 min auf eine Endtemperatur von ungefähr 6500C. Durch Zugabe
von Preßluft ließ sich die Temperatur auf etwa 1000 bis 1100 0C steigern.
Zur Prüfung, inwieweit Glasscheiben mit einer bevorzugten Druckspannung im Randbereich eine
erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen rasches Aufheizen besitzen, wurden drei unterschiedlich behandelte Scheiben
von 20 χ 20 χ 0.5 cm3 aus einem Borosilikatglas
(D 50) mit einem Ausdehnungskoeffizienten von 32x10-7(°C-') mit dem Brandofen getestet. Eine der
beiden Scheiben war unbehandelt. Sie zersprang beim Aufheizen bei einer Temperatur im Brandraum von
etwa 3000C.
Die zweite Scheibe wurde nach den herkömmlichen Verfahren durch Aufheizen bis kurz unterhalb der
Erweichungstemperatur und allseitigem raschem Abschrecken mit Luft gehärtet und besaß an der gesamten
Oberfläche eine gleichmäßige Druckspannung. Diese Scheibe zersprang beim Aufheizen bei einer Temperatur
im Ofenraum von etwa 600° C.
Die dritte Scheibe wurde zur Randhärtung in der Scheibermitte beidseitig mit einer 15 χ 15 cm2 großen
Asbestplatte abgedeckt, auf eine Temperatur kurz unterhalb des Erweichungspunktes erhitzt und anschließend
mit Luft abgeschreckt. Die mit Asbestplatten abgedeckte Scheibenmitte kühlte dabei wesentlich
langsamer ab als der Scheibenrand. Bei polarisiertem Licht wurde eine etwa 2,5 bis 3 cm breite Druckspannungszone
im Randbereich sichtbar.
Beim Aufheizen mit dem Brandofen zersprang diese bevorzugt randgehärtete Scheibe nicht, selbst als die
Temperatur im Brandraum durch Zugabe von Preßluft kurzzeitig auf 1000 bis 11000C erhöht wurde. Bei dieser
hohen Temperatur wurde die Scheibenmitte jedoch schon stark deformiert.
Eine Glasscheibe von 20 χ 20 χ 0,2 cm3 aus einem zur
Oberflächenkristallisation neigenden Glas der Zusammensetzung in Gew.-%: SiO2 63,60; Al2O3 21,90; Li2O
3,30; Na2O 4,10; MgO 1,00; CaO 2,10; ZnO 2,10 und BaO
2,10 und einer Druckspannung im Randbereich wurde auf zwei etwa 18 cm voneinander entfernte Keramikscheiben
gelegt und entsprechend der Einheitstemperaturkurve nach DIN 4102 auf 1000°C hochgeheizt. Die
Scheibe bog sich hierbei maximal um 1,5 mm durch. Nach der Temperung wies die gesamte Scheibe durch
die eingetretene Oberflächer.kristallisation ein translucentes bis opaktes Aussehen auf.
Claims (4)
1. Anwendung des an sich bekannten Verfahrens zur Erzeugung einer partiellen Druckspannung
durch thermisches Härten auf die Herstellung von gegen rasches Aufheizen widerstandsfähigen Brandschutzscheiben,
welche aus Borosilikat- oder Alumosilikatgläsern bestehen, und die durch dieses
Härteverfahren im Randbereich unter eine Druckspannung gesetzt werden.
2. Anwendung nach Anspruch 1 auf die Herstellung von Brandschutzscheiben, die durch dieses
Härteverfahren zusätzlich eine Druckspannung in der Oberflächenschicht der Scheibenmitte erhalten.
3. Anwendung nach Anspruch 1 und 2 auf die Herstellung von Brandschutzscheiben, die aus
Alumosilikatgläsern bestehen, welche zur Oberflächenkristallisation
neigen.
4. Anwendung nach Anspruch 1 und 2 auf die Herstellung von Brandschutzscheiben, die aus
Gläsern vom DURAN-Typ bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732313442 DE2313442B2 (de) | 1973-03-17 | 1973-03-17 | Glasscheiben mit erhoehter widerstandsfaehigkeit gegen rasches aufheizen (brandschutzscheiben) |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19732313442 DE2313442B2 (de) | 1973-03-17 | 1973-03-17 | Glasscheiben mit erhoehter widerstandsfaehigkeit gegen rasches aufheizen (brandschutzscheiben) |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2313442A1 DE2313442A1 (de) | 1974-10-17 |
DE2313442B2 true DE2313442B2 (de) | 1976-09-09 |
Family
ID=5875133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732313442 Ceased DE2313442B2 (de) | 1973-03-17 | 1973-03-17 | Glasscheiben mit erhoehter widerstandsfaehigkeit gegen rasches aufheizen (brandschutzscheiben) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2313442B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19710289C1 (de) * | 1997-03-13 | 1998-05-14 | Vetrotech Saint Gobain Int Ag | Feuerwiderstandsfähige Verglasung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7727917B2 (en) * | 2003-10-24 | 2010-06-01 | Schott Ag | Lithia-alumina-silica containing glass compositions and glasses suitable for chemical tempering and articles made using the chemically tempered glass |
-
1973
- 1973-03-17 DE DE19732313442 patent/DE2313442B2/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19710289C1 (de) * | 1997-03-13 | 1998-05-14 | Vetrotech Saint Gobain Int Ag | Feuerwiderstandsfähige Verglasung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2313442A1 (de) | 1974-10-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |