DE2311211C3 - Röntgendiagnostikanlage mit freier und programmierter Einstellung der Aufnahmedaten - Google Patents

Röntgendiagnostikanlage mit freier und programmierter Einstellung der Aufnahmedaten

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DE2311211C3
DE2311211C3 DE2311211A DE2311211A DE2311211C3 DE 2311211 C3 DE2311211 C3 DE 2311211C3 DE 2311211 A DE2311211 A DE 2311211A DE 2311211 A DE2311211 A DE 2311211A DE 2311211 C3 DE2311211 C3 DE 2311211C3
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    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
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    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

grammspeichers und die Wählmittel zur freien Einstellung verbunden und die an den entsprechenden Stellgliedern des Röntgengenerators angeschlossen sind.
Beim Erfindungsgegenstand ist eine Programmierung in einfacher Weise durch Einstellung der für eine bestimmte Funktionstaste gewünschten Aufnahmedaten und Betätigung eines Programmierschalters bei gedrückter Funktionstaste möglich. Der Arzt kann also selbst, ohne Zuhilfenahme eines Technikers, die Programmierung vm-nehmen. Änderungen und KcFrekturen eines einmal eingestellten Programmes sind in gleicher Weise durch den Arzt selbst einfach durchführbar.
Es sind Telefonwählsysteme bekannt, bei denen Speicher zur Speicherung einer vorgegebenen Anzahl von Rufnummern vorgesehen sind (DE-OS 21 30 364, 22 20 020). Bei diesen Telefonwählsystemen wird jedoch jeweils eine Art von Information,nämlich eine Rufnummer, gespeichert und nicht wie bei einer Röntgendiagnostikantage gemäß der vorliegenden Erfindung eine Mehrzahl unterschiedlicher Größen. Ferner sind Rundfunkempfänger bekannt, die die Wahl einer bestimmten Station entweder frei oder über Stationstasten ermöglichen, wobei mit Hilfe der Stationstasten auch An Speicher entsprechend vorbestimmter, frei eingebbarer Stationen programmierbar ist Auch hier wird nur eine Größe gespeichert Eine Ausbildung zur Speicherung unterschiedlicher Größen läßt sich aus der Zeitschrift »Funkschau«, 1971, Seite 535, in der ein derartiger Rundfunkempfänger beschrieben ist, nicht ableiten. Ferner ist es bei einer Vorrichtung zur automatischen Einstellung einer medizinischen Bestrahlungseinrichtung bekannt, Einstellwerte über einen Rechner einzugeben und ggf. zu speichern (DE-OS 17 66 346). Der Dialog mit dem Rechner zur Einstellung bzw. Speicherung erfolgt dabei über eine Tastatur. Eine solche Vorrichtung bedeutet jedoch einen erheblichen Aufwand an Hard- und Software, der bei einer Röntgendiagnostikanlage meistens nicht gerechtfertigt ist
Der Programmierschalter kann ein Schlüsselschalter sein. Dadurch ist gewährleistet, daß eine unbeabsichtigte Änderung eines einmal gewählten Programms nicht erfolgen kann.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein Zentralpult 1 dargestellt, an dem zwei Knöpfe 2 bzw. 3 zur Einstellung der Röntgenröhrenspannung bzw. des mAs-Produkts vorhanden sind. Die Röntgenröhrenspannung wird in einem Anzeigefeld 4 und das mAs-Produkt in einem Anzeigefeld 5 angezeigt Ferner besitzt das Zentralpult 1 Tasten 6 bis 9 zur Einstellung weiterer Aufnahmedaten z. B. zur Wahl der Dominante des Meßfeldes der Strahlenmeßkammer eines Belichtungsautomaten. Die Anzeige der jeweils gedrückten Taste erfolgt mittels Lampen 10 bis 13.
Dem Zentralpult 1 ist ein Einstellspeicher 14 zugeordnet, der für jedes der Einstellorgane des Zentralpults 1 eine einer Anzahl von Speicherzellen 15 bis 20 enthält Die Speicherzellen 15 bis 20 bewirken auch die Steuerung der Anzeigeeinrichtungen 4, 5 und 10 bis 13. Die Speicherzellen 15 bis 20 stellen ferner über ein Kabel 21 den Röntgengenerator 22 ein. Der Röntgengenerator 22 dient zur Speisung und Steuerung eines schematisch dargestellten Röntgenuntersuchungsgerätes 23.
Dem Röntgenuntersuchungsgerät 23 ist ein Gerätepult 24 zugeordnet, das Funktionstasten 25 bis 32 besitzt, die die Einstellung der Aufnahmedaten für das Röntgenuntersuchungsgerät 23 in organprogrammierter Weise ermöglichen. Beim Drücken einer der Funktionstasten 25 bis 32 wird somit eine ganz bestimmte Aufnahmedatenkombination eingestellt
Dem Gerätepult 24 ist ein Programmspeicher 33 zugeordnet, der für jede der Funktionstasten 25 bis 32 je eine Speicherzelle 34 bis 42 besitzt Jede der Speicherzellen 34 bis 42 besitzt sechs Einzelspeicher entsprechend den Einstellelementen 2,3 und 6 bis 9 am Zentralpult 1. Die Einzelspeicher sind in der Zeichnung mit 341
ίο bis 346,351 bis 356 usw. bis 421 bis 426 bezeichnet Dem Programmspeicher 33 ist ein Schlüsselschalter 43 zur Programmierung zugeordnet
Wird mit dem Zentralpult 1 gearbeitet, d. h. wird keine der Funktionstasten 25 bis 32 gedrückt, so werden die mittels der Einstellelemente 2,3 und 6 bis 9 eingestellten Aufnahmedaten in die Speicherzellen 15 bis 20 des Einstellspeichers 14 übertragen. Die Speicherzellen 15 bis 20 bewirken über das Kabel 21 die Ein&tellung des Röntgengenerators 22 entsprechend den am Zentralpult 1 vorgewählten Aufnahmedaten. Der Röntgengenerator 22 besitzt eine der Anzahl der einstelLVaren Aufnahmedaten entsprechende Anzahl von Stellgliedern 44 bis 49, die von den Speicherzellen 15 bis 20 beeinflußt werden. Zur Programmierung der Aufnahmedaten wird eine der Funktionstasten 25 bis 32 gedrückt und der Schlüsselschalter 43 betätigt Wird beispielsweise die Funktionstaste 25 gedruckt, so werden die am Zentralpult 1 eingestellten Aufnahmedaten über den Einstellspeicber 14 in die Speicherzelle 34 übertragen. In gleicher Weise erfolgt die Programmierung der Aufnahrnedaten für die Funktionstasten 26 bis 32. Nach erfolgter Programmierung wird der Schlüsselschalter 43 wieder in seine Ruheposition zurückbewegt.
Soll nun die Steuerung des Röntgengenerators 22 vom Gerätepuit 24 aus erfolgen, so wird eine der Funktionstasten 25 bis 32 entsprechend der jeweils gewünschten Aufnahmesituation bzw. des Organs gedrückt, ohne daß der Schlüsselschalter 43 betätigt wird. Dabei wird der Inhalt der zugeordneten Speicherzelle 34 bis 42 in den Einstellspeicher 14 übertragen, so daß der Röntgengenerator 22 entsprechend den vorgprogran.mierten Aufnahmedaten eingestellt wird. Die Speicherzellen des Einstellspeichers 14 bewirken eine Steuerung der Anzeigeeinrichtungen 4,5 und 10 bis 13, so daß am Zentralpult 1 eine Anzeige der vorprogrammierten Aufnahmedaten erfolgt. Geringfügige Korrekturen der Aufnahmedaten können am Zentralpult 1 vorgenommen werden, ohne daß das gespeicherte Programm verändert wird, wenn der Schlüsselschalter 43 nicht betätigt
so wird.
Zur Änderung eines Programms wird, wie bereits geschildert, die entsprechende Funktionstaste 25 bis 32 gedruckt und der Schlüsselschalter 43 betätigt. Die Änderung e?folgt dann durch Betätigung der Einstellglieder 2,3 und 6 bis 9.
Im Rahmen der Erfindung können auch mehrere Gerätepulte vorhanden sein. Jeder Taste der Gerätepulte kann eine Programmspeicherzelle zugeordnet sein. Eine Zelle kann auch für mehrere Pulte verwendet werden, wenn die gleiche Programmierung gewünscht wird. Die Anschaltung der Programmspeicher an den Einstellspeicher 14 erfolgt bei der Verwendung von mehr als einem Gerätepult entsprechend der Auswahl der Gerätepulte, d. h. entsprechend demjenigen Gerätepult, mit dem gerade gearbeitet wird. Hierzu kann an jedem Gerätepult eine besondere Taste vorhanden sein.
Im Rahmen der Erfindung ist die Anzahl der Einstellelemente am Zentralpult 1 ohne Bedeutung. Anstelle
von sechs Einstellelementen können also auch weniger oder mehr Einstellelemente vorhanden sein.
Das beschriebene Ausfuhrungsbeispiel ermöglicht es, daß der Arzt eine Programmierung selbst vornehmen kann. Hierzu muß er lediglich den Schlüsselschalter 43 und die entsprechende Funktionstaste 25 bis 32 betätigen und dann die gewünschten Aufnahmedaten am Zentralpult 1 einstellen. Es erfolgt ferner am Zentralpult 1 eine Anzeige der jeweils beim Drücken einer Funktionstaste 25 bis 32 eingestellten Aufnahmedaten. Ver- änderungen der beim Drücken einer Funktionstaste eingestellten Aufnahmedaten ohne Programmänderung sind am Zentralpult 1 mit Hilfe der dort vorhandenen Einstellglieder möglich. Dabei wird der Inhalt des Einstellspeichers 14 verändert, während der Inhalt des Pro- grammspeichers 33 unverändert bleibt, weil der Schlüsselschalter 43 nicht betätigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
50
55

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Röntgendiagnostikanlage mit Funktionstasten zur organprogrammierten Einstellung und weiteren Wählmitteln zur freien Einstellung der Aufnahmedaten und mit einem den Funktionstasten zugeordneten Programmspeicher, der für jede Funktionstaste je eine Programmspeicherzelle für das jeweils gewünschte Aufnahmedatenprogramm enthält, die zum Obenragen ihres Inhaltes auf Stellglieder für die Aufnahmewerte des Röntgengenerators beim Betätigen der zugeordneten Funktionstaste mit den Stellgliedern zusammengeschaltet wird, bei der der
zusammengeschaltet wird, bei der der Programmspeicher eine der Anzahl der Funktionstasten entsprechende Anzahl von Programmspeicherzellen aufweist, von denen jede aus einer der Anzahl der einstellbaren Aufnahmedaten entsprechenden Anzahl von Einzelspeichern besteht
Röntgendiagnostikanlagen dieser Art sind in der Zeitschrift »Electromedica«, 1971, Seiten 83 bis 86, in der Werbedruckschrift »Automatos« der Fa. Efectrizitäts-Gesellschaft »Sanitas«, Berlin, 1941, Druckzeichen 1798.1.41.C-Is und in der DE-OS 20 57 997 beschrieben. Jedem Untersuchungsgerät ist bei den bekannten Diagnostikanlagen ein Gerätepult mit Funktionstasten zur organprogrammierten Aufnahmedateneinstellung zuZeitschrift »Electromedica« und der DE-OS 20 57 997 entspricht die Anzahl der Gerätepulte der Anzahl der von einem zentralen Röntgengenerator speisbaren Röntgenuntersuchungsgeräte. Ein Zentralpult ist dabei von den. Gerätepulten aus zur freien Einstellung der Aufnahmedaten anwählbar.
Die Programmierung muß bei den bekannten Röntgendiagnostikanlagen mit Hilfe von Leitungen, die zwischen Verteilern entsprechend dem jeweils gewünsch-
Programmspeicher eine der Anzahl der Funktions- 15 geordnet Bei der Röntgendiagnostikanlage gemäß der tasten entsprechende Anzahl von Programmspei- —-■-- — cherzellen aufweist von denen jede aus einer der
Anzahl der einstellbaren Aufnahmedaten entsprechenden Anzahl von Einzelspeichern besteht,-dadurch gekennzeichnet, daß ein Programmierschalter $43) am Programmspeicher (33) derart
angeschlossen ist und daß der Programmspeicher
(33) so ausgebildet ist daß in einer Programmspeicherzelle (34 bis 42) beim Betätigen der entsprechenden Funktionstaste (25 bis 32) und beim Betätigen 25 ten Programm geschaltet werden oder nach "öffnen eides Programmierschalters (43) die durch die Wähl- nes Sdialttisches durch Umstöpselung erfolgen. Die mittel (2, 3, 6 bis 9) zur freien Dateneinstellung je- Programmierung kann also durch den Arzt nicht selbst weils eingestellten Aufnahmedaten eingespeichert erfolgein, sondern zur Programmierung neuer Aufnahwerden, während das Zusammenschalten der Pro- medaten ist es erforderlich, daß der Arzt einen Technigrammspeicherzelle (34 bis 42) mit den Stellgliedern 30 ker holt, der die erforderliche Umschaltung vornimmt (44 bis 49) beim Betätigen der entsprechenden Funk- Auch ist für geringfügige und zeitweilige Veränderuntionstaste (25 bis 32) nur bei nichtbetätigtem Pro- gen im Organprogramm ein besonderer Aufwand erforgrammierschalter (43) erfolgt, daß zur Einstellung derlich. Hierzu sind bei der bekannten Röntgendiagnodes Röntgengenerators Q2) zusätzlich zum Pro- stikanlage Korrekturknöpfe notwendig, die z.B. zur grammspeicher(33)ein Einstellsp?icher (14) vorhan- 35 Schwärzungskorrektur dienen.
den ist an dem die Wählmittel (2,3,6 bis 9) zur freien Aufgabe der Erfindung ist es, eine Röntgendiagnosti-
EmstcUung und der Programmspeicher (33) derart kanlage der eingangs genannten Art so auszubilden, da3 angeschlossen sind, daß in ihn die durch die Wähl- die Programmierung gegenüber dem Stand der Technik mittel (2, 3, 6 bis 9) eingestellten Daten übertragen derart vereinfacht ist, daß sie durch den Arzt selbst werden, wenn keine Funktionstaste (25 bis 32) betä- 40 betriebsmäßig, ohne Eingriffe in die Schaltung, vorgetigt ist während in ihn beim Betätigen einer Funk- nommem werden kann, wobei in einfacher Weise die tionstaste (25 bis 32) der Inhalt der zugeordneten Übertragung der unterschiedlichen Daten zwischen Programmspeicherzelle (34 bis 42) übertragen wird dem Programmspeicher, den Wählmitteln zur freien und daß der Einstellspeicher (14) eine der Anzahl der Dateneiiastellung und den Stellgliedern sichergestellt einstellbaren Aufnahmedaten entsprechende Anzahl 45 sein soll,
von Einstellspeicherzellen (15 bis 20) besitzt, mit de- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
nen die Einzelspeicher (341 bis 426) des Programmspeichers (33) und die Wählmittel (2, 3, 6 bis 9) zur freien Einstellung verbunden und die an den entsprechenden Stellgliedern (44 bis 49) des Röntgengenerators (22) angeschlossen sind.
2. Röntgendiagnostikanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmierschalter ein Schlüsselschalter (43) ist.
Die Erfindung betrifft eine Röntgendiagnostikanlage
daß ein Programmierschalter am Programmspeicher derart angeschlossen ist und daß der Programmspeicher so ausgebildet ist, daß in einer Programmspeicherzelle beim Betätigen der entsprechenden Funktionstaste und beim Betätigen des Programmierschalters die durch die Wählmittel zur freien Dateneinstellung jeweils eingestellten Aufnahmedaten eingespeichert werden, während da« Zusammenschalten der Programmspeicherzel-Ie mit den Stellgliedern beim Betätigen der entsprechenden Funktionstaste nur bei nichtbetätigtem ProgrammiCTSchalter erfolgt, daß zur Einstellung des Röntgengenearators zusätzlich zum Programmspeicher ein Einstellspeicher vorhanden ist, an dem die Wählmittel
mit Funktionstasten zur organprogrammierten Einstel- 60 zur freien Einstellung und der Programmspeicher derart lung und weiteren Wählmitteln zur freien Einstellung angeschlossen sind, daß in ihn die durch die Wählmittel der Aufnahmedaten und mit einem den Funktionstasten
zugeordneten Programmspeicher, der für jede Funk
tionstaste je eine Programmspeicherzelle für das jeweils gewünschte Aufnahmedatenprogramm enthält, die zum Übertragen ihres Inhaltes auf Stellglieder für die Aufnahmewerte des Röntgengenerators beim Betätigen der zugeordneten Funktionstaste mit den Stellgliedern
eingestellten Daten übertragen werden, wenn keine Funktiomstaste betätigt ist, während in ihn beim Betätigen eine:r Funktionstaste der Inhalt der zugeordneten Programmspeicherzelle übertragen wird und daß der Einstellspeicher eine der Anzahl der einstellbaren Aufnahmedu.ten entsprechende Anzahl von Einstellspeicherzellcn besitzt, mit denen die Einzelspeicher des Pro-
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