DE2656050A1 - Transformator - Google Patents

Transformator

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DE2656050A1
DE2656050A1 DE19762656050 DE2656050A DE2656050A1 DE 2656050 A1 DE2656050 A1 DE 2656050A1 DE 19762656050 DE19762656050 DE 19762656050 DE 2656050 A DE2656050 A DE 2656050A DE 2656050 A1 DE2656050 A1 DE 2656050A1
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DE
Germany
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flange
bobbin
voltage
primary
winding
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Pending
Application number
DE19762656050
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English (en)
Inventor
Jack Brown
Albert N Cook
Boleslaw Kornatowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Singer Co
Original Assignee
Singer Co
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/32Insulating of coils, windings, or parts thereof
    • H01F27/324Insulation between coil and core, between different winding sections, around the coil; Other insulation structures
    • H01F27/325Coil bobbins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

FATENTAN\V# LT·=.
A. GRÜNECKER
DIPL-INC
H. KINKELDEY
DR-INO.
W. STOCKMAIR
DR.-ING · AeE (CALTECH
K. SCHUMANN
DR RSl NAT.- CXPL-PHYS
P. H. JAKOB
DtPL-ING.
G. BEZOLD
DR FERNAr- OPL-CHEM
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
10. Dezember 1976 066 - Sch.
The Singer Company
30 Rockefeller Plaza
New York, New York, 10020, U.S.A.
Transformator
Die Erfindung betrifft einen Niederspannungsleistungstransformator zum Induzieren einer Niederspannung und zum Liefern eines Wechselstromes. Der Transformator soll so aufgebaut sein, daß er kostengünstig hergestellt werden kann, während er gleichzeitig den strengen Anforderungen der verschiedenen, Vorschriften erlassenden Stellen für eine verstärkte Isolierung genügt, die den erlaubten Aufbau für doppelt isolierte Sicherheitskleinspannungen darstellt.
Heutzutage werden in zunehmenden Maße Geräte unter Verwendung von Niederspannungstransformatoren für viele Zwecke einschließlich
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TELEFON (OBB) 32 28 62
TELEX O5-2S380
TELEQRAMMS MONAPAT TELEKOPIERER
der Verwendung als Lichttransformatoren oder als Energieversorgung für elektronische Bauteile aufgebaut. Es sind Kiederspannungsleistungstransformatoren mit einem Kunststoffspulenkörper für die Primärwicklung und einem separaten Kunststoffspulenkörper für die Sekundärwicklung sowie solche Transformatoren erhältlich, die Isolierrahmen enthalten, die über der gewickelten Primärspule montiert sind, um die Kriechstrecke zu erhöhen. Bei dem Aufbau der bekannten Transistoren muß jedoch entweder eine zusätzliche Isolierung für den Kern oder ein passender Luftzwischenraum und/oder eine Isolierung zwischen den Transformatorkernblechen und dem Metallrahmen des Gerätes vorgesehen sein. Einige dieser bekannten Konstruktionen haben daher den Nachteil einer begrenzten Wärmeableitung vom Transformator. Es wird ein Transformatoraufbau benötigt, der eine verbesserte Wärmeableitung zeigt, wodurch eine Einsparung an Magnetkernmaterial und leitendem Material möglich wäre, und der sich für eine kostengünstige Herstellung dadurch eignet, daß die Wirkung der verschiedenen Teile vervielfacht wird, wodurch die Herstellungskosten des Transformators verringert werden.
Den obigen Erfordernissen genügt ein Transformatoraufbau, der eine ausreichende Isolierung aufweist, um den Erfordernissen der vielen;Vorschriften erlassenden Stellen, beispielsweise der Doppelisolierung genügt, die gegenüber der Hochspannung zwischen der Primärspule und der Sekundärspule und zwischen der Primärspule und den Kerntransformatorenblechen widerstandsfähig sein kann/und der gleichfalls eine ausreichende Kriechstrecke zeigt, um widerstandsfähig gegenüber der Hochspannung zwischen der Primärspule und der Sekundärspule und zwischen der Primärspule und den Kerntransformatorenblechen zu sein. Erfindungsgemäß ist der Primärspulenkörper rechtwinklig aus einem isolierenden Kunststoffmaterial mit einem rechtwinkligen mittleren Teil ausgebildet, der auf dem mittleren Schenkel von E-förmigen Transformatorenblechen sitzen kann. Der mittlere Teil des Primärspulenkörpers hält einen ersten Plansch im Abstand vom gemeinsamen Schenkel der E-förmigen Transformatorenbleche, sowie einen zweiten Plansch am gegenüberliegenden Ende des
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mittleren Teils im Abstand vom ersten Plansch, so daß dazwischen ein Wicklungsraum begrenzt wird. Der mittlere Teil des Primärspulenkörpers hat einen Querschnitt ausreichender Starke, um den Erfordernissen der Vorschriften erlassenden Stellen für eine verstärkte Isolierung zwischen der Primärwicklung und dem mittleren Schenkel der E-förmigen Transformatorenbleche zu genügen. Zwei Deckelemente, gleichfalls aus einem isolierenden Kunststoffmaterial, sind zwischen der Primärspule und den äußeren Schenkeln der E-förmigen Transformatorenbleche angeordnet, und umschließen den Primärspul enkörp er mit ineinander greifenden Flügeln im Abstand von den äußeren Schenkeln der E-förmigen Transformatorenbleche. Die Stärke des Deckelementes um den Primärspulenkörper herum ist gleichfalls ausreichend, um als verstärkte Isolierung zwischen der Primärwicklung und den äußeren Schenkeln der E-förmigen Transformatorenbleche qualifiziert zu werden. Die beiden Deckelemente sind weiterhin mit seitlichen Verlängerungen an einem Ende ausgebildet, die zwischen den ersten Flansch des Primärspulenkörpers und den gemeinsamen Schenkel der E-förmigen Transformatorenbleche zum mittleren Teil des Primärspulenkörpers vorragen. Die Primärwicklung ist somit vom gemeinsamen Schenkel der E-förmigen Transformatorenbleche durch die kombinierte Stärke des ersten Flansches des Primärspulenkörpers und der seitlichen Verlängerungen des Deckelementes getrennt. Die beiden Deckelemente sind gleichfalls mit einem zweiten Paar von nach innen vorragenden Stegen ausgebildet, die im wesentlichen zu den E-förmigen Transformatorenblechen ausgerichtet sind und zu dem zweiten Flansch des Primärspulenkörpers deckungsgleich sind und zusammen mit diesem einen Sitz füi den Sekundärspulenkörper bilden. Der zweite Flansch des Primärspulenkörpers ist weiterhin mit zwei aufrecht stehenden Rippen an seinem "Rand versehen, die an den Stegen des Deckelementes an von den Wicklungen entferntesten Stellen enden. Ein erster Flansch des Sekundärspulenkörpers sitzt somit oben auf den Stegen der Deckelemente und dem zweiten Flansch des Primärspulenkörpers, so daß sich eine Isolation der Primärwicklung von der Sekundärwicklung ergibt, die gleich der kombinierten Stärke der Flansche ist. Zu-
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sätzlich liefern die Stege der Deckelemente und die aufrecht stehenden Rippen des zweiten Flansches des Primärspulenkörpers eine zusätzliche Kriechstrecke zwischen der Primärwicklung und der Sekundärwicklung.
In die Deckelemente kann eine Zugentlastungseinrichtung für die Drähte von der Primärwicklung eingebaut sein. Verlängerungen der Deckelemente sind dazu vorgesehen, den Sekundärspulenkörper zum Primärspulenkörper ausgerichtet zu halten und eine in einem Stück ausgebildete Spulenanordnung zu liefern, die das Einsetzen der E-förmigen Transformatorenbleche erleichtert. Die Deckelemente, die zusammen mit dem Primärspulenkörper dazu dienen, die Kriechstrecke zwischen der Primär- und der Sekundärwicklung zu erhöhen, liefern auch einen gewissen mechanischen Schutz für die feinen Drähte der Primärwicklung. Bei dem fertigen Transformatoraufbau können die Transformatorenbleche direkt mit dem Metallrahmen des Gerätes verbunden sein, der dann zu einem Kühlkörper für den Transformator wird.
Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung besteht in einem Transformator, mit einem Stapel von übereinandergeschichteten Metallblechen, einem isolierenden Kunststoff spulenkörper, auf den eine Primärwicklung gewickelt ist, mit einem isolierenden Kunststoffspulenkörper, auf den eine Sekundärwicklung gewickelt ist und mit zwei ineinandergreifenden isolierenden Kunststoffabdeckungen, die die Primärspule umschließen und für eine zusätzliche Isolierung zwischen der Primärspule und den Transformatorenblechen und zwischen der Primärspule und der Sekundärspule sorgen, und gleichzeitig eine Zugentlastung für die Drähte der Primärspule liefern. Die Kunststoffbauteile sind so ausgebildet, daß sie eine 2 mm starke Isolierung zwischen den Primär- und Sekundärspulen und zwischen der Primärspule und den Transformatorenblechen liefern. Die Kunststoff bauteile sind so angeordnet, daß sie eine Kriechstrecke von wenigstens 10 mm zwischen der Primär- und der Sekundärspule und von wenigstens 8 mm zwischen der Primärspule und den Transforma-
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torenblechen liefern. Die vorgesehene Isolierung reicht aus, um die Stahltransformatorenbleche direkt am Metallrahmen eines Gerätes anbringen zu können.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert:
Figur 1 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Transformators .
Figur 1a zeigt in einer auseinandergezogenen perspektivischen Ansicht einen Teil des in Figur 1 dargestellten Magnetkernes zur Veranschaulichung eines anderen Herstellungsverfahrens.
Figur 2 zeigt eine zur Darstellung von Einzelheiten des Aufbaus teilweise geschnittene Vorderansicht des zusammengesetzten Transformators.
Figur 3 zeigt eine Draufsicht des Transformators von der Sekundärseite aus.
Figur 4- zeigt eine Draufsicht des Transformators von der Primärseite aus.
Figur 5 zeigt eine Figur 3 entsprechende Ansicht, wobei jedoch die I-förmigen Transformatorenbleche und der Sekundärspulenkörper entfernt sind.
Figur 6 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 in Figur 3·
Wie es in Figur 1 in einer auseinandergezogenen perspektivischen Ansicht dargestellt ist, enthält das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Transformators E-förmige Transformatorenbleche und I-förmige Transformatorenbleche 11. Die E-förmigen Transformatorenbleche 10 sind mit einem mittleren Schenkel 14 und äußeren
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Schenkeln 13 und 15 ausgebildet, die durch einen gemeinsamen Schenkel 16 miteinander verbunden sind. In Figur 1 ist gleichfalls ein rechtwinkliger Primärspulenkörper 20 teilweise in einer Schnittansicht und zur Darstellung von Einzelheiten mit abgeschnittenen Primärwicklungen 21 dargestellt. Der Primärspulenkörper 20 ist mit einem mittleren Teil 22 ausgebildet, der eine durchgehende rechtwinklige öffnung 23 aufweist, um den mittleren Schenkel 14 der E-förmigen Transformatorenbleche 10 aufzunehmen, wobei die Achsen der öffnung 23 und des mittleren Schenkels 14 genau zusammenfallen. Von einem Ende 24 des mittleren Teils 22 nach innen versetzt ist ein erster Flansch 25 vorgesehen, der teilweise abgebrochen ist, um das Ende des mittleren Teils 22 in Figur 1 darzustellen. Der erste Flansch 25 ist mit einem Ausschnitt 26 versehen, durch den die Leitungsdrähte zur Primärwicklung geführt werden können, wie es später beschrieben wird. Der Primärspulenkörper 20 ist am gegenüberliegenden Ende 27 des mittleren Teils 22 mit einem zweiten Flansch 28 versehen. Gegenüberliegende Außenränder 29 des zweiten Flansches 28 können abgeschrägt, gefugt oder in anderer Weise profiliert sein, was einem Zweck dient, der später beschrieben wird. Die Außenränder des zweiten Flansches neben den gegenüberliegenden Außenrändern 29 sind mit aufrecht stehenden Rippen 30 ausgebildet, die parallel zu den E-förmigen Transformatorenblechen 10 verlaufen. Die Primärwicklung 21 ist auf dem mittleren Teil 22 zwischen dem ersten Flansch 25 und dem zweiten Flansch 28 des Primärspulenkörpers 20 aufgenommen.
Oben auf dem Primärspul enkörp er 20 sitzt ein rechtwinkliger Sekundärspul enkörper 35ί wobei in Figur 1 ein Teil der Sekundärwicklung 42 abgeschnitten ist, um den mittleren Teil 36 des Sekundarspulenkorpers sichtbar zu machen. Vie der Primärspulenkörper 20 ist auch der mittlere Teil 36 des Sekundarspulenkorpers 35 mit einer rechtwinkligen öffnung 37 ausgebildet, um den mittleren Schenkel 14 der E-förmigen Transformatorenbleche 10 aufzunehmen. Der mittlere Teil 36 des Sekundarspulenkorpers 35 trägt an einem Ende einen ersten Flansch 39 und am gegenüberliegenden Ende einen zweiten Flansch 40, die dazwischen einen Wicklungsraum für die
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Sekundärwicklung 42 des Transformators begrenzen. Der erste Flansch. 39 des Sekundärspulenkörpers 35 sitzt auf dem zweiten Flansch 28 des Primärspulenkörpers 20 und ist zwischen den Rippen 30 am zweiten Flansch 28 aufgenommen. Am zweiten Flansch 40 des Sekundärspulenkörpers 35 ist eine öffnung 41 vorgesehen, durch die der innere Draht 43 der Sekundärwicklung 42 geführt werden kann. Der zweite Flansch 40 des Sekundärspulenkörpers 35 ist etwas größer als der erste Flansch 39 und weist an seiner Oberfläche neben der Öffnung 41 einen aufrecht stehenden Aufsatz 45 mit drei Durchlässen 44 auf, durch die die Drähte führen können. Der zweite Flansch 40 des Sekundärspulenkörpers 35 ist weiterhin mit drei Schlitzen 46 im Außenrand neben dem aufrecht stehenden Aufsatz 45 versehen. Die Schlitze sind zu den Durchlässen 44 im Aufsatz ausgerichtet. Der innere Draht 43 der Sekundärwicklung 42 kann somit durch die öffnung 41 und einen Durchlaß 44 im aufrecht stehenden Aufsatz 45, durch einen in einer Linie dazu liegenden Schlitz 46 im Außenrand des zweiten Flansches 40, unter dem zweiten Flansch hindurch zum daneben liegenden Schlitz 46 und durch den zweiten Schlitz geführt werden. Der Außendraht 47 der Sekundärwicklung 42 kann durch den dritten Schlitz 46 und zusammen mit dem Innendraht 43 der Sekundärwicklung in der erforderlichen Weise mit der elektrischen Vorrichtung verbunden sein, wie es in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist.
In Figur 1 sind gleichfalls zwei Deckelemente 50, 51 dargestellt. Das Deckelement 50 ist mit einer stärkeren Stirnwand 53 und stärkeren Seitenwänden 56 ausgebildet. Das Deckelement 5Ί ist in ähnlicher Weise mit einer stärkeren Stirnwand 54 und stärkeren Seitenwänden 57 ausgebildet. Die Seitenwände 56 des Deckelementes 50 weisen weiterhin dünnere Teile 59 auf, die über den dünneren Teilen 60 der Seitenwände 57 des Deckelementes 51 liegen. Die Stirnwände 53» 54, die Seitenwände 56, 57 und die übereinanderliegenden Teile 59» 60 bilden ein starkwandiges Gehäuse um den Primärspulenkörper 20 herum. Das Deckelement 51 weist unten an der Stirnwand 54 und an den Seitenwänden 57 eine seitliche Verlängerung 63 auf, die nach innen zum Ende 24 des mittleren Teils 22
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des Primärspulenkörpers 20 verläuft. Das Deckelement 50 weist in ähnlicher Weise unten an der Stirnwand 53 und an den Seitenwänden 56 eine seitliche Verlängerung 62 auf, die zum Ende 24· des mittleren Teils 22 des Primärspulenkörpers 20 verläuft. Ein Teil 65 des seitlichen Vorsprungs 62 ist nach unten versetzt ausgebildet, so daß er unter der seitlichen Verlängerung 63 des Deckelementes 51 in einer überlappenden Anordnung verläuft.
Ein Teil des Flansches 63 und des dünneren Teils 60 der Seitenwand 57 des Deckelementes 51 ist mit einer Auskehlung 67 neben dem Ausschnitt 26 an dem Primärspulenkörper 20 und dazu ausgerichtet ausgebildet. In ähnlicher Weise ist ein Teil des Flansches 62 und des dünneren Teils 59 der Seitenwand 56 des Deckelementes 50 mit einer zweiten Auskehlung 68 gleichfalls neben dem Ausschnitt 26 an dem Primärspulenkörper 20 und dazu ausgerichtet ausgebildet. Wenn somit die Deckelemente 50, 51 den Primärspulenkörper 20 umschließen und der dünne Teil 59 der Seitenwand 56 über dem dünnen Teil 60 der Seitenwand 57 liegt, verbleibt eine durch die Auskehlungen 67, 68 gebildete Öffnung 70, wie es in Figur 4- dargestellt ist. Isolierte Drähte 71 von der Primärwicklung 21, die auf dem Primärspulenkörper 20 sitzt, können durch den Ausschnitt 26 im ersten Flansch 25 und durch die öffnung 70 geführt werden, die dafür als Zugentlastung wirkt, um anschließend mit der Hauptenergieversorgungsquelle verbunden zu werden.
Die Stirnwände 53» 54- der Deckelemente 50, 51 sind weiterhin jeweils mit nach innen gerichteten Stegen 72.,. 73 ausgebildet. Die Innenseiten 75» 76 der Stege 72, 73 sind profiliert, so daß sie direkt anschließend an die gegenüberliegenden Außenränder 29 des zweiten Flansches 28 des Primärspulenkörpers 20 und dazu deckungsgleich liegen. Die Innenseiten 75» 76 können somit abgeschrägt sein, so daß sie zu den abgeschrägten gegenüberliegenden Außenrändern 29 am zweiten Flansch 28 des Primärspulenkörpers 20 deckungsgleich sind, oder in anderer Weise profiliert sein, so daß sie dazu deckungsgleich sind. Die Stege 72, 73 sind so dimensioniert, daß sie an den, Rippen 30 ^m ,zweiten Flansch 28 des Pri-
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märspulenkörpers 20 enden. Aus Figur 2 ist ersichtlich, daß der Sekundärspulenkörper 35 auf dem zweiten Flansch 28 des Primärspulenkörpers 20 und auf den Außenseiten der Stege 72, 73 sitzt.
Die Deckelemente 50, 51 sind weiterhin mit Verlängerungen 78, der Seitenwände 56» 57 mit verringerter Stärke ausgebildet. Die Verlängerungen 78^ 79 weisen abgeschrägte Kanten 80 auf, die aneinander stoßen, wenn die Deckelemente 50, 51 ™ den Primärspulenkörper 20 herum angeordnet sind. Ein Teil der Stirnwände 53» 54- dicht neben den Seitenwänden 56, 57 ist gleichfalls verlängert, um zusammen mit den Verlängerungen 78» 79 einen Aufnahmesitz für den Sekundärspulenkörper 35 innerhalb der Deckelemente zu liefern.
Ein Primärspulenkörper 20 mit der darauf befindlichen Primärwicklung 21 kann somit Deckelemente 50, 51 aufweisen, die die Primärwicklung umschließen und ein Sekundärspulenkörper 35 mit darauf befindlichen Sekundärwicklungen 42 kann in den Verlängerungen 78, 79 der Seitenwände 56, 57 der Deckelemente aufgenommen sein, so daß eine einheitliche Transformatorenspulenanordnung 9 gebildet wird. Die Transformatorspulenanordnung 9 kann auf dem mittleren Schenkel 14 der E-förmigen Transformatorenbleche 10 gesetzt werden und die I-förmigen Transformatorenbleche 11 können mit den E-förmigen Transformatorenblechen 10 verbunden werden, um einen fertigen Transformator zu bilden.
In Figur 1a ist ein zweites Verfahren zum Herstellen eines Magnetkernes dargestellt, bei dem die E-förmigen Transformatoren-· bleche 10' und die I-förmigen Transformatorenbleche 11' abwechselnd in der dargestellten Weise umgedreht werden. Der gesamte Aufbau aus einer Vielzahl von Transformatorenblechen wird durch die Reibung zusammengehalten, die von vier nicht dargestellten Muttern-und Bolzenpaaren erzeugt wird, die durch die Löcher 12 in den Blechen verlaufen und die Bleche zusammendrücken.
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In Figur 2 bis 6 sind die zugehörigen Ein ζ eine it en des zusammengesetzten Transformators dargestellt. In der Teilschnittansicht von Figur 2 ist der stärker ausgebildete Querschnitt der Stirnwände 53» 5^- der Deckelemente 50» 51 erkennbar, die die Isolierung für die Primärwicklung 21 gegenüber den äußeren Schenkeln 13» 15 der E-förmigen Transformatorenbleche 10 liefern. Die seitlichen Verlängerungen 62, 63 an den Deckelementen 50, 51 liegen unter dem ersten Flansch 25 des Primärspulenkörpers und liefern zusammen mit dem ersten Flansch eine extra starke Isolierung zwischen der Primärwicklung 21 und dem gemeinsamen Schenkel 16 der E-förmigen Transformatorenbleche. In Figur 2 ist gleichfalls eine Rille 55 in den Stirnwänden 53» 5^ der Deckelemente 50, 51» die den ersten Flansch 25 des Primärspulenkörpers 20 aufnimmt, und eine Rille 58 in den Stirnwänden dargestellt, die die gegenüberliegenden Außenränder 29 des zweiten Flansches 28 des Primärspulenkörpers aufnimmt, die unter den Stegen 72, 73 der Deckelemente verlaufen. In Figur 2 und 4 ist der Teil 65 der seitlichen Verlängerung 62 des Deckelementes 50 sichtbar, der unter der seitlichen Verlängerung 63 am Deckelement 51 und damit überlappend vorragt. Aus Figur 2 und 4 ist ersichtlich, daß die seitlichen Verlängerungen 62, 63 der Deckelemente 50, 51 jeweils sich bis zum Ende 24 des mittleren Teils 22 des Primärspulenkörpers 20 erstrecken, wodurch eine große Kriechstrecke über die Oberfläche und eine extra starke Isolierung der Primärwicklung 21 gegenüber dem gemeinsamen Schenkel 16 geliefert werden. Aus Figur 2 ist gleichfalls erkennbar, daß die Stege 72, 73 sich direkt an die gegenüberliegenden Außenränder 29 des zweiten Flansches 28 des Primärspulenkörpers 20 und an den ersten Flansch 39 des Sekundärspulenkörpers 35 anschließen und an den Rippen 30 am zweiten Flansch 28 des Primärspulenkörpers 20 enden. Somit ergibt sich in der Richtung in einer Linie zu den E-förmigen Transformatorenblechen 10 eine große Kriechstrecke über die Oberfläche zwischen der Primärwicklung 21 und der Sekundärwicklung 42, indem die Stege 72, 73 der Deckelemente 50, 51 zwischen den Primärspulenkörper 20 und den Sekundärspulenkörper 35 eingefügt sind. In einer
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Richtung quer zu den E-förmigen Transformatorenblechen 10 sorgen die aufrecht stehenden Rippen 30 auf dem zweiten Flansch 28 des Primärspulenkörpers 20 in der in Figur 6 dargestellten Weise gleichfalls für eine große Eriechstrecke über die Oberfläche zwischen der Primärwicklung 21 und der Sekundärwicklung 42. Aus Figur 5, cLie eine Draufsicht auf die E-förmigen Transformatorenbleche 10, die den Primärspulenkörper 20 mit den darauf befindlichen Primärwicklungen 21 trägt, und die Deckelemente 50, 51 an ihrer Stelle, jedoch ohne den Sekundärspulenkörper 35 an den I-förmigen Transformatorenblechen 11 zeigt, ist der Abstand vom Schnittpunkt der anstoßenden aufrecht stehenden Rippen 30 auf dem zweiten Flansch 28 des Primärspulenkörpers 20 und der Stege 72, des Deckelementes 50, 51 zur Primärwicklung 21 erkennbar. Die Kriechstrecke über die Oberfläche ist gleich der Summe der Diagonalabmessungen von den Wicklungen zum Schnittpunkt zuzüglich der Stärke des zweiten Flansches 28 des Primärspulenkörpers 20 und des ersten Flansches 39 des Sekundärspulenkörpers 35· Der größere zur "Verfügung stehende Raum an den Diagonalen der rechtwinkligen Spulenkörper und Wicklungen wurde somit vorteilhaft ausgenutzt, indem der Schnittpunkt der Rippen 30 und der Stege 72, 73 in diesem Bereich angeordnet wurde.
Aus Figur 3 ist ersichtlich, daß der Sekundärspulenkörper 35 innerhalb der Verlängerungen 78, 79 der Seitenwände 56, 57 der Deckelemente 50, 51 aufgenommen ist. In Figur 3 ist gleichfalls die Anordnung des Sekundärdrahtes dargestellt, bei der der Innendraht 43 der Sekundärwicklung 4-2 durch die Öffnung 41 im zweiten Flansch 40 des Sekundärspul enkörpers 35, durch einen Schlitz 45 im Rand des zweiten Flansches und durch einen zweiten Schlitz im zweiten Flansch nach oben führt. Der Außendraht 47 der Sekundärwicklung 42 kann gleichfalls durch einen dritten Schlitz 46 im Rand des zweiten Flansches 40 geführt werden. Die Ineingriffnähme der Abschrägungen 80 an den Verlängerungen 78» 79 der Seitenwände 56, 57 der Deckelemente 50, 51 ist gleichfalls in Figur 3 dargestellt.
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Aus Figur 4· ist deutlich die nach, der Ineingriffnähme der Auskehlungen 68, 67 an den Deckelementen 50, 51 jeweils verbleibende öffnung 70 zum Durchführen der isolierten Primärdrähte 71 erkennbar- Weitere Einzelheiten dieser Anordnung sind gleichfalls in Figur 6 dargestellt. Figur 6 zeigt die Stärke der von den übereinanderliegenden Teilen 59 ■> 60 der Deckelemente 50, 51 j die den Primärspulenkörper einschließen, jeweils gebildeten Isolierung zwischen der Primärwicklung 21 und den E-förmigen Transformatorenblechen 10 und zwischen der Primärwicklung und der Sekundärwicklung 4-2. Die Isolierung zwischen der Primärwicklung 21 und der Außenseite der . D.eckelemente 50, 51 dient auch zum Schutz des feinen Drahtes der Primärwicklung.
Bei dem dargestellten Transformatorenaufbau sorgen die Primär- und Sekundärspulenkörper 20, 35 und die Deckelemente 50, 51 einzeln oder in Kombination miteinander für eine ausreichende Isolierung und miteinander kombiniert für eine ausreichende Kriechstrecke, um den Erfordernissen der verschiedenen,Vorschriften erlassenden Stellen für eine verstärkte Isolierung zu genügen, die den erlaubten Aufbau für doppelt isolierte Sicherheitskleinspannungen darstellt. Die Deckelemente 50, 51 erfüllen zusätzlich eine Zugentspannungsfunktion für die Drähte 71 von der Primärwicklung 21 und liefern einen Aufnahmesitz für den Sekundärspulenkörper 35· Der Sekundärspulenkörper 35 weist weiterhin eine Einrichtung zum Leiten und Herausführen des Innendrahtes 43 und des Außendrahtes 4-7 der Sekundärwicklung 4-2 auf. Den obigen Erfordernissen wird dadurch Genüge getan, daß Bauteile verwandt werden, die leicht und nicht auf Kosten der Festigkeit der verschiedenen Bauelemente hergestellt werden können.. Bei einem in dieser Weise aufgebauten Transformator können die Transformatorenbleche direkt am Metallrahmen des Gerätes mit Genehmigung der verschiedenen,Torschriften erlassenden Stellen gehalten werden, was zu einer verbesserten Wärmeableitung führt und sich weiterhin für eine kostengünstige Herstellung eignet.
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Claims (2)

  1. Patentan Sprüche
    / 1. !Transformator, gekennzeichnet durch einen Magnetkern (10, 11)
    V /mit einem mittleren Schenkel und äußeren Schenkeln (13, 14-, 15)»
    die an beiden Enden durch einen ersten und einen zweiten gemeinsamen Schenkel (16, 11) miteinander verbunden sind, die im wesentlichen parallel verlaufen, durch einen rechtwinkligen Hochspannungspulenkörper (20) aus einem isolierenden Material, der einen mittleren Teil (22) aufweist, der auf dem mittleren Schenkel (14-) des Kernes (10, 11) sitzt und mit diesem eine gemeinsame Achse hat, wobei der mittlere Teil (22) einen verstärkten Querschnitt neben dem mittleren Schenkel (14) aufweist und einen rechtwinkligen ersten Plansch (25) im Abstand vom ersten gemeinsamen Schenkel (16) und einen rechtwinkligen zweiten Flansch (28) im Abstand vom ersten Flansch (25) trägt, zwischen de'nen ein Wicklungsraum zur Aufnahme einer Hochspannungswicklung (21) begrenzt ist, wobei der rechtwinklige zweite Flansch (28) am Außenrand mit zwei Eippen (30) an gegenüberliegenden Seiten im wesentlichen zu den gemeinsamen Schenkeln (16, 11) des Kernes (10, 11) ausgerichtet ausgebildet ist, die vom Wicklungsraum von im wesentlichen einer Diagonale des rechtwinkligen zweiten Flansches (28) zur anderen Diagonale verlaufen, und wobei der rechtwinklige zweite Flansch (28) eine geformte Außenfläche aufweist, die von den Rippen (30) zum Außenrand an den neben den gegenüberliegenden Seiten liegenden Seiten (29) verläuft, durch einen ÜTiederspannungsspulenkörper
    (35) aus einem isolierenden Material, der einen mittleren Teil
    (36) aufweist, der auf dem mittleren Schenkel (14) des Kerns (10, 11) dicht neben dem Hochspannungsspulenkörper (20) sitzt, wobei der mittlere Teil (36) einen ersten und einen zweiten Flansch (39, 40) an seinen gegenüberliegenden Enden aufweist, die einen Wicklungsraum dazwischen zur Aufnahme einer Niederspannung swicklung (42) begrenzen und wobei der erste Flansch (39) sich zwischen den Rippen (30) am zweiten Flansch (28) des Hochspannungsspulenkörpers (20) befindet, durch zwei Deckelemente (50, 51) aus einem isolierenden Material, die sich inner-
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    - Itf-
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    halb der äußeren Schenkel (13, 15) des Kerns (10, 11) befinden, wobei jedes der Deckelemente (50, 51) in dem Bereich, in dem es den Hochspannungsspulenkörper (20) neben den äußeren Schenkeln (13, 15) cLes Kerns (10, 11) umschließt, einen verstärkten Querschnitt und an Stellen im Abstand von den äußeren Schenkeln (13, 15) einander überlappende Bereiche mit einem dünneren Querschnitt aufweist, die einen verstärkten Querschnitt bilden, wobei jedes der Deckelemente (50, 51) mit einem Steg (72, 73) ausgebildet ist, der zwischen dem Hochsp annungs spulenkörper und dem Niederspannungsspulenkörper (20, 35) zu den Rippen (30) am zweiten Flansch (28) des Hochspannungsspulenkörpers (20) verläuft, wobei der Steg (72, 73) eine Oberfläche aufweist, die deckungsgleich mit der geformten Oberfläche des zweiten Flansches (28) des Hochspannungsspulenkörpers (20) ist und sich direkt daran anschließt, und wobei jedes Deckelement (50, 51) weiterhin mit einem Flansch (62, 63) versehen ist, der zwischen dem ersten Flansch (25) des Primärspulenkörpers (20) und dem ersten gemeinsamen Schenkel (16) des Kerns (10, 11) zum mittleren Teil (22) des Primärspulenkörpers (20) verläuft.
  2. 2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Flansch (25) des Hochspannungsspulenkörpers (20) mit einer öffnung (26) im ersten Flansch (25) ausgebildet ist, um die hindurchgehenden Ho chsp annungs drähte von der Hochspannungswicklung (21) aufzunehmen, und daß die Deckelemente (50, 51) mit einer Zugentlastungseinrichtung (67, 68, 70) ausgebildet sind, die zu der öffnung (26) ausgerichtet ist und die Hochspannungsdrähte erfassen kann.
    3· Transformator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelemente (50, 51) Verlängerungen (78, 79) zur Aufnahme des Eiederspannungsspulenkörpers (35) aufweisen.
    709881/OB 76
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