AT12853U1 - Aufnahmevorrichtung für eine teilchen-spiralförderanlage - Google Patents

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AT12853U1
AT12853U1 ATGM696/2007U AT6962007U AT12853U1 AT 12853 U1 AT12853 U1 AT 12853U1 AT 6962007 U AT6962007 U AT 6962007U AT 12853 U1 AT12853 U1 AT 12853U1
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AT
Austria
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gear
conveying
rotation
axis
recording device
Prior art date
Application number
ATGM696/2007U
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Inventor
Georg Steiner
Original Assignee
Steiner Gmbh & Co Kg
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
    • B65D88/66Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation using vibrating or knocking devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Abstract

Aufnahme- und Dosiervorrichtung für eine Teilchenförderanlage zum Transport von kleinen Teilchen, bei der das Transportgut nahe einem Ende in das Innere eines Förderrohrs mit einer Förderbewegung eines Förderelements zum anderen Ende nahe einer Abgabestation von einem Motor angetriebenen Förderelements zuführt, wobei die Zufuhr vom Transportgut vom Vorrat in das Förderrohr von einer Dosierklappe wohl dosiert wird, deren Pendelbewegung um eine parallele Achse zur Achse des angetriebenen Förderelements von der Förderbewegung des Förderelements ohne eigenen Antrieb abgegriffen wird, wobei das Förderelement (12) ein hinter einer Dosierklappe (20) angeordnetes Zahnrad (16) mitbewegt und die Drehung des Zahnrades (16) eine auf die Dosierklappe (20) wirkende hin- und hergehende Bewegung in Richtung der Drehachse des Zahnrades (16) überträgt.

Description

österreichisches Patentamt AT12 853U1 2012-12-15
Beschreibung
AUFNAHME- UND DOSIERVORRICHTUNG FÜR EINE TEILCHENFÖRDERANLAGE
[0001] In der eigenen Deutschen Gebrauchsmusterschrift 202 01 698 U1 wird ein Aufnahmetrichter zum Transport von Holzpellets in einer Rohrförderanlagen beschrieben, der durch eine Öffnung im Förderrohr die Holzpellets dosiert zuführt. Außer Holzpellets lassen sich auch Hackschnitzel, Hobelscharten, Sägespäne, Schleifstaub, Holzabfälle, Kartonschnitzel aus einem Vorrat nicht nur zum Beschicken von Heizungs-sondern auch Weiterverarbeitungsstellen oder zum Beladen von Fahrzeugen fördern. Das Entsorgen von Endprodukten aus Filteranlagen oder Zerkleinerungsmaschinen geschieht hierbei weitgehend staubfrei und fast geräuschlos. Es wird auf das Fördergut kein Druck ausgeübt. Dadurch lassen sich diese Förderanlagen auch in der Lebensmittel-, Kunststoffindustrie oder allgemein in der Chemie einsetzen.
[0002] Dieser bekannte Aufnahmetrichter gewährleistet als Teil einer Transporteinheit für Holzpellets - Heizanlagen die konstante Zufuhr von Holzpellets oder ähnlichen teilchenförmigen Heizmaterialien aus einem Lagerraum zur Heizungsanlage. Ein wesentliches Element ist hierbei, dass die Zufuhr von Holzpellets vom Vorrat in das Förderrohr von einer Pendelklappe wohl dosiert wird, die auf einer in der bekanten Vorrichtung Spirale als Förderelement formschlüssig so aufliegt, dass die Pendelklappe pendelt, das heißt den Übergang der Menge von teilchenförmigen Heizmaterialien in Übereinstimmung mit der Bewegung der Förderspirale regelt.
[0003] Es gibt inzwischen eine Vielzahl alternativer Brennstoffe zum Betrieb von Pelletsöfen. Das sogenannte Energiegetreide, eine spezielle wenig eiweißhaltige Getreidesorte wird zumeist auch in Pelletform, allerdings auch körnig verfeuert. Ferner werden Versuche mit Kernen verschiedener Pflanzen gemacht sowie mit Pellets aus schnell wachsenden Pflanzen wie Miscan-thus (Chinaschilf).
[0004] Für alle Arten von alternativen Brennstoffen oder anderen Fördergüter wird es wichtiger, dass die aus der eigenen Deutschen Gebrauchsmusterschrift 202 01 698 U1 bekannte Pendelklappe als Dosiervorrichtung und zum Verhindern von Klumpenbildung gut funktioniert. Bekannt ist, dass sie ihre Beweglichkeit dadurch erhält, dass sie auf der sich bewegenden Förderspirale aufliegt und durch die Drehung der Spirale eine hin- und herschwingende Bewegung erteilt erhält.
[0005] In einer weiteren Ausgestaltung wird im weiteren eigenen Gebrauchsmuster DE 20 2005 008 323 U1 beschrieben, dass mehrere derartige hintereinander angeordnete Aufnahme Trichter mit pendelnder Dosierklappe das Fördergut in ein Förderrohr aufnehmen.
[0006] Hieraus entsteht die Aufgabe, eine vorstehend beschriebene Aufnahme- und Dosiervorrichtung weiterzubilden, wobei als Förderelement nicht Spiralen oder Schnecken sondern auch Ketten oder andere im Förderrohr bewegte Fördermittel eine der Förderbewegung entsprechende Pendelbewegung der Dosierklappe bewirken können.
[0007] Wie beim erwähnten Stand der Technik hat ein Aufnahmetrichter mit einer Pendelklappe Vorteile. Um eine Überfüllung des Förderrohrs mit Materialien zu verhindern, wurden nach einem früheren Stand der Technik zum einen Anzahl und Maß der Öffnung auf das Fördergut abgestimmt, andererseits wird die Spirale im Bereich der Öffnung mit einem Innenrohr verbunden. Mit diesen Maßnahmen konnte aber noch nicht das Problem der Verstopfung bzw. des Leerlaufs des Förderrohrs gelöst werden, da sich gerade an den Öffnungen Hohlräume in den gelagerten Materialien bildeten und somit die Zufuhr in das Förderrohr unterbrochen wurde. Es kam zu so genannten Brückenbildungen. Bei beispielsweise vollständig mit Holzpellets gefüllten Lagerräumen wurde zudem Druck auf die Förderspirale ausgeübt, so dass anfangs zu viel Material einfloss und es somit zu Überfüllung bzw. zur Verstopfung des Förderrohrs kam.
[0008] Die Lösung des hier gestellten Problems, anstelle einer auf einer Spirale lose anliegenden Dosierklappe durch die sich während der Bewegung ändernden Kontur der Schnecke eine Dosierklappe hin- und her zu schwenken, ergibt sich aus dem Hauptanspruch, währende Aus- 1 /4 österreichisches Patentamt AT12 853U1 2012-12-15 gestaltungen den Unteransprüchen und der Figurenbeschreibung entnommen werden können.
[0009] Weitere Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der beigefügten schematischen Zeichnung.
[0010] Es zeigen: [0011] Figur 1 einen schematischen Schnitt durch eine Aufgabevorrichtung gemäß der Erfin dung und [0012] Figur 2 eine Draufsicht etwas schräg von vorn auf die in Figur 1 dargestellte Vorrich tung, teilweise im Schnitt.
[0013] In einem Förderrohr 10 befindet sich im dargestellten Beispiel als Förderelement eine Förderspirale 12, die sich in der Darstellung von Figur 2 in Richtung des eingezeichneten Pfeils 14 ortsfest bewegt und damit das Fördergut in der Darstellung von Figur 2 von links nach rechts bewegt. Von dieser Bewegung wird zugleich ein hinter einer Dosierklappe 20 frei drehbar angeordnetes Zahnrad 16 in Richtung des Pfeils 18 mitgedreht. Dafür ragen die Zähne 22 in den oberhalb der Drehachse in die Förderspirale 12 und das Zahnrad 16 wird von der Drehbewegung der Förderspirale 12 mitgedreht.
[0014] Diese Drehbewegung wird in hin- und hergehende Schwenkbewegung der Drosselklappe 20 um deren gelenkige Lagerung 24 umgesetzt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel geschieht dies über eine kreisförmige Rampe 26, die konzentrisch zur Nabe auf der zur Dosierklappe 20 gewandten Seite des Zahnrades 16 fest mit dem Zahnrad 16 verbunden ist. Diese kreisförmige Rampe 26 besteht aus einem abgeflachten Ring, dessen Oberseite schneckengangförmig bis zu einer Kante 28 in Drehrichtung ansteigt und an der Kante 28 in einer abgeflachten Stufe abfällt.
[0015] Konzentrisch hierzu ist auf der Innenseite der Drosselklappe 20 eine gleichförmige kreisförmige Rampe 30 achsengleich fest angebracht, deren in Drehrichtung des Zahnrades 16 absteigender Ring bis zu einer Kante in einer abgeflachten Stufe ansteigt. Beim Drehen des Zahnrades 16 gleiten die beiden sich gegenüberliegenden abgeflachten Oberflächen der auf-und absteigenden Ringe derart aufeinander, dass die Dosierklappe 20 um ihr Gelenk 24 in einem Öffnungsschlitz 32 hin- und herschwenkt. Dabei dosiert sie das durcheinen Einlaufbereich 34 in das Förderrohr 10 eindringende Material oder löst dabei Stauungen an dieser Stelle auf.
[0016] Wenn statt einer hier beispielhaft dargestellten achsenlosen Spirale 12 eine Spindel benutzt wird, wird das Zahnrad 16 in der Form seiner Zähne 22 in der Spindelkontur-angepasst. Bei Verwendung einer umlaufenden Förderkette erhalten die Kettenglieder entsprechende Vorsprünge, die zwischen die Zähne 22 des Zahnrades 16 eingreifen und das Rad 16 entsprechend mit der Laufgeschwindigkeit der Kette mitdrehen. In jedem Fall bewegt sich die Dosierklappe 20 proportional zur Fördergeschwindigkeit des Materials im Förderrohr 10 und zwar ohne eigenen Antrieb.
[0017] Die ganze Zuführvorrichtung sitzt leicht zur Materialaufgabe geneigt auf dem Förderrohr 10 und wird mit Klemmhaltern 36 mit dem Förderrohr 10 verbunden. 2/4

Claims (6)

  1. österreichisches Patentamt AT12 853U1 2012-12-15 Ansprüche 1. Aufnahme- und Dosiervorrichtung für eine Teilchenförderanlage zum Transport von kleinen Teilchen, bei der das Transportgut nahe einem Ende in das Innere eines Förderrohr mit einer Förderbewegung eines Förderelements zum anderen Ende nahe einer Abgabestation von einem Motor angetriebenen Förderelements zuführt, wobei die Zufuhr vom Transportgut vom Vorrat in das Förderrohr von einer Dosierklappe wohl dosiert wird, deren Pendelbewegung um eine parallele Achse zur Achse des angetriebenen Förderelements von der Förderbewegung des Förderelements ohne eigenen Antrieb abgegriffen wird, dadurch kennzeichnet, dass das Förderelement (12) ein hinter Dosierklappe (20) angeordnetes Zahnrad (16) mitbewegt und die Drehung des Zahnrades (16) eine auf die Dosierklappe (20) wirkende hin- und hergehende Bewegung in Richtung der Drehachse des Zahnrades (16) überträgt.
  2. 2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderelement (12) eine Spirale, eine Schnecke oder eine Kette ist.
  3. 3. Aufnahmevorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das frei drehbar angeordnetes Zahnrad (16) mit seinen Zähnen (22) von im axialen Abstand zueinander wirksamen peripheren Teilen oberhalb der Drehachse in des Förderelements (12) mitgedreht wird.
  4. 4. Aufnahmevorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine kreisförmige Rampe (26) konzentrisch zur Nabe auf der zur Dosierklappe (20) gewandten Seite des Zahnrades (16) fest mit dem Zahnrad (16) verbunden ist.
  5. 5. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die kreisförmige Rampe (26) aus einem abgeflachten Ring besteht, dessen Oberseite schneckengangförmig bis zu einer Kante (28) in Drehrichtung ansteigt und an der Kante (28) in einer abgeflachten Stufe abfällt.
  6. 6. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass konzentrisch zur kreisförmigen Rampe (26) auf dem Zahnrad (16) auf der Innenseite der Drosselklappe (20) eine gleichförmige kreisförmige Rampe (30) achsengleich fest angebracht, deren in Drehrichtung des Zahnrades (16) absteigender Ring bis zu einer Kante in einer abgeflachten Stufe ansteigt. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 3/4
ATGM696/2007U 2007-02-26 2007-11-14 Aufnahmevorrichtung für eine teilchen-spiralförderanlage AT12853U1 (de)

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