DE2312129A1 - Kontinuierlich arbeitende messvorrichtung fuer schuettfaehige materialien - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende messvorrichtung fuer schuettfaehige materialien

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Description

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85 NUß NBED G 2
DIPL.-PHYS. DR. K. SCHWEINZER essenweinstrasse4.«
. DR. M. RAU TEL: KANZLEI0911/203727 privat: 774304
TELEGRAMM-ADRESSE: STEHPATENT PATENTANWÄLTE TELEX M-23135
BANKKONTEN: DEUTSCHE BANK AG. NÜRNBERG BLZ 74070012
KONTO NR. 3411«
POSTSCHECKKONTO: NORNBERG «70H
Nürnberg, den ^J), NöTZ 1373
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Kontinuierlich arbeitende Meßvorrichtung für schüttfähige
Materialien
Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Meßvorrichtung für schüttfähige Materialien, bestehend aus einem geschlossenen Gehäuse, in dem eine umlaufende, angetriebene, das Material von einer Materialeinlaßöffnung zu einer Materialauslaßöffnung transportierende Fördereinrichtung angeordnet ist, und aus einer das Gehäuse tragenden Wägeeinricteung. Bei einer derartigen aus der CH-PS 562 542 bekannten Vorrichtung ist in einem rohrförmigen Gehäuse eine Förderschnecke angeordnet, die das zu fördernde Gut vom Einlaßtrichter zum Materialauslaß am entgegengesetzten Ende fördert. Diese Vorrichtung ist im Bereich der Materialeinlaßöffnung über eine Schneide schwenkbar gelagert und ist an ihrem anderen Ende über eine Wägeeinrichtung aufgehängt. Mit dieser bekannten Vorrichtung können zwar schon in gewissem Umfang Staub bzw. aggressive oder giftige Materialien unter gleichzeitiger Gewichtsmessung transportiert werden. Der Nachteil dieser be-( kannten Vorrichtung besteht jedoch darin, daß sie, insbesondere bei nicht rieselfähigen Materialien, ein/völlig unkontrollierten Materialfluß hat, der keine genaue meß-
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FOr das AuitragsverhSItnis gilt die GebOhrenordnung der Deutschen Patentanwaltskammer. - Gerichtsstand für Leistung und Zahlung: Nürnberg. Gespräche am Fernsprecher haben keine rechtsverbindlich· Wirkung
technische Aussage zuläßt. Bei vielen Materialien ohne ausreichende Rieselfähigkeit, wie z.B. bei Pasern und Spänen, wird nämlich das Material in der Schnecke lediglich umgewälzt, so daß die Drehzahl der Schnecke kein Maß für die Förderleistung ist. Außerdem treten beträchtliche Fehler durch den Spalt zwischen Schneckensteg und Gehäuseinnenwandung auf, wo sich Staub und Verschmutzungen absetzen können, die aber wiederum unterschiedlich groß sind, je nachdem ob die Schnecke leergefahren ist oder in Betrieb ist. Eine Feststellung des Gewichtes dieser durch die Schnecke gebildeten Meßeinrichtung in leergefahrenem Zustand gibt also auch keinen für eine Eichung geeigneten Wert. Außerdem können derartige Förderschnecken selbst beim Fördern von rieselfähigen Materialien nur mit einer Teilfüllung von einem Drittel ihres Querschnitts betrieben werden, da sonst die Gefahr einer Blockierung groß wird. Die.Volumenausnutzung ist also verhältnismäßig schlecht.
Zur kontinuierlichen Messung von derartigen leichten, staubenden und gegebenenfalls aggressiven oder giftigen Materialien, bevorzugt aber von span- und faserhaltigen, nicht rieselfähigen, zum Blockieren neigenden Materialien, ist es bereits bekannt, sogenannte Bandwaagen zu benutzen« Hierbei sind flache Bänder auf einem Rahmen angeordnet, der seinerseits über eine Wägeeinrichtung aufgehängt ist. Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß sie keinen unmittelbaren Abschluß gegen die Umgebung ermöglicht, und daß eine Trennung zwischen den eigentlichen Wägeeinrichtungen und dem Staubmaterial aufnehmenden Raum nicht möglich ist. Abgesehen von der Umweltbelästigung und Umweltgefährdung ergeben sich bei diesen Bandwaagen erhebliche Meßfehler durch unkontrollierten Staubansatz an den mitgewogenen Maschinenteilen.
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Übliche Bandwaagen können auf dem Band eine Materialmenge von 3 £>is 5 kg aufnehmen. Beträgt der Staub- oder Schmutzansatz an den Maschinenteilen der Bandwaagen nur 300 bis 500 g, so bedeutet dies bereits einen Fehler von 10 #. Weiterhin können mit derartigen Bandwaagen fluidisierte Feststoffe, d.h. sogenannte schießende Feststoffe, nicht gefördert werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß unter Vermeidung derartiger unkontrollierbarem Meßfehler, wie Umwälzen des Materials,. unkontrollierter Staubansatz u.dgl., auf nicht rieselfähige Güter, insbesondere Staub und Späne, durch die Meßvorrichtung gefördert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Fördereinrichtung über Kettenräder endlos umlaufende Ketten mit das Material über den Gehäuseboden schiebenden und auf letzterem aufliegenden Mitnehmern vorgesehen sind. Bei dieser erfindungsgemäßen Einrichtung wird das Material also ohne Umwälzung dreh das Gehäuse geschoben bzw. gezogen, so daß Fehler durch unkontrollierbare Verweilzeiten des Materials im Gehäuse nicht auftreten können. Da die Mitnehmer glatt auf dem Boden aufliegen und seitlich mit nur einem geringen Spiel an der Gehäusewand geführt sind, kann im Bereich des Förderquerschnitts praktisch kein unkontrollierter Staub- bzw· Schmutzansatz erfolgen. Selbstverständlich noch auftretende Verschmutzungen ändern sich nicht kurzfristig während kurzer Betriebszeiten, so daß keine unkontrollierbaren Fehler auftreten können. Da es darüber hinaus bei einer derartigen Vorrichtung leicht möglieh ist, das Aufnahmegewicht erheblich zu vergrößern, und zwar gegenüber Bandwaagen und gegenüber Förderschnecken,
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werden die rolativen Fehler erheblich verkleinert. Bei nicht rieselfähigen Materialien wird der gesamte Füllungsquer schnitt von den Mitnehmern mitgezogene Bei εcriießenden Produkten ist es zweckmäßig, wenn die Füllung nicht hoher ist als die Mitnehmer.
Bei einer verbesserten Ausfühangsform ist in dem Gehäuse ein Zwischenboden angeordnet, über den das Obertrum jeder Kette läuft, so daß das Material zuerst über diesen Zwischenboden und erst dann über den Gehäuseboden geschoben wird.
Gemäß einer v/eiteren Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe, bei der alle bereits geschilderten Vorteile ebenfalls eintreten, ist als Fördereinrichtung, ein Sternrad mit etwa radial abstehenden, das Material auf einem Kreisring von der Materialeinlaßöffnung zur Materialauslaßöffnung transportierenden und auf dem Gehäuseboden aufliegenden Schabern bzw. Mitnehmern vorgesehen.
V/eitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt mit einem länglichen, rechteckigen Gehäuse, umlaufenden Ketten und einem Materialtransport auf dem Gehäuseboden,
Fig. 2 einen Schnitt .lurch die Vorrichtung ,gemäß Fig. 1 gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1 in Drauf-
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Pig. 3 eine geänderte Ausführung.1:for:;) -lov Ex-T in einer Darstellung jiitspreo'. oiiu Pi^. Ij
Pig. 4 eine geänderte Aus führungs form go.-a"' äen Fig. 1 und 2 im Teil-Lancssal-niut,
Pig. 5 eine geänderte Aus-führungs form gGtnä.'i -Ion Pig.l und 2 im Teil-Längsschnitt,
Pig. 6 eine weitere Ausführungsform dor Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 7 die Vorrichtung gemärj Pig. 6 in Draufsicht bei geöffnetem Deckel, und
Fig. 8 eine Vorrichtung etwa entsprechend den Pig. I und 2 gekoppelt mit einer Flüssigkeitsdosiereinriciitung.
In den Fig. 1 und 2 ist eine ein Ausführungsbeispiel gernäß der Erfindung bildende Vorrichtung mit einem länglichen Gehäuse 1 mit rechteckigem Querschnitt dargestellt. Im Bareich der beiden Enden des Gehäuses 1 sind Wellen 2 in Lagern 3 gelagert, die in oder an den Seitemvänden des Gehäuses 1 angebracht sind. Auf diesen zueinander parallelen Wellen 2 sind Jeweils zwei Kettenräder 4 angebracht. Über jeweils zwei miteinander fluchtende Kettenräder 4 ist jeweils eine Kette 5 geführt. An den beiden parallel zueinander laufenden Ketten 5 sind im wesentlichen über die Breite des Gehäuses 1 verlaufende Mitntoer oder Schaber 6 angebracht, die aus länglichen, etwa rechteckigen, stabilen Stahlblechen bestehen können. Die Mitnehmer bzw. Schaber liegen auf dem Gehäuseboden auf und weisen seitlich gegen-
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über den Gehäusewänden nui' ein geringes Spiel auf.
Angetrieben vreroer. die umlaufenden Ketten 3 von einem außen auf dem Gehäuse angebrachten Getriebeniotor "J» über einen Riemen- oder Kettentrieb 8 auf ein Riemenoder Kettenrad 9 auf einer Welle 2 einwirkt. Auf dem Deckel des Gehäuses i ist irn Bereich des einen Gehäuseendes ein Ma'cerialeiiilafitrichter 10 und am entgegengesetzten Ende des Gehäuses 1 an dessen Unterseite ein Materialausla.Qtrichter 11 vorgesehen. Das durch den Materialeinlaßtrichter 10 in das Gehäuse eingegebene Material wird entsprechend der Forderrichtung 12 der Ket- ten 3 mit Mitnehmern bzw. Schabern 6 über den Boden des Gehäuses 1 zum Materialauslaßtrichter 11 gefördert.
Das Gehäuse 1 ist in einer Dreipunktauflagerung über drei Druckmeßdosen IJ abgestützt. Statt Druckmeßdosen kann jede andere wägetechnische Meßeinrichtung verwendet werden, auf deren Zweck weiter unten noch eingegangen wird.
V/ie aus Fig. 2 ersichtlich ist, können die Mitnehmer oder Schaber β senkrecht zur Förderrichtung 12 angeordnet sein (Fig. 2, linke Hälfte), oder sie können schräg dazu angeordnet sein. Diese schräg angeordneten Mitnehmer bzw. Schaber 6a bilden mit der Überfallkante I^ des Materialauslaßtrichters einen Winkel, so daß bei einer Teilfüllung der Auswurf des Materials sukzessive erfolgt. Anstelle einer Schräganordnung der Mitnehmer bzw. Schaber 6a kann auch die-Überfallkante 14a des Materialauslaßtrichters 11 schräg zur Förder- bzw, Transportrichtung 12 angeordnet sein.
In Fig. J ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, in der gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen sind.
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Eel dieser Aus fü:.run£s form ist, ir.. Gol.?iur;c 1 eiii. 7/.\icchenboden 13 angebracht, aber den lic Gzoszvunc uer Kelter. ^ und aaiiiiv auch die fiitnehue:· b;;v;. Schaber ··'" laufen. Due aur-:v den MaterialeinlaiCtrichter IC über 3I1, P-L-ruiigijLlo h. 1·' auf diosen Z;?i-o" onboden 13 !'allen ie Ha';,-j rial wird, von den Mitnehmern bzw. Schabern 6 in Richtung des Transportrieh-,un£spfeiles 12a gefördert und fäll υ an: - in Pig· 3 reiten Ende des Zwischenbodens I5 auf den 3ol3ii ügs Gehäuses. 1, v/o es von den Mitnehmern dew. Schabern C erneut erfaßt wird und in entgegengesetzter Richtung gemäß dem Pfeil 12c bis zum Materialauslaßtrichter Ha transportiert wird, aus dem es dann abgegeben wird. Materialeinlaßtrichter IG. und I/taterialauslaßtrichter Ha befinden sich etwa übereinander.
Das Gehäuse 1 ist an seinem in Fig. 3 linken Ende auf einer Schneide I7 gelagert« Diese Schneide IJ befindet sich vorteilhafterweise, wie in Fig. Z> dargestellt, an der seitlichen Stirnwand des Gehäuses 1, und zwar quer zur Transportrichtung 12a gesehen, etwa in der Mitte des Materialeinlaßtrichters 10. Statt der Lagerung auf einer Schneide 17 kann auch die Aufhängung an einem Stahlband gewählt werden. Das Gehäuse 1 ist an seinem der Schneide 17 entgegengesetzten Ende an einer Zugmeßdose Io als wägetechnische Meßeinrichtung aufgehängt.
In Fig. 4 ist eine abgewandelte Form der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 dargestellt, und zwar ist nur die Materialeingabeseite, also die in den Fig. 1 und 2 linke Hälfte, dargestellt, w-obei wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugsziffern gewählt sind. In diesem Fall ist das Gehäuse 1 in diesem dargestellten Bereich nicht auf zwei Druckrneßdosen Yy3 sondern auf einer Sc meide IQ gelagert, die in
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der Mitte unterhalb des Materialeinlaßtrichters 10 das Gehäuse abstützte Diese Anordnung ermöglicht eine relativgleichmäßige Aufgabe des zu messenden Materials. Energien bzw. Impulse des in das Gehäuse fallenden Materials gehen bei dieser Anordnung nicht als Fehler in die Messung ein. Grundsätzlich könnte man ein ungleichmäßig aufgegebenes Gut auch durch die erfindungsgemäße Vorrichtung laufen lassen und die Ergebnisse entsprechend integrieren. Es empfiehlt sich jedoch, eine gewisse Egalisierung vorzunehmen. Hierzu ist eine senkrecht zur Transportrichtung 12unterhalb des Einlaßtrichters in den Seitenwänden des Gehäuses gelagerte, von einem nicht dargestellten Motor angetriebene Welle 20 vorgesehen, die mit Stacheln 21 oder auch mit verteilenden Schneckensegmenten ausgerüstet ist. Verteilende Schneckensegmente haben zusätzlich noch den Vorteil, bei zentraler Aufgabe des Materials eine Ausnutzung des gesamten zur Verfügung stehenden Raumes über seine Breite zuzulassen» Das ist insbesondere bei sehr leichten Produkten ein Vorteil, um eine ausreichende Materialmenge in die Messung einführen zu können. Derartige Egalisiereinrichtungen haben auf jeden Fall den Vorteil, daß der Längsquerschnitt des im Gehäuse befindlichen Gutstromes geglättet wird, so daß keine kurzzeitigen starken Schwankungen der Gewichtsanzeiger und damit eine Regelung auftreten können. Solche Schwankungen wären sonst oft nicht zu vermeiden, da die einer solchen Meßeinrichtung vorgeschalteten Auftragseinrichtungen von Bunkern nicht völlig kontinuierlich arbeiten.
In Fig. 5 ist bei einer Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 auf der dem Materialauslaßtrichter 11 zugeordneten Welle 2 noch eine Reihe von Stacheln 22 angebracht, die dafür sorgen,
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daß nicht oder schlecht rieselfähiges Material durch den Zwischenraum zwischen den Mitnehmern bzw. Schabern 6 zum Auslaßtrichter 11 gedruckt wird.
Bei allen in den Fig. 1 bis ■} dargestellten Aus füh rungsbeispielen kann es zweckmäßig sein, die unteren Snd'oereiche des Gehäuses■zylindersegmentförmig auszugestalten, damit die Mitnehmer bzw. Schaber schon etwa von der durch die Welle 2 aufgespannten Ebene an auf ihrem Weg nach unten über diesen Wandungsteil gezogen werden, so daß die Bildung von Toträumen vermieden wird.
In den Fig. 6 und 7 ist eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Diese Vorrichtung weist ein flaches, geschlossenes, rundes Gehäuse 24, das oben über einen Deckel 25 verschlossen ist, auf, an dessen Peripherie sich ein MaterialeinlaBtrichter 2-5 befindet. In dem Gehäuse 24 ist konzentrisch umlaufend ein Sternrad 27 angeordnet, das in Richtung des Drehrichtungspfeils 28 umläuft. An diesem Sternrad 27 sind Außenseha'oer 29 angebracht, die das durch den Materialeinlaßtrichter eingegebene Material auf einem Kreisring durch das Gehäuse transportieren. Gegen die Drehrichtung 28 gesehen ist im Boden des Gehäuses 24 gleich hinter dem Materialeinlaßtrichter 26 ein Materialauslaßtrichter JO vorgesehen. Das Material wird also auf einem fast vollständigen Kreisring vom Materialeinlaß bis zum Materialauslaß durch das Gehäuse transportiert. Diese Außenschaber 29 liegen ebenfalls glatt auf dem Gehäuseboden auf und weisen gegenüber der Seitenwandung des Gehäuses nur ein geringes Spiel auf, so daß auch hier kein unkontrollierter Staub- oder Schmutzansatz erfolgen kann.
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Der Antrieb des Sternrades 27 und damit der Außenschaber 29 erfolgt über eine Welle 31 und einen nicht dargestellten Antriebsmotor.
Das Gehäuse 24 ist mittels Schneiden 52 und 33 gelagert und an einem dritten Punkt über eine Zugmeßdose 34 als wägetechnische Meßeinrichtung aufgehängt. Die Schneidenlagerungen 32 und 33 rahmen den Materialeinlaßtrichter 26 und den Materialauslaßtrichter 30 ein, so daß wieder ähnliche Effekte eintreten, wie sie bereits bezüglich 3 geschildert ymden.
Meßvorrichtungen der hier beschriebenen Form eignen sich bei konstanter Vorschubgeschwindigkeit der Mitnehmer 6 bzw. 29 zur Ansteuerung von anderen Dosierelementen für fest/flüssige Stoffe in Abhängigkeit vom angezeigten Gewicht. Hierbei ändert sich also das von der wägetechnischen Meßeinrichtung angezeigte Gewicht in Abhängigkeit von Schwankungen der der erfindungsgeraäßen Vorrichtung zugeführten Materialmenge. Hierbei wird also ein solches Dosierelement, beispielsweise eine Leimpumpe, proportional dem von der wägeteehnischen Meßeinrichtung angezeigten Gewicht nachgesteuert. Weiterhin ist es dankbar, bei konstanter Vorschubgeschwindigkeit der Mitnehmer β bzw. 29 und bei einer konstanten- Leistung eines oder mehrerer der Dosierelemente, wie z.B. Leimpumpen, einen der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgeschalteten Austragsbunker feinfühlig entsprechend der Gewichtsanzeige der wägeteehnischen Meßeinrichtung nachzusteuern, was allerdings verhältnismäßig schwierig ist. Weiterhin ist es möglich, bei einer variablen Materialzugabe zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung das von der wägeteehnischen Meßeinrichtung angezeigte Gesamtgewicht dadurch konstant zu halten, daß in Abhängigkeit
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von Abweichungen von einem vorgegebenen Gewiehts-3ollwert die Vorschubgeschwindigkeit der Mitnehmer 6 bzw. 29 nachgesteuert wird, und dais gleichzeitig die Leistung des oder der Dosierelemente proportional eier Vorschubgesehwindigkeit nachges'ceuert wird.. I-Iier'oei wird also eine unmittelbare mechanische oder elektrisch starre Kupplung von Kettenrädern bzw» Sternrad einerseits und Dosierpurapen andererseits vorgenommen.
Sie eignen sich über auch mit konstanjo;.i Go\:iS- t und entsprechender Anpassung der uChügesohwiiidigkait an die DurehsatzleistUüg Tür eine Ansteuerung anderer Meßeinrichtungen, insbesondere zur unmittelbaren Mechanisch oder elektrisch starren Antreibung von Dosierpunipon.
In Fig. ο ist eine solche Einrichtung mit starrem Antrieb einer Kolben-Dosierpumpe schematisch dargestellt. Das unterhalb des Materialeinla2trichters 10 auf einer Schneide gelagerte Gehäuse 1 ist an seinem anderen 2nde über eine Wägeeinrichtung 56 aufgehängt. Diese V/ägeeinrichtung soll ständig eine konstante Last P anzeigen. Bei Unter- oder Überschreitung einer gewählten Soll-Last Γ wird die Umlaufgeschwindigkeit der Ketten 5 mit Mitnehmern 6 bzw. des Sternrades 27 mit Außenschabern 29 entsprechend erhöht oder erniedrigt. Zum Antrieb der Ketten 5 dient ein Regelmotor 37> der entsprechend den Abweichungen der Wägeeinrichtung 36 vom Sollwert P angesteuert wird. Von diesem Regelmotor 37 wird über eine Kette 38 und Kettenräder 39, Ho die zugehörige Welle 2 angetrieben, so daß in diesem Fall das Obertrum der Ketten unter Zug steht. Von dem Regelmotor wird auch über eine Kette 41 direkt eine Flüssigkeitspumpe 42, beispielsweise eine Dosier-Kolbenpumpe angetrieben.
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Eine solche erfindungsgernäße Vorrichtung wird zweekmäßigerweise einem Mischer vorgeschaltet, wie er beispielsweise aus den deutschen Patentanmeldungen F 20 57 594.4-23 und P 21 13 9üO. 6-2;? bekannt ist. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Anpassung der später im Mischer den Feststoffen zugegebenen Flüssigkeiten, also beispielsivelse eine Anpassung von Leim an Spanmengen auch bei kurzzeitig schwankenden Spanmengenströmen möglich.
Wird die in die erfindungsgemäße Vorrichtung eingegebene Materialmenge größer, so steigt das Gesamtgewicht dieser Vorrichtung, d.h. der als Sollwert vorgegebene, von der Wägeeinrichtung 36 gemessene Wert des an dieser Wägeeinrichtung angreifenden Gewichts wird überschritten. Dies hat zur Folge, daß die Drehzahl des Regelmotors 37 erhöht wird, so daß von den Ketten 5.» d.h. von deren Mitnehmern oder Schabern 6 eine größere Materialmenge pro Zeiteinheit zum Auslaßtrichter 11 gefördert; wird. Mit anderen V/orten, es wird in diesem Fall ein größerer Mengenstrom pro Zeiteinheit in den nachgeschalteten Mischer gegeben. Da aber die Drehzahl des Regelmotors 37 erhöht worden ist, steigt gleichzeitig auch die Förderleistung der Flüssigkeitspumpe 42, so daß gleichzeitig dem nachgeschalteten Mischer auch eine proportional vergrößerte Flüssigkeitsmenge zugeführt wird.
Das Verhältnis von Materialstrom zu Flüssigkeitsmenge pro Zeiteinheit bleibt also unabhängig von zeitlichen Schwankungen des Materialstroms etwa konstant. Bei der Darstellung in Fig. 8 ist zu beachten, daß der Regelmotor 37 und die Flüssigkeitsdosierpumpe 42 ebenfalls im Gehäuse Γ angeordnet sind, so daß Schwankungen des Reak-
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tionsmoments des Motors sich nicht als Schwankungen der Anzeige der wäge te ahnischen Meßeinrichtung j?6 auswirken.
Selbstverständlich ist es möglich, in verschiedene Systeme eine Meßeinrichtung für die Ist-Leistung der Leimpurape einzubauen.
Weiterhin ist es bei dem Ausführungsbeispiel gernäa den Fig. 1 bis 5 und 8 möglich, die Schaber bzw. Mitnehmer 5 pendelnd und in einem ihrer Höhe entsprechenden Abstand voneinander an den Ketten 5 aufzuhängen, so daß sie beim Ziehen über den Gehäuseboden eine geschlossene Fläche bilden.
- Ansprüche -
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Claims (1)

  1. vif»
    Ansprüche
    \l-i) Kontinuierlich arbeitende Meßvorrichtung für schüttfähigo Materialien, bestehend aus einem geschlossenen Gehäuse, in dem eine umlaufende, angetriebene, das Material von einer Materialeinlaßöffnung zu einer Materialauslaßöffnung transportierende Fördereinrichtung angeordnet ist, und aus einer das .Gehäuse tragenden Wägeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördereinrichtung über Kettenräder (4) endlos umlaufende Ketten (5) mit das Material über den Gehäuseboden schiebenden, und auf letzterem aufliegenden Mitnehmern (6) vorgesehen sind«
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) ein Zwischenboden (15) angeordnet ist, über den das Obertrum jeder Kette (5) läuft.
    j5.) Vordchtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialeinlaßöffnung (1O) und die Materialauslaßöffnung (Ha) etwa übereinander angeordnet sind.
    1I.) Kontinuierlich arbeitende Meßvorrichtuhg für schüttfähige Materialien, bestehend aus einem geschlossenen Gehäuse, in dem eine umlaufende, angetriebene, das Material von einer Materialeinlaßöffnung zu einer Materialauslaßöffnung transportierende Fördereinrichtung angeordnet ist, und aus einer das Gehäuse tragenden Wägeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördereinrichtung ein Sternrad (27) mit etwa radial abstehenden, das Material auf einem Kreisring von der ■ Materialeinlaßöffnung (26) zur MaterLalauslaßÖffnung (30) transportierenden und auf dem Gehäu-
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    seboden aufliegenden Schabern bzw. Mitnehmern (29) vorgesehen ist.
    5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaber bzw. Mitnehmer (6, 29) unter einem Winkel zur Überfallkante (l4, 14a) der Materialauslaßöffnung (11, 11a, 30) angeordnet sind.
    6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis -5, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1, 24) im Bereich der Materialeinlaßoffnung (10, 26) eine Egalisiereinrichtung vorgesehen ist»
    7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine umlaufende Stachelwalze (20, 21) oder Querverteileinrichtung als Egalisiereinrichtung.
    8.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch ,gekennzeichnet, daß über der Materialauslaßöffnung (11, 11a, 30) den Materialauswurf begünstigende Einrichtungen vorgesehen sind.
    9.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß über der Materialauslaßöffnung' (11) auf der Welle (2) der zugeordneten Kettenräder (5) starr oder mit eigenem Antrieb Ausräumstacheln (22) vorgesehen sind«
    10.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, 26) mit seinem Gesamtgewicht von Wäge einrichtungen (lj5, 18, >4, 56) getragen wird.
    11.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch
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    gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das Gehäuse (1, 24) im Bereich der Materialeinlaßöffnung (IC, 25) schwenkbar gelagert ist und im Bereich seiner gegenüberliegenden Seite von einer Wägeeinrichtung (18, Jk-, j5ö) getragen wird.
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