DE2449886B1 - Fernsehkamera - Google Patents
FernsehkameraInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/222—Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
- H04N5/262—Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
- H04N5/278—Subtitling
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Signal Processing (AREA)
- Studio Circuits (AREA)
- Closed-Circuit Television Systems (AREA)
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
Description
frei laufende bistabile Schaltung, welche Taktsignale bei einem Bildpunktintervall liefert und deren Ausgang
über einen Dekadenzähler einen Adressenzähler für den Programmspeicher steuert, wobei der binärcodierte
Dezimalausgang des Dekadenzählers von einem Decodierer decodierbar ist, dessen aus einer Vielfachleitung
bestehender Ausgang die Auslesung der im Programmspeicher programmierten Information in ein
Parallel-Serien-Schieberegister steuert. Der in Videosignalform bereitgestellte Ausgang dieses Schieberegisters
ist mit demjenigen Videoausgangssignal mischbar, welches von der Kamera gewonnen wird und dem von
ihr aufgenommenen Objekt entspricht.
Vorzugsweise ist eine Einrichtung vorgesehen, welche die nach einem Bildaustastimpuls folgenden Fernsehzeilen
zählt und ein Ausgangssignal nach einer Zahl von Fernsehzeilen liefert, die der Höhe der Zeichenoder
Symboldarstellung im Fernsehbild entspricht. Dieses Ausgangssignal setzt eine bistabile Schaltung, die
im so gesetzten Zustand den Lauf des Taktgebers anhält und mit Empfang des nächstfolgenden Bildaustastintervalls
rücksetzbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgestatteten Kamera wird nachstehend an Hand der
Zeichnung erläutert. Die einzige Figur dieser Zeichnung zeigt das Schaltbild desjenigen Teils der Fernsehkamera,
der den Zeichengenerator bildet. Die Schaltungen der übrigen Aufnahmeapparatur der Kamera sind
in der Zeichnung nicht dargestellt, da sie an sich bekannt sind.
Der Kern des in der Zeichnung dargestellten Zeichengenerators besteht aus einem programmierbaren
Speicher 1, der lediglich ausgelesen werden kann (»read only memory«, in der Datenverarbeitung häufig
als »Mikroprogrammspeicher« bezeichnet). Der Programmspeicher 1 sei ein Baustein vom DIP-(dual in line
package-)Typ MMI16331 mit 16 Anschlüssen. Der Programmspeicher
1 ist in einem Gehäuse des Kameraaufbaus so untergebracht, daß er leicht zugänglich und mit
anderen Programmspeichern austauschbar ist, in denen andere Gruppen von Symbolen oder Zeichen z. B. zur
Identifizierung der betreffenden Kamera programmiert sind.
Der Programmspeicher 1 wird mit einer Zähleranordnung adressiert, die aus zwei Zählern 2 und 3 für
binärcodierte Dezimale besteht. Die Zähler 2 und 3 sind zwei Bausteine vom »Dual in line package«-Typ
SN 7493 mit jeweils 14 Anschlüssen. Diese Zähler haben zwar jeweils eine Kapazität von nur 16 Bits, sie
sind jedoch im Handel leicht erhältlich. Dies ist der Grund, weswegen im vorliegenden Fall, wo eine Kapazität
von 32 Bits erforderlich ist, auf zwei Zähler dieses Typs zurückgegriffen wird.
Um die Zähleranordnung 2 und 3 auf den laufenden Stand zu bringen, ist ein um 1 :10 untersetzender Dekadenzähler
4 vorgesehen, der sein Eingangssignal von einer doppelten monostabilen Schaltung 5 erhält, die
als getastete frei laufende bistabile Schaltung ausgelegt ist, um als Zeitbasis Taktsignale in Intervallen von jeweils
einem Bildpunkt zu liefern. Der um 1 :10 untersetzende Zähler 4 ist ein Baustein vom DIP-Typ SN
7490 mit 14 Anschlüssen, während die doppelte monostabile Schaltung ein Baustein vom DIP-Typ SN 74123
mit 16 Anschlüssen ist. Die doppelte monostabile Schaltung 5 empfängt ein Tastsignal von einem An-Schluß
6, dem positive gemischte Austastsignale (d. h. Bild- und Zeilen-Austastsignale) von den üblichen
Schaltungen der Kamera zugeführt werden. Die doppelte monostabile Schaltung 5 startet nach der Rückflanke
eines Austastsignals, und zwar nach Verstreichen einer Verzögerungszeit, die durch eine aus dem
Kondensator Cl und den Widerständen R 8 und R 9
bestehenden Zeitkonstantenschaltung bestimmt wird. Hiermit wird die Stelle des Anfangs der Symbol- oder
Zeichendarstellung längs der Fernsehzeile bestimmt. Im vorliegenden Beispiel soll die doppelte monostabile
Schaltung 5 für die Dauer von 4 Zeichen, d. h. für die Dauer von 4 Zyklen des um 1 :10 untersetzenden Zählers
4 laufen. Ein Zähler 9 für binärcodierte Dezimale, der ein Baustein vom DIP-Typ SN 7493 mit 14 Anschlüssen
ist, zählt eine Anzahl von Zyklen (im vorliegenden Beispiel 4) des um 1 :10 untersetzenden Zählers
4, die der Länge der Zeichen — oder Symboldarstellung längs der Fernsehzeile entspricht. Anschließend
sperrt der Zähler 9 den weiteren Lauf der doppelten monostabilen Schaltung 5, bis der Zähler 9 selbst durch
den nächsten Zeilenaustastimpuls zurückgesetzt wird. Der Zähler 9 empfängt sein Einschaltsignal zum Zählen
der vier Zyklen des um 1 :10 untersetzenden Zählers 4 von einem Decodierer 10, bei dem es sich um einen
Baustein vom DIP-Typ SN 74145 mit 16 Anschlüssen handelt. Der Decodierer 10 entschlüsselt den binärcodierten
Dezimalausgang des um 1:10 untersetzenden Zählers 4 in eine Signalkombination auf 10 Ausgangsleitungen,
die sowohl den Programmspeicher 1 als auch ein Serien-Schieberegister 11 steuern. Das Schieberegister
11 ist ein Baustein vom DIP-Typ SN 74165 mit 16 Anschlüssen und empfängt seine Eingangssignale vom
Programmspeicher 1. Der Serienausgang des Schieberegisters 11 ist mit dem Anschluß 12 verbunden und
liefert ein Signal, welches die im Programmspeicher 1 einprogrammierte Gruppe von Zeichen oder Symbolen
in Videosignalform darstellt. Dieses am Ausgangsanschluß 12 erscheinende Videosignal wird mit dem normalen
Videoausgang der Fernsehkamera gemischt, der die Bildinformation der von der Kamera aufgenommenen
Szene enthält.
Um einen einzigen Block von Zeichen je Fernsehbild zu erhalten, ist eine Steuerschaltung vorgesehen, die
aus einem Zähler 13 für binärcodierte Dezimale und aus den Schaltungen 14, 15 und 16 besteht. Der Zähler
13 ist ein Baustein vom DIP-Typ SN 7493 mit 14 Anschlüssen, während die Gatterschaltungen 14,15 und 16
Teil eines Bausteins vom DIP-Typ SN 7400 mit 14 Anschlüssen sind. Die Gatter 15 und 16 bilden gemeinsam
ein 7?5-Flipflop, von dem ein Ausgang mit der doppelten monostabilen Schaltung 5 verbunden ist, um diese
zu sperren. Das besagte Flipflop empfängt an einem Eingang über einen Verstärkertransistor 17 vom Typ
BC 109 Signale vom Ausgang des Zählers 13 und an einem zweiten Eingang Signale von einer Klemme 18,
der negative Bildaustastimpulse von den herkömmlichen Schaltungen der Kamera zugeführt werden. Die
an der Klemme 18 zugeführten negativen Bildaustastsignale gelangen außerdem über ein Gatter 19, um den
Zählbetrieb des Zählers 13 in Gang zu setzen. Das Gatter 19 ist ebenfalls Teil des DIP-Bausteins SN 7400 mit
14 Anschlüssen, wird jedoch als Inverter betrieben. Der Zähler 13 empfängt gemischte Austastimpulse über ein
Gatter 14 von der Klemme 6. Von diesem Eingangssignal zählt der Zähler 13, wenn er durch einen von der
Klemme 18 über das invertierende Gatter 19 kommenden negativen Bildaustastimpuls getriggert wird, die
Zeilenanzahl der erzeugten Bildinformation. Nach einer Anzahl von Zeilen (im vorliegenden Fall 8), die
der Höhe der Zeichen oder Symbole im Fernsehbild
entspricht, liefert der Zähler 13 ein Ausgangssignal, mit welchem das /?5-Flipflop 15, 16 gesetzt wird, worauf
dieses Flipflop den Lauf der doppelten monostabilen Schaltung 5 stoppt. Die doppelte monostabile Schaltung
5 bleibt so lange angehalten, bis das RS- Flipflop 15, 16 durch den nächsten negativen Bildaustastimpuls
zurückgesetzt wird. Die Kondensatoren C6 und C8 dienen dazu, in die Zeilen- bzw. Bild-Rücksetzschaltungen
eine gewisse Verzögerung einzuführen, um die Zeichen in die aktive Bildperiode zu bringen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:!.Fernsehkamera, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einfügung einer Zeichen- oder Symbolinformation in ihr Videoausgangssignal eine Einsetzmöglichkeit für einen Programmspeicher (1) vorgesehen ist, der entsprechend der geforderten Zeichen- oder Symbolinformation programmiert ist, und daß die Kamera eine Leseeinrichtung (2,3) enthält, welche mit den Videosignal-Zeitsteuerschaltungen der Kamera synchronisiert ist, um die dem Programmspeicher einprogrammierte Information in Videosignalform auszulesen, und daß eine Einrichtung (12) vorgesehen ist, um diese Information mit demjenigen Videoausgangssignal zu mischen, welches einer von der Fernsehkamera aufgenommenen Szene entspricht.
- 2. Fernsehkamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Einsetzmöglichkeit für den Programmspeicher (1), daß er leicht fortnehmbar ist, um wahlweise verschiedene Programmspeicher mit sich unterscheidenden einprogrammierten Zeichen- oder Symbolinformationen einsetzen zu können.
- 3. Fernsehkamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseeinrichtung einen Taktimpulsgeber (5) enthält, der über eine Zeitverzögerungsschaltung (C7, RS, R 9) durch Zeilenaustastimpulse triggerbar ist, und daß die Zeitverzögerungsschaltung eine Verzögerungszeit hat, die der gewünschten Stelle des Beginns der Zeichen- oder Symbolinformation innerhalb einer Fernsehzeile entspricht, und daß eine Einrichtung (9) vorgesehen ist, um den Lauf des Taktsignalgebers nach Abgabe einer Anzahl von Taktsignalen anzuhalten, die der Länge der Zeichen- oder Symbolinformation längs der besagten Fernsehzeile entspricht.
- 4. Fernsehkamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktsignalgeber (5) eine getastete, frei laufende bistabile Schaltung ist, welche Taktsignale in Abständen eines Bildpunktintervalls liefert und deren Ausgang über einen Dekadenzähler (4) einen Adressenzähler (2, 3) für den Programmspeicher (1) steuert, und daß der binärcodierte Dezimalausgang des Dekadenzählers von einem Decodierer (10) decodierbar ist, dessen aus einer Vielfachleitung bestehender Ausgang die Auslesung der im Programmspeicher programmierten Information in ein Parallel-Serien-Schieberegister (11) steuert, und daß der in Videosignalform bereitgestellte Ausgang des Schieberegisters mit demjenigen Videoausgangssignal mischbar ist, welches von der Kamera gewonnen wird und dem von ihr aufgenommenen Objekt entspricht.
- 5. Fernsehkamera nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (13) vorgesehen ist, welche die nach einem Bildaustastimpuls folgenden Fernsehzeilen zählt und ein Ausgangssignal nach einer Zahl von Fernsehzeilen liefert, die der Höhe der Zeichen- oder Symboldarstellung im Fernsehbild entspricht, und daß dieses Ausgangssignal eine bistabile Schaltung (15, 16) setzt, die im so gesetzten Zustand den Lauf des Taktsignalgebers (5) anhält und mit Empfang des nächstfolgenden Bildaustastimpulses rücksetzbar ist.Die Erfindung bezieht sich auf Fernsehkameras. Bekanntlich ist es oftmals erforderlich, einem Videosignal, welches die Bildinformation einer von einer Fernsehkamera aufgenommenen Szene oder eines Objekts enthält, eine für Zeichen oder Symbole charakteristische Information zu überlagern, und zwar so, daß an irgendeiner gewünschten Stelle des von einem Fernsehempfänger wiedergegebenen Bildes (z. B. in einer der oberen Ecken des Bildes) die betreffenden Zeichen oder Symbole sichtbar eingeblendet sind. Solche Maßnahmen können für Kontrollzwecke nützlich sein, z. B. um aus einer Anzahl von Kameras diejenige zu identifizieren, die ein bestimmtes Videosignal sendet. In einem solchen Fall können die besagten Zeichen oder Symbo-Ie Kennzeichen zur Identifizierung der betreffenden Kamera sein.Eine Möglichkeit zur Durchführung dieser Maßnahme besteht in der physikalischen Aufnahme der benötigten Zeichen oder Symbole mit einer Fernsehkameraίο und anschließender Mischung des von dieser Kamera gelieferten Videosignals mit dem Videoausgang einer zweiten Fernsehkamera, welche die Szene aufnimmt, mit deren Wiedergabe auf einen Fernsehempfänger die Zeichen oder Symbole überlagert werden sollen. SoI-ehe Methoden sind jedoch übermäßig kompliziert.Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Fernsehkamera, die in relativ einfacher Weise ein Videoausgangssignal liefern kann, welches nicht nur einer von dieser Kamera aufgenommenen Szene entspricht, sondern auch eine Symbol- oder Zeicheninformation enthält, die auf einem durch ein Empfangsgerät wiedergegebenen Bild erscheinen soll.Eine Fernsehkamera ist zur Einfügung einer Zeichen- oder Symbolinformation in ihr Videoausgangssignal erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß eine Einsetzmöglichkeit für einen Programmspeicher vorgesehen ist, der entsprechend der geforderten Zeichen- oder Symbolinformation programmiert ist, und daß die Kamera eine Leseeinrichtung enthält, welche mit den Videosignal-Zeitsteuerschaltungen der Kamera synchronisiert ist, um die im Speicher einprogrammierte Information in Videosignalform auszulesen, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um diese Information mit demjenigen Videoausgangssignal zu mischen, welches einer von der Fernsehkamera aufgenommenen Szene entspricht.Normalerweise ist die Einsetzmöglichkeit für den Programmspeicher so beschaffen, daß ein Programmspeicher leicht fortnehmbar ist, um wahlweise verschiedene Programmspeicher mit sich unterscheidenden einprogrammierten Zeichen- oder Symbolinformationen einsetzen zu können. Hierdurch ist es beispielsweise zu Kontrollzwecken möglich, einer Kamera mit einer durch einen Programmspeicher vorgegebenen bestimmten Bezeichnung eine andere Bezeichnung zu geben, indem man den Programmspeicher auswechselt.Vorzugsweise enthält die Leseeinrichtung einen Taktsignalgeber, der über eine Zeitverzögerungsschaltung durch Zeilenaustastimpulse triggerbar ist, wobei die Verzögerungszeit dieser Schaltung der gewünschten Stelle des Beginns der Zeichen- oder Symbolinformation innerhalb einer Fernsehzeile entspricht und wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, um den Lauf des Taktsignalgebers nach Abgabe einer Anzahl von Takt-Signalen anzuhalten, die der Länge der Zeichen- oder Symbolinformation längs der besagten Fernsehzeile entspricht.
Vorzugsweise ist der Taktsignalgeber eine getastete,
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Legal Events
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---|---|---|---|
8239 | Disposal/non-payment of the annual fee |