DE2310932C3 - Uhrwerksantrieb für ein in Abhängigkeit von einer einstellbaren Zeitperiode betätigbares Ventil - Google Patents
Uhrwerksantrieb für ein in Abhängigkeit von einer einstellbaren Zeitperiode betätigbares VentilInfo
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- F16K21/04—Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation
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Description
Die Erfindung betrifft einen Uhrwerksantrieb für ein in Abhängigkeit von einer einstellbaren Zeitperiode
betätigbares Ventil, bestehend aus einer Kurzzeituhr mit Federwerk und einem zum Einstellen der
Zeitperiode und gleichzeitigen Aufziehen des Federwerkes dienenden Einstellglied mit vorbestimmter
Nullstellung, einem auf der Achse des Einstellgliedes befestigten Steuernocken mit einer der Nullstellung
entsprechenden Rastnut für ein Bewegungsabnahmeglied, welches auf ein in die Schließstellung durch
eine Feder vorgespanntes Schließglied des Ventils einwirkt, um dieses bei Stellungen des Steuernockens
außerhalb der Nullstellung entgegen der Federvorspannung in der Offenstellung zu halten.
Es sind Antriebe Tür Ventile bekannt, die nur in Abhängigkeit von der Wasserdurchflußmenge bzw.
in Abhängigkeit vom Wasserdruck arbeiten (vgl. USA.-Patentschrift 3 147 770). Bei diesen hängt die
Zeitspanne, während der das Ventil von der Flüssigkeit durchströmt wird, von der Durchflußmenge bzw.
von dem Druck der Flüssigkeit ab. In vielen Fällen ist diese Abhängigkeit unerwünscht bzw. führt zu
Ungcnauigkeiten, insbesondere dann, wenn Druck oder Druckflußmenge der Flüssigkeit schwanken.
Es ist weiterhin eine Zeitschaltuhr für öfen bekannt,
bei der eine normale, die Zeit anzeigende Uhr in Verbindung mit zwei Stellwerken vorgesehen ist.
Diese dienen dazu, um den Beginn der Einschaltzeit und das Ende der Einschaltzeit und damit die Zeitperiode
zu bestimmen, während der der Ofen, der als Gasofen ausgebildet ist, eingeschaltet bleibt (vgl.
USA.-Patcntschrift 2 012 532). Diese Anordnung ist außerordentlich aufwendig und daher für viele
Zwecke nicht anwendbar.
Es sind aber auch durch Federuhrwerk gesteuerte Ventile bekannt. In einem bekannten Fall ist in der
Ruhestellung des Federuhrwerkes der Strömungsweg offen, während das Federuhrwerk zusammen mit
einer komplizierten schaltbaren Kupplungseinrichtung einerseits die Zeitperiode bestimmt, die vergehen
muß, bis das Ventil umschaltet, und andererseits eine feste, unveränderliche Zeitperiode zur Geltung
bringt, nach der das zuvor in die Schließstellung urn-ίο geschaltete Ventil wieder in seine Ausgangsstellung,
d. h. in die Offenstellung zurückkehrt (vgl. USA.-Patentschrift2 768 683).
Bei einem anderen bekannten Uhrwerksantrieb für ein in Abhängigkeit von einer einstellbaren Zeitpe-
ii riode betätigbares Ventil ist bereits eine Kurzzeituhr
mit Federwerk und ein Einstellglied vorgesehen. Dieses dient zum Einstellen der Zeitperiode und gleichzeitig
zum Aufziehen des Federwerks und weist eine bestimmte Nullstellung auf. Auf dci Achse des Ein-Stellgliedes
ist ein Steuernocken befestigt, dem eine der Nullstellung entsprechende Rastnut für ein Bewegungsabnahmeglied
zugeordnet ist. Das letztere wirkt auf das Schließglied des Ventils ein. das durch
eine Feder in die Schließstellung vorgespannt ist. Das Bewegungsabnahmeglied sorgt dafür, daß bei Stellungen
des Steiiernockens außerhalb der Nullstel
lung, das Schli.ßglied des Ventils entgegen der Federvorspannung in der Offenstellung gehalten wird
(vgl. USA.-Patentschrift 2 772 067). Hierbei wirkt der Steuernocken. dessen Drehachse zu der Bewegungsrichtung
des Schließgliedes parallel verläuft auf einen ersten schwenkbaren Hebel ein. der seinerseits
über eine Schrägfläche auf einen zweiten schwenkbaren Hebel zur Wirkung kommt, der an den Betätigungskopf
einer Ventilstange angreift, an deren anderem Ende das Schließglied befestigt ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Uhrwerksantrieb der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden,
daß bei wesentlich einfacherem Aufbau und bei billigerer Fertigungsmöglichkeit nicht nur
jede gewünschte Zeitperiode für das Offenhalten des Ventils leicht eingestellt werden kann, sondern darüber
hinaus die Möglichkeit besteht, das Ventil auch über eine willkürliche, vom Zeitschaltwcrk unabhängige
Zeitperiode zu öffnen, so daß der Anwendungsbereich des Uhrwerksantriebes gegenüber den bekannten
Anordnungen wesentlich erweitert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Steuernocken mittels des Einstellglicdes
aus der Nullstellung entgegengesetzt zu der dem Aufziehen des Federwerkes zugeordneten Richtung in
eine das Schließglied unabhängig von dem Federwerk dauernd offenhaltende Stellung drehbar ist.
Durch Drehen des Einstellgliedes aus der Nullstellung in der einen Richtung wird in üblicher Weise
das Federwerk des Uhrwerksantriebes aufgezogen und die gewünschte Zeitperiode eingestellt. Durch
Drehen des Einstellgliedes in die entgegengesetzte Richtung wird dagegen das Ventil unter Umgehung
des Uhrwerksantriebes in die Offenstellung gebracht und bleibt in dieser Stellung, bis das Einstellglied
wieder mittels Hand in die Nullstellung zurückbewegt wird.
Vorteilhafterweise ist der Drehwinkel des einen oder jedes Einstellweges des Steuernockens durch
Anschläge begrenzt. Dadurch wird eine zuverlässige und einfache Bedienung des neuen Uhrwerksantriebes
gewährleistet.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand sehemulischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine Ansicht eines Uhrwerksantriebes gemäß
der Erfindung in Verbindung mit dem Ventil, wobei sich das Veniil in der geschlossenen Stellung
befindet,
Fig.2 die Anordnung nach Fig. 1, in einem die
Strömungswege enthaltenden senkrechten Schnitt,
F i g. 3 die Anordnung nach F i g. 2 in einem um 90 zu F i g. 2 versetztem Schnitt und
F i g. 4 und 5 Darstellungen wie F i g. 2 bei unterschiedlichen Einstellungen des Uhrwerksantriebes.
Wie aus den Figuren hervorgeht, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einem Gehäuse 1,
einer Kurzzeituhr2, einem Ventil 3 und einem Steuernocken
4.
Das Gehäuse weist eine Einlaßöffnung 5 und zwei Ausflußöffnungen 6, 6' auf, die je mit einem Gewinde
oder mit einem Teil einer Schnellkupplung versehen sind. In seinem unteren Teil Γ, ist das Gehäuse
mit der Kurzzeituhr 2, auf de en Achse 7 der Steuernocken 4 angebracht ist. versehen. Die durch
die Kurzzeituhr und den Steuernocken gebildete Einheit wird mittels einer auf der Achse 7 geführten und
gegen die innere Wand des Gehäuses sich abstützende Feder 8 nach vorn geschoben.
Die Kurzzeituhr2 kann auf ihrem als Einstellglied dienenden Betätigungskopf 2' entweder mit einer
Markierung 2". die mit einer mit dem Gehäuse 1 kraftschlüssig verbundenen Skala 16 zusammenwirkt
oder mit einer Skala, die mit einer auf den: Gehäuse vorgesehenen festen Markierung zusammenwirkt,
versehen sein.
Der Steuernocken 4 ist so ausgestaltet, daß er in
Richtung der Achse 7 und auf seiner ganzen Breite eine Schräge 9 aufweist, die in ihrem in F i g. 3 dargestellten
linken Teil, seitlich durch zwei Wandungsabschnit·; 10. 11 abgegrenzt ist. und die in ihrem in
F i g. 3 dargestellten rechten Teil, sich beiderseits an den äußeren Umfang des Steuernockens anschließt.
Das mit dem Ventilsitz 12, gegen welchen es mittels der Feder 15 gedruckt ist, zusammenwirkende
Ventil 3 ist mit einer Stange 13 versehen, die abgedichtet in einer Zwischenwand 14 des Gehäuses 1 geführt
ist. und die sich mit ihrem freien Ende zwischen den beiden Wandungsabschnitten 10. 11 am
unteren Teil der Schräge 9 des Steuernockens 4, bei geschlossener Vorrichtung einlegt.
Die Wirkungsweise der so beschriebenen Vorrichtung ist folgende: In Ruhestellung, d. h. bei geschlossenem
Ventil 3, steht die Kurzzeituhr mit ihrer Mar kierungl" der Markierung 0 der Skala 16 gegenüber,
und befindet sich die Ventilstange 13 am unteren Teil zwischen den beiden Wandungsabschnitten 10,
II der Schräge 9.
s Soll die Vorrichtung für eine begrenzte Durchflußzeit eingestellt werden, so drückt man die durch die
Kurzzeituhr2 und den Steuernocken 4 gebildete Einheit
in das Innere des Gehäuses 1 ein und dreht man den Betätigungsknopf 2\ z.B. im Uhrzeigersinne um
iü einen der gewünschten Durchflußzeit entsprechenden
Winkel. Die axiale Verschiebung der Kurzzeituhr 2 und des Steuernockens 4 sowie die nachträgliche
Drehbewegung des Steuernockens 4 bewirken mittels der Schräge 9 und des Anschließens dieser Schräge
an den Umfang des Steuernockens 4, daß das Ventil durch seine Stange 13 gegen die Wirkung der
Feder 15 von seinem Sitz angehoben wird, und daß die Flüssigkeit in Richtung der Ausflußöffnungen 6,
6' durchgelassen wird. Anläßlich dieser Drelibewe-
2Ω gang wird das Werk der Kurzzeituhr 2 aufgezogen
und bewirkt, daß der mit ihm kraftschlüssig verbundene
Steuernocken nach Ablauf der vorbestimmten Zeit in dessen Ausgangsstellung un<J somit in die
Schließstellung des Ventils zurückgebracht wird.
Selbstverständlich kann der Stcuernocken zu jeder Zeit von Hand in seine Ausgangstellung zurückgeführt
werden.
Wird der Betätigungsknopf 2' aus der Ausgangsteliung
eingedrückt und im gegenläufigen Uhrzeigersinne gedreht, so öffnet sich das Ventil 3.
In diesem Falle jedoch dreht sich die Kurzzeituhr 2 zusammen mit dem Steuernocken 4 und wird
nicht aufgezogen. Das Ventil bleibt geöffnet solange diese Stellung beibehalten wird.
Außerdem kann der Betätigungsknopf 2' der Kurzzeituhr 2 in Richtung einer zeitbegrenzten Öffnung,
etwa gemäß einem Kreisbogen 17 und in entgegengesetzter Richtung, d. h. für Dauerdurchfluß,
etwa gemäß einem Kreisbogen 18 gedreht werden, so
4J daß jegliche falsche Einstellung ausgeschlossen ist.
Zu diesem Zweck kann die Kurzzeituhr 2 selbst und/ oder der Betätigungsknopf 2' und/oder der Steuernocken
4 mit einem oder mehreren Anschlägen, die mit einem oder mehreren auf dem Gehäuse vorgesehenen
Anschlägen zusammenwirken, versehen sein.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend angegebene Beispiel beschränkt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auf alle Geräte, Hähne u. dgl. zwecks zeitbegrenztem Durchfluß
oder Dauerdurchfluß einer Flüssigkeit angebracht werden. Sie eignet sich insbesondere für den
Betrieb von Rasen- und Gartensprengern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Uhrwerksantrieb für ein in Abhängigkeit von einer einstellbaren Zeitperiode betätigbares
Ventil, bestehend aus einer Kurzzeituhr mit Federwerk und einem zum Einstellen der Zeitperiode
und gleichzeitigen Aufziehen des Federwerkes dienenden Einstellglied mit vorbestimmter
Nullstellung, einem auf der Achse des Einstellgliedes befestigten Steuernocken mit einer der
Nullstellung entsprechenden Rastnut für ein Bewegungsabnahmeglied, welches auf ein in die
Schließstellung durch eine Feder vorgespanntes Schließglied des Ventils einwirkt, um dieses bei
Stellungen des Steuernockens außerhalb der Nullstellung entgegen der Federvorspannung in
der Offenstejlung zu halten, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuernocken ('4) mittels de;· Einstellgliedes (2') aus der Nullstellung
entgegengesetzt (18) zu der dem Aufziehen des Federwerkes (2) zugeordneten Richtung (17)
in eine das Schließglied (3) unabhängig von dem Federwerk (2) dauernd offenhaltenden Stellung
drehbar ist.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehwinkel (17 bzw. 18) des einen oder jedes Einstellweges des Steuernockens
(4) durch Anschläge begrenzt ist.
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