DE968757C - Roentgendiagnostisches Untersuchungsgeraet - Google Patents

Roentgendiagnostisches Untersuchungsgeraet

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DE968757C
DE968757C DEM11889A DEM0011889A DE968757C DE 968757 C DE968757 C DE 968757C DE M11889 A DEM11889 A DE M11889A DE M0011889 A DEM0011889 A DE M0011889A DE 968757 C DE968757 C DE 968757C
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DE
Germany
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examination device
ray
slide
longitudinal
patient
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Expired
Application number
DEM11889A
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English (en)
Inventor
Kurt Weigel
Dr-Ing Hansheinrich Verse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHF Mueller AG
Original Assignee
CHF Mueller AG
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Publication date
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  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

Es ist bereits bekannt, Röntgenuntersuchungen mit Hilfe eines Röntgenbildverstärkers durchzuführen. Bei der Arbeit mit solchen Geräten ergeben sich für den Arzt insofern Schwierigkeiten, als bei der Bildbetrachtung durch ein Okular wegen der bekannten Eigenschaften solcher Einrichtungen für die relative Lage zwischen Auge und Okular nur geringe Veränderungsmöglichkeiten gegeben sind. Demgemäß darf das Auge des beobachtenden Arztes nur in einem kleinen Bereich Lageänderungen gegenüber dem feststehenden Okular ausführen, wenn nicht das Bild teilweise oder ganz aus dem Gesichtsfeld gelangen soll. Dieser Nachteil stört besonders, wenn die Beobachtung in einer Lage der den Patienten tragenden Tischplatte erfolgt, die \Όη der vertikalen Richtung abweicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Geräten der erwähnten Art die Beobachtung durch den Arzt zu vereinfachen. Darüber hinaus hat die Erfindung allgemeine Bedeutung für röntgendia- ao gnostische Untersuchungsgeräte, denn sie gestattet es, die Einstellmöglichkeiten am Patienten zu erweitern, so daß Patienteneinstellungen möglich werden, die für die Erzielung genauerer Untersuchungsergebnisse erwünscht oder notwendig sind as und bei den bisherigen Geräten nicht verwirklicht werden konnten.
Gemäß der Erfindung ist bei einem röntgendiagnostischen Untersuchungsgerät, bei welchem die Röntgenröhre mit im Raum festliegender Richtung des Zentralstrahles und vorzugsweise derart angeordnet ist, daß der Zentralstrahl des Röntgenstrahlenkegels horizontal in Augenhöhe des Arztes verläuft, und bei dem deshalb die Beobachtungsmittel, wie Leuchtschirm, Zielgerät, Bildverstärker oder Serienaufnahmeeinrichtung, allein in Rich-
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tung des Zentralstrahles bewegbar sind, die Anordnung so getroffen, daß zwecks Erzielung jeder gewünschten Einstellbewegung am einmalig fixierten Patienten dessen Träger außer Quer- und Längsverschiebungen und/oder Drehungen um die Längsachse des Patienten in beliebiger Lage nach solchen Verschiebungen bzw. Drehungen auch Drehungen um den Zentralstrahl als Achse zuläßt. Es sind bereits Röntgengeräte bekannt, bei denen ίο es möglich ist, den Patienten in bezug auf den durch Verstellung der Strahlenquelle in seiner Höhenlage veränderbaren Zentralstrahl zu bewegen. Demgegenüber gestattet es die Erfindung, den Patienten in bezug auf den im Raum feststehenden Zentralstrahl zu drehen sowie längs und quer zu verschieben. Dadurch ergeben sich bisher unbekannte Möglichkeiten zur Einstellung beliebiger Patientenlagen, ohne daß der Patient vor der Untersuchung der verschiedenen Organe immer neu fixiert werden und ohne daß die einmal eingenommene Beobachtungsstellung des Arztes während der Untersuchung verändert werden müßte.
Es sind ferner Röntgengeräte bekannt, bei denen der Patient um seine Längsachse und um den Zentralstrahl als Achse gedreht werden kann. Längsund Querverschiebungen des Patiententrägers gestatten diese Geräte dagegen nicht, statt dessen ist die Strahlenquelle mit dem Beobachtungsmittel nach Höhe und Seite verstellbar, wodurch aber jeweils~ der Zentralstrahl verschoben wird. Es kann daher der Arzt auch mit diesen Geräten nicht in einer festen, bequemen Beobachtungsstelle während der Untersuchung jedes beliebige Organ beobachten, das in jeder gewünschten Richtung am Beobachtungsmittel vorbeibewegt werden kann. Dies gestattet erst das Untersuchungsgerät nach der Erfindung.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt ein Gerät nach der Erfindung in einer Ansicht von oben; der Deutlichkeit wegen sind in Fig. 2 die einzelnen Teile nebeneinander in einer perspektivischen Darstellung gezeigt;
Fig. 3 gibt eine konstruktive Einzelheit wieder, die sich auf eine bestimmte Bewegbarkeit des Beobachtungsmittels bezieht; schließlich macht
Fig. 4 die Anordnung gewisser Betätigungsorgane deutlich.
Für einander entsprechende Teile sind in den Figuren die gleichen Bezugszeichen gewählt worden, so daß insbesondere die Fig. 1 und 2 gemeinsam beschrieben werden können.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Röntgenstrahlenquelle 1 derart vor der Bohrung 2 eines Lagerungsgestelles 3 angeordnet, daß die Röntgenstrahlen durch den Innenraum einer Hohlachse 4 hindurchtreten, die in die Bohrung 2 eingesetzt ist und auf der eine mittels Kette oder .Seiltriebes bewegte Antriebsscheibe 5 und ein mit ihr verbundenes Schlittenführungsstück 6 drehbar befestigt sind. Auf das Schlittenführungsstück 6 ist ein Längsschlitten 7 aufgesetzt, der eine längliche Öffnung für den Strahlendurchtritt aufweist und seinerseits als Führung für einen Querschlitten 8 dient. An dem Querschnitten 8 ist der Träger des Patienten vorzugsweise drehbar befestigt. Es kommt hierfür in erster Linie eine sogenannte Patientenmulde 9 in Betracht. Das Beobachtungs ■ mittel 10 ist über einen Arm 10α an seinem Träger 11 drehbar befestigt, so daß es seitwärts geschwenkt werden kann, wenn der Patient die Patientenmulde betritt. Es ist außerdem die Möglichkeit vorgesehen, das Beobachtungsmittel in Richtung des in den Fig. ι und 2 dargestellten Pfeiles zu bewegen. Hierführ kommt beispielsweise eine in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform in Betracht, die in einer Ansicht von oben dargestellt ist. Wie die Fig. 3 erkennen läßt, ist der Arm 10 α über ein Führungsstück 15 verschiebbar mit einem Vierkantrohr 16 verbunden, das von den drehbar am Träger 11 hefestigten Armen 17, 18 gehaltert wird.
Wenn man den Innendurchmesser der Hohlachse 4 entsprechend weit wählt, kann die Röntgenstrahlenquelle ι in das Innere der Hohlachse eingebracht werden, und es läßt sich in dieser Weise dann noch eine Variation der Bildvergrößerung erzielen. Zweckmäßig wird die Röntgenstrahlenquelle in Längsrichtung verschiebbar in der Hohlachse 4 angeordnet.
Es empfiehlt sich, die Betätigungsorgane der Kommandoschalter für die Bewegung des Querschlittens 8, des Längsschlittens 7 und des Schlittenführungsstückes 6 baulich zu vereinigen und so anzuordnen, daß bei den gewünschten Bewegungen bestimmter Geräteteile sinnfällige Verstellbewegungen vom Arzt ausgeführt werden müssen. Dieses Ziel kann beispielsweise durch eine konzentrische Anordnung der erwähnten Betätigungsorgane erfolgen.
Gemäß Fig. 4 ist dementsprechend für die Schal- iOo tung der Drehbewegungen des Schlittenführungsstückes 6 ein Drehknopf 14 vorgesehen, der konzentrisch mit dem Bedienungsorgan für die Längsschlittenbewegung und ferner mit dem Bedienungsorgan der Ouerschlittenbewegung angeordnet ist. Dabei sind die Betätigungsorgane derart miteinander gekuppelt, daß bei der Drehbewegung des Betätigungsknopfes 14 die Betätigungsgriffe 12 und 13 gleichsinnig mitbewegt werden. Wenn im übrigen in der Normalstellung des Untersuchungsgerätes no der Betätigungsgriff 12 für die Längsschlittenbewegung mit seiner Längsachse horizontal liegt und der Betätigungsgriff 13 für die Querschlittenbewegung um 900 dagegen versetzt mit seiner Längsrichtung vertikal steht, ist nach jeder beliebigen Drehbewegung des Einstellknopfes 14 die Sinnfälligkeit der ganzen Anordnung gewahrt.
Es empfiehlt sich, für den Bewegungsmechanismus der Patientenmulde 9 einen Kommandoschalter getrennt, beispielsweise am Träger 11 des Beobach- iao tungsmittels, anzuordnen.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Röiitgendiagnostisches Untersuchungsgerät, bei dem die Röntgenröhre mit im Raum festliegender Richtung des Zentralstrahles und
    vorzugsweise derart angeordnet ist, daß der Zentralstrahl des Röntgenstrahlenkegels horizontal in Augenhöhe des Arztes verläuft, und bei dem deshalb die Beobachtungsmittel, wie Leuchtschirm, Zielgerät, Bildverstärker oder Serienaufnahmeeinrichtung, allein in Richtung des Zentralstrahles bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzielung jeder gewünschten Einstellbewegung am einmalig
    ίο fixierten Patienten dessen Träger (9) außer
    Quer- und Längsverschiebungen und/oder Drehungen um die Längsachse des Patienten in beliebiger Lage nach solchen Verschiebungen bzw. Drehungen auch Drehungen um den Zentralstrahl als Achse zuläßt.
  2. 2. Untersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Röntgenröhre (1) derart vor der Bohrung (2) eines Lagerungsgestelles (3) angeordnet ist, daß die Röntgen- strahlen durch eine in die Bohrung (2) eingesetzte Hohlachse (4) hindurchtreten, auf welcher eine Antriebsscheibe (5) und ein mit ihr verbundenes Schlittenführungsstück (6) drehbar befestigt sind, und daß auf das Schlittenführungsstück (6) ein Längsschlitten (7) aufgesetzt ist, der seinerseits als Führung_ für einen Querschlitten (8) mit vorzugsweise drehbar an ihm befestigtem Träger (9) des Patienten dient.
  3. 3. Untersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Röntgenstrahlenquelle (1) in dem entsprechend weit gewählten Innenraum der Hohlachse (4) zweckmäßig axial verschiebbar angeordnet ist.
  4. 4. Untersuchungsgerät nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Beobachtungsmittel (10) schwenkbar an seinem Träger (11) befestigt ist.
  5. 5. Untersuchungsgerät nach den Ansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsorgane der Kommandoschalter für die Bewegung des Querschlittens (8), des Längsschlittens (7) und des Schlittenführungsstückes (6) in sinnfälliger Weise baulich vereinigt, vorzugsweise konzentrisch zueinander angeordnet sind.
  6. 6. Untersuchungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsgriffe (12, 13) der Kommandoschalter für die Querschlitten- und Längsschlittenbewegung um 900 gegeneinander versetzt und derart angeordnet sind, daß in der Normalstellung des Gerätes der Bedienungsgriff (12) für die Längsschlittenbewegung mit seiner Längsrichtung horizontal und der Bedienungsgriff (13) für die Querschlittenbewegung mit seiner Längsrichtung vertikal steht.
  7. 7. Untersuchungsgerät nach den Ansprüchen S und 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Drehbewegungen des Bedienungsgriffes (14) für die Bewegung des Schlittenführungsstückes (6) die Betätigungsorgane (12, 13) für die Schlittenbewegungen gleichsinnig mitbewegt werden.
  8. 8. Untersuchungsgerät nach den Ansprüchen ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Trägers (9) des Patienten über einen getrennten, zweckmäßig am Träger (n) des Beobachtungsmittels (10) angebrachten Kommandoschalter erfolgt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 329550, 352306,
    431373. 431374- 541S83. 744842, 934071;
    Buch »Die Röntgentechnik« von Albert Schönberg, Bd. 2, 1919, S. 267 bis 270.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709 912/30 3.
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