DE2312404B2 - Röntgendiagnostikgerät - Google Patents

Röntgendiagnostikgerät

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DE2312404B2
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Rene Paris Putod
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Koch & Sterzel Gmbh & Co, 4300 Essen
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/02Arrangements for diagnosis sequentially in different planes; Stereoscopic radiation diagnosis

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Description

is Die vorliegende Erfindung betrifft ein Röntgendiagnostikgerät für die Pädiatrie, mit einem um eine horizontale Actae schwenkbaren Tischgestell, an dem eine muldenartige Patientenlagerungsvorrichtung über eine parallel zur Längsachse der Patientenlagerungs-
zo vorrichtung verlaufende Tragvorrichtung längs- und querverstellbar sowie um eine senkrecht zur Längsachse stehende Achse drehbar gehalten ist, wobei die Patientenlagerungsvorrichtung in an der Tragvorrichtung vorhandenen Lagerungsteilen drehbar angeordnet ist und mit einem aus einer Obertischröntgenröhre und einem Untertischbildempfänger bestehenden Bilderzeugungssystem zur Herstellung von Normal-, Schräg- und Schichtabbildungen.
Die radiologischen Untersuchungen von kleinen
•50 Kindern, insbesondere in dem Zeitraum zwischen ihrer Geburt und ihrem 5. Lebensjahr sind nicht ohne weiteres mit herkömmlichen Röntgendiagnostikgeräten durchführbar, und zwar, weil einerseits die Dimensionen der Untersuchungstische zu sehr von denjenigen der zu untersuchenden Kinder abweichen, so daß dieselben nur unter Anwendung von Hilfsmaßnahmen auf einem solchen Untersuchungstisch in etwa ruhig zu halten sind, und weil andererseits bei Untersuchungen, die eine mehrmalige Röntgendurchstrahlung in größeren zeitlichen Abständen erfordern, die genaue Ausrichtung des kleinen Patienten auf die früher gewählte Position bei einer derartigen Einrichtung sehr schwierig ist.
Aus diesem Grunde wurden bislang bei den bekannten herkömmlichen Röntgendiagnostikgeräten Zubehörteile angewandt, welche die Untersuchung von kleinen Patienten mittels Röntgenstrahlen erleichtern sollten. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß trotz des Mehraufwandes, die für eine einv/andfreie Diagnose notwendigen Erfordernisse nur in einem unzureichenden Maße erfüllt werden, und daß insbesondere infolge der starr anzuordnenden Zubehörteile nicht sämtliche, auch bei Kindern erforderliche, bekannte radiologische Techniken, z. B. Schichtaufnahmer durchgeführt werden konnten.
Durch die DE-OS 14 66 822 ist zwar ein Röntgendiagnostikgerät bekanntgeworden, bei dem ein Patient durch Verstellung des Röntgenuntersuchungsgerätes bzw. einer daran angeordneten muldenartigen Patientenlagerungsvorrichtung in verschiedene Positionen gebracht werden kann, und mit dem von dem zu untersuchenden Bereich Normal-, Schräg- und Schichtabbildungen hergestellt werden können.
Diese für die Durchführung von einer Reihe von U Tsuchungstechniken geeignete Einrichtung ist aber aucn nicht ohne weiteres für die Untersuchung von kleinen Kindern, d. h. von Säuglingen bis zu Kleinkindern im Alter von bis zu etwa 5 Jahren verwendbar. Dies wird besonders dadurch deutlich, daß bei diesem
Röntgendiagnostikgerät keine — gerade bei Kindern sehr vorteilhafte — einfache Einstellung der Schichtebene durch Höhenverstellung der Patienteniagerungsvorrichtung möglich ist, sondern daß durch Anwendung von auf die Größe des jeweils zu untersuchenden Kindes zugeschnittenen Zubehörteilen eine solche Anpassung vorgenommen werden muß, was sich aber wiedenm zumindest negativ auf die Qualität einer Schichtabbildung auswirkt
Desweiteren ist es bei diesem Röntgendiagnostikgerät nicht möglich, Schräg- und Schichtabbildungen quer zur Längsac.ise des Patienten herzustellen, und zwar, weil das Bildnrzeugungssystem in einer direkten Verbindung mit der Halterung der Patientenlagerungsvorrichtung steht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Röntgendiagnostikgerät für die Pädiatrie zu schaffen, wobai durch relativ einfache Einstellmaßnahmen einerseits Normaluntersuchungen mit in einem von vertikal bis horizontal sich erstreckenden Bereich einstellbaren Strahlengang sowie Schräg- und Schichtuntersuchungen auch quer zur Längsachse von Patienten unterschiedlicher Größe durchführbar sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Bilderzeugungssystem derart ausgebildet und am Tischgestell derart angeordnet ist, daß die Tragvorrichtung gegenüber diesem um die aus einem oder mehreren mit dem Tischgestell verbundene^) Zapfen gebildete Achse verdrehbar ist, und daß an der Tragvorrichtung Mittel zur Halterung und Höhenverstellung unterschiedlicher, >nd zwar auf die Größe des zu untersuchenden Kindes ■ bgestimmter Patientenlagerungsvorrichtungen vorhanden sind.
Es ist zwar weiterhin durch die DE-PS 9 68 757 ein Röntgendiagnostikgerät mit einem Tischgestell bekanntgeworden, an dem eine muldenartige Patientenlagerungsvorrichtung über eine parallel zur Längsachse der Patientenlagerungsvorrichtung verlaufende Tragvorrichtung längs- und querverstellbar gehalten ist, wobei die Patienteniagerungsvorrichtung in an der Tragvorrichtung vorhandenen Lagerungsteilen drehbar angeordnet und die Tragvorrichtung selbst noch um eine senkrecht zur Patientenlängsachse stehende Drehachse drehbar ist, und an dem ein aus einer Untertischröhre und einem Obertischbildempfänger bestehendes Bilderzeugungssystem gehalten ist.
Nachteilig bei einem solchen Röntgendiagnostikgerät ist jedoch, daß die Richtung des Zentralstrahls im Raum festliegt, so daß weder Schräg- noch Schichtaufnahmen hergestellt werden können, und daß eine Halterung und Höhenverstellung unterschiedlicher, und zwar auf die Größe des Patienten abgestimmter Patientenlagerungsvorrichtungen nicht ohne weiteres möglich ist.
Weitere Vorteile werden anhand von in der Zeichnung mehr oder minder schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, und zwar zeigen die
F i g. 1, 2 und 3 den erfindungsgemäßen Gegenstand in Vorder- und Seitenansicht sowie Draufsicht, die
Fig.4 den erfindungsgemäßen Gegenstand nach F i g. 1, in geschwenkter, d. h. vertikaler Position, die
Fig.5, 6 und 7 eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gegenstandes in Vorder- und Seitenansicht sowie Draufsicht
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Positionszahlen versehen.
In den F i g. 1, 2 und 3 ist das erfindungsgemäßf im wesentlichen aus einer an einem Tischgestell gehaltenen Patienteniagerungsvorritrhtung, sowie einer Strahlenquelle und einem Bildempfänger bestehende Röntgendiagnostikgerät in Normal-, d. h. horizontaler Stellung dargestellt Das Tischgestell ist auf dem Erdboden 1, mittels einer an zw;i Fußteilen 4 und 5 befestigten horizontalen Platte 2 über Schrauben 3 gehalten, wobei sich das Tischgestell im wesentlichen aus einem rechtwinkligen kastenartigen Teil 6 und einer an dem Teil 6 vertikal angeordneten Platte 7 zusammensetzt,
ι ο die mit einem Zahnteil 8 formschlüssig verbunden ist, bei dessen Bewegung sich das kastenariige Teil 6 um eine horizontale, senkrecht zur Längsachse des kastenartigen Teiles 6 stehende Achse dreht, und zwar mit Hilfe von zwei Zapfen 9 und 10, die in den beiden Fußteilen 4 und 5 gelagert sind. Der Zapfen 9 ist dabei formschlüssig mit dem Zahnteil 8 und der Zapfen IO ist über ein Zwischenteil 11 mit dem kastenartigen Teil 6 verbunden. Die Schwenkbewegung des Tischgestells wird mit Hilfe von einem Elektromotor 12 erreicht, dessen Stator an dem Fußteil 4 befestigt ist, und dessen Rotor mit einer Gewindespindel 13 fest verbunden ist, die mit einem ersten Zahnrad 14 in Eingriff steht, das auf dem einen Ende einer quer zum Fußteil 4 liegenden Welle 15 angeordnet ist, die auf dem anderen Ende ein zweites Zahnrad 16 trägt, welches mit dem Zahnrad 8 in Eingriff steht.
Das Zahnteil 8 kann vorteilhafterweise auch durch ein z. B. die Form eines Halbkreises aufweisendes bogenförmiges Teil ersetzt werden, wobei das Teil an seinem äußeren Umfang eine Kette trägt, welche mit einem auf der Welle 15 befestigten Zahnrad in Eingriff gebracht und über zwei Führungsrollen geführt wird. Ein solches Bewegungssystem erlaubt die Verstellung des Tischgestells zwischen einer vertikalen Position - wie es in F i g. 4 dargestellt ist — und einer Schrägposition.
An seinem vorderen Rand weist das kastenartige Teil 6 ein herabhängendes Schutztuch i7 auf, während seine Oberfläche mit einer Plastikfolie 18 versehen ist, die einerseits dem Schutz des Patienten und andererseits dem Schutz der im Inneren des kastenartigen Teiles 6 liegenden mechanischen Teile dient
An dem hinteren Rand des kastenartigen Teiles 6 sind die Organe befestigt, welche die Schutzhaube 19 der Röntgenröhre und eine Blende 20 tragen. Diese Tragorgane setzen sich aus einer ersten, motorisch um eine erste horizontale, senkrecht zur Längsachse des kastenartigen Teiles 6 stehende und vorteilhafterweise in der Ebene des Filmes F liegende Achse 22 beweglichen Säule 21 und einer zweiten Si>ule 23
so zusammen, die an dem kastenartigen Teil 6 derart angeordnet ist, daß sie um eine zweite horizontale, parallel zu der ersten Achse 22 und gleichermaßen in der Ebene des Filmes Fliegende Achse 24 drehbeweglich ist Die erste und die zweite Achse 22 und 24 sind symmetrisch in bezug auf den Mittelpunkt des kastenartigen Teiles 6 angeordnet Die freien Enden der beiden Säulen 21 und 23 sind über einen Ouerarm 25 derart miteinander verbunden, daß sie gegenüber diesem durch zwei an den Enden der Säulen 21 und 23 vorhandene Achsen bzw. Zapfen 26 und 27 drehbeweglich sind, d. h. sie bilden mit dem rückwärtigen Rand des kastenartigen Teiles 6 ein Parallelogramm, das gegenüber diesem verstellbar ist
Die Verstellung der ersten Säule 21 wird durch ein zweites Zahnteil 28 erreicht, das fest mit derselben verbunden ist und mit einer Gewindespindel 29 in Eingriff steht, die mit dem Rotor eines Elektromotors 30 verbunden ist, dessen Stator über eine vertikale Platte 7
wesentlichen höh! und rechtwinklig ausgebildete Tragvorrichtung 55, welche längs zu dem kastenartigen Glied 51 verstellbar ist Die Verstellung kann mit Hilfe von einem Antrieb erfolgen, und zwar entweder über eine klassische Zahnstange (nicht dargestellt in dieser Figur) oder mittels eines Motors, der in einem Chassis 560 angeordnet ist, und über ein mit dem Rotor gekuppeltes Zahnrad mit einer formschlüssig mit der Tragvorrichtung 55 verbundenen Zahnstange in Eingriff steht.
Eine weniger aufwendige Ausgestaltung kann durch die Verwendung einer Kette erreicht werden, die sich zwischen den zwei Enden der Tragvorrichtung 55 befindet und mit dem Zapfen von einem auf dem kastenartigen Glied 51 befestigten Motor in Eingriff steht
Die beiden gegenüberliegenden Enden der Tragvorrichtung 55 sind mit Lenkstangen 56 und 57 verbunden, welche um eine zu der Tragvorrichtung 55 parallele Achse (z.B. eine nicht näher dargestellte, motorisch bewegbare Welle) drehen können. Die freien Enden der Lenkstangen 56 und 57 sind mit plattenförmigen, senkrecht zur Ebene des Filmes F stehenden Bauelementen 58 und 59 verbunden, die jeweils Antriebseinhei- ten tragen, welche im Inneren "on fest mit den plattenförmigen Bauelementen 58 und 59 verbundenen Kästen 60 und 61 angeordnet sind. Diese Antriebseinheiten sind mit den Wellen 62 und 63 gekuppelt, welche sich einerseits um ihre Achse drehen und andererseits parallel zur feststehenden Rückseite der plattenförmigen Bauelemente 58 und 59 verstellen können. Die Wellen 62 und 63 nehmen bei ihrer Drehung eine Patientenlagerungsvorrichtung 64 mit, die entweder aus Holz oder einem synthetischen Material mit einem kleinen Absorptionskoeffizienten besteht und hochgebogene Ränder zur Halterung des Patienten aufweist, die mit Kerben 65 versehen sind, an denen ein Band bzw. Bänder zur Festlegung des Patienten angeordnet werden kann bzw. können. An den Enden der Patientenlagerungsvorrichtung 64 sind Fußteile 66 angeordnet, über die sie auf den Wellen 62 und 63 montiert werden kann.
Das in den Fig. 1,2 und 3 dargestellte erfindungsgemäße Röntgendiagnostikgerät befindet sich in einer Position, weiche die Verstellung des Patienten erlaubt oder die Herstellung von Normal- als auch Schräg- und Schichtaufnahrnen parallel zu seiner Längsachse ermöglicht, während Fig.4 eine Position des Tischgestelles wiedergibt, bei der es möglich ist, Normal-, sowie Schräg- und Schichtaufnahmen quer zum Patienten herzustellen und eine Verstellung des Patienten senkrecht zur Achse des kastenartigen Teiles 6 zu bewirken. Die Schwenkbarkeit des Röntgendiagnostikgerätes in bezug auf die horizontale Ebene und die Verstellbarkeit der Patientenlagerungsvorrichtung 64 um die Achse der Wellen 62 und 63, erlaubt somit spezielle Röntgenaufnahmen, die mit einem herkömmlichen Röntgendiagnostikgerät nicht zu erreichen sind.
In den Fig.5, 6 und 7 sind die wesentlichsten Merkmale des erfindungsgemäß ausgebildeten Röntgendiagnostikgerätes dargestellt, wobei Fig.5 die Draufsicht des hier interessierenden Teiles wiedergibt, während F i g. 6 diesen Teil in Vorderansicht zeigt, in die ein Schnitt gemäß der Linie B-B nach Fig.5 mitaufgenommen wurde und F i g. 7 eine Seitenansicht darstellt
Man erkennt, daß in diesen Figuren die Halterung 47 von einer Traverse 600 gehalten wird, die fest mit dem (oder Zahnteil 8 bei Nichtvorhandensein einer solchen Platte) mit dem kastenartigen Teil 6 verbunden is*.
Die Schutzhaube 19 ist an dem einen Ende eines etwa horizontal liegenden Schenkels 31 von einem L-förmigen Röhrentragarm befestigt, dessen anderer etwa vertikal dazu liegender Schenkel 32 mit seinem Ende mit einem von Schichtaufnahmegeräten her bekannten Gestänge 33 gekuppelt ist, und zwar über einen zweiten Querarm 34, der parallel zu dem ersten Querarm 25 angeordnet ist Am Verbindungspunkt der beiden Schenkel 31 und 32 des Röhrentragarmes befindet sich ein Laufzapfen 75, der in die Mitte des ersten Querarmes 25 derart eingreift, daß ein zweites verformbares Parallelogramm aus dem vertikal Iiegenden Schenkel 32, dem zweiten Querarm 34 und dem Gestänge 33 entsteht, das bei einer Schichtaufnahme die Ausrichtung des Zentralstrahtes der Röntgenröhre auf das Zentrum des Filmes bewirkt, so daß sich eine homogene Bewegung von Film und Strahlenquelle ergibt Das Gestänge 33 ist außerdem am Zapfen 27 der Säule 23 und einem senkrecht zur Ebene des Filmes F verstellbaren Zapfen 35 angelenkt, der zur Bestimmung der Schichtebene dient Der Zapfen 35 ist mit dem einen Ende an einem Verstellteil 36 angeordnet, das einerseits in Eingriff mit einer ersten, fest mit dem kastenartigen Teil 6 verbundenen und senkrecht zu diesem stehenden Führungsschiene 37 steht und andererseits mit einer von einem Motor 39 angetriebenen Gewindespindel 38 verbunden ist welche die Versteilung des Teiles 36 entlang der Führungsschiene 37 bewirkt Der Zapfen 35 trägt an reinem anderen Ende ein bewegliches Führungsteil 40, das einen senkrecht zum Zapfen 35 liegenden Kanal aufweist welcher zur Aufnahme des Gestänges 33 dient Am unteren Ende des Gestänges 33 ist eine Ausnehmung 41 vorhanden, in welche ein Stift 42 eingreift der mit dem Filmträger 43 über einen Arm 44 fest verbunden ist Der auf einem in Richtung der Längsachse des kastenartigen Teiles 6 liegenden Führungsschienenpaar 46 angeordnete Filmträger 43
Weist eine rechtwinklige Öffnung 45 auf, durch die eine Röntgenfilmkassette eingebracht werden kann.
Bei einer solchen Ausbildung und Anordnung des Röhrentragsystems, des Filmträgers und des Gestänges ist es möglich, Schichtaufiiahmen von einer Schnittebene herzustellen, die durch die Position des Zapfens 35 bestimmt wird.
Das System zur Lagerung des Patienten beinhaltet im wesentlichen eine Halterung 47, welche einerseits fest mit dem kastenartigen Teil 6 verbunden ist und
so andererseits gabelförmig ausgebildet ist, wobei die Schenkel 48 parallel zur Filmebene angeordnet sind, und zwar mit Hilfe von zwei Zapfen 49 und 50 eine senkrechte Achse zu dieser Ebene zu bilden. Die Zapfen 49 und 50 tragen ein kastenartiges Glied 51, das um diese Achse drehbar ist Die Drehbewegung wird durch einen Elektromotor 52 erreicht, welcher einen Arm 53 bewegt, der an einem Ende eine Rolle 54 trägt, die von zwei Führungsschienen 510 umfaßt wird, welche in einem bestimmten (vorderen bzw. hinteren) Bereich von einer Seite des kastenartigen Gliedes 51 befestigt sind. Der Stator des Motors 52 ist mit dem kastenarligen Teil 6 verbunden, so daß die Rotation des Armes 53 im zu dem Fahrsinn entgegengesetzten Sinn die Drehung des kastenartigen Gliedes 51 um die Achse der Zapfen 49
es und 50 bewirkt, und zwar von einer parallel zur Längsachse des kastenartigen Teiles 6 liegenden Position zu einer Position senkrecht zu dieser Achse. Das kastenartige Glied 51 umfaßt eine längliche im
kastenartigen Teil 6 verbunden ist. Die Halterung 4/ weist ebenfalls ein gabelförmiges Teil 48 auf, an dessen Enden die Zapfen 49 und 50 angeordnet sind, die das kastenartige Glied 51 drehbeweglich halten. Das kastenartige Glied 51 ist hierbei wiederum zur Führung der Tragvorrichtung 55 während seiner axialen Verschiebung vorgesehen. Die Drehung des kastenartigen Gliedes 51 erfolgt über einen Motor 52 und ein auf der Traverse 600 befestigtes Untersetzungsgetriebe 521, dessen Ausgangswelle 522 (F ί g. 6) mit einem Ende des Armes 53 verbunden ist, an dessen anderem Ende die Rolle 54 angeordnet ist, die in Eingriff mit den Führungsschienen 510 des kastenartigen Gliedes ίίί steht. Die Tragvorrichtung 55 ist an ihrer rückseitigen Oberfläche mit einer Verzahnung 551 versehen, die mit einem Zahnrad 561 in Eingriff steht, das von einem Motor 562 (F i g. 5) über ein Untersetzungsgetriebe 563 angetrieben wird, welche in einem Schutzgehäuse 560 angeordnet sind. Dieser Antrieb erlaubt die Veränderung der Position der Tragvorrichtung in bezug auf das kastenartige Glied 51.
Die Tragvorrichtung 55 weist in ihrem Inneren eine erste Welle 552 auf, deren Enden mit den Lenkstangen 56 und 57 verbunden sind, die eine Patientenlagerungsvorrichtung 67 tragen. (Diese unterscheidet sich von der Patientenlagerungsvorrichtung 64 nach Fig.3, was nachfolgend näher erläutert wird.) Die Welle 552 wird über ein Getriebe 554 von einem Motor 553 angetrieben, der sich im Inneren der Tragvorrichtung 55 befindet. Die Tragvorrichtung 55 umfaßt außerdem eine zweite Welle 555, die parallel zu der ersten liegt und über ein Getriebe 557 von einem zweiten Motor 556 angetrieben wird. Die Drehbewegung von dieser zweiten Welle 555 wird mit Hilfe von Getriebeteilen 558 auf einer Gewindespindel 559 übertragen (F i g. 7), die mit einer Mutter oder einem entsprechenden Gewindeteil 580 in Eingriff steht, welches mit einem die Bewegung der Patientenlagerungsvorrichtung 67 ermöglichenden Mechanismus derart gekuppelt ist, daß dieselbe senkrecht zur Achse des Patienten verstellt werden kann.
Die Getriebeteile 558 können auch durch eine Übertragungseinrichtung ersetzt werden, die aus einer Gewindespindel besteht, weiche mit einem Zapfen in Eingriff steht, der auf der Oberfläche eines die Getriebeteile 558 umfassenden Schutzgehäuses gehalten wird und sich um die zweite Welle 555 dreht, wobei gegebenenfalls eine Lagerung oder Halterung für die Gewindespindel 559 (nicht dargestellt) vorgesehen werden kann.
Der Mechanismus zur Durchführung der Drehbewegung der Paiieriteniagerungsvorrichtüng 67 ist an einem feststehenden plattenförmigen Chassis 581 befestigt, das sich an Führungsbahnen 582 und 583 abstützt, welche an dem plattenförmigen Bauelement 58 vorgesehen sind und parallel zu der unteren Kante dieses letzteren liegen. Eine Mutter 580 ist um einen an dem Chassis 581 befestigten Zapfen derart drehbar, daß eine seitliche Verstellung der Wellen 62 und 63 mögüch ist, und zwar aufgrund verschiedener Positionen der Lenkstange 56, welche um die Achse einer ersten Querwelle 552 drehbar ist Das Chassis 581 trägt zum anderen noch einen Motor 584, der eine Gewindespindel antreibt, weiche mit einem Zahnrad 586 in Eingriff steht, das an der Welle 62 befestigt ist Die Welle 62 ist zudem noch an ihrem Ende mit einer Einrichtung 620 (F i g. 6, F i g. 5) versehen, an der die Patientenlagerungsvorrichtung 67 auswechselbar befestigt ist, was nachstehend noch näher erläutert wird.
Zur Annäherung oder Entfernung der Patientenlagerungsvorrichtung 67 von der Filmebene (nicht dargestellt in den F i g. 5,6 und 7) sind die Lenkstangen 56 und 57 einerseits fest mit der ersten Welle 552 und andererseits mit Zapfen 565 und 575 verbunden, welche an den plattenförmigen Bauelementen 58 und 59 angeordnet sind. Um zu erreichen, daß die plattenförmigen Bauelemente 58 und 59 sich ständig in derselben
to Lage in bezug auf die Ebene des Filmes befinden, sind den Lenkstangen 56 und 57 Hilfsarme 566 und 576 beigeordnet, die dieselbe Länge wie die Lenkstangen 56 und 57 aufweisen und parallel zu diesen liegen, wobei deren Enden derart mit der Tragvorrichtung 55 und den plattenförmigen Bauelementen 58 und 59 verbunden sind, daß sie zwei veränderbare Parallelogramme bilden. Die Patientenlagerungsvorrichtung S7 nach Fig.5, unterscheidet sich von der Patientenlagerungsvorrichtung 64 nach F i g. 3 dadurch, daß sie ein ebenes Teil 68 aufweist, das durch zwei Längsstücke 69 begrenzt ist, die führungsschienenartig ausgebildet sind und zur Festlegung des Patienten mittels daran haltbarer Gurte dienen, bzw. zur Verkeilung des Patienten in dem Fall vorgesehen sind, wenn der Patient schon älter, d. h. etwa 2-4 Jahre ist.
Erfindungsgemäß soll die Einrichtung zur Halterung der Patientenlagerungsvorrichtung so ausgebildet sein, daß sie ausgewechselt werden kann. Zu diesem Zweck trägt jedes System Lagerungsmittel, und zwar sind Einrichtungen 620 und 630 vorhanden, die jeweils zwei Ausnehmungen aufweisen, welche symmetrisch in bezug auf die durch die Wellen 62 und 63 definierte Achse liegen. In die Ausnehmungen greifen Stifte 641 und 642, sowie 643 und 644 ein, die an den gegenüberliegenden Schmalseiten der Patientenlagerungsvorrichtung 67 angeordnet sind, wobei die Stifte 641 und 642 starr befestigt sind, während die Stifte 643 und 644 gegen den Druck von entsprechend montierten Federelementen verstellbar sind. Die verwendbaren
AO Patientenlagerungsvorrichtungen weisen immer die gleiche Länge auf. in bezug auf die Breite und das Format können sie jedoch voneinander abweichen, d. h. diese Punkte können auf die Dimensionen des zu untersuchenden Patienten abgestimmt werden. Die Auswechselung der einzelnen Patientenlagerungsvorrichtungen kann sehr schnell vorgenommen werden und bietet zudem noch den Vorteil, daß die Patienten an einem von dem Röntgendiagnostikgerät entfernten Ort bereits auf die Untersuchung vorbereitet werden
so können, so daß sich die erforderliche Zeit für die einzelnen Untersuchungen verringert.
Es ist festzustellen, daß es mit einem solchen Röntgendiagnostikgerät besonders einfach ist, den Patienten bei jeder möglichen Untersuchungsart auf das Strahlenbündel auszurichten. Es ist insbesondere möglich, eine seitliche Röntgendurchstrahlung vorzunehmen, und zwar, wenn sich der Patient — wie in F i g. 4 dargestellt — in horizontaler Position befindet. Um diese Maßnahmen durchzuführen, ist es bei horizontaler Lage des kastenartigen Teiles 6 zunächst notwendig, die Tragvorrichtung 55 (nach Fig.3) durch Verschiebung entlang des kastenartigen Gliedes 51 in eine Endposition zu bringen, d.h. in die am weitesten liegende Position der Fig.3. Diese Position erlaubt, daß die Lenkstange 57 und der Kasten 61 bei der Ausrichtung der Patientenlagerungsvcrrichtung nicht an die Säule 21 anstoßen. Das kastenartige Glied 51 führt dann eine Drehbewegung um die Achse 49 aus, wobei die
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ίο
Längsachse der Patientenlagerungsvorrichtung, die parallel zu dem kastenartigen Teii 6 liegt, sich senkrecht zur Längsachse des kastenartigen Teiles stellt. Das kastenartige Teil 6 neigt sich dabei immer mehr, bis es die vertikale Position (F i g. 4) erreicht hat, während die Patientenlagerungsvorrichtung in der Horizontalen Verbleibt, und zv/ar durch Steuerung des Motors 584 (F i g. 7), welcher über die Achse 62 eine Drehbewegung der Einrichtung 620 bewirkt. Diese Drehbewegung des kastenartigen Teiles 6 relativ zur Patientenlagerungsvorrichtung ist trotz seines Platzbedarfs möglich, und zwar dadurch, daß die Patientenlagerungsvorrichtung sich infolge der über den Motor 556 (F i g. 5) bewirkten Verstellung der Lenkstangen 56 und 57 von dem kastenartigen Teil 6 entfernt.
Die Positionierung der Patisntenlagerungsvorrichtung auf das Strahlenbünde! wird einerseits durch den i|die Verschiebung der Patientenlagerungsvorrichtung in ■dem ihrer Achse entsprechenden Sinn ermöglichenden Motor 562 (F i g. 5 und 6) und andererseits durch den die Verstellung der Patientenlagerungsvorrichtung in senkrechter Richtung ermöglichenden Motor 556 (Fig.6) erreicht Der Abstand der Patientenlagerungsvorrichtung von dem kastenartigen Teil 6 (und damit zwangsläufig auch der Abstand von der Kassette) ist über einen Motor 553 einstellbar, welcher auf die Lenkstangen 56 und 57 einwirkt. Außerdem ist die Patientenlagerungsvorrichtung mittels des Motors 584 (Fig.7) ausrichtbar, und zwar bewirkt dieser die Drehung der Patientenlagerungsvorrichtung um ihre Längsachse.
Das erfindungsgemäße Röntgendiagnostikgerät ist für die Untersuchung von Kindern vorgesehen und insbesondere für Neugeborene und Kleinkinder bis zu
ι ο einem Alter von 4 bis 5 Jahren geeignet.
Dabei wurden zwei Arten von Patientenlagerungsvorrichtungen dargestellt und beschrieben, und zwar die Patientenlagerungsvorrichtung 64, gemäß F i g. 3, weiche für Neugeborene vorgesehen und deshalb relativ klein und gekrümmt ausgebildet ist, so daß Halterungsbänder für den Patienten vorgesehen werden können. Die andere, für schon etwas ältere Kinder vorgesehene Patientenlagerungsvorrichtung 67, ist deshalb etwas größer und weist Längsholme zur Halterung des Patienten auf. Diese Patientenlagerungsvorrichtung ist abnehmbar, so daß sie ausgewechselt werden kann gegen andere Patientenlagerungsvorrichtungen, die sich bei gleicher Länge und gleichem Befestigungssystem durch andere Breiten und Formate unterscheiden können.
Hierzu 5 Elatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
  2. I. Röntgendiagnostikgerät für die Pädiatrie, mit einem um eine horizontale Achse schwenkbaren Tischgestell, an dem eine muldenartige Patientenlagerungsvorrichtung über eine parallel zur Längsachse der Patientenlagerungsvorrichtung verlaufende Tragvorrichtung längs- und querverstellbar sowie um eine senkrecht zur Längsachse stehende Achse drehbar gehalten ist, wobei die Patienterilagerungsvorrichtung in an der Tragvorrichtung vorhandenen Lagerungsteilen drehbar angeordnet ist und mit einem aus einer Obertischröntgenröhre und einem Untertischbildempfänger bestehenden Bilderzeugungssystem zur Herstellung von Normal-, Schräg- und Schichtabbildungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Bilderzeugungssystem (20, F) derart ausgebildet und am Tischgesteil (6, 7) derart angeordnet ist, daß die Tragvorrichtung (55) gegenüber diesem um die aus einem oder mehreren mit dem Tischgestell (6,7) verbundene^) Zapfen (49 und/oder 50) gebildete Achse verdrehbar ist, und daß an der Tragvorrichtung (55) Mittel zur Halterung und Höhenverstellung unterschiedlicher, und zwar auf die Größe des zu untersuchenden Kindes abgestimmter Patientenlagerungsvorrichtungen (64 oder 67) vorhanden sind.
    , 2. Röntgendiagnostikgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die immer eine gleiche Lage zum Tischgestell (6, 7) aufweisende(n) Zapfen (49 und/oder 50) an einer am Tischgestell (6, 7) befestigten Halterung (47) angeordnet ist bzw. sind, daß an dem bzw. den Zapfen (49 und/oder 50) ein mit wenigstens einer Führungsbahn versehenes hülsenförmiges Glied (51) beweglich gehalten ist, in dem die Tragvorrichtung (55) parallel zum Tischgestell verschiebbar vorhanden ist, an die über wenigstens eine Achse (552) eine oder mehrere Lenkstangen (56 bzw. 57) angreifen, die über wenigstens ein plattenförmiges Bauelement (58 bzw. 59) und wenigstens eine Achse (62 bzw. 63) mit der Patientenlagerungsvorrichtung (64 oder 67) verbunden ist bzw. sind, wobei die Drehachsen der Lenkstange(n) (56 bzw. 57) und der Patientenlagerungsvorrichtung (64 oder 67) parallel zum Tischgestell (6,7) liegen.
  3. 3. Röntgendiagnostikgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erz'ilung einer genauen Führung der Patientenlagerungsvorrichtung (64 oder 67) parallel zu der bzw. den mit dem plattenförmigen Bauelement (58 bzw. 59) verbundenen Lenkstange(n) (56 bzw. 57) noch wenigstens eine weitere Lenkstange (566 bzw. 576) vorhanden ist und daß das plattenförmige Bauelement (58 bzw. 59) wenigstens eine Führungsbahn (582) aufweist, auf der ein Chassis (581) gehalten ist, an dem die Achse (62 bzw. 63) der Patientenlagerungsvorrichtung (64 oder 67) angeordnet ist.
  4. 4. Röntgendiagnostikgerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß für wenigstens einen der über die Führungsschienen translatorisch bzw. über die Achsen rotatorisch ablaufenden Verstellvorgänge Mittel zur elektrischen Steuerung desselben vorhanden sind.
  5. 5. Röntgendiagnostikgerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Ende mit dem plattenförmigen Bauelement (58 bzw. 59) verbundene Achse (62 bzw. 63) an
    ihrem anderen Ende eine Einrichtung (620 bzw. 630) aufweist, an der die Patientenlagerungsvorrichtung (64 oder 67) zwecks Auswechselbarkeit lösbar befestigt ist.
  6. 6. Röntgendiagnostikgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (620 bzw. 630) so ausgebildet und angeordnet ist, daß Spielraum für wenigstens zwei verschiedene Patientenlagerungsvorrichtungen (64 oaer 67) vorhanden ist.
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