DE2438271C3 - Videomischer - Google Patents

Videomischer

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DE2438271C3
DE2438271C3 DE2438271A DE2438271A DE2438271C3 DE 2438271 C3 DE2438271 C3 DE 2438271C3 DE 2438271 A DE2438271 A DE 2438271A DE 2438271 A DE2438271 A DE 2438271A DE 2438271 C3 DE2438271 C3 DE 2438271C3
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video
signal
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video signal
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Douglas G. Cupertino Fairbairn
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/222Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
    • H04N5/262Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
    • H04N5/265Mixing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Studio Circuits (AREA)
  • Closed-Circuit Television Systems (AREA)
  • Picture Signal Circuits (AREA)
  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Videomisclicr zum Ableiten eines auf dem Bildschirm eines Monitors wiedergebbaren Videosignais aus zwei Eingangsvideu signalen, von denen wahlweise gesteuert das eine Eingangsviedosignal allein, das andere Eingangsvideosignal allein oder beide Eingangsvideosignale mit verringerter Spannung auf einen Summierpunkt im ϊ Eingang eines Videoverstärkers im Videomischer gegeben werden.
Ein derartiger Videomischer ist beispielsweise durch die DE-AS 19 43 839 bekanntgeworden. In dem bekannten Videomischer ist eine komplizierte Über-
H) blendeinrichtung mit zwei Dämpfungsnetzwerken unterschiedlich und sukzessiv gesteuerter Dämpfungswerte vorgesehen. Wenn nur zwei Videosignale wahlweise gemischt oder einzeln wiedergegeben werden sollen, ist die bekannte Schaltungsanordnung unnötig aufwendig und störanfällig.
Ein wesentlicher Vorgang bei Anzeigeeinrichtungen ist die Verarbeitung der Daten aus ihrer ursprünglichen Form in Videosignale, welche einer Anzeigeeinheit, beispielsweise einem Monitor, zuführbar sind. Die
in Eingangsdaten können dabei wahlweise digitale oder analoge Signale scm, wubci die der Anzeigeeinrichtung zugeführten Eingangsdaten auch zusätzliche Daten einer Eingangseinheit, beispielsweise eines Lichtschreibers, enthalten können. Der Monitor ist in der Regel mit
r, einer Kathodenstrahlröhre versehen, welche eine relativ niedrige Abtastgeschwindigkeit besitzt, wobei in Übereinstimmung mit dem zugeführten Videosignal Zeichen oder Symbole zur Darstellung gebracht werden, indem der Abtaststrahl abgelenkt bzw.
jij abgezogen wird. Derartige Signale können in einem Zeichengenerator oder Symbolgenerator erzeugt werden, wie er beispielsweise in der DE-OS 24 38 202 beschrieben ist. Ferner kann eine Ausgangsinformation von einem digitalen Rechner oder ganz allgemein von
ij einer äußeren Videoquelle zugeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Videomischer der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei weichem mit einfachem Aufbau die Sättigung des Videoverstärkers bein, \uftreten beider
i'i Eingangsvideosignale sicher vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Eingang des Videoverstärkers zwei in bezug auf den Summierpunkt parallel angeordnete Widerstände vorgesehen sind, welchen über je ein Schaltelement ein
Γι reines Videosignal bzw. ein von einem Zeichengenerator erzeugtes Videosignal zugeführt wird, und daß die beiden Schaltelemente über zwei schnell schaltende Schaltelemente von zwei Gatterelementen in Abhängigkeit von Steuerbefehlen durch Steuersignale im
■hi Eingang der Gatterelemente gesteuert sind.
Zweckmäßige Ausführungsformen bzw. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 6.
Die Anordnung der beiden in bezug auf den
>-) Summierpunkt im Eingang des Videoverstärkers parallel angeordneten Widerstände, welche jeweils über ein einfaches Schaltelement je ein Videosignal erhalten, stellt sicher, daß die dem Videoverstärker zugeführte .Spannung nie höher sein kann als eine der den beiden
ho Widerständen in dem jeweiligen Augenblick zugeführte Spannung. Eine Sättigung des Videoverstärkers ist damit mit einfachen Mitteln ausgeschlossen.
Die Erfindung ermöglicht eine Verarbeitung von Videoinformation eines Symbolgenerators und wenig-
r, ι stens einer äußeren Vidcoquelle für die Darstellung auf einem Anzeigemedium. Als Anzeigemedium kann die Kathodenstrahlröhre eines Monitors verwendet werden, auf welcher durch sequentielle Abtastung des
Bildschirmes das Videosignal eines Symbolgenerators oder ein äußeres Videosignal zur Abbildung gebracht wird.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Videomischers kann entweder das Ausgangssignal eines Symbolgenerators oder einer äußeren Videoquelle oder eine Mischung dieser beiden Signale in einem Mischungsverhältnis 50 : 50 wiedergegeben werden. Während des Mischvorgangs wird jedes Signal mit dem halben Amplitudenwert zur Wiedergabe gebracht.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild der Grundelemente eines Videomischers gemäß der Erfindung,
F i g. 2 ein Schaltbild des Synchronisiersignaltrennkreises und des Videoverstärkerteils des in F i g. 1 dargestellten Videomischers,
F i g. 3 ein Schaltbild des Synchronisiersignalverarbeitungsteiis des in F i g. ! dargestellten Videomischers und
(-1 g. 4 ein Schaltbild der Mischeriogik des in Fig ! dargestellten Videomischers.
In F i g. 1 sind die Grundelemenie des Systems dargestellt, in welchem Binärinformation in ein Videosignal umgewandelt werden kann, das in Verbindung mit einem Anzeigemedium verwendbar ist. Das Anzeigemedium kann beispielsweise ein Fernsehempfänger, eine Kathodenstrahlröhre oder ein elektrostatischer und grafischer Drucker sein. In Verbindung mit der beschriebenen Ausführungsform sei jedoch angenommen, daß das Anzeigemedium ein mit einer Kaihodenstrahlröhre versehener Monitor 1 ist. Dabei kann es sich um einen beliebigen CRT-Fernsehempfänger handeln, bei welchem der Bildschirm sequentiell abgetastet wird. Vorzugsweise sollte in diesem Zusammenhang ein 1029-Zeilen-Monitor mit einer 40-cm-Bildröhre verwendet werden, weicher jedoch vertikal angeordnet wird, um ein aus 1029 horizontalen Zeilen bestehendes Videoraster zu erzeugen, dessen Größe geringfügig größer als ein DlN-A-4-Format ist. Die Anzeige kann ferner mit einer unabhängigen Tastatur und einer Eingangscinheit 3, beispielsweise einem digitalen Zeiger, versehen sein, mit welchem eine Lichtmarke auf der Wiedergabefläche positioniert werden kann.
Die Endstelle ist mit Hilfe eines einzigen koaxialen Kabels 5 tür das Videosignal und drei verdrehten zweiadrigen Leitern 7 für dit Übermittlung der digitalen Daten, d.h. dem Eingang, dem Ausgang und dem Zeitsignal, mit der zentralen Einheit verbunden, in deren Bereich ein Symbolgenerator IO und der dazugehörige Rechner 12 angeordnet sind. Falls eine Mehrzahl von Endstellen vorgesehen ist, müssen radiale Verbindungen vorgesehen sein, indem jede Endstelle über einen eigenen Satz von Verbindungsleitern gespeist wird. Im Bereich der Endstelle kann zusätzlich eine aus konventionellen Logikelcmenten aufgebaute Sammeleinheit vorgesehen sein, über welche die Eingangsdaten zugeführt und die der Steuerung des Rechners dienenden Ausgangsdaten abgeleitet werden,
Die Eingangseinheiten 3 sind über die Leiter 7 mit dem Rechner 12 verbunden. Als Rechner kann in diesem Zusammenhang ein Rechner des fyps Data General NdV1I 1200 verwendet werden. Der binäre Ausgang des Rechners 12 ist mit dem Eingang de. Syrnbolgcnerators 10 verbunden, welcher durch Verarbeitung der Uinärinfcirmation ein Ausgangsviceosignal erzeugt. Zusätzlich ist ein Videomischcr 14 vorgesehen, welchem die Signale einer Fernsehkamera 16 zugeführt werden. Dieser Videomischer 14 erzeugt durch Verarbeitung der Synchronisierinformation, welche Teil der Videoinformation ist, horizontale H- und vertikale V-Synchronisiersignale, welche dem Symbolgenerator 10 zugeführt werden, wodurch das von dem Symbolgenerator !0 erzeugte Videosignal synchronisiert wird.
Anstelle einer Fernsehkamera 16 können die notwendigen Synchronisiersignale von einem kommer-
lu ziell erhältlichen Synchronisationsgenerator erzeugt werden. Die Fernsehkamera 16 wird ebenfalls zur Erzeugung eines äußeren Videosignals verwendet, das zur Steuerung des Symbolgenerators 10 herangezogen werden kann. Andere Quellen eines äußeren Videosignals sind Bandgeräte oder andere Symbolgeneratoren. Der unter der Steuerung des Symbolgenerators 10 stehende Videomischer 14 kann wahlweise das äußere Videosignal oder das von dem Symbolgenerator 10 abgegebene Videosignal wählen. Das von dem Videomi-
Jü scher 14 abgegebene Videosigna! »ird über das Koaxialkabel 5 dem Monitor i zugeführt. Fitsprechend dieser Anmeldung werden die Ausgangssignale des Symbolgenerators 10 in Form von Videosignalen hoher und niedriger Intensität über zwei getrennte Leitungen
."> in Form von Logikwerten dem Videomischer 14 zugeführt. Innerhalb dieses Videomischers 14 werden diese Logikwerte, beispielsweise 0 und 5 Volt, in Fernsehvideospannungen, beispielsweise 0 und 1 Volt, umgewandelt, welche dem Eingang des CFTT-Monitors 1
.1' zugeführt werden können. Das Ausgangssignal der äußeren Videoquelle wird mit Hilfe des Videomischers 14 in Abhängigkeit eines von dem Symbolgenerator 10 abgeleiteten Steuersignals zum Durchschalten gebracht.
In F i g. 2 ist der Synchronisationssignaltrennkreis und
;. der Videoverstärkerteil des Videomischers 14 dargestellt. Mit Hilfe des Synchronisiersignaltrennkreises wird das von einer Fernsehkamera 16 oder einer anderen geeigneten zusammengesetzten Sy.ichroi-isationsquelle liergeleitete zusammengesetzte Videoein-
■·" gangssignal verarbeitet. Von diesem zusammengesetzten V.deosignal wird das Synchronisationssignal für den Symbolgenerator 10 und den Monitor 1 abgeleitet.
Das zusammengesetzte Videosignal wird dem Verbindungspunkt eines Widerstandes R1 und eines
■·'-. Kondensators Cl zugeführt. Dieser Verbindungspunkt ist mit einem Trennverstärker verbunden, welcher aus Jen Transistoren Qi,Q2 und QZ und den zugehörigen Schaltelementen R2 bis RS. C2 sowie Dl und D2 besteht. Mit Hilfe dieses Isolationsverstärkers wird eine
ic Spannungsverstärkun«; von ungefähr I erreicht. Der Trennverstärker ergibt eine niedrige Impedanzquelle für einen mit einem Transistor Q 5 versehenen Kreis.
Die v^rgieicher UX und U 2 sowie die Transistoren Q4 und QS ergeben einen Schwarztreppenverriege-
> lungskreis. Der Verg'ticher LM wirkt als Lacungspumpe für den Kondensator C4, wodurch die Spannung an dem Kondensator C4 in der Nähe des negativsten Wertpunktes des verstärkten zusammengesetzten Videoeingangssignals gehalten wird. Der Vergleicher Ü2
«ι vergleicht das, Videoeingangssignal mit der am Kondensator C4 anstehenden Spannung und erzeugt entsprechend jedem Synchronisierimpuls einen positiven Impuls. Dieser Impuls wird durch den Kondensator C5 differenziert. Die von der rückwärtigen Kante herrüh-
" rcnde negative Spannungsspiue schaltet den Transistor Q4 ab und schaltet den Transistor Q5 an. Der Transistor Q 5 wirkt als Schwarztreppenverriegclung, indem der Gleichstromwcrt des verstärkten zusammen-
gesetzten Videosignals wieder hergestellt wird, welche^ durch einen Kondensator C'6 eingekuppelt worden ist.
Das wiedergewonnene Gleichstromvidcosignal wird über einen Widerstand R 19 einem Vergleicher / < } zugeführt, in welchem ein Vergleich mit einem durch einen Widerstand R 20 vorgegebenen Spannungsweit vorgenommen wird. Auf diese Weise wird am Ausgang des Vergleichers (73 ein zusammengesetztes Synchronisiersignal erzeugt. Das am Kollektor des Transistors Q5 auftretende wiedergewonnene zusammengesetzte Gleichstromvideosignal wird ebenfalls über einen Widerstand R25 einem aus zwei Transistoren Qb und Ql bestehenden Pufferverstärker zugeführt. Das Ausgangssignal des Transistors Q 7 wird durch eine Diode D4 angeklammert, wodurch das Synchronisier signal von dem zusammengesetzten Videosignal abgetrennt wird, so daß ein reines Videosignal VIDEO erzeugt wird.
Die dem Vergleicher i/3 zugeführte Referenzspannung wird durch ein Potentiometer R2\ eingestellt, welches den Wert des festzustellenden Synchronisiersignals festlegt. Die mit »sync« bezeichnete Klemme bildet einen äußeren Prüfpunkt, welcher die Feststellung ermöglicht, daß das zusammengesetzte Synchronisiersignal erzeugt wird. Die Verwendung dieses Testpunktes ermöglicht ferner die Einstellung des Potentiometers R 21 auf einen optimalen Wert. Die Widerstände R 9 bis 18, R 22. R 23 und R 26 bis 28 werden entsprechend der Schaltungsauslegung zur Erzielung einer Trennung und Maßstabsdarstellung gewählt. Die Kondensatoren C3. d, Cl und CH dienen zur Trennung oder Filtrierung. Die Diode D3 gibt dem Emitterausgang des Transistors Q1 eine Vorspannung.
Die Steuersignale für hohe (H) und niedrige (L) Intensität werden von dem in Fig. 2 dargestellten Videoverstärkerteil empfangen. Sobald ein Bit hoher Intensität an dem Monitor I wiedergegeben werden soll, erscheint das Bit auf dem Videosignal H. Falls jedoch ein Bit niedriger Intensität wiedergegeben werden soll, erscheint dieses Bit auf dem Videosignal L
nämlirh Hac
wird die Basis des transistors Q 10 auf I rdpoieuiial gebracht. Wenn daraufhin das Videosignal / <·ηυιι niedrigen logischen Wert erreicht, wählend da1· Videosignal // einen hohen logischen Wen '".'1!T1IuIt. wird das Ausgangssignal des NAND-Gatter*· (Ί2 niedrig, wodurch der transistor QS angeschaltet wird. Solange der Transistor Q9 angeschaltet bieihi. w irü du· Spannung an der Basis des Transistors c^> 10 aul ungefähr O.b Volt verschoben. Sobald das Videosignal // dann einen niedrigen logischen Wert erreicht, wahrend das Videosignal / einen hohen Wert besitzt, wird das Ausgangssignal des NOR Gatters (74 niedrig, wodurch der Transistor ζ)9 abgeschaltet wird. Da dun h en: niedriges Ausgangssignal des NAND-Gatters G 2 der Transistor QS angeschaltet wird, erreicht die Spannung an der Basis des Transistors Q 10 ungefähr einen Wert von 1,1 Volt. Auf diese Weise werden die beiden logischen Videosignale // und /. in drei diskrete Spannungswerte umgewandelt, welche einem «λeiUen einem grauen und einem schwarzen Punkt entspn-i hen der an dem Bildschirm des Monitors I dargestellt werden soll.
Die Transistoren Q 10 und Q 11 bilden zusammen mn den zugehörigen Widerständen R 43, 44, 45 und dem Kondensator C12 einen Pufferverstärker mit einen: Verstärkungsfaktor von I. der einem Spannlingseingang zwischen der Basis des Transistors Q 10 zugeführt wird. Mit Hilfe einer Diode D% wird das verstärkte Signal verschoben, welches für den Mischerteil des in Ι·Ί υ. 4 dargestellten Videomischers 14 verwendet wird, wobei die Bezeichnung C. G-Videosignal verwendet wurden ist.
Ein zusammengesetztes Austastsignal wird den Gattern (7 2 und GA zugeführt, um zu gewährleisten. daß das C. C-Videosignal direkt am Ende einer Abtastzeile ausgetastet wird. Das zusammengesetzte Austastsignal wird durch den in F i g. 3 dargestellten Synchronisationsverarbeitungskreis geliefert, durch welchen erreicht wird, daß dieses zusammengesetzte Austastsignal am Ende der Abtastzeile einen niedrigen
das Videosignal L werden auf drei analoge Spannungswerte umgewandelt. Dies wird erreicht, indem das Videosignal Hüber einen Inverter / 1. einen Inverter 12. ein NOR-Gatter G 1. ein NAND-Gatter G2 einem aus ι-, einem Kondensator C9 und Widerständen R 33 und R34 bestehenden /?C-Kreis zugeführt wird, wodurch die Funktionsweise eines Transistors ζ) 8 gesteuert wird. Das Videosignal H wird ebenfalls über ein NOR-Gatter G3, einen Inverter /3 und ein NOR-Gatter G4 einem -,n aus einem Kondensator ClO und Widerständen R 35 und R36 bestehenden /?C-Kreis zugeführt, wodurch die Funktionsweise eines Transistors Q 9 gesteuert wird. Das Videosignal L wird hingegen durch das NOR-Gatter G 1 und das NAND-Gatter G2 dem transistor Q8 zu dessen Steuerung zugeführt, während gleichzeitig über das NOR-Gatter C3, den Inverter /3 und das ODER-Gatter G4 eine Zufuhr zu dem Transistor Q9 erfolgt, wodurch die Funktionsweise desselben beeinflußt wird. no
Sobald die Videosignale H und L einen hohen logischen Wert aufweisen, ist der Transistor QS abgeschaltet, während der Transistor ζ) 9 eine Vorspannung zur Erzielung eines angeschalteten Zustandes erhält. Die Basis eines Transistors Q10 ist über (,5 Widerstände /?38, 39 und 41 mit den Kollektoren der Transistoren QS und Q9 verbunden. Bei abgeschaltetem Transistor QS und angeschaltetem Transistor Q9 roneicinr
und der Transistor Q9 angeschaltet wird. Dies bewirkt. daß die Basis des Transistors Q 10 Erdpotential erreicht. was einem schwarzen Feld am Monitor 1 entspricht. Die weiteren Widerstände R 29 bis R 32, R 37. R 40 und R 42 sowie der Kondensator CIl sind zur Maßstabseinhaltung und Trennung vorgesehen.
Der in F i g. 3 dargestellte Synchronisationsverarbeitungskreis führt beim Empfang eines zusammengesetzten Synchronisationssignals mehrere Funktionen aurch. Dieses zusammengesetzte Synchronisationssignal wurde von dem zusammengesetzten Videosignal mit Hilfe der in F i g. 2 dargestellten Schaltanordnung abgetrennt. Das zusammengesetzte Synchronisationssignal wird über einen Kupplungskondensator C13 einem monostabilen Multivibrator M 1 zugeführt. Der Multivibrator M1 besitzt eine Periode, welche geringfügig größer als die erwartete Maximalbreite der horizontalen Synchronisationsimpulse ist. Der Multivibrator M\ sowie ein Inverter /3 und ein Flip-Flop Fl dienen zur Abtrennung der horizontalen Synchronisationsimpulse von den vertikalen Synchronisationsimpulsen, welche zusammen in Übereinstimmung mit der jeweiligen Breite ein zusammengesetztes Synchronisationssignal eine sehr viel geringere Breite als das vertikale Synchronisationssignal besitzt, erscheint dies ohne weiteres möglich. Der Multivibrator Ml wird bei der vorderen Kante des zusammengesetzten Synchronisa-
tionssignals gezündet. I alls das .Synchronisationssignal immer noch vorhanden ist, wenn der Multivibrator Λ/ I in seinen stabilen Zustand zurückkehrt, dann wird der betreffende Synchrone.itionsimpuls als vertikaler Syn chmmsationsimpuls erkannt.
Der von dem Multivibrator Λ/1 abgegebene Impuls wird - urch den Inverter /S invertiert und dem Takteingang des Flip-Flops /I zugeführt. Falls der Synchronisationsimpuls /um Zeitpunkt noch vorhanden ist. bei welchem der Multivibrator Λ7 1 in seinen stabilien Zustand zurückkehrt, was die Anwesenheit eines vertikalen Synchroniationsimpulses andeutet, dann erreicht das Ausgangssignal des Flip-Flops Fi einen hohen Wert, wodurch eine parallele Belastung eines Zählers CV 1 möglich ist. Fin binärer Wert wird mit Hilfe von in dem Sockel 50 des integrierten Kreises vorhandener Verbindungslcitimgeri dem Zähler CVl
....·. nf,-,l,rl Itne '/..UI,-.,- f ' KI 1 ...ir-rl UnIm nrttnn Λ i.fl rrvlnn /ίΐ^ΙΙΙΙΜ t. i^*_ t f.tlllll.1 L < » I "HU Ul,llll LI,HCII I IUUI Htll eines horizontalen Synchroriiationsimpulses nach dem Auftreten eines vertikalen Synchronisalionsimpulscs geladen.
Der vertikale .Synchronisationsimpuls wird über ein NOR-Gatter G 5, einen Inverter /4, über ein NOR Gatter G 6 und einen Inverter /5 geleitet, wodurch sich cm neues vertikales Austastsignal V BLANK bildet, welches dem .Symbolgenerator 10 zugeführt wird. Ferner wird ebenfalls ein neues horizontales Austastsignal // BLANK erzeugt, welches ebenfalls dem Symbolgenerator 10 zugeführt wird. Dieses horizontale Aust itsignal wird von dem horizontalen Synchronisationsipuls abgeleitet, welcher durch ein NAND-Gatter G 7 und Inverter /6 und Il geleitet wird.
Die Breite des vertikalen Austastsignals V BLANK wird durch den innerhalb des Zählers CN 1 eingespeisten Wert bestimmt. Auf diese Weise besitzt das vertikale Austastsignal V BLANK eine Breite, welche gleich der Breite des zugeiührten vertikalen Synchronisationsinipulses plus der Anzahl N von horizontalen Zeilen ist. Die Zahl /V beträgt gewöhnlich 30 mit Ausnahme für die Videoz.eile 525. in welcher N — 15. Der Wert der Zahl /Vkann verändert werden, indem die Vcrbindungsleitungcn innerhalb des Sockesl 50 verändert werden. Der Videomischer 14 kann somit mit verschiedenen Zeilengeschwindigkeiten innerhalb des Ljereiches kommerziell erhältlicher Vidcosysterne, d. h. Zeilengeschwindigkeiten zwischen 525 Zeilen pro Rahmen bis 1229 Zeilen pro Rahmen, arbeiten. Durch Beeinflussung der Breite des vertikalen Austastsignals V υι-.ιη/\ Kann von einer vorgegcuenen ^encngescnwindigkeit auf eine andere umgewechselt werden.
Die Breite des vertikalen Austastsignals V BLANK
Gatter G 7 und dem Inverter /6 zugeführten horizontalen Synchronisierimpulse zählt. Sobald der Zähler CV 1 überströmt, wodurch ein Signal über den Inverter /8 dem Flip-Flop F2 zugeführt wird, wird dasselbe gesetzt, so daß ein zusätzliches Bit für den Zähler CV I entsteht. Sobald der Zähler CN 1 erneut bis zur Erreichung des Maximalwertes zählt, wird das Ausgangssignal des NOR-Gatters Gb niedrig, so daß eine Weiterzählung gesperrt wird. Das Signal VBLANK endet somit, so daß die Breite desselben für eine vorgegebene Zeilengeschwindigkeit festgelegt ist. Für eine unterschiedliche Zeilengeschwindigkeit wird innerhalb des Zählers CV 1 ein verschiedener Wen eingespeichert, wodurch die Breite des Signals V BLANK entsprechend geändert wird.
Wenn ein 525-Zeilen-Videosignal dem in Fig. 3 dargestellten Verarbeitungskreis zugeführt wird, erscheint es wünschenswert, die Aiisgleichsimpulse /w entfernen, welche innerhalb des Vertikalintervalls vorhanden sein können, was zweimal der horizontalen Frequenz entspricht. Zu diesem Zweck ist ein Vergleicher f/4 und ein Multivibrator ,1/2 mit dem bisher beschriebenen Schaltkreis verbunden, wodurch das Signal V I)LANK modifiziert wird, wie dies im folgenden noch beschrieben wird. F.in aus einem Widerstand R 50 und einem Kondensator (17 bestehender Integrierkreis würde einen unterschiedlichen Mittelwert bei verschiedenen Zeilengeschwindigkeiten ergeben. Bei einer Zeilenzahl unterhalb von 600 wird dieser Wert stärker negativ als Masse, so daß das Ausgangssignal des Vergleichers U4 positiv wird. Das Ausgangssignal des Vergleichers i'4 schallet den Multivibrator M2 an und bewirkt, dall das Flip-Flop F 2 n*· Ann Ini.nrtnr /Ck /Io ri
Der Multivibrator M2 maskiert die doppelte Frequenz besitzenden Ausgleichimpulse, indem während !/1 der horizontalen Abtastzeit über einen Inverter /10 ein niederwertiges Signal am Eingang des NAND-Gatters Gl auftritt. Durch Erzwingen, daß das Flip-Flop F2 seinen gelöschten Zustand erreicht, wird die Zahl der horizontalen Zeilen wahren·.! des Signals V ΒΙ.ΛΝΚ auf 31 bis 15 reduziert.
Ein zusammengesetztes Austasisignal CC)Mf BLAN KING wird von den Synchronisationssignalen H BLANK und V BLANK abgeleitet. Das Ausgangssignal des NAND-Gatters Gl wird über ein NOR-Gatter C8 zusammen mit dem Ausgangssignal des NOR-Gatters G6 geleitet, welches mit Hilfe eines inverters /Il invertiert worden ist. Das Ausgangssignal des NOR-Gatters GS wird mittels eines Inverters /12 invertiert. wodurch sich das zusammengesetzte Austastsignal COAfP BLANKING ergibt. Zusätzliche Widerstände Λ 46 bis 49. RHI bis 58 sowie Kondensatoren C 14 bis 16, C18 bis 21 und Dioden Dl bis 10 werden entsprechend der Schaltungsauslegung gewählt.
Die Teil des Videomischers 14 bildende Mischerlogik ist in F i g. 4 gezeigt. Diese Mischerlogik führt die vitale Funktion der Verarbeitung eines äußeren Videosignals VIDEOund des von dem Symbolgenerator abgeleiteten Videosignals CG VIDEO durch, welches von der Schaltanordnung von F i g. 2 nergcicitci vviro. lmcsc Signale können derart verarbeitet werden, daß sie getrennt oder zusammengefaßt in einem Mischungsverhältnis 50:50 dem Monitor 1 zugeführt werden. Die bestimmte Art einer Anzeige kann mit Hilfe zweier Digitalsignale, eines äußeren Wählsignals (EXT SEL) unc eines Mischsignals (MIX MDE) gewählt werden. Diese beiden Si^niiie werden mit HHfc des Symbol· generators erzeugt. Das Signal COMP BLANKING wird über ein NAND-Gatter C9 mit dem Signal EXT SEL addiert, wodurch gewährleistet wird, daß das äußere Videosignal zum selben Zeitpunkt endet, bei welchem das vom Symbolgenerator abgeleitete Videosigna! CG VIDEO endet. Das Ausgangssignal des NAND-Gatters G9 wird mit Hilfe eines Inverters /13 invertiert und über einen Widerstand /?63 dem Emitter eines Transistors Q 12 zugeführt.
Sobald das Signal EXT SEL vorhanden ist und das Signal COMP BLANKING abwesend ist, dann ist das Ausgangssignal am NAND-Gatter G 9 niedrig, so daß das Ausgangssignal des Inverters /3 einen hohen Wert besitzt, wodurch wiederum der Transistor 012 angeschaltet wird. Der Transistor Q 12 ist über einen Feldeffekttransistor ζ) 14 mit einem Feldeffekttransi-
stör yift verbunden. Der I eldeifekuiansistor Q 14 wirkt als An und Ausschalter, welcher das Anlegen des äiiBeren Videosignals VIDEO i\n einen Summierwiderstand R69 ermöglicht. Sobald der Feldeffekttransistor Q 16 durch den Transistor Q 12 angeschaltet wird, wird das äußere Videosignal VIDHO direkt dem Widerstand R69 zugeführt Wenn jedoch der Feldeffekttransistor 0 16 abgeschaliet ist, ist das äußere Videosignal VIDlX) von dem Widerstand R 69 abgeschaltet.
Das Steuersignal MIX A/Of wird mit dem Ausgangssignal des Inverters /13 innerhalb eines NOR-Gatters G 10 einer ODER-Ftinktion ausgesetzt. Das NOR-Gatter G 10 ist dann wiederum über einen Widerstand R 64 mit dem Emitter eines Transistors Q 13 verbunden. Falls eines der Eingangssignale des NOR-Gatters C 10 niedrig ist, wird der über den Feldeffekttransistor Q 15 mit einem weiteren Feldeffekttransistor Q 17 verbundene Transistor O 13 angeschaltet, wodurch der Feldeffekttransistor QM durchgeschaltet wird. Sobald der Transistor Q 17 angeschaltet ist, wird dem Widerstand /?70 ein von dem Symbolgenerator abgeleitetes Videosignal CG V/DEOzugefiihrt.
Wenn hingegen der Transistor Q\7 abgeschaltet ist. während der Transistor Q 16 nicht abgeschaltet ist, wird das Videosignal CG VIDEO allein der Basis eines Transistors Q 18 zugeführt. Falls nur der Transistor Q16 angeschaltet ist. wird das Videosignal VIDFO allein der Basis des Transistors Q 18 zugeführt. Falls beide Transistoren Q 17 und ζ) 16 angeschaltet sind, werden die beiden Videosignale CG VIDEO und VIDEO miteinander in einer besonderen Weise kombiniert. Falls nur eines der beiden Signale zugeführt wird, wird dieses Signal mit voller Amplitude dem Verstärkertransistor Q 18 zugeführt. Falls beide Videosignale gleichzeitig hingegen zugeführt werden, ist das der Basis des Transistors Q 18 zugeführte Signal die Spannungssumme der Signalhälften der beiden Videosignale. Demzufolge wird eine momentane Mittelwertbildung der beiden Videosignale durchgeführt, wodurch gewahrleistet ist. daß durch Mischung von zwei eine hohe Amplitude aufweisenden Signalen eine Sättigung ues iiaiiMMurs O iö unu ικιιιιιι lies miMiiiui> i Zustandekommen kann.
Der Transistor Q18 bildet zusammen mit den Transistoren Q !9, 21, 22 und 23, dem Widerstand »84. dem Kondensator C22 und den Dioden D 12 und D 13 einen Ausgangsverstärker des Videomischers 14, wcbei ein nominaler Verstärkungsfaktor von 4 auftritt. Der Transistor Q 18 ist als Emitterfolger geschaltet, so daü derselbe als Puffer zwischen dem an der Basis vorgenommenen Summiermodus und dem vergleichenden Teil des Verstärkers wird. Die beiden Transistoren 0 19 und Q2\ sind gemeinsame Emitterverstärker. Die Ausgangstransistoren Q 22 und ζ) 23 sind Emitterfolger, wodurch eine niedrige Ausgangsimpedanz für die Speisung eines 75 Ohm Koaxialkabels 5 zwischen dem Videomischer 14 und dem Monitor 1 gewährleistet ist. Die Dioden D 12 und D 13 ergeben die erforderliche Spannungsversetzung zwischen den Basen der Transistoren Q 22 und Q 23. <
Da das zusammengesetzte Videosignal am Ausgang VIDEO OUTdes in F i g. 4 dargestellten Kreises auftritt, wird das Synchronisationssignal COMP SYNC dem zu verarbeitenden Videosignal addiert. Das Signa! COMP SV1ViT wird über eine Diode D Π und einen aus einem Widerstand RM und einem Kondensator C12 bestehenden Differenzationskreis der Basis eines Transistors Q 20 zugeführt. Der Transistor Q 20 wird von seiner Basis her mit Hilfe des Signals COMP SYNC angetrieben, wobei eine Vorspannung von +6V über einen Widerstand R 85 als Vorspannung zugeführt w ird. Das zusammengesetzte Austastsignal COMP Hl AN KING wird über einen Inverter / 14 dem Emitter des transistors Q20 zugeführt. Der Kondensator ('46 verzögert das über den 'nverter / 14 zugeleitete Signal ( OMP HLANKING. wodurch gewährleistet ist. daß das Signal COMP SYNC nicht in das zu verarbeitende Videosignal eingeführt wird, bis eine Austastung des Videosignals erfolgt ist. Das Ausgangssignal des Inverters /14 muß demzufolge einen hohen Wert erreichen, während die Basis des Transistors Q20 einen niedrigen Wert erreichen muß. bevor der Transistor Q 20 angeschaltet wird, um das Synchronisationssignai COMP .S'VTVCüber den /wischen dem Kollektor des Transistors ζ)20 und der Basis des Transistors C>2I angeordneten Widerstand R 86 mit dem Videosignal /u addieren.
Die Ausgangsverstärkerstufe besitzt gemäß F'i g. 4 eine Ausgangsklemme mit der Bezeichnung RBS Monitor. An dieser Klemme tritt dasselbe Ausgangssignal auf, wie es auf dem Kabel 5 des Monitors 1 erscheint. Die RRS'-Monitor-Klemme kann /u Prüfzwecken verwendet werden. Das Mischen der Videosignale an der Basis des Transistors Q 18 und die Verwendung der Transistoren Q 16 und Q 17 als Hochfrequenzfestkörperschalter ermöglicht die Erzielung verschiedener Mischmöglichkeiten mit einer relativ schnellen An- und Aus-Schaltzeit. Die An- und Aus-Schaltzeit beträgt dabei weniger als 150 Nanosekunden. was einer Umschaltung von einem von dem .Symbolgenerator abgeleiteten Videosignal auf ein äußeres Videosignal bzw. einen Mischzustand innerhalb eines kürzeren Zeitraumes ermöglicht als der Abtastung eines Symbols m t Hilfe des Symbolgeneialors entspricht. Die Widerstände R 59 bis 62 sowie R65 bis 68 werden in diesem Zusammenhang zur Erzielung einer geeigneten Schaltauslegung verwendet.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Schaltelemente der verschiedenen kreise wie ioigi ausgeieui:
Bezugs/eichen
Element
0,2.8.12.16.21,22 Kondensator I0ufd.20v.Tanl
Ci Kondensator 5pfd, DM15.
10%
(4 Kondensator lufd,20v,Tant.
(5 Kondensator lOOpfd, CK05
("6,7 Kondensator .lwfd. CKO5
("9,23 Kondensator 22pfd, Cer.
(13,18 Kondensator 180pfd. CKO5
C14 Kondensator 680pid, CK05
C15.20 Kondensator .Olufd, CK05
C17 Kondensator 100μΓΰ,20ν,
Tant.
cn Kondensator lCXVfd, 2Ov,
Tant.
Γ19 Kondensator 39O0pfd. CKO5
CiO Kondensator 47pfd, Cer.
C46 Kondensator 39Opfd
£'l-!3 Diode. 1N4148
11 24 38 271 12 2.4K Ohm
820 Ομπί
I ο 11 ^-1 /11 i 11: I lenient Kiemen! 470 Ohm
■KvimwcMi'cTi He/ugs/eichen Widerstand
Widerstand R 34 Widerstand 10 Ohm
ΑΊ, 81. 82 75 Ohm. l/4w, , R 35 Widerstand
Widersland 5 "/» #36 82 Ohm
R2 30K Ohm Widerstand
Widerstand R 37 3K Ohm
Rl. 9 11 5.IK Ohm Widerstand
Widerstand #38.39 7.5K Ohm
#4, 12. 27. 44,71 100 Ohm Widerstand
Widerstand Λ 41, 43 51 K Ohm
R 5 200 Ohm Widerstand ?4K Ohm
Widerstand #47 160 Ohm
A>6. 25.30. 32, 60, 31H) Ohm Widerstand 1.6K Ohm
62. 69. 70. 74, 76 Widerstund #50 Widerstand 47 Ohm
Rl. 8. 79. 80 Widerstand 5.1 Ohm #o5, 66 Widerstand 5.76K,
I M\»/ 1 1V
A'13. 52, 56-58,85 Widerstand 2K Ohm # 73, 75 Widerstand I /4 W, 1 /η
#14 Widerstand 150K Ohm #86 Widerstand 510 Ohm,
A'15 Widerstand I.8K Ohm #77. 78 Widerstand 1/4 w, 5 %
RId. 19.20.54,67,68 Potentiometer K)K Ohm #83 2N3563, NPN
R2\ 3OO9P-1-502 Widerstand
Widerstand #84 2N4258, PNP
R 22. 46. 53 20K Ohm. Transistor 2N3904, NPN
Widerstand 1 /4w, 5 % 01,3,7,9, 11, 18. 2N5I29, NPN
ΑΊ8. 23.24.42,51, IK Ohm 21, 22 Transistor 2N3906, PNP
33. 63. 64 Widerstand 02.6.8, 10. 19,23 Transistor 2N5654, FET
Ä17. 26.49 WiderstanJ 6.2K Ohm 04 Transistor
R 28. 40. 45, 72 620 Ohm, 05 Transistor
Widerstand l/4w, 5 7o in 012, 13, 20 Transistor
K 29. 31.48.55,59, 61 180 0hm 014, 15, 16, 17
Hier/u 4 Blau /cicliniinucn

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Videomischer zum Ableiten eines auf dem Bildschirm eines Monitors wiedergebbaren Videosignals aus zwei Eingangsvideosignalen, von denen wahlweise gesteuert das eine Eingangsvideosignal allein, das andere Eingangsvideosignal allein oder beide Eingangsvideosignale mit verringerter Spannung auf einen Summierpunkt im Eingang eines Videoverstärkers im Videomischer gegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß im Eingang des Videoverstärkers zwei in bezug auf den Summierpunkt parallel angeordnete Widerstände (7? 69, Λ 70) vorgesehen sind, welchen über je ein Schaltelement (Q\6, Q17) ein reines Videosignal bzw. ein von einem Zeichengenerator (10) erzeugtes Videosignal zugeführt wird, und daß die beiden Schaltelemente f£U6, ζ) 17) über zwei schnell schaltende Schaltelemente (Q 12, Q 13) von zwei Gatterelementen (G%, ClO) in Abhängigkeit von Steuerbefehlen durch Steuersignale (EXTSEL, MIX MDE) im Eingang der Gatterelemente (G 9, G 10) gesteuert sind.
2. Videomischer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Widerständen (R 69, /?70) verbundenen Schaltelemente (Q 16, Q\7) Feldeffekttransistoren sind, welche über Transistoren (Q 12— Q 15) mit den Gatterelememen (G 9. G 10) verbunden sind.
3. VideomL.her nach einem der vorhergehenden Anspiüche, dadurch ge^ennze'-hnet, daß eines der Videosignale drei diskrete Spannungswerte entsiDrechcnd einem Videoeingangssign--! mit hohen oder niedrigen Intensitätswerien besitzt, und daß zusätzlich ein Logikkreis (Ii-13, Gi-G4) vorgesehen ist, mit welchem das dreiwertige Signal aus dem zweiwertigen Signal ableitbar ist.
4. Videomischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Videosignal von einem äußeren, ein Synchronisationssignal enthaltenden Videosignal ableitbar ist, und daß zusätzlich ein Synchronisiersignaltrennkreis vorgesehen ist, mit welchem das Synchronisationssignal von dem Videosignal abtrennbar ist.
5. Videomischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kombinationskreis vorgesehen ist, in welchem da.rj Synchronisationssignal mit dem am Summierpunkt erzeugten Videosignal kombinierbar ist, und daß das auf diese Weise kombinierte Signal dem Monitor (1) zuführbar ist.
b. Videomischer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kombinationskreis einen Verstärker umfaßt, welcher das am Summierpunkt erzeugte Signal auf einen verwertbaren Spannungswert verstärkt, wobei der Verstärker einen Verstärkungstransistor (Q 18) aufweist, dessen Basis mit dem Suinmierpunkt verbunden ist.
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