DE2311601A1 - Tintenschreiber - Google Patents
TintenschreiberInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
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- B41J2/07—Ink jet characterised by jet control
- B41J2/13—Ink jet characterised by jet control for inclination of printed pattern
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- Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
Description
Die Erfindung -bezieht sich auf einen Tintenschreiber mit
einem kontinuierlich Tintentröpfchen ausstoßenden Schreibkopf
mit vertikalen und horizontalen Ablenkeihrichtungen,
die gegenüber einem Aufzeichnungsmaterial angeordnet, um Tintentröpfchen in vertikalen und horizontalen Richtungen
abzulenken, und in die durch die Ablenkeinrichtungen bestimmte horizontale Richtung bewegbar sind, und mit einem
Antrieb zur Bewegung des Schreibkopfes in horizontaler Richtung.
Ein solcher Tintenschreiber weist einen Schreibkopf auf, der eine Düse zum Ausstoßen von Tintentröpfchen und eine
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Beschleunigungselektrode zur Beschleunigung der ausgestoßenen
Tintentröpfchen hat. Die Tinte wird von einer Tintenpumpe an die Düse gegeben, von deren öffnung die Tintentröpfchen in
Form von Teilchen unter Wirkung eines elektrischen Feldes der Beschleunigungselektrode ausgestoßen werden. Die ausgestoßenen
Tintentröpfchen werden von vertikalen und horizontalen Ablenkeinrichtungen so gesteuert bzw. abgelenkt, daß
ein vorbestimmtes Zeichen auf dem Aufzeichnungsmaterial aufgezeichnet wird. Werden die Zeichen kontinuierlich mit Hilfe
eines solchen Schreibkopfes z.B. auf einem Aufzeichnungspapier
aufgezeichnet, so sind Führungsschienen gegenüber und parallel
dem Aufzeichnungopapier angeordnet. Längs der Führungsschienen
wird der Schreibkopf bewegt. An die Ablenkeinrichtungen des Schreibkopfes werden Ablenkspannungen gegeben, die einem Zeichensignal
entsprechen , so daß Zeichen kontinuierlich in horizontaler Richtung auf dem Aufzeichnungspapier aufgezeichnet
werden.
Werden auf diese Weise Zeichen aufgezeichnet, so wird ein
dem Zeichen entsprechendes Ablenksignal von einem Zeichensignalgenerator aus an die Ablenkeinrichtungen während der
Zeitdauer gegeben, während der der Schreibkopf über einen entsprechenden Bereich des Aufzeichnungsmaterials hinwegbewegt
wird. Anschließend wird ein dem nächsten Zeichen entsprechendes Ablenksignal an die Ablenkeinrichtungen während
eines zweiten Zeitintervalls gegeben, während dem der Schreibkopf über ein dem nächsten Zeichen entsprechenden Bereich
des Aufzeichnungsmaterials bewegt wird. Werden diese den
beiden Zeichen zugeordneten Ablenksignale während beider aneinander anschließender Zeitintervalle an den Schreibkopf
gegeben, so werden tatsächlich verzerrte Zeichen auf dem Aufzeichnungsmaterial aufgezeichnet« da der Schreibkopf auch
während der Zeitdauer kontinuierlich weiterbewegt wird, während der das Ablenksignal erzeugt wird. Zur Vermeidung
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dieses Nachteils wird ein für jedes Zeichen wiederholtes
Sägezahnsignal an die horizontale Ablenkeinrichtung gegeben,
so daß die Größe der Bewegung des Schreibkopfes kompensiert
wird. Es wird also ein Sägezahnoszillator benutzt, der so
ausgelegt ist, daß die Zeit, während der der Schreibkopf um eine einem Zeichen entsprechende Größe bewegt wird, einer
Periode des Sagezahnsignals entspricht. Es ist jedoch sehr schwierig diese Sägezahnfrequenz vollständig synchron mit
der Bewegung des Schreibkopfes zu machen. Selbst wenn der Synchronismus durch Einstellung erreicht werden kann, wird
dieser oftmals durch Temperatureinflüsse od. dergl. beeinträchtigt.
Ist andererseits die Anstiegsflanke des Sägezahnsignals z.B. synchron mit der Erzeugung eines Zeichensignals
herzustellen, so ist es jedoch sehr schwierig die Rückflanke des Sägezahnsignals mit der Bewegungsgeschwindigkeit des Aufzeichnungskopfes
abzustimmen und es ist tatsächlich unmöglich, ein Zeichen im wesentlichen richtig und unverzerrt auf dem
Aufzeichnungsmaterial aufzuzeichnen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuen Tintenschreiber der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem unverzerrte
Zeichen auf einem Aufzeichnungsmaterial selbst dann aufzuzeichnen sind, wenn der Schreibkopf für die Aufzeichnung
kontinuierlich bewegt wird.
Bei einem Tintenschreiber der genannten Art ist diese, Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst durch einen Taktimpulsgenerator, durch eine synchron mit den Taktimpulsen setzbare und
den Antrieb in mehreren Schritten zur Aufzeichnung eines Zeichens auf dem Aufzeichnungsmaterial steuernde Einrichtung,
durch eine synchron mit den Taktimpulsen setzbare, die Ablenksignale zuführende Schaltung, mit der nacheinander vertikale
und horizontale Signale zur Bestimmung der jeweiligen horizontalen und vertikalen Ablenkgröße erzeugbar sind, um
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das aus vielen ausgestoßenen Tintentröpfchen bestehende
Zeichen festzulegen, und den Ablenkeinrichtungen ein Zeichen signal zuführbar ist, das vollständig synchron mit der hori
zontalen Bewegung des Schreibkopfec setzbar ist, ferner da
durch gekennzeichnet, daß die vertikalen und horizontalen
Signale entsprechend der Bewegung des Schreibkopfes korrigierbar
sind.
Der erfindungsgemäße Tintenschreiber ermöglicht einen Antrieb
des Schreibkopfes in der Weise, daß die jeweilige Stellung des
Schreibkopfes durch die Taktimpulse gesteuert ist. Dabei wer den nacheinander vertikale und horizontale Ablenksignale zur
Bestimmung der jeweiligen vertikalen und horizontalen Ablenk größen erzeugt, um das aus vielen Tintentröpfchen bestehende
Zeichen entsprechend der Taktimpulse festzulegen. Synchron mit der horizontalen Bewegung des Schreibkopfes wird an die
vertikalen und horizontalen Ablenkeinrichtungen ein Zeichen signal gegeben. Bei dem erfindungsgemäßen Tintenschreiber ist
daher die Geschwindigkeit des Schreibkopfes und die Ansteue rung einer die Zeichensignale erzeugenden Schaltung in einem
vorbestimmten Verhältnis zu synchronisieren. Auf diese Weise sind die zuvor erwähnten Nachteile bekannter Tintenschreiber
zu vermeiden.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestell
ten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 2 eine die Anordnung des Schreibkopfes zeigende Darstellung,
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Figuren 4A bis 4C Darstellungen aufgezeichneter Zeichen,
Fig. 5 eine Blockschaltung zur Erläuterung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Tintenschreibers,
Fig. 6 eine grafische Darstellung eines Zeichens zur Erläuterung des Tintenschreibers, und
Figuren 7A bis 7D Signalformen zur Erläuterung des erfindungsgemäßen
Tintenschreibers.
Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht ein herkömmlicher Schreibkopf
11 aus einer Düse 12, einer Beschleunigungselektrode und vertikalen und horizontalen Ablenkeinrichtungen 15, mit
denen aus der Düse 12 ausgestoßene und mit Hilfe der Beschleunigungselektrode 13 beschleunigte Tintentröpfchen 14 in der jeweils
gewünschten Weise abgelenkt werden können.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird ein solcher Schreibkopf 11 längs Führungsschienen 17 an einem Aufzeichnungsmaterial 16 vorbeibewegt,
so daß .auf diesem in horizontaler Richtung fortschreitend nacheinander verschiedene Zeichen aufgezeichnet
werden können.
Aus den Figuren 4A bis 4C sind die bei den bisher benutzten Tintenschreiber auftretenden Verzerrungen zu erkennen, die
immer dann entstehen, wenn während zweier aufeinanderfolgender Zeitintervalle L^ und Lp zwei benachbarte Zeichen aufgezeichnet
werden sollen, wobei jedoch der Schreibkopf auch dann noch kontinuierlich weiterbewegt wird, wenn die entsprechenden
Zeichensignale gerade erst erzeugt werden.
Anhand der Fig. 5 wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Tintenschreibers erläutert. Von einer Zeichenauswahlschaltung 21 wird ein Signal an einen Speicher 22 gegeben.
An den Speicher 22 gelangt ein Zähl signal, z.B. von einem von
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O bis 24 zählenden Zähler 24, der durch das von einem Taktimpulsgenerator
23 abgegebene Takt signal weiterge.-r.ihlt wird.
Durch die Zuführung der Zäh].signals an den Speicher 22 werden
Zeichensignale ausgelesen und als Koordinators!gnale in
vertikaler und horizontaler Richtung aus dem Speicher 22 ausgegeben.
Wird z.B. die Ziffer "2" durcli eine Vielzahl von
Punkten d,., dp ... bestimmt, wie dieses in Fig. 6 gezeigt
ist, so wird zuerst die X- und Y-Koordinate des Punktes d^,
in Form von digitalen Werten aus dem Speicher 22 durch ein Zählsignal ausgelesen, dar dem Zählerstand 1 des Zählers 2'+
entspricht. D.h., Signale von ΐ = 20, X=O werden durch den
Zählerstand 1 des Zählers 24 erhalten. Diese Signale werden an Vorwärts-Rückwärts-Zähler 25 und 26, die jeweils der Y-
und X-Richtung zugeordnet sind, gegeben,wodurch ein bestimmter
Zählerstand erreicht wird. Danach wird eine Ausgangssignalabweichung von dem jeweils vorhergehenden Punkt
vom Speicher 22 erhalten. Hat der Zähler 24 einen Zählerstand 2, so werden die Signale Y = 4, X = 4 erhalten. Ist der Zählerstand
des Zählers 24 gleich 3, so werden Signale Y=O, X = erhalten. Die Vorwärts-Rückwärts-Zähler 25 und 26 werden durch
diese Signale eingestellt. D.h., der Zählerstand der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 25 und 26 wird,wie in den Figuren 7B und 7C
gezeigt,geändert. Digitale Ausgangssignale von den Vorwärts-Rückwärts-Zählern
25 und 26 werden an Digital-Analog-Wandler
27 und 28 gegeben, die der Y- und X-Richtung zugeordnet sind. Mit anderen Worten wird eine schrittweise Änderung von Analogsignalen
der Digital-Analog-Wandler 27 und 28 erhalten, wie dieses in den Figuren 7B und 7C gezeigt ist. Diese Analogsignale
werden an Differenzverstärker 29 und 30 gegeben, von
denen für die Y- und X-Richtung differenzielle Ablenkspannungen
29 und 30 an ein Paar von Y-Ablenkplatten 31A, 31B und an ein
Paar von X-Ablenkplatten 32A, 32B gegeben v/erden.
Ein Taktimpuls vom Taktimpulsgenerator 23 wird außerdem an
einen z.B. ternären oder von 0 bis 3 zählenden Zähler 33 gegeben. Ein in Fig. 7A gezeigtes Trägersignal vom ternären
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Zähler 33 wird als Steuersignal an einen Schrittmotor 34 gegeben.
Der JSchrittmotor 34 wird so gesteuert, daß er in seiner
Drehstellung alle drei Taktimpulse um einen Schritt weiterdreht. Von diesem Schrittmotor 34 wird ein Schreibkopf in
horizontaler Richtung über ein Aufzeichnungspapier bewegt. Wurde der Schrittmotor 34 um acht Schritte weitergedreht,
so wurde der Schreibkopf um eine einem Zeichen einschließlich des Zwischenraumes entsprechende Größe weiterbewegt.
D.h., daß die. ausgestoßenen Tintentröpfchen des Schreibkopfes von den Y- und X-Ablenkplatten 31 A, 3"IB und 32A, 32B
so abgelenkt werden, daß Zeichen auf dem Aufzeichnungspapier aufgezeichnet werden. In diesem Fall wird jedoch der Schreibkopf
kontinuierlich bewegt, während die Zeichensignale nacheinander ausgelesen werden. Als Folge ergibt sich ein in
Fig. 4B dargestelltes verzerrtes Zeichen.
Um dieses zu vermeiden wird ein Zählsignal außerdem an dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler 26 gegeben. Dadurch wird ein
sich schrittweise änderndes digitales Signal, wie in Fig. 7D
gezeigt, vom Zähler 24 erhalten und der Zählerstand des Vorwärts-Rückwärts-Zählers
26 wird gesteuert. Der Zählerstand des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 26 wird mit jedem Taktimpuls
so vermindert, daß die Bewegungsgröße des Schreibkopfes aufgehoben
wird und die von den Differenzverstärkern 29 und 30
abgegebenen Ablenkspannungen ein in Fig. 4C gezeigtes Zeichen bewirken. Auf dem Aufzeichnungspapier werden daher unverzerrte
Zeichen aufgezeichnet.
Mit dem erfindungsgemäßen Tintenschreiber werden die Zeichensignale
durch Bezugs-Taktimpulse ausgelesen und anschließend Ablenksignale für die Aufzeichnung hergestellt. Die Bewegung
des Schreibkopfes wird ebenfalls durch Taktimpulse bewirkt. Das Zeichensignal ist daher vollständig synchron mit der Bewegung
des Schreibkopfes, so daß ein Zeichen in einem vorbe-
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β'
stimmten Bereich eines Schreibkopfes aufgezeichnet werden
kann. Das wichtigste dabei ist, daß das der Fig. 4A entsprechende Zeichensignal in der in Fig. 4-C gezeigten Weise
durch den Taktimpuls als Bezug zum Auslesen des Zeichensignals und als Bezug zur Bewegung des Schreibkopfes verzerrt
wird und synchron der Bewegung des Schreibkopfes zugeordnet wird, wodurch ein unverzerrtes und sauberes Zeichen auf dem
Aufzeichnungspapier aufgezeichnet werden kann.
Das Auslesen des Zeichensignals ist synchron der Bewegung des Schreibkopfes zugeordnet. Demzufolge kann eine durch die
Bewegung des Schreibkopfes bedingte Zeichenverformung leicht
und sehr genau ausgeglichen werden. Da die Korrektur eines Zeichens selbst erfolgt, ist kein Sägezahnoszillator und
ähnliche Einrichtungen erforderlich, so daß sich eine sehr einfache Konstruktion ergibt. Außerdem ist die Umgebungstemperatur
und ähnliche Parameter ohne Einfluß, so daß eine sehr stabile Funktionsweise erreicht wird.
Ein in Fig. yv gezeigtes Signal, das an den Vorwärts-Rückwärts-Zähler
26 gegeben wird, braucht nur während des Zeitintervalls vorhanden zu sein, zu dem ein Zeichensignal vorliegt, d.h.,
im Falle der Aufzeichnung des Zeichens 2 nur solange vorzuliegen, bis ein Zählerstand 16 erreicht ist. Dieses Signal
ist daher tatsächlich nur über den Bereich wirksam, der dem in Fig. 7D schraffierten Bereich entspricht. Während der
slgnalfreien Zeiten, die aus Fig. 7B und 7C zu erkennen sind,
können nichtbenötigte Tintentröpfchen in einem Tintensammler gesammelt werden, in dem die Zuführung eines Signals vom
Zähler 24 an den Vorwärts-Rückwärts-Zähler 26 unterbunden wird. Obwohl die Bewegung des Schreibkopfes bei der hier vorliegenden
Beschreibung durch einen Subtraktionsvorgang ausgeglichen wird, kann dieses selbstverständlich auch durch
einen Additionsvorgang geschehen, indem ein Koordinateneinstellungsverfahren benutzt wird.
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Da ein Zeichen in verzerrter Form infolge der kontinuierlichen Bewegung des Schreibkopfes selbst- während der Zeitdauer des
Erzeugens der Ablenksignale aufgezeichnet wird, kann ein unverzerrtes
Zeichen auf dem Aufzeichnungspapier während der Bewegung des Schreibkopfes aufgezeichnet werden, wenn ein verzerrtes
Zeichen von außen her in den Speicher eingespeichert wird.
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Claims (3)
- PatentansprücheMy' Tintenschreiber mit einem kontinuierlich Tintentröpfchen ausstoßenden Schreibkopf mit vertikalen und horizontalen Ablenkeinrichtungen, die gegenüber einem Aufzeichnungsmaterial angeordnet, um Tintentröpfchen in vertikalen und horizontalen Richtungen abzulenken, und in die durch die Ablenkeinrichtungen bestimmte horizontale Richtung bewegbar sind, und mit einem Antrieb zur Bewegung des Schreibkopfes*' in horizontaler Richtung, gekennzeichnet durch einen Taktimpulsgenerator (23)» durch eine synchron mit den Taktimpulsen setzbare und den Antrieb (34) in mehreren Schritten zur Aufzeichnung eines Zeichens auf dem Aufzeichnungsmaterial (16) steuernde Einrichtung (33), durch eine synchron mit den Taktimpulsen setzbare, die Ablenksignale zuführende Schaltung (24 ... 30), mit der nacheinander vertikale und horizontale Signale zur Bestimmung der Jeweiligen horizontalen und vertikalen Ablenkgröße erzeugbar sind, um das aus vielen ausgestoßenen Tintentröpfchen bestehende Zeichen festzulegen, und den Ablenkeinrichtungen (31A,B; 32A,B) ein Zeichensignal zuführbar ist, das vollständig synchron mit der horizontalen Bewegung des Schreibkopfes (11) setzbar ist, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen und horizontalen Signale entsprechend der Bewegung des. Schreibkopfes korrigierbar sind.
- 2. Tintenschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die die Ablenksignale zuführende Schaltung (24 ... 30) einen mit den Taktimpulsgenerator (23) verbundenen Zähler (24) hat, der entsprechend der Taktimpulse zählbar und synchron mit den Taktimpulsen nacheinander Ausgangssignale erzeugt, daß ein Speicher (22)309837/0982mit dem Zähler verbunden ist, der dem in ihm gespeicherten Zeichen entsprechende Signale hat und synchron mit dem Ausgangssignal des Zählers digitale, vertikale und horizontale Ablenksignale erzeugt, die .jeweils die horizontale und vertikale Ablenkgröße bestimmen und das jeweilige Zeichen festlegen, daß ein erster Digital-Analog-Wandler (27) mit dem Speicher verbunden ist, mit dem das digitale vertikale Ablenksignal in ein an die vertikale Ablenkeinrichtung (31A, B) abg4bbares Analogsignal umformbar ist, und daß ein zweiter JDigital-Analog-Wandler (28) mit dem Speicher verbunden ist, mit dem das digitale horizontale Ablenksignal in ein an die horizontale Ablenkeinrichtung (32A, B) abgebbares Analogsignal umformbar ist.
- 3. Tintenschreiber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß ein erster Vorwärts-Rückwärts-Zähler (25) mit dem Speicher (22) und dem Zähler (24) verbunden ist, um synchron mit dem Ausgangssignal ein vertikales, digitales Ablenksignal zu erzeugen, das die vertikale Ablenkgröße der Tintentröpfchen bestimmt, daß ein zweiter Vorwärts-Hückwärts-Zähler (26) mit dem Speicher und dem Zähler verbunden ist, um synchron mit dem Ausgangssignal ein horizontales, digitales Ablenksignal zu erzeugen, das die horizontale Ablenkgröße der Tintentröpfchen bestimmt, und daß beide Vorwärt s-Hückwärts-Zähler mit den ihnen jeweils zugeordneten Digital-Analog-Wandlern (27» 28) verbunden sind.309837/0982Leerseite
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