DE2310535A1 - Kanalanzeigeeinrichtung fuer fernsehempfaenger - Google Patents

Kanalanzeigeeinrichtung fuer fernsehempfaenger

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DE2310535A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/445Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for displaying additional information
    • H04N5/45Picture in picture, e.g. displaying simultaneously another television channel in a region of the screen

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Description

Japan; Nr. 22467/72
Die Erfindung bezieht sich auf eine für Fernsehempfänger vorgesehene Kanalanzeigeeinrichtung, wobei insbesondere die Nummern der empfangenen Kanäle anstelle der Fernsehbilder wie der ge geben werden sollen oder zusammen mit den Fernsehbildern auf demselben Bildschirm erscheinen sollen.
Bei den üblichen Fernsehgeräten werden die Kanalnummern der ausgewählten Kanäle mechanisch durch Drehung einer Anzeige scheibe angezeigt, die sich zusammen mit der Abstimmachse des Kanalabstimmmechanismus bewegt. Jedoch ist es bei diesen bekannten Geräten aus Gründen der räumlichen Begrenzung des Abstimmechanismus nicht möglich, die Wiedergabe der einzelnen Kanalnummern zu vergrößern. Würde man die Wiedergabe in befriedigender Weise vergrößern, so würden andererseits die Bilder auf dem Bildschirm beeinträchtigt werden, weil die großen Kanalnummern ständig auf dem Bildschirm erscheinen würden.
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ORIGINAL INSPECTED
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Es sind inzwischen verschiedene'Arten von ferns teuer bare η Fernsehempfängern entwickelt und auf den. Markt gebracht worden. Bei diesen ferngesteuerten Fernsehempfängern besteht zwar der Vorteil, dai3 die Kanalwahl von vom Fernsehapparat entfernten Stellen aus möglich ist; jedoch ist es dabei besonders schwierig, die Kanal zeichen zu lesen.
Es ist daher ein Ziel dieser Erfindung,, eine Kanalanzeigeeinrichtung zur Verwendung in einem Fernsehempfänger zu schaffen, bei der einer oder mehrere der oben erwähnten Nachteile und Beschränkungen der bekannten Einrichtungen vermieden werden. Ein weiteres Ziel besteht darin, eine Anzeigeeinrichtung für einen Fernsehempfänger zu schaffen, bei der die Kanal zeichen Mcht erkennbar sind. Gemäß einem weiteren Ziel soll erreicht x werden, daß die Kanalnummern auf der Kathodenstrahlröhre relativ groß wiedergegeben werden. In weiterer Ausbildung soll erreicht werden, daß die Kanalanzeige nur während erwünschter Zeitspannen erfolgt. Die erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung soll ferner für ferngesteuerte Kanalwahl besonders geeignet sein. Die Kanalzeichen der gewählten Kanäle sollen während einer mit der Kanalwahl durch die Bedienungsperson beginnenden vorbestimmten Zeitspanne sichtbar wiedergegeben werden.
Eine Kanalan zeige einrichtung für einen auf einen beliebigen einer Vielzahl von Kanälen abstimmbaren Fernsehempfänger ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch einen Kanal zeichengenerator (zur Erzeugung eines Kanal zeichen signals nach Maßgabe des eingestellten Kanals, eine Empfangsschaltung zum Empfang und zur verstärkten Weitergabe von Videosignalen, eine Kathodenstrahlröhre zum Entwerfen eines Bildes nach Maßgabe der empfangenen Videosignale und eine Verbindung zwischen dem Kanalzeichengenerator und der Kathodenstrahlröhre zum Zuführen des Kanalzeichensignals zur Kathodenstrahlröhre zwecks Anzeige des Kanalzeichens des eingestellten Kanals durch die Kathodenstrahlröhre. 309838/09 0 3
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Aus führung s bei spie le und Weiterbildungen der Erfindung werden nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm eines mit einer erfindungsgemäßen Kanalanzeige einrichtung versehenen Fernsehempfängers;
Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm, welches ein Beispiel einer bei der erfindungsgemäßen Kanal anzeige einrichtung verwendeten Anzeigezeit-Setzstufe zeigt;
Fig. 3 ein Schalt ungs diagramm, welches eine gegenüber Fig. 2 abgeänderte Schaltung zeigt;
Fig. 4 ein Zeitdiagramm, welches die verschiedenen in dsn Schaltungen von Fig. 2 und 3 auftretenden Signale veranschaulicht;
Fig. 5 eihe Darstellung der durch die erfind ungs ge mäße Anzeigeeinrichtung erzeugten Kanalzeichen;
Fig. 6 ein schematisches Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Kanalanzeige einrichtung;
Fig. 7 ein Schaltungsdiagramm, welches eine bei der Schaltung von Fig. 6 verwendbare Kodierstufe zeigt;
Fig. 8 ein Zeitdiagramm, welches die in dem Vertikalsignalgenerator von Fig. 6 erzeugten Eingangs- und Ausgangssignale veranschaulicht;
Fig. 9 ein Zeitdiagramm, welches die in Verbindung mit dem Horizontalsignalgenerator von Fig. 6 erzeugten Eingangsund Ausgangs signale veranschaulicht;
Fig. 10 ein vereinfachtes schematisch.es Diagramm, welches ein weiteres Ausführungsbei spiel einer erfindungsgemäßen Kanalanzeige einrichtung zeigt;
Fig.11 ein Zeitdiagramm, welches die zeitliche Beziehung der verschiedenen Signale veranschaulicht, die in der Schaltung von Fig. 10 auftreten;
Fig. 12 ein Diagramm, welches ein Beispiel für die auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre erfolgende Wiedergabe der Kanalnummern veranschaulicht;
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Pig. 13 ein Zeitdiagramm, welches die zeitliche Beziehung der verschiedenen Signale veranschaulicht, die im Zusammenhang mit der Wiedergabe von schrägen Kanalzeichen auftreten; und
Pig. 14 ein SchaItungsdiagramm, welches den eine schräge Zeichenwiedergabe bewirkenden Kanalzeichengenerator veranschaulicht.
In Pig. 1 wird in Form eines sehematischen Blockschaltbildes ein üblicher Fernsehempfänger veranschaulicht mit einer Antenne 1, einem Abstimmer 2, einem Kanalwähler 3» einem Zwischenf requenzverstärker 4, einem Videodetektor 5, einem Videoverstärker 6, einer Kathodenstrahlröhre 7, einem Tonzwischenfrequenzverstärker 8, einem Tondemodulator 9» einem Tonverstärker 10, einem Lautsprecher 11, einer Synchronisierungstrennstufe 12, einem Vertikaloszillator 13, einer Vertikalablenkschaltung 14, einem Horizontaloszillator 15 und einer Horizontalablenkschaltung
Ferner enthält der in Pig. I gezeigte Fernsehempfänger eine Kanalanzeigevorrichtung, die eine Stufe 17 zur Signal zusammensetzung bzw. -ersetzung, eine Anzeigeperiode-Setzstufe 18, eine Zeichenauswahlstufe 19 und einen Zeichengenerator 20 aufweist, und zwar zusätzlich zu den an sich bekannten oben erwähnten Schaltungsteilen. Wenn der Abstimmer 2 mittels des Kanalwählers 3 auf einen gewünschten Kanal eingestellt worden ist, werden bei dieser Kanalanzeigevorrichtung die von der Zeichenauswahlstufe 19 kommenden Auswahlsignale in den Zeichengenerator 20 eingekoppelt, wodurch KanalzeichenSignaIe erzeugt werden, welche die Kanalnummern der zu diesem Zeitpunkt gewählten Kanäle anzeigen, wobei diese Kanal Zeichensignale dann entweder an die Stelle der von dem Videoverstärker 6 erhaltenen Videosignale gesetzt werden oder mit diesen zusammengesetzt werden.
Die unter Zusammensetzung oder Ersetzung erscheinenden Zeichensignale werden der Kathodenstrahlröhre 7 zugeführt und erzeugen auf dem Bildschirm derselben jeweils die Nummern der gerade eingeschalteten Kanäle. Die Kanalanzeige findet während einer
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vorbestimmten Zeitspanne statt, zum Beispiel während einer vorbestimmten Zeitspanne unmittelbar nach der Kanalauswahl durch die Bedienungsperson, wobei die Zeitspanne durch die Anzeigeperiode-Setzstufe 18 gesteuert wird. Wenn nötig, können die Kanalnummern auf Wunsch auch nach einer längeren Zeit seit der Kanalauswahl wiedergegeben werden, nämlich unter Verwendung irgendeiner Betätigungsschaltung, die die Anzeigeperiode-Setzstufe 18 aktiviert.
Ks werden nun die Bestandteile der erfindungsgemäßen Kanalanzeigevorrichtung im einzelnen beschrieben.
Als erster Bestandteil ist dabei die Einstellperiode-Setzstufe 18 zu erwähnen, die im wesentlichen aus einem monostabilen Multivibrator besteht, der auf jeden Triggerimpuls hin ein rechteckiges Signal vorbestimmter Länge erzeugt. Fig. 2 zeigt einen derartigen wohlbekannten monostabilen Vibrator, der Transistoren 21 und 22, Widerstände 23, 24, 25 und 26, Kondensatoren 27 und 28 usw. enthält. Wenn in einer solchen Schaltung der in Fig. 4a gezeigte positive Triggerimpuls an die Eingangsklemme 32 gelegt wird und über einen aus dem Widerstand 30 und dem Kondensator 31 bestehenden Differenzierkreis und über die Diode 29 zu der Basis des Transistors 21 gelangt, liefert der Ausgang 33 der Schaltung, d. h. der Kollektor des Transistors 22 die in Fig. 4b gezeigten rechteckigen Signale, die einen hohen Wert lediglich während einer bestimmten auf den Triggervorgang folgenden Zeitspanne T-, einnehmen. Diese feste Zeitspanne T-, wird durch das Produkt RtC-, des Wertes R-, des Widerstands 24 und des Wertes G-, des Kondensators 27 bestimmt.
Die Stufe 17 zur Sign al ζ us amme η set ζ ung bzw. -ersetz ung spricht auf die Rechtecksignale entweder in der Weise an, daß die Kanalzeichensignale mit den Videosignalen kombiniert werden, oder in der Weise, daß die ersteren Signale die letzteren ersetzen. Die von der Anzeige periode-Setzstuf e 18 kommenden Rechtecksignale werden im folgenden Anzeigeinstruktionsimpulse
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genannt. Die Impulslänge dieser Anzeigeinstruktions impulse steuert die Zeitdauer der Kanalanzeige in der Kathodenstrahlröhre 7·
Falls Kanal ums cha It ungen während einer im Vergleich zur Anzeigeperiode T-, kurzen Zeitspanne auftreten, wie in Fig. 4c gezeigt, spricht die Stufe 18 auf alle während einer laufenden Anzeigeperiode erzeugten Triggerimpulse nicht an, und demzufolge wird die Anzeige periode Τη nur durch die Triggerimpulse eh-, , eh., und Ch1- bestimmt. Daher werden die tatsächlichen Anzeige zeiten, die aufgrund der Triggerimpulse chp und eh. erfolgen, extrem kurz, und die Kanalnummern von chp und eh. verschwinden sofort wieder von dem Bildschirm ohne Rücksicht auf die Zeitspannen, die zwischen den Kanalwahl vor gangen der Bedienungsperson liegen bei den Übergängen chp nach eh., und eh. nach ch^.
Die Schaltuqgvon Iig. 3 stellt eine andere Ausführungsform einer Anzeigeperiode- Setzstufe dar, bei der der vorstehende erwähnte Nachteil vermieden wird. Diese Schaltung enthält einen üblichen Schmitt-Trigger, der aus Transistoren 34 und 35 sowie aus Widerständen 36, 37, 38, 39, 40 und 41 besteht, wobei ferner auf/der Eingangsseite des Schmitt-Triggers eine Lade-Entlade-Stufe bestehend aus einem Transistor 42, einem Kondensator 43 und einem Widerstand 44 vorgesehen ist. Ein ODER-Tor 45 führt der Basis des Transistors 42 über einen Widerstand 46 bei jeder Kanal umschaltung Impulse zu. Und zwar ist das ODER-Tor 45 mit einer bestimmten Anzahl von Eingangsklemmen versehen, die der Anzahl von Ferns=hkanäle n entspricht, und eine positive Spannung V wird diesen Eingangs klemmen über einen Schalter
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zugeführt, der bei der manuellen Kanalauswahl bewegt wird.
Wenn daher der Fernsehempfänger auf einen bestimmten Kanal eingestellt wird, wird die positive Spannung Vcc zu der entsprechenden Eingangsklemme des ODER-Tores 45 über den beweglichen Kontaktteil des Sohalters 47 geführt, und die Aus gangs klemme a des ODER-Tores 45 befindet sich dann auf einem positiven
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Potential. Jedoch fällt das Potential an der Ausgangsklemme a des ODER-Tor es 45 für einen Moment auf einen niedrigen Wert ab, da der bewegbare Kontaktteil des Schalters 47 sich für einen Moment im geöffneten Zustand befindet, wenn er sich von einer bestimmten Eingangsklemme des ODER-Tores 45 zu einer benachbarten Singargeklemme bewegt. Daher liefert das ODER-Tor 45 bei jeder Kanal ums cha It ung an seiner Aus gangs klemme a die in F^g. 4e gezeigten negativen Impulse. Die Basis des Transistors 42 empfängt die negativen Impulse über den Widerstand 46 bei jeder Kan al ums cha It ung , so daß der Transistor 42 eingeschaltet wird, d. h. ein elektrischer Strom durch seinen Kollektor fließt.
Auf diese Weise wird der Kondensator 43 auf die Versorgungsspannung V auf geladen, wenn der Transistor 42 leitet, und die Ladung des Kondensators 43 fließt über den Widerstand ab, wenn der Transistor 42 nicht,leitend ist. Die Ladung des Kondensators 43 wird auch über den Transistor 34 und die Widerstände 37 und 38 im Schmitt-Trigger entladen; jedoch ist dieser Anteil der Entladung extrem klein. Die Entladekonstante wird hauptsächlich durch den Widerstand 44 und den Kondensator 43 bestimmt. Die Kollektor spannung des Transistors 42, d. h. die Spannung im Punkt b, die unter diesen Verhältnissen auftritt, ist in Fig. 4f gezeigt.
Die in Fig. 4f gezeigte Spannung am Ausgang des Lade-Entladekreises bestehend aus dem Transistor 42, dem Kondensator und dem Widerstand 44 wird dann der Basis des Transistors des Schmitt-Triggers zugeführt. Wenn die Basis-Spannung des Transistors 34 des Schmitt-Triggers über einen Grenzwert V^, steigt, wird der Transistor 34 leitend und der andere Transistor 35 nichtleitend. Umgekehrt, wenn die Basisspannung des Transistors 34 unter den Grenzwert V., fällt, wird der Transistor 34 nichtleitend, und der Transistor 35 leitend. Die Zuführung der Spannung von Fig. 4f zu der Basis des Transistors 34 hat zur Folge, daß die in Fig. 4g gezeigte Rechteckspannung am Kollektor des Transistors 35, d. h. an der Ausgangsklemme c des Schmitt-Triggers erscheint. Anders
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ausgedrückt befindet sich die Ausgangs spannung an der Klemme c während einer weiteren festen Zeitspanne Tp nach der Kanal ums c haltung auf einem festen Wert. Diese zweite feste Zeitspanne T2 wird durch die Zeitkonstante des Kondensators 43 und des Widerstandes 44 bestimmt.
Wenn also die vorstehend erörterte Schaltung von Pig. 3 als Anzeigeperiode-Setzstufe verwendet wird, erfolgt also auf jeden Fall eine vollständige Kanalanzeige in der Kathodenstrahlröhre unmittelbar nach der Kanalauswahl durch die Bedienungsperson, und zwar auch dann, wenn die Kanalauswahl verglichen mit der Zeitspanne T2 schnell vorgenommen wird. Eine extrem kurze Anzeige zeit" wird aufgrund der Schaltung von Fig. 3 nicht auftreten können.
Im Gegensatz zu dem üblichen Schmitt-Trigger, bei dem der Widerstand 37 entfällt, werden bei der Schaltung von Fig. zwei Widerstände 37 und 38 als Emitter-Widerstände für den Transistor 34 verwendet. Die Verwendung dieser beiden Emitter-Widerstände 37 und 38 soll dazu dienen, den Emitter-Widerstand zu erhöhen; würde man nämlich lediglich einen extrem hohen Wert des Widerstandes 38 vorsehen, so würden die Ausgangsspannungen des Schmitt-Triggers abfallen; andererseits muß der Wert des Emitter-Widerstandes hoch genug gewählt werden, um zu verhindern,daß die Entladezeitkonstante des Lade-Entlade-Kreises von dem Schmitt-Trigger beeinflußt wird.
Als zweiter und dritter wesentlicher Bestandteil der erfindungsgemäßen Anordnung sind die Zeichenauswahlstufe 19 und der Zeichengenerator 20 zu erwähnen. Das gezeigte Ausführungsbeispiel des Zeichengenerators 20 arbeitet zwar in der Weise, daß die Kanalnummern 1 bis 12 der VHF-Kanäle ebenso wie die Kanalnummern U-, bis Ug der UHF-Kanäle auf dem Bildschirm angezeigt werden, wobei U-, bis Ug eine genügende Anzahl von
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UHF-Kanälen in einem bestimmten Gebiet darstellt, könnten auch sämtliche VHF- und UHP-Kanäle bis zu 62 in derselben Kathodenstrahlröhre und durch/aie selbe Schaltung angezeigt werden. Aus Gründen der bequemen Darstellung des Zeichengenerators 20 bezieht sich jedoch die Darstellung auf die VHP-Kanalnummern 1 bis 12 und die UHF-Kanalnummern U1 bis UQ.
Wie in Pig. 5 gezeigt wird, werden die VHP-Kanalnummern Ibis und die UHP-Kanalnummern U1 bis UQ in der Mitte des Bildschirmes als Kombination einer Vielzahl von Balkenelementen A, B, C...N dargestellt. Die einzelnen Balkeneiemente A, B, C...N werden durch sieben horizontale Positionen I, II, III,, IV, V, VI und VII und durch fünf vertikale Positionen 1, 2, 3» 4 und 5 gebildet. Die einzelnen Balkenelemente können durch die folgenden logischen Gleichungen dargestellt werden: A = (1.2), B = (1.4), C = (II.5), D = (III.2), E = (III.4), F » (IV.2), G = (IV.4), H = (V.1), I = (V.3), J = (V.5), K = (VII.2), L = (VII.4), M = (VII.2), N = (VI.4).
Anders ausgedrückt kann eine Kombination von horizontalen Ablenksignalen, welche die horizontalen Positionen I, II, III, IV, V, VI und VII bilden, und vertikalen Ablenksignalen, welche die Vertikalen lositionen 1, 2, 3» 4 und 5 bilden, eine Darstellung aller Kanalzeichen 1 bis 12 und U1 bis Ug bewirken.
Die folgende detailierte Beschreibung richtet sich auf die Vorgänge bei der Erzeugung der Zeichensignale im Zeichengenerator 20 und der Zeichenauswahl in der Zeichenauswahlstufe 19 anhand des Ausführungsbeispieles von Pig. 6.
Gemäß Fig. 6 weist ein Schalter 47 eine Vielzahl von stationären Kontakten auf, von denen einer bei der manuell durchgeführten Kanalauswahl unter Drehung der Kanalwählerachse ausgewählt wird. Eine mit dem Schalter 47 verbundene Kodierstufe 48 dient dazu, die so vorgenommene Auswahl eines Kanals in kodierte Signale φ, (^X @, φ), (f) umzusetzen, und zwar
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nach Maßgabe der Stellung des "bewegbaren Kontakt arms des Schalters 47· Zum Beispiel kann die Kodier stufe aus einer Diodenmatrix, bestehend aus Dioden und Widerständen, bestehen, wie in Mg. 7 gezeigt wird. Die YHP-Kanäle 1 bis 12 und ein UHF-Kanal U-, werden als binär kodierte Signale den vier Ausgangsklemmen(J^, @, @^ @) entnommen, während die Signale für die übrigen UHP-Kanäle U2 bis UQ den fünf Ausgangsklemmen^, ^ (§)> (Ρ und (E) entnommen werden.
Inder folgenden Tabelle werden die an den Klemmen φ, ©, ©, (S) und Qs) erhaltenen binär kodierten Ausgangs signale für jeden gewählten Kanal gezeigt, und zwar anhand der logischen Zustände 1 und 0.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Ul U2 U3 U4 U5 U6 U7 U8
(&101010101 0 1 010101010
B) 011001100 11 001100110
000111100 0 0 110011110
000000011 1 1 110000001
000000000 0 0 001111111
Die Trigger-Impulse, die notwendig sind, umdie Anzeige per iode-Setzstufe 18 während der Kanal umschaltung zu aktivieren, werden ebenfalls aus der Diodenmatrix von Pig. 7 entnommen.
In Pig. 6 ist eine Dekodierstufe 49 vorgesehen, um die kodierten Signale in die VHF-Kanal-Positionssignale 1 bis 12 und ein UHP-Kan al -Po si ti ons sign al U-, umzusetzen, was wie im Palle der Scha ltung 48 durch eine hier nicht gezeigte Diodenmatrix erfolgen kann.
In dieser Weise wird die Zeichenauswahlstufe 19 von Pig. I aus der Kodierstufe 48 und der Dekodierstufe 49 zusammengesetzt, wobei die Kanalpositi ons signale in der Kodierstufe in die kodierten
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Signale \AJ» (g)> ©, φ und Q) umgesetzt werden und dann die .!■„!codierung in der Dekodierstufe erfolgt. Um die Schaltung auf einem einzigen Plättchen zu integrieren, kann es vorteilhaft sein, die Kodier- und Dekodierstufen vorzusehen, weil eine derartige Schaltungsanordnung die Anzahl der Eingangs- und Ausgangsklemmen reduzieren kann. In diesem Fall sind nämlich nur fünf Eingangsklemmen £§), (S) ©, (S) und ^j) zulässig.
Eine Zählschaltung 50 besteht aus acht FLIP-FLOPS FF1, FF2,... FFg, welche Horizontalimpuls signale zählen, die in dem Horizontaloszillato.r 15 im Fernsehempfänger erzeugt werden, und der Zählstand wird bei Erscheinen jedes Vertikalimpulssignals von dem Vertikaloszillator 13 gelöscht. Ausgang sklemmen @, (g) (Η) (i) und Q) des vierten bis achten FLIP-FLOPS FF^, FF5,... FF8 liefern die in Fig. 8 gezeigten Rechtecks ignale.
Ein Vertikalsignalgenerator 51 enthält eine Kombination verschiedener T^,r schaltungen, die so angeordnet sind, daß sie die Vertikalsignale 1, 2, 3, 4 und 5 entsprechend den aus dem Zähler 50 stammenden verschiedenen Rechtecksignalen F, G, H, I und J erzeugen. Die Signalformen dieser Signale 1, 2, 3» 4 und 5 sind in Fig. 8 dargestellt und werden durch die folgenden logischen Gleichungen erhalten:
1 = (gHij), 2 » (gHiJ + HiJ), 3 = (5STj), 4 = (Ij), 5 = (ghTj)
Die so erhaltenen Vertikalsignale werden um die Mitte der vertikalen Abtastperiode positioniert und dienen so als vertikale Positionssignale zu dem Zweck, die Kanalzeichen in der Mitte des Bildschirmes abzubilden, wie in Fig. 5 gezeigt
Ein Impulsoszillator 52 erzeugt Impulssignale genügend hoher Frequenz, zum Beispiel 230 KHz, verglichen mit der Horizontalabtastfrequenz des Fernsehempfängers (zum Beispiel
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15,75 KHz). Ein Zähler 53 enthält vier FLIP-FLOPS FF1, ΕΡΛ, FF undFF4, die die im Oszillator 52 erzeugten 230 KHz-Impulssignale zählen, und die Zählstände werden Jeweils im Ansprechen auf die Horizontalimpuls signale des Fernsehempfängers gelöscht. An der Eingangsklemme ^)des Zählers 53 und an den Ausgangsklemmen φ @ @ und ©der FLIP-FLOPS FF1, FF2, FF, und FF, erscheinen die Recht eck signale , die in Fig. 9 dargestellt sind.
Ein Horizontalsignalgenerator 54 enthält eine Kombination verschiedener Torschaltungen in derselben Weise wie der oben beschriebene V^rtikalsignalgenerator 51 und dient dazu, die Horizontalsignale I, II, III, IV, V, VI und VII entsprechend den Rechtecksignale η (|Ö, (T), @, ®, © des Zählers 53 zu erzeugen. Die Signalformen dieser Horizontal signale können aus Fig. 9 ersehen werden. Diese Horizontal signale werden gemäß den folgenden logischen Gleichungen erhalten.
I = (KLMNO)
H = (MNO)
III = ( K L M N 0 )
IV = ( K L M N Ö )
V = (KLMNÖ + LMNÖ + LMNO )
VI = ( K L M N 0 )
VII = ( E L M N" 0 )
Die so erhaltenen Horizontalsignale werden um die Mitte der horizontalen Abtastperiode positioniert und dienen so als horizontale Positionssignale dem Zweck, die Anzeige des geweiligen Kanalzeichens in der Kathodenstrahlröhre zu bewirken.
Ein Segmentsignalgenerator 55 enthält eine Vielzahl von Tor schalt ungen, die so angeordnet sind, daß die Segment signale A, B, C,..ο N aufgrund der Vertikalsignaie 1, 2, 3, 4 und 5 und der Horizontalsignale I, II, .... VlI von dem
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Vertikalsignalgenerator 51 bzw. dem Vertikalsignalgenerator 54 erzeugt waden. Wie schon erwähnt, ist jedes Segment signal eine Kombination sowohl von Horizontal- als auch von Vertikalsignalen.
3in Zeichensignalgenerator 56 enthält verschiedene Torschalt ungen, um die Zeichensignale 1 bis 12 und Ul bis U8 bei Empfang der Segment signale A, B, C,... N aus dem Segment Signalgenerator zu erzeugen. In einem konkreten Beispiel werden von dem Generator 56 Signale O bis 9» Ii, wobei eine beliebige Zahl ist, Ui und Ul erzeugt. Diese Kanalsignale werden als geeigneter Ausgang eines ODER-Tores nach den folgenden Gleichungen erhalten:
1 = P + G
2=H+I + J + G + M
3 = H+I+J + M + N
4=F + I + K + L
Ii = A + B
Ui=A+B+C+D+
Ul »A + B + C + D +
Ein Zeichenausgangssignalgenerator 57 enthält ebenfalls zahlreiche Torschaltungen, wobei iie i.analsignale 1 bis 12 und Ul von der Dekodier schaltung 49 und die Kanal signale Ui von eier Aus^angsklemme /2)der Dekodier schaltung 48 mit den Zeichen- - i^nalen υ bj s 9» Ii» Ui und Ul, die den obigen Kanal Signalen entsprechen und von dem Zeichensignalgenerator 56 kommen, in aer (Veiae durch UND-F unk ti on en verknüpft werden, daß die zu treffenden Zeichensignale von dem Zeichenausgangs Signalgenerator
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57 abgegeben werden. Wenn zum Beispiel der Empfänger auf den YHF-K-anal 12 abgestimmt ist, erzeugt die Dekodier schaltung 49 das Kanal signal 12. In diesem Fall werden nur die von dem Zeichensignalgenerator 56 kommenden Zeichensignale 1i und 2 weitergeleitet und von dem Zeichenausgangs Signalgenera tor 57 abgegeben entsprechend dem vorliegenden Kanalsignai 12. Wenn der Smpfänger auf den UHF-Kmal 34 abgestimmt ist, wobei angenommen wird, daß der UHP«Kanal 34 für die Zwecke der Kenalanzeige dem oben erwähnten Kanal U2 entspricht, werden das Kanalsignal Ui und das Kanalsignai 2 von der Kodier schaltung 48 und der Dekodierschaltung 49 abgegeben. Unter diesen Bedingungen werden nur die Zeichensignaie Ui und 2 weitergeleitet und entsprechend den erwähnten beiden Kanalsignalen abgegeben. Ein UND-Tor 58 spricht auf die Anzeige-Inst rukt ions impulssignale an und führt einen Tor scha It ungs vor gang während der der Kanalwahl durch die Bedienungsperson folgenden vorgegebenen Zeitspanne durch.
Wie schon erwähnt, enthält die Ausführungsform von Fig. 6 den Zeichengenerator 20, der im wesentlichen aus dem Zähler 50, dem Vertikalsignalgenerator 51, dem Impulsoszillator 52, dem Zähler 53» dem Horizontalsignalgenerator 54, dem Segmentsignalgenerator 55,dem Zeichensignalgenerator 56, dem Zeichenausgangssignalgenerator 57 und dem UND-Tor 58 besteht.
Bei der Kanalanzeigevorrichtung, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist, erzeugt der Zeichengenerator 20 die einzelnen Kanalzeichensignale unter Verwendung der Horizontal- und Vertikalimpulse innerhalb des Fernsehempfängers, währerü der Kanalwähler 3 und die Zeichenauswahlstufe 19 ein dem gewählten Kanal entsprechendes vorbestimmtes Kanal si gna]/fce reit stellen. Ein vorbestimmtes Zeichensignal wird aus all den von dem Zeichengenerator 20 abgegebenen Zeichensignalen ausgewählt nach Maßgabe des vorbestimmten Kanalsignais, und gleichzeitig wird das ausgewählte Zeichensignai der Kathodenstrahlröhre 7
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nur während der der Kanalauswahl folgenden festen Zeitspanne zugeführt derart, daß dieses Signal eriweder dem Videosignal des Fernsehempfängers hinzugefügt wird oder dasselbe ersetzt mit dem Ergebnis, daß die Darstellung der wählten Kanalnummer auf dem Bildschirm während der der manuellen Kanalauswahl folgenden festen Zeitspanne erscheint.
In dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 stellt der Zeichengenerator 20 alle Kanal zeichen signale bereit nach Maßgabe der von den Oszillatoren 13 und 15 kommenden Vertikal- und Horizontalimpuls signale. Dabei setzen sowohl der Vertikalals auch der Horizontaloszillator 13 und 15 ihre Schwingungen auch dann fort, wenn der Empfänger auf einen leeren Kanal eingestellt wird und weder Horizontal- noch Vertikalsynchronisa ti ons signale erhalten werden. D0mzufolge erzeugt der Kanalzeichengenerator 20 ständig die Kanal zeichen signale , und das Kanalzeichen oder die Kanalnummer wird in der Bildröhre während der festen Zeitspanne angezeigt, selbst nachdem die Bedienungsperson einen leeren Kanal gewählt. Dieses Beispiel zeigt, daß eine gewisse Neigung zu Störungen der Kanal zeich en wieder gäbe auf dem Bildschirm besteht bei Änderungen der Schwingungsfrequenz der Vertikal- und Horizontaloszillatoren 13 bzw. 15·
Das weitere in Fig. 10 dargestellte Ausführungsbeispiel stellt den vorstehend erörterten Nachteil in Rechnung, und zwar in der Weise, daß das Vorliegen der Horizontal- oder Vertikalsynchronisationssignale abgetastet wird, so daß, wenn keine Synchronisations Signa Ie angetroffen werden, die Auswahl und der Abruf irgendeines KanalZeichensignales aus dem Zeichengenerator 20 verhindert wird, wodurch die Wiedergabe des Kanalzeichens auf dem Bildschirm im Falle eines gewählten leeren Kanals verhindert wird. Die in dieser Figur verwendeten Bezugszeichen sind ähnlich denen, wie sie in Fig. 6 verwendet w ur den.
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Ein FLIP-FLOP 59 vom RSS-Typus weist eine Setz-Eingangsklemme S auf, welche die Horizontal-Synchronisationssignale von der Synchronisations stufe 12 im Fernsehempfänger empfängt, sowie Lösch-Eingangsklemme R, welche die Vertikalschwingungsimpulse von dem Vertikaloszillator 13 empfängt. Die an sich bekannte, dem FLIP-FLOP 59 vom RSS-Typus zugeordnete Funktionstabelle lautet wie folgt:
Tabelle 2
R Qn+1 Q5+1
S O Qn ?
O 1 O 1
O 0 1 O
1 1 1 O
1
Wie man aus der obigen Tabelle sehen kann, befindet sich das FLIP-FLOP 59» wenn der Fernsehempfänger mittels des Kanalwählers 3 auf einen leeren Kanal eingestellt wird, in seinem gelöschten Zustand, und somit ist die an der Aus gangs klemme § erhaltene Aus gangs spannung auf einem hohenWert, d. h. im "1"-Zustand, und zwar dadurch, daß ausschließlich Vertikal-Schwingungsimpulse dem Löscheingang R zugeführt werden, während zur selben Zeit keine Horizontalsynchronisationssignale dem Setz—Eingang S zugeführt werden. Daher befindet sich der Ausgang des ODER-Tores 60 immer im "!"-Zustand unabhängig von dem Anzeige-Instruktionssignal, welches von der Anzeigeperiode-Setzstufe 18 zugeführt wird. Zu dieser Zeit bleiben die Ausgänge der NOR-Tore 61 und 62 im "O"-Zustand, und die Zähler 50 und 53 im gelöschten Zustand. Der Ausgang der Inverterstufe 63 und der des UND-Tores 58 bleiben im "ü»-Zustand. Dementsprechend kann intern Zeichengenerator 20 kein Vorganib ablaufen, der zu einer Zaichensignalerzeugung führen würde. Das UND-Tor 58 erzeugt kein Zeichensignal..
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HEC 3146 - 17 -
Immer wenn der Empfänger auf einen der sendenden Kanäle eingestellt wird, werden die Horizontalsynchronisierungssignale der Löscheingangs klemme S des PLIP-PLOPS 59 zugeführt, und dadurch führt die Ausgangsklemme φ desselben ein dem "1"-Zustand entsprechendes Ausgangs signal. Dieser Ausgangszustand wird immer dann in den "1"-Zustand überführt, wenn die Vertikalschwingungsimpulse der Löscheingangsklemme R zugeführt werden, wird aber sofort wieder durch Löschung in den "O"-Zustand überführt im Ansprechen auf das nachfolgende Horizontalsynchronisierungssignal. Die in der Schaltung von Fig. 10 auftretenden Signalformen sind in Pig. Il dargestellt. Bei Vornahme der Kanalwahl werden negative Anzeige-Instruktionsimpulse von der Anzeigeperiode-Setzstufe 18 an ein ODER-Tor 60 während der nachfolgenden Zeitperiode abgegeben, und dementsprechend beginnen beide Zähler 50 und 53 ihre Zählvorgänge. Die Zählstände werden jewei.ls nach Verstreichen der Vertikalbzw. Horizontal se hw ing ungs periode gelöscht. Au^/diese Weise führt der Zeichengenerator 20 Vorgänge durch, die zur Erzeugung von Zeichensignalen führen. Unter diesen Bedingungen wird das gewünschte Zeichensignal aus dem Zeichengenerator 20 über das UND-Tor während der Länge des Anzeige-Instruktions impulses geführt. Natürlich wird die Herausführung des Zeichensignals aus dem UND-Tor 58 während einer vorbestimmten Zeitspanne innerhalb der Anzeigeperiode, nämlich während der Periode des Vertikalschwingungsimpulses verhindert. Die oben beschriebenen AusführungsbeispMe sind so ausgebildet, daß auf dem Bildschirm die in Fig. 5 gezeigten aufrechten Zeichen wiedergegeben werden,
Das nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiel soll zwecks leichterer Erkennung der Kanalnummern eine Kanalanzeige auf dem Bildschirm bewirken, wie sie durch die schräg geneigten Kanaizeichen von Pig. 12 dargestellt sind.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind zusätzlich zu den Schaltun^skomponenten der Pig. 6 die dort in gestrichelten Linien angedeuteten folgenden Komponenten vorgesehen:
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Ein Schrägzeiclaenge nera tor mit zwei Integrier stufen. 64 und 65 und eine Vergleichs stufe 66» Die Integrier stufe 64 ist an die Horizontalimpulssignaie angeschlossen., während die Integrierstufe 65 an die Vertikalimpuls signale angeschlossen ist«
Zum besseren Verständnis des Fig. 12 entsprechenden Ausführungsbeispieles wird unter Bezugnahme auf Fig. 13 ein Beispiel beschrieben, bei dem während einer vertikalen Abtastperiode fünf" horizontale Abtastlinien auftreten (in Wirklichkeit werden in Japan 262,5 horizontale Abtastlinien verwendet).
Die Integrierstufe 64 spricht auf die Horizontal impuls signale in der Weise an, daß sie Sägezahnsignale mit rechts liegender Steilflanke erzeugt. Die Integrierstufe 65 spricht auf die Vertikalimpuls signale in der Weise an, daß sie Sägezahnsignale mit rechts liegender flacher Planke erzeugt. Die Amplitude des horizontalen Sägezahnsignals ist ungefähr doppelt so groß wie die des vertikalen Sägezahnsignals. Die Vergleichs stufe vergleicht die horizontalen Sägezahnsignale mit den vertikalen Säge zahnsignalen und erzeugt eine Ausgangs spannung, die immer dann einen niedrigen Wert hat, wenn die horizontalen Säge zahnsignale größer werden als die vertikalen Sägezahnsignale. Unmittelbar nach der Horizontal impuls peri ode , nämlich dann, wenn das horizontale Sägezahnsignal kleiner wird als das vertikale Sägezahnsignal, steigt die Aus gangs spanning der Vergleichs stufe 66 auf einen hohen Wert. Im Ergebnis erzeugt die Vergleichs stufe 66 positive Rechteckimpulse, die mit den Horizontalimpulssignalen synchron sind, wobei die Rechteckimpulse innerhalb einer Vertikalabtastperiode eine zunehmend verkürzte Impulslänge aufweisen.
Diese rechteckigen Impulse steuern bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 12 die Ausgangssignale des Impulsoszillators 52 in der folgenden Weise. Der Impuls oszillator 52 wird so eingerichtet, daß er auf die Hinterkanten der Rechtimpulse anspricht oder daß die Aus gangs Signa Ie des normal arbeitenden Impuls oszil La tors
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entsprechend den Rechteckimpulsen Torschaltungsvorgängen unterworfen werden. In dieser Weise beginnen die tatsächlichen Schwingungsvorgänge mit den Hinterkanten der Rechteckimpulse S-. , Sp» S^, S. und Sj- in Pig. 13 und enden mit den Vorderkanten. Mit fortschreitender Vertikalabtastung wird die Anklingzeit schnell größer. Vorausgesetzt daß die Zählvorgänge im Zähler 53 und die Torschaltungsvorgänge in dem Horizontalsignalgenerator 54 nach Maßgabe der aus dem Impuls oszillator 52 erhaltenen Ausgangsschwingungen durchgeführt werden, werden daher die relativen Positionen der Horizontalsignale I, II... VII des Horizontalsignalgenerators 54 mit fortschreitender Vertikalabtastung nach rückwärts verschoben. Daher werden bei der Kanalanzeige aufgrund der Kanalzeichensignale des Generators 20 alle Kanal zeichen in schräger Form erscheinen, wie in Fig. 12 gezeigt ist.
Einzelheiten der Integrierstufen 64 und 65, der Vergleichss tufe 66 und eines Teils des Impulsoszillators 52, die den Schrägzeichensignalgenerator bilden, werden im folgenden im Zusammenhang mit Pig. 14 beschrieben.
Die Integrierstufe 64 enthält einen Transistor 67, Widerstände 68 und 69» einen variablen Widerstand 70 und einen Kondensator 71. Wenn die Basis des Transistors 67 positive Horizontalimpulssignale über den Widerstand 69 erhält, erzeugt der Kollektor des Transistors 67 Horizontal sägezahnsignaIe mit rechter Steilflanke. Die Amplitude der SägezahnsignaIe ist mithilfe des variablen Widerstandes 70 einstellbar.
In ähnlicher Weise enthält die Integrierstufe 65 Transistoren 72 und 73» Widerstände 74, 75 und 76, variable Widerstände 77 und 78 und einen Kondensator 79· Wenn die Basis des Transistors 72 negative Vertikalimpuls signale über den Widerstand 74 erhält, erzeugt der Emitter des Transistors 73 Vertikalsägezahnsignale mit rechts liegender flacher Planke, deren Amplitude ebenfalls einstellbar ist, und zwar mithilfe der variabler. Widerstände 77 und 78.
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Die Vergleichsstufe 66 enthält einen !Transistor 80, Widerstände 81 und 82 und einen Inverter 83, und die Basis des Transistors 80 ist mit dem die Vertikalsägezahnsignale führenden Ausgang der Integrierstufe 65 gekoppelt, während der Emitter dieses Transistors mit dem. die Horizontalsägezshnsignale führenden Ausgang der Integrier stufe 64 gekoppelt ist. Dementsprechend ist der Emitter des fransistors 60 aiit dem Kollektor des Transistors 80 verbunden. Der transistor 80 ist leitend, wenn die Vertikal säge zahnspann ung die Horizontalsägezahnspannung übertrifft, und ist nichtleitend, wenn die Horizontalsägezahnspannung hoch ist, verglichen mit der Vertikalsäge zahnspannung. Daher ist die Ausgangs spannung der Vergleichsstufe 66 oder die Ausgangs spannung der Inverterstufe 83 momentan auf einem höhen Wert nach dem Erscheinen des Horizontalimpulses und dann auf einem niedrigen Wert, wenn die Vertikalsägezahnspannung größer wird als die Horizontal sägezahnspannung. Die Vergleichs stufe 66 erzeugt daher rechteckige Impuls SignaIe .
Der Impulsoszillator 52 enthält NMD-Tore 84 und 85, Kondensatoren 86 und 87, Dioden 88 und 89, Widerstände 90 und 91 und eine Inverterstufe 92. Die oben erwähnten rechteckigen Impuls signale werden von der Vergleichs stufe 66 dem NAND-Tor 84 über die Inverter stufe 92 zugeführt. Der Impulsoszillator 52 wird aktiviert, wenn das von der Vergleichsstufe 66 kommende rechteckige Impulssignal auf seinen niedrigen tfert geht, und wird wieder in seinen Ruhezustand versetzt, wenn das genannte Signal seinen hohen Wert einnimmt. Experimente haben ergeben, daß der Impulsoszillator 52 eine Schwingungsfrequenz von ungefähr 230 KHz hat, wenn als Werte für die Widerstände 90 und 91 etwa 1,2 k-fU und für die Kondensatoren 86 und 87 etwa 1000 pP gewählt werden. Pigzeigt zwar die Schaltung zur intermittierenden Verhinderung von Schwingungsvorgängen im Impulsoszillator 52 entsprechend dem Ausgangs signal der Vergleichsschaltung 83; der Oszillator
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kann jedoch seine Schwingungsvorgänge auch Vfortlaufend durchführen, wobei dann die abgegebenen Schwingungen durch Torschaltungen geleitet werden, die von dem Ausgang der Vergleichs schaltung 66 während einer gewünschten Zeitspanne gesteuert werden.
Patentansprüche;
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Claims (16)

  1. EEC 3146 - *Γ -
    Patentansprüche
    Kanalanzeigeeinrichtung für einen Fernsehempfänger, der mithilfe eines Abstimmechanismus auf einen beliebigen einer Vielzahl von Kanälen einstellbar ist, gekennzeichnet durch einen Kanalzeichengenerator (20) zur Erzeugung eines Kanalzeichensignals nach Maßgabe des eingestellten Kanals, eine Empfangsschaltung zum Empfang und zur verstärkten Weitergabe von Videosignalen, eine Kathodenstrahlröhre (7) zum Entwerfen eines Bildes nach Maßgabe der empfangenen Videosignale und eine Verbindung zwischen dem Kanalzeichengenerator (20) und der Kathodenstrahlröhre (7) zum Zuführen des Kanal ze ic hen signals zur Kathodenstrahlröhre zwecks Anzeige des Kanalzeichens des eingestellten Kanals durch die Kathodenstrahlröhre.
  2. 2. Kanalanzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Zusammensetzstufe (17) zum Zusammensetzen des Kanal ze ic he η Signa Is mit dem Videosignal und zum Zuführen des zusammengesetzten Kanals zur Kathodenstrahlröhre vorgesehen ist.
  3. 3· Kanalanzeige einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Stufe (17) dazu vorgesehen ist, das Kanalzeichensignal an die Stelle des Videosignals zu setzen derart, daß nur das Kanalzeichensignal der Kathodenstrahlröhre zugeführt wird.
  4. 4· Kanalanzeige einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß für jeden der einsteilbaren Kanäle ein charakteristisches Kanaxzeichensignal vorgesehen ist, welches aus einer Kombination von S «gme nt Signalen besteht,
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    HEC 3146 £
    die durch sowohl horizontale als auch vertikale Positionssignale gebildet werden.
  5. 5· Kanalanzeigeeinrichtung für einen Fernsehempfänger, der einen Abstimme cha nismus zur Abstimmung des Fernsehempfängers auf einen beliebigen einer Vielzahl von Kanälen aufweist, gekennzeichnet durch eine Empfangsschaltung zum Empfang und zur verstärkten Weitergabe von Videosignalen, eine Bildröhre zur sichtbaren Wiedergabe eines Bildes nach Maßgabe der empfangenen Videosignale, einen Kanalzeichengenerator (20) zur Erzeugung von Kanal Zeichensignalen für alle einstellbaren Kanäle, einen Kanal ze ich en wähler (19)» der mit dem Abstimmechanismus verbunden ist, um das dem gerade eingestellten Kanal entsprechende Kanalzeichensignal auszuwählen und durch eine Verbindung zwischen dem Kanalzeichenwähler (19) Lind der Bildröhre (7) zur Zuführung des ausgewählten Kanalzeichensignais zu der Bildröhre zwecks Wiedergabe des Kanalzeichens des gerade eingestellten Kanals auf der Bildröhre.
  6. 6. Kanalanzeige einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kathodenstrahlröhre (7) Horizontal- und Vertikal Signa!generatoren (15 bzw. 13) zugeordnet sind und daß der Kanalsignalgenerator (20) auf die Horizontal- und Vertikal signale in der Weise anspricht, daß die Anzeige des Kanalzeichens im mittleren Bereich der Bildröhre erfolgt.
  7. 7. Kanalanzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Anzeige zeit-Setzstuf e (18) vorgesehen ist, um die Anzeige des Kanalzeichens in der Kathodenstrahlröhre während einer auf die manuelle Kanalwahl durch die Bedienungsperson folgenden vorbestimmten Zeitspanne zu ermöglichen.
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    HEC 3146 . -*r-
  8. 8. Kanalanzeige einrichtung nach Anspruch 7» dadurch, gekennzeichnet , daß die Anzeige zeit —Setz st ufe (18) einen monostabilen Multivibrator aufweist, der ein Anzeige-Inst rukt ions signal bei jeder in dem Abstimme chanismus erfolgenden Kanalumschaltung bereitstellt.
  9. 9* Kanalanzeigeeinrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichn et , daß die Anzeige zeit-Setzstuf e (18) einen Schmitt-Trigger und eine mit dem Hingang des Schmitt-Triggers verbundene Lade- und Entladestufe enthält, um das Anzeige-Instruktionssignal zu erzeugen.
  10. 10. Kanalanzeige einrichtung für einen Fernsehempfänger, der auf eine Vielzahl von VHP-Kanälen und eine begrenzte Zahl von UHF-Kanälen einstellbar ist, gekennzeichnet durch einen Abstimmechanismus zum Abstimmen des Empfängers auf einen der VHP- oder UHF-Kanäle, einen Kanalzeichengenerator zum Erzeugen von Kanalnummernsignalen, welche den eingestellten VHF- oder UHF-Kanal anzeigen, sowie eines UHF-Symbo1SignaIs, welches die Auswahl eines UHF-Kanals anzeigt, eine Empfängerschaltung zum Empfang und zur verstärkten Weiterleitung von Videosignalen und eine Verbindung zwischen dem Kanalzeichengenerator und der Kathodenstrahlröhre zum Zuführen der VHF- oder UHF-KanalnummernSignaIe und/oder des UHF-Symbolsignals zu der Kathodenstrahlröhre zwecks Anzeige der Kanalnummern der VHF- oder UHF-Kanäle auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre.
  11. 11. Ksnalanzeigeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Kanalzeichenw ähler eine Kodier stufe (48) zur Umsetzung des gewählten Kanalsignals in binär kodierte Signale und eine D .kodier stufe (49) aufweist zum Umsetzen der binär kodierten Signale in KanalZeichensignale.
  12. 12-σ Kanalanzeige einrichtung nach Anspruch 5» dadu'rch gekennzeichnet , daß der Kanal ze ichengen·; rat or (?C)
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    HEC 3146 *r
    an den ersten Zähler (50) zur Bereitstellung einer Vielzahl von Horizontalpositionssignalen und einen zweiten Zähler (53) zur Bereitstellung einer Vielzahl von Vertikalpositions-Signalen enthält, wobei jedes Kanalzeichensignal aus einer Kombination beider Positionssignale besteht.
  13. 13· Kanalanzeige einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Mittel zum Abtasten von in dem Fernsehempfänger auftretenden Horizontal- oder Vertikalsynchronisations signaleη sowie Mittel zum Blockieren des Kanalzeichengenerators dann, wenn keine Synchronisationssignale gefunden werden, vorgesehen sind.
  14. 14· Kanalanzeige einrichtung nach Anspruch 13, dad u r ch gekennzeichnet , daß die Blockierungsmittel ein FLIP-FLOP (59) vom RSS-Typus aufweisen, welches an seinem Setzeingang die Horizontalsynchronisationssignale und an seinem Löscheingang die Vertikalsignale empfängt.
  15. 15· Kanalanzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kanalzeichengenerator Kanalzeichensignale erzeugt, die relativ zu den horizontalen und vertikalen Abtastlinien schräg geneigten Zeichen entsprechen.
  16. 16. Kanalanzeige einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß der die schräge Wiedergabe bewirkende Kanalzeichengenerator Integrierstufeη (64 bzw. 65) aufweist, die den horizontalen bzw. vertikalen Abtastlinien zugeordnet sind, sowie eine Vergleichsstufe (6b), die mit beiden Integrierstufen (64, 65) verbunden ist.
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