DE1110360B - Zahnaerztliches Spritzhandstueck - Google Patents

Zahnaerztliches Spritzhandstueck

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DE1110360B
DE1110360B DES67740A DES0067740A DE1110360B DE 1110360 B DE1110360 B DE 1110360B DE S67740 A DES67740 A DE S67740A DE S0067740 A DES0067740 A DE S0067740A DE 1110360 B DE1110360 B DE 1110360B
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DE
Germany
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actuator
handpiece
knurled roller
handpiece according
actuators
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Pending
Application number
DES67740A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Noack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Reiniger Werke AG
Original Assignee
Siemens Reiniger Werke AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/02Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication
    • A61C17/0217Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication having means for manually controlling the supply of two or more fluids, e.g. water and air
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Nozzles (AREA)

Description

  • Zahnärztliches Spritzhandstück Bei zahnärztlichen Hand stücken zur Abgabe von Druckwasser, Druckluft, Wasser-Luft-Gemisch usw. sind im Griffteil des Handstücks Auslaßventile vorgesehen, die mit Hilfe von am Handstückschaft angeordneten, durch Daumendruck betätigbaren hebelartigen Bedienungsorganen steuerbar sind. Zur wahlweisen oder gleichzeitigen Abgabe von Druckluft und Druckwasser sind üblicherweise zwei in Längsrichtung des Hand stücks hintereinanderliegende Ventile vorgesehen, die mit Hilfe eines nach Art eines ein-oder zweiarmigen Hebels ausgebildeten Handbedienungsorgans betätigt werden können. Bei solchen Handstücken besteht die Gefahr, daß schon beim Ergreifen des Handstücks, wobei der ganze Griffteil einschließlich der Bedienungshebel von der Hand des Behandlers umfaßt wird, ein ungewollter Betätigungsvorgang des Bedienungshebels ausgelöst und durch das hierbei austretende Druckmittel unter Umständen der Patient betroffen wird. Außerdem ist die Handhabung des Handstücks unbequem, da wegen der unterschiedlichen Bedienungsstellen an den hebelartigen Bedienungsorganen, namentlich bei zweiarmigen Bedienungshebeln, nicht nur das vorderste Daumenglied, sondern zumeist der ganze Daumen für die Betätigung des Handbedienungsorgans in Anspruch genommen ist.
  • Die Erfindung bringt eine Lösung, die die genannten Nachteile vermeidet, indem gemäß der Erfindung ein als Handbedienungsorgan am Handstückschaft um eine zu dessen Längssymmetrieebene senkrechte Achse drehbar angeordnetes Glied, z.B. eine Rändelscheibe oder Rändelrolle, mit wenigstens einem um eine zur genannten Drehachse parallele Achse schwenkbarem Stellglied für wenigstens ein, insbesondere senkrecht zur Handstücklängsachse betätigbares, Auslaßventil in Antriebsverbindung steht.
  • Das Betätigungsorgan zusammen mit dem bzw. den Stellgliedern sind von einer am Handstückschaft befestigten Abdeckung umschlossen, derart, daß lediglich ein für Daumenbetätigung genügender Teil des rändelrollenartigen Bedienungsorgans über die Abdeckung hinausragt. Die Abdeckung bildet hierbei eine Daumenstütze, an deren Oberseite das die Rändelrolle betätigende vordere Daumenglied sich abstützend entlanggleiten kann, wodurch dem Behandler eine feinfühlige Betätigung der Rändelrolle und damit eine feinstufige Dosierung des Druckmittels möglich ist, was insbesondere für eine Spritzwasserabgabe vom Tröpfeln bis zum vollen Strahl wichtig ist. Ein weiterer Vorteil, den die Betätigungsbewegung des Daumengliedes in Längsrichtung des Handstückes bietet, liegt darin, daß beim Antrieb der Rändelrolle kein oder nur ein ganz geringfügiger Druck senkrecht zur Handstückachse ausgeübt zu werden braucht, und demzufolge kein Kippmoment um eine Querachse des Handstücks, wie bei durch Daumendruck betätigten Bedienungshebeln, auftreten kann, wodurch eine wesentlich günstigere Handhabung des Handstücks als bei den erwähnten Hebelgliedern erzielt ist.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung in Fig. 1 bis 6 teils in Ansicht, teils im Schnitt veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Das in Fig. 1 in Seitenansicht veranschaulichte Spritzhandstück weist einen Griffteil 1 auf, mit einem daran mittels Überwurfverbindung 2 ansetzbaren Düsenteil 3 und einem mittels Überwurfverbindung 4 anfügbaren Halterungsteil 5 für einen eine Druckwasser- und Druckluftleitung enthaltenden Schlauch 6.
  • Das vordere Ende des rohrförmigen Griffteiles ist mittels einer Schraubkappe 7 abschließbar. Die beiden Druckmittelleitungen führen zu in Fig. 1 lediglich schematisch angedeuteten Ventilen, nämlich einem Druckluftventil 8 und einem Druckwasserventil 9, die mittels eines gemeinsamen, an der Oberseite des Griffteiles 1 angeordneten rändelrollenartigen Bedienungsorgans 10 steuerbar sind.
  • Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, ist die Rändelrolle 10 mittels einer zur (in der Zeichenebene liegenden) Längssymmetrieebene senkrechten Achse 11 in einem hauben artigen Abdeckteil 12 derart gelagert, daß nur ein für die Betätigung mittels des vorderen Daumengliedes D hinreichender Teil der Rändelrolle durch eine Ausnehmung 13 hindurch über die Abdeckung hinausragt. Die Abdeckung ist mit zwei am Griffteil befestigten Stützen 14, 15 mit Hilfe von Schrauben 16 verbindbar.
  • Die Rändelrolle 10 ist um die Achse 11 in beiden Drehrichtungen drehbar gelagert, wobei durch Drehung in dem einen Drehsinn das eine Auslaß-Ventil und durch Drehung im anderen Drehsinn das andere Auslaß-Ventil betätigbar ist. Der Verstellweg der Rändelrolle, der in beiden Drehrichtungen jeweils nur einen Bruchteil eines vollen Winkels beträgt, so daß der Translationsweg des Rollenumfanges nur verhältnismäßig gering ist, wird auf die beiden Ventile 8 und 9 mit Hilfe von Stellgliedern übertragen. Zur Betätigung des Stößels 17 des Druckluftventils 8 dient ein stangenförmiges Stellglied 18, das in der Abdekkung 12 um eine zur Achse 11 parallele Achse 19 drehbar gelagert ist. Das eine Ende des Stellgliedes 18 steht mittels eines Anschlages 20 mit einem nockenartigen Teil 21 der Rändelrolle 10 in Antriebsverbindung, während das andere Ende 22 des Stellgliedes 18 in eine Aussparung 23 eines Drehteils 24 eingreift, der um eine in der Abdeckung 12 angeordnete, zur Achse 11 parallele Achse 25 drehbar gelagert ist und einen mit dem Stößel 17 zusammenarbeitenden Nocken 26 aufweist.
  • Für die Betätigung des Stößels 27 des Druckwasser-Ventils 9 ist ein durch die Rändelrolle antreibbares Stellglied 28 vorgesehen. das ebenfalls um die Achse 25 drehbar gelagert ist und einen mit dem Stößel 27 zusammenarbeitenden Nocken 29 aufweist. Der der Drehachse 25 benachbarte Teil des Stellgliedes 28 kann zweckmäßig gabelförmig ausgebildet sein, so daß der Drehteil 24 in dem freien Zwischenraum zwischen den beiden Gabelschenkeln bewegbar ist.
  • Das Stellglied 28 wird ebenfalls mittels des nockenförmigen Teiles 21 der Rändelrolle betätigt. Die beiden Stellglieder 18 und 28 sind mittels einer Feder 30 aneinandergefesselt, derart, daß die Rändelrolle und die beiden Stellglieder die in Fig. 2 veranschaulichte Ruhelage einnehmen.
  • In Fig. 4, 5 und 6 sind Arbeitsstellungen für die Abgabe von Druckwasser, Druckluft und Spray (Wasser-Luft-Gemisch) veranschaulicht. In Fig. 4 ist durch eine Drehung der Rändelrollen 10 im Uhrzeigersinn mittels des Nockens 21 das Stellglied 28 so weit betätigt, daß der Nocken 29 den Stößel 27 verstellt. Bei der Betätigung der Rändelscheibe kann, wie in Fig. 2 veranschaulicht ist, das vordere Daumenglied auf der Oberseite der Abdeckung 12 unter Abstützung gegen diese entlanggleiten, so daß eine gewünscht feinstufige Öffnung des Druckwasser-Ventils für Druckwasserabgabe vom Tröpfeln bis zum vollen Strahl möglich ist. Das Stellglied 18 bleibt hierbei in seiner Ausgangslage, da seine Drehung um die Achse 19 im Sinne der Drehung des Stellgliedes 28 durch das Drehglied 24 verhindert wird. Es wird lediglich der Anschlag 20, der mit dem Stellglied 18 verbunden ist, und zweckmäßig aus einem federnden Metallstreifen besteht, durch die Rändelrolle mitbewegt. Wird die Rändelrolle losgelassen, so gelangt das Stellglied 28 unter der Wirkung der Feder 30 in seine Ruhelage zurück und bewegt dabei gleichzeitig die Rändelrolle in die Ruhelage.
  • In Fig. 5 ist die Betätigung des Druckluft-Ventils durch den mittels des Stellgliedes 18 verstellbaren, mit dem Stößel 17 des Druckluft-Ventils zusammen arbeitenden Nocken 26 veranschaulicht. Das Stellglied 18 wird durch den Rändelrollennocken 21 über den Anschlag 20 im Uhrzeigersinn um die Achse 19 gedreht, wobei das Drehglied 24, das den Nocken 26 enthält, gegensinnig bewegt wird. Die Drehung des Stellgliedes 18 kann in einer ersten Bewegungsstufe der Rändelrolle 10 so weit vorgenommen werden, bis ein mit dem Glied 18 verbundenes Kupplungsglied31, das beispielsweise eine einstellbare Schraube sein kann, zum Anliegen gegen das Stellglied 28 kommt.
  • Das Druckluft-Ventil ist dann noch nicht voll, aber hinreichend für genügende Luftzufuhr zur Luftauslaßdüse geöffnet. Durch das Glied 31 wird gleichzeitig eine Drehung des Stellgliedes 28 zusammen und gleichsinnig mit dem Stellglied 18, die durch die Feder 30 ausgelöst werden will, verhindert.
  • Für die Abgabe von Spray, d. h. eines Wasser-Luft-Gemisches, wird gemäß Fig. 6 die Rändelrolle 10 in einer zweiten Bewegungsstufe noch weiter entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht, wobei durch das Kupplungsglied 31 das Stellglied 28 zusammen mit dem Drehglied 24 um die Achse 25 gedreht wird, so daß durch den Nocken 29 der Stößel 27 des Druck-Ventils betätigt wird, wobei auch der Stößel 17 des Druckluft-Ventils um einen entsprechenden Betrag weiter betätigt werden kann. Der Betrag des Wasseranteiles an dem Gemisch ist mit Hilfe des Kupplungsgliedes 31 einregelbar. Für diesen Zweck ist in der Abdeckung 12 eine Ausnehmung 32 vorgesehen durch die hindurch die Schraube 31 eingestellt werden kann.
  • An Stelle der mit den Stellgliedern fest verbundenen Nocken können die Ventilstößel nockenartige Teile aufweisen, die in ähnlicher Weise wie oben beschrieben, mit den Stellgliedern 28 bzw. 18, 24 zusammenarbeiten, wobei gegebenenfalls der Teil 24 in Fortfall kommen kann.
  • Die Abdeckung, die im Querschnitt U- oder halbovalförmig od. dgl. ausgebildet sein kann, besitzt zweckmäßig die Länge des Griffteiles des Handstücks, wodurch die beiden seitlichen Flanken des Griffteiles eine Verbreiterung erfahren, so daß sich hieraus eine günstigere Handlage des Handstücks in der Hand des Behandlers als bei im Rundquerschnitt des Griffteiles ergibt.
  • Die Rändelrolle ist zweckmäßig in dem Handstückschaft dem Ausströmdüsenteil 3 diametral gegenüberliegend angeordnet und ein auf die Rolle senkrecht zur Handstücklängsachse ausgeübter Druck wird von dem darunterliegenden Finger aufgenommen, wodurch auch Kippmomente um eine Handstückquerachse praktisch in Fortfall kommen.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zahnärztliches Handstück zur Abgabe von Druckluft, Druckwasser u. dgl. mit wenigstens einem durch ein am Handstückschaft angeordnetes Handbedienungsorgan steuerbaren Auslaß-Ventil, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Handbedienungsorgan am Handstückschaft um eine zu dessen Längssymmetrieebene senkrechte Achse (11) drehbar angeordnetes Glied (10), z. B. Rändelrolle (-Scheibe), mit wenigstens einem um eine zur genannten Drehachse parallele Achse (19, 25) schwenkbaren Stellglied (18, 28) für wenigstens ein, insbesondere senkrecht zur Handstücklängsachse betätigbares Auslaß-Ventil (17, 27) in Antriebsverbindung steht.
  2. 2. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein nockenartig ausgebildeter Teil (21) der Rändelrolle (10) mit dem freien Ende des als einarmiger Hebel ausgebildeten Stellgliedes (18, 28) im Eingriff steht.
  3. 3. Handstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Handstück vorgesehene Auslaßventile (17, 27), insbesondere für Druckluft und Druckwasser, mittels der Rändelscheibe (10) wahlweise betätigbar sind, indem für jedes Auslaßventil ein hebelartig ausgebildetes, jeweils mit einem nockenartigen Teil (21) der Rändelrolle (10) im Eingriff stehendes Stellglied (18, 28) vorgesehen und das eine Stellglied durch Betätigung der Rändelrolle in dem einen Drehsinn und das andere Stellglied durch Betätigung der Rändelrolle in dem anderen Drehsinn betätigbar ist.
  4. 4. Handstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Stellglied (28) als einarmiger und das andere Stellglied (18) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und die beiden um zur Drehachse der Rändelrolle parallele Achsen (19, 25) drehbaren Stellglieder übereinanderliegend angeordnet sind.
  5. 5. Handstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stellglieder (18, 28) durch Betätigung der Rändelrolle (10) in dem einen Drehsinn gemeinsam betätigbar ist, indem durch ein zwischen den beiden Stellgliedern vorgesehenes Kupplungsglied (31) nach tZberschreiten eines vorgegebenen Stellwegbetrages des einen Stellgliedes (18) das andere Stellglied (28) antreibbar ist, so daß die beiden Auslaßventile im Sinne der gemeinsamen Abgabe von Druckluft und Druckwasser (Spray) betätigbar sind.
  6. 6. Handstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Kupplungsglied (31) das dem Druckwasserventil (27) zugeordnete Stellglied (28) betätigbar ist und Mittel, z. B.
    Schraubengewinde, zum Einjustieren des Kupplungsgliedes (31) im Sinne der Einregelung des Druckwasseranteiles bei der Abgabe von Spray vorgesehen sind.
  7. 7. Handstück nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des dem zweiarmigen Stellglied (18) zugeordneten Auslaß- ventils (17) ein hebelartig gelagertes, durch das Stellglied antreibbares Druckglied (24) vorgesehen ist.
  8. 8. Handstück nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied (24) auf der Schwenkachse (25) des als einarmiger Hebel ausgebildeten Stellgliedes (28) gelagert und durch eine Ausnehmung des Stellgliedes hindurch bewegbar ist.
  9. 9. Handstück nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stellglieder mittels einer gemeinsamen Fesselungsfeder (30) gekuppelt sind, derart, daß die Rändelrolle (10) nach ihrer Freigabe mittels der mit ihr im Eingriff stehenden Teile der Stellglieder (1S, 28) unter der Wirkung der Kupplungsfeder (30) selbsttätig in die Ruhelage einstellbar ist.
  10. 10. Handstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Rändelrolle und Stellglieder im Innenraum eines am Handstückschaft befestigten Abdeckteiles (12) angeordnet und lediglich ein für die Fingerbetätigung dienender Teil der Rändelrolle (10) über die Abdeckung (12) durch eine schlitzartige Ausnehmung (13) hindurch hinausragt.
  11. 11. Handstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (11, 19, 25) für die Rändelrolle und die Stellglieder in dem Abdeckteil (12) gelagert sind.
  12. 12. Handstück nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckteil (12) zusammen mit den Betätigungsgliedern (Rändelrolle, Stell-, Druckglieder usw.) als an den Handstückschaft ansetzbare Baueinheit ausgebildet ist.
  13. 13. Handstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rändelscheibe (10) an dem dem Ausströmdüsenteil (3) etwa diametral gegenüberliegenden Teil des Handstückschaftes (1) angeordnet ist.
  14. 14. Handstück nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der im Querschnitt etwa U- oder halbovalförmig od. dgl. ausgebildete Abdeckteil (12) etwa die Länge des Griffteiles (1) des Handstücks aufweist.
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