DE2407857B2 - Röntgeneinrichtung mit Voreinstelleinheiten zur Voreinstellung von Aufnahmedaten-Kombinationen für verschiedene Organe sowie mit Abruf tasten zur Einstellung jeweils einer der Aufnahmedaten-Kombinationen - Google Patents

Röntgeneinrichtung mit Voreinstelleinheiten zur Voreinstellung von Aufnahmedaten-Kombinationen für verschiedene Organe sowie mit Abruf tasten zur Einstellung jeweils einer der Aufnahmedaten-Kombinationen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Röntgenanlage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Man bezeichnet die Voreinstellung der Aufnahmedaten-Kombina'.ionen für verschiedene Organe auch als »programmierte Aufnahmetechnik« oder als »Organautomatik«. Dabei können die eimern Organ zugeordneten Aiifnahmedaten, das »Vrcgramm«, durch Betätigen einer Abruftaste, die mit dem . «amen dieses Organs beschriftet ist, eingestellt werden. Wenn mit einer derartigen Röntgenanlage beispielsweise eine Magenaufnahme gemacht werden soll, wird die Taste »Magen« betätigt. Dadurch werden die für den Magen voreingestellten Aufnahmedaten im Generator wirksam gemacht, so daB durch Betätigung einer Auslösetaste eine Aufnahme mit diesen Aufnahmedaten erfolgt. Die Aufnahmedaten, die in dieser Weise voreingestellt werden können, sind, außer der Wahl der Röhre, z. B. die Aufnahmespannung, der Brennfleck (bei einem Röntgenstrahier mit zwei Brennflecken verschiedener Größe) und — bei Röntgenapparaten mit einem Belichtungsautomaten — die Schwärzung, bei der die Aufnahme beendet werden soll, sowie die Wahl des Meßfeldes des Belichtungsautomaten, das für die Dosis — bzw. die Dosisleistungsmessung (bei Schichtaufnahmegeräten) — herangezogen werden soll. Bei den bekannten Geräten ist jeder Abruftaste jeweils ein Programm zugeordnet. Ein solches Gerät ist z. B. aus der DE-OS 22 20 444 bekannt.
Ein Röntgengenerator mit einer solchen Organautomatik bringt für den Benutzer gegenüber konventionellen Röntgenapparaten, bei denen er die Aufnahmedaten selbst einstellen muß, was ein erhebliches Maß an Erfahrung sowie seine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch nimmt, eine spürbare Arbeitserleichterung. Wird an einen Röntgengenerator, der die programmierte Aufnahmetechnik ermöglicht, ein Röntgenuntersuchungsgerät für verschiedene Aufnahmearten angeschlossen, dann ergeben sich jedoch gewisse Schwierigkeiten. So gibt es auf dem Markt eine Reihe von Röntgenuntersuchungsgeräten mit einer Obertischröhre, die sowohl für Schichtaufnahmen als auch für Buckyaufnahmen geeignet sind. Eine Schichtaufnahme eines Organes erfordert aber ganz andere Aufnahmedaten als eine Buckyaufnahme desselben Organs, und deshalb muß das einer Organtaste zugeordnete Programm entweder auf die Verhältnisse bei einer Schichtaufnahme oder bei einer Buckyaufnahme abgestellt sein. Es könnten zwar jedem Organ zwei Abruftasten mit einem Programm für Sehichtaufnahmetechnik und einem Programm für Buckyaufrrahmetechnik zugeordnet sein, doch wird dadurch das Einstellpult, in dem die Abruftasten angeordnet sind, unübersichtlich. Insbesondere kann es, wenn nicht besondere Mittel vorgesehen sind, zu Fehlaufnahmen kommen, wenn beispielsweise bei einer Buckyaufnahme versehentlich eine für eine Schichtaufnahme vorgesehene Abruftaste betätigt wird.
Ähnliche Probleme ergeben sich, wenn an einen Röntgengenerator verschiedene Rönigenuntersuchungsgeräte, z. B. ein Rasteraufnahmetisch, ein Durchleuchtungsgerät, ein Schichtaufnahmegerät und ein Lungenstativ, angeschlossen sind. Auch hierbei hat man schon, um mit jedem Gerät programmierte Aufnahmen machen zu können, für einzelne Organe, z. B. die Niere, mehrere Abruftasten vorgesehen, von denen die eine z. B. bei Benutzung des Rasteraufnahmetisches und die andere z. B. bei Benutzung des Durchleuchtungsgerätes betätigt werden ;nuß (vgl. »Röntgenstrahlen«, Heft 23, 1970, S. 28 ff). Eine farbige Kennzeichnung der den verschiedenen Röntgenuntersuchungsgeräten zugeordneten Abruftasten dient dabei zur Vermeidung von Verwechslungen der Abruftasten.
Weiterhin ist aus der Zeitschrift »Elektromedica« Nr. 3,1971, Seiten 83 bis 86 eine Röntgeneinrichtung der
im Oberbegriff des Patentanspruchs vorausgesetzten Art mit einem Röntgengenerator für mehrere Untersuchungsgeräte bekannt. Jedem Untersuchungsgerät ist dabei ein Bedienpult zugeordnet, das mit Abruftasten zum Abrufen unterschiedlicher Aufnahmedaten-Kombinationen versehen ist. Die Aufnah'nedaten-Kombinationen sind dabei auf einen Normalpatienten, zugeschnitten. Bei besonders dicken oder besonders dünnen Patienten werden offenbar die Aufnahmedaten-Kombinationen durch Betätigen einer weiteren Taste geänden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung der im Oberbegriff genannten Art so auszubilden, daß mit jeweils nur einer Organtaste mehrere, verschiedenen Aufnahmeverfahren bzw.
so Röntgenuntersuchungsgeräten zugeordnete Aufnahmedaten-Kombinationen abrufbar sind.
Dabei kommt man nämlich mit weniger Abruftasten aus und Fehlaufnahmen dadurch, daß versehentlich bei einem Untersuchungsverfahren eine für ein anderes Untersuchungsverfahren bestimmte Aufnahmedaten-Kombination eingestellt wird, sind ausgeschlossen; der Benutzer muß also nicht besonders darauf achten, ob die Abruftaste, die er gerade betätigt, dem Röntgenuntersuchungsgerät bzw. dem Aufnahmeverfahren zugeordnet ist, mit dem sich der Benutzer gerade befaßt.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die Zahl der Abruftasten ist hierbei also nicht größer als die Anzahl der Organe, die mit der programmierten Aufnahmetechnik aufgenommen werden sollen. Jeder Abruftaste sind mehrere Programme zugeordnet, und von diesen wird jeweils das Programm eingestellt, das
für das gerade benutzte Röntgenuntersuchungsgerät bzw, das gerade ausgeführte Aufnahmeverfahren vorgesehen ist. Die automatische Einstellung des Programms erfolgt bei einem Röntgenuntersuchungsgerät für zwei verschiedene Aufnahmeverfahren, z. B, für Buckyaufnahmen und für Schichtaufnahmen, dadurch, daß durch Betätigen des Schalters, der für die Ein- oder Ausschaltung des Schichtaufnahmeantriebes vorgesehen ist, gleichzeitig der Abruftaste das für das jeweils benutzte Aufnahmeverfahren erforderliche Programm zugeordnet wird. Der Benutzer muß also lediglich die dem aufzunehmenden Organ zugeordnete Abmftaste betätigen; ansonsten wird ihm kein Beachtungsaufwand abverlangt. Bei einer Röntgenanlage, bei der an den Röntgengenerator mehrere verschiedenen!- ge Röntgenuntersuchungsgeräte angeschlossen sind, kann die automatische Einstellung jeweils dadurch erfolgen, daß der Benutzer zu Beginn einer Röntgenuntersuchung eine an dem jeweiligen Röntgenuntersuchungsgerät angeordnete Taste (die Abruftasten sind an einem zentralen Bedienpult angeordnet) betätigt, wodurch sämtliche Abruftasten mit denjenigen Vorcinstelleinhciten verbunden werden, die dem betreffenden Röntgenuntersuchungsgerät zugeordnet sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch und stark vereinfacht dargestellten Teils eines Ausführungsbeispiels eines Röntgenuntersuchungsgerätes für Bucky- und Schichtaufnahmen näher erläutert
Die Zeichnung zeigt zwei Voreinstelleinheiten 1 und 2 zur Voreinstellung der Aufnahmedaten für eine Nierenaufnahme, wobei die Voreinstelleinheit 1 die Aufnahmedaten für eine Buckyaufnahme und die Voreinstelleinheit 2 die Aufnahmedaten für eine Schichtaufnahme der Niere enthält. Jede Voreinstelleinheit enthält einen Satz von Einstellgliedern (z. B. Schiebewiderständen, Schaltern usw.), mit deren Hilfe die verschiedenen Aufnahmedaten, z. B. die Röhrenspannung, die Schwärzung, der für die Aufnahme vorgesehene Brennfleck der Röntgenröhre usw., eingestellt werden können. Die Einstellglieder sind über Leitungen ti bis 14 bzw. 21 bzw. 24 mit den Steuerorganen für die betreffenden Aufnahmedaten verbunden. Die Voreinstelleinheiten 1 und 2 sind Teile des Röntgengenerators.
Die Einstellung der voreingestellten Aufnahmedaten erfolgt dadurch, daß eine Steuerltitung 15 bzw. 25 der Voreinstelleinheit 1 bzw. 2 an das Potential einer Leitung 3 angeschlossen wird. Dieser Anschluß erfolgt über eine als Drucktaste ausgebildete Abruftaste 4, die so mit der Aufschrift »Vieren« versehen ist, und über Kontakte eines Umschalters 5, der mit einem weiteren Umschalter 6 mechanisch gekoppelt ist, dessen Stellung das jeweilige Aufnahmeverfahren (Schichtaufnahme oder Buckyaufnahme) bestimmt. Ein solcher Umschalter muß bei einem Röntgenuntersuchungsgerät, das für Schichtaufnahmen und für Buckyaufnahmen vorgesehen ist, ohnehin vorhanden sein und betätigt werden, damit das Röntgenuntersuchungsgerät entweder als Schichtaufnahmegerät arbeitet, wobei Rör.tgenstrahler und Röntgenfilm gegensinnig zueinander bewegt werden, oder als Buckyaufnahmegerät, wobei Röntgenstrahier und Röntgenfilm senkrecht zum Zentralstrahl und mit einem bestimmten Abstand aufeinander ausgerichtet sind. Der Umschalter 6 kann zusammen mit dem Umschalter 5 und den Abruftasten 4 für die anderen Organe in einem nicht näher dargestellten, in der Nähe des Röntgenuntersuchungsgerätes angebrachten Bedienpult angeordnet sein.
Zu Beginn einer Röntgenuntersuchung stellt der Benutzer mittels des Umschalters 6 die Anlage auf das von ihm gewünschte Aufnahmeverfahren ein. Anschließend — die Reihenfolge kann aber auch umgekehrt sein — betätigt er die Abruftaste 4, die mit dem Namen des zu untersuchenden Organs, z. B. »Niere«, beschriftet ist Ein nicht näher dargestellter Selbsthaltekreis sorgt dann dafür, daß auch nach dem Loslassen der Abruftaste 4 die Aufnahmedaten der VoreinstelHnheit 1 eingestellt bleiben. Ein ebenfalls nicht dargestellter, bei Röntgengeneratoren für die programmierte Aufnahmetechnik allgemein üblicher Verriegelungskreis verhindert, daß zusammen mit dem Programm der Voreinstelleinheit 1 ein anderes Programm eingeschaltet bleibt
Auf diese Weise kann der Benutzer ein Organ, z. B. die Niere, sowohl durch eine Schichtaufnahme als auch durch eine Buckyaufnahme in programmierter Aufnahmetechnik darstellen, ohne daß er darauf achten muß, ob die Abruftaste dem Programm für Buckyaufnahmen oder dem Programm für Schichtaufnahmen zugeordnet ist, weil diese letztgenannte Zuordnung automatisch durch den Umschalter 6 und den mit ihm gekoppelten Umschalter 5 erfolgt. Die Zahl der Abruftasten ist, obwohl die Anzahl der Programme und damit auch der Voreinstelleinheiten größer ist nicht größer als bei einem Röntgenuntersuchungsgerät bei dem nur ein Aufnahmeverfahren, z. B. Buckyaufnahmen, durchführbar ist.
Die beschriebene Röntgenanlage kann selbstverständlich auch für mehr als zwei verschiedene Aufnahmeverfahren ausgelegt werden. Beispielsweise ist es möglich, bei Schichtaufnahmen das Programm auch in Abhängigkeit von der Verwischungsfigur umzuschalten. Zum Beispiel erfordert eine Verwischungsfigur mit kleinem Verwischungswinkel, die verhältnismäßig schnell durchgeführt wird, eine größere Leistung und damit auch einen größeren Brennfleck als eine Schichtaufnahme mit großem Verwischungswinkel; in einigen Fällen kann auch eine Änderung der Schwärzung erwünscht sein. In diesem Fall müssen der Abruftaste 4 weitere Voreinstelleinheiten und damit weitere Programme zugeordnet werden, von denen jeweils eine, z. B. in Abhängigkeit von der eingestellten Verwischungsfig'T, für die Aufnahme wirksam gemacht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Röntgeneinrichtung mit einem Röntgengenerator, der mit Voreinstellejnheiten zur Voreinstellung von Aufnahmedaten-Kombinationen für verschiedene Organe sowie mit Abruftasten versehen ist, bei deren Betätigung jeweils eine der Aufnahmedaten-Kombinationen eingestellt wird, und an den unterschiedliche Röntgenuntersuchungsgeräte und/ oder wenigstens ein Röntgenuntersuchungsgerät für unterschiedliche Aufnahmeverfahren angeschlossen sind, wobei für jeweils ein Organ mehrere Aufnahmedaten-Kombinationen vorgesehen sind, von denen jeweils eine entsprechend dem benutzten Röntgenuntersuchungsgerät einstellbar ist, und mit einer Umschaltvorrichtung zur Umschaltung auf jeweils eines der Aufnahmeverfahren bzw. eines der Röntgenuntersuchungsgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abruftaste (4) mehrere für die unterschiedlichen Aufnahmeverfahren bzw. Jvöntgenuntersuchungsgeräte vorgesehene Aufnahmedaten-Kombinationen zugeordnet sind, von denen jeweils eine entsprechend dem Schaltzustand der Umschaltvorrichtung (5,6) wirksam wird.
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