DE2309427A1 - Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung eines in einem bestimmten abstand wiederholbaren arbeitsganges - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung eines in einem bestimmten abstand wiederholbaren arbeitsganges

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung eines in einem bestimmten Abstand wiederholbaren Arbeitsganges.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung eines in bestimmtem Abstand wiederholbaren Arbeitsganges an einem kontinuierlich erstellten Werkstück, bei dem das Bearbeitungswerkzeug von der durch stetiges Zurückfahren nach einem Arbeitsgang eingenommenen Wartestellung in Bewegungsrichtung des Werkstücks geführt und in gleiche Geschwindigkeit mit ihm gebracht wird und im Gleichlauf der beiden Geschwindigkeiten ein Impuls abgegeben wird, welcher den Bearbeitungsvorgang des Werkzeuges auslöst.
  • Bei den Maschinen zur Durchführung eines im bestimmten Abstand wiederholbaren Arbeitsganges wird ein Werkstück, wie beispielsweise eine Zierleiste, kontinuierlich gefertigt, wobei das Werkstück, um eine rationelle Produktion zu ermöglichen, im kontinuierlichen Ablauf durch ein Werkzeug zusätzlich bearbeitet wird. Die Bearbeitung kann ein Ablängen des Werkstücks und/oder Anbringen von Verformungen, wie Durchbrüche, Eindrücke oder Verformungen eines oder beider Enden sein. Bei Werkstücken, die mit einer geringen Geschwindigkeit gefahren werden, läßt sich der Bearbeitungsvorgang, beispielsweise das Ablängen, genauer durchführen als wenn mit höherer Geschwindigkeit gefahren wird. Bei hohen Stückzahlen ist es aber zwingend notwendig, hohe Geschwindigkeiten zu fahren, weil mehrere Anlagen aus Kosten- und Platzgründen einfach nicht wirtschaftlich vertretbar sind. Es bleibt daher zunächst nichts anderes übrig, als die sich insbesondere aus der hohen Produktionsgeschwindigkeit aufbauende Ungenauigkeit der Werkstücklänge hinzunehmen.
  • Die Ungenauigkeit der Länge hat bei den bekannten Maschinen unterschiedliche Gründe, die dazu meist nicht einzeln, sondern in einer Kombination auftreten und deren Ursachen nicht oder nur sehr schwer kontrollierbar und darüberhinaus mit bekannten Mitteln nicht abstellbar sind.
  • Nachteilig wirkt sich beispielsweise ein unterschiedliches Drehmoment an der Abwickelhaspel aus, welches sich teilweise aus dem sich abbauenden Rollendurchmesser und den Schwankungen der Bremse aufbaut. Fernerhin ist eine materialabhängige Reckung während des Verformungsvorganges anzuführen, die eine Geschwindigkeitsänderung des Werkstückes ergibt und erfahrungsgemäß, je nach Material, bis zu 7 % betragen kann. Es ist auch festgestellt worden, daß ungleiche Schmierverhältnisse während des Verformungsvorganges zu einem Schlupf führen, der aus der unterschiedlichen Reibung herrührt. Bei Maschinen, insbesondere Profiliermaschinen, die mit einem hydraulthen Antrieb ausgerüstet sind, führt die unterschiedliche öltemperatur in den Antriebsaggregaten zu geänderten Geschwindigkeiten während des normalen Fahrbetriebes. Dieser Nachteil vervielfältigt sich, wenn, wie es zumeist der Fall ist, mehrere Hydraulik-Aggregate einer Produktionsvorrichtung zugeordnet sind, beispielsweise wenn auch die Verformung bzw.
  • Ablängeinrichtung hydraulisch betätigt wird. Größer als bei den vorerwähnten Vorrichtungen sind die Längendifferenzen bei Maschinen, die mechanisch betätigte Arbeitsgänge ausführen, beispielsweise dann, wenn der Anschlag ausschließlich mechanisch wirkt. Bei diesen Vorrichtungen wird zumeist auch eine größere Betätigungskraft benötigt, die bei mit schwachem Querschnitt ausgebildeten Werkstücken nicht immer vorhanden ist, so daß diese teilweise gestaucht oder sonstwie verformt werden; sie verursachen außerdem einen größeren Rückstau.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung eines in bestimmtem Abstand wiederholbaren Arbeitsganges an einem kontinuierlich erstellten Werkstück zu schaffen, die die vorerwähnten Nachteile nicht aufweisen und unabhängig von allen maschinellen und materialbedingten Einflüssen, auch bei mit großer Geschwindigkeit gefahrenen Werkstücken, einen äußerst genauen Bearbeitungsabstand wiederholbar zu halten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß zur Einstellung des vorbestimmten Abstandes für den Bearbeitungsvorgang am Werkstück zwei Regelkreise vorgesehen sind, von denen ein Regelkreis als Hauptregelkreis und der andere Regelkreis als Kontroll- bzw.
  • Nebenkreis angeordnet ist, wobei die Ergebnisse der Regelkreise in einer Vergleichsstelle ausgewertet werden und daß bei einer Übereinstimmung der Werte beider Regelkreise Impulse freigegeben werden, die die konstante Länge für das Werkstück über Regelgeräte an der Vorrichtung einregeln und so lange sichern, bis der Schaltimpuls für die Betätigung des Bearbeitungsvorganges ausgenutzt ist.
  • Die Beschickung einer Vergleichsstelle mit zwei Regelkreisen ergibt eine erfahrungsgemäß bisher nicht erreichte Genauigkeit in bezug auf die Länge des Werkstückes oder Verformungen an ihm, weil die Übereinstimmung der Werte beider Regelkreise ausgenutzt wird, den Schaltimpuls für die Betätigung des Arbeitsvorganges auszulösen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens wird ein durch Federbelastung in eine Ausgangsstellung zurückgeführter und einem Hauptschlitten fest zugeordneter Anschlag durch einen ankommenden Festpunkt am Werkstück entgegen der Federwirkung in Produktionsrichtung mitgenommen, wobei die Bewegungsdauer und die Durchzugsgeschwindigkeit von einem Wegaufnehmer aufgenommen werden, der einerseits Signale für den Hauptregelkreis liefert, die einem Regelgerät für die Bewegung des Hauptschlittens zugeführt werden und andererseits Signale für die Vergleichsstelle liefert, die ihrerseits einmal zur Bewegung des Nebenschlittens und die weiterhin als Vergleich mit anderen Signalen herangezogen werden, die von einem weiteren Wegaufnehmer ausgehen, deren Meßwerte aus der Bewegung des Nebenschlittens aufgebaut werden und die dann als Bemessungsgrundlage für den Schaltimpuls aus der Übereinstimmung der aus den beiden Kreisen aufgebauten Werten für das Bearbeitungswerkzeug dienen.
  • Wie aus den Begriffen der angeführten Geräte hervorgeht, handelt es sich um eine elektrische bzw. elektronische Anordnung der Regelkreise und des Schaltkreises. Die daraus sich ergebenden äußerst kurzen Schaltsignale tragen dazu bei, die Genauigkeit unabhängig von äußeren Einflüssen während des gesamten Produktionsablaufes zu erzielen und über eine gewisse Zeitdauer zu halten.
  • Es ist ebenfalls möglich, daß ein durch Federbelastung in eine Ausgangsstellung zurückgeführter und einem Hauptschlitten fest zugeordneter Anschlag durch einen ankommenden Festpunkt am Werkstück entgegen der Federwirkung in Produktionsrichtung mitgenommen wird, wobei das Auftreffen und die Bewegungsdauer von einem Wegaufnehmer aufgenommen werden, der einerseits Signale für die Vergleichsstelle liefert, die ihrerseits einmal zur Bewegung des Nebenschlittens herangezogen werden und der weiterhin Signale liefert, die als Vergleich mit anderen Signalen herangezogen werden, die von einem weiteren Wegaufnehmer ausgehen, dessen Meßwerte aus der Bewegung des Nebenschlittens aufgebaut werden und die die Bemessungsgrundlage für die Nachführung des Nebenschlittens zum Aufbau und zur Einhaltung des konstanten Abstandes zum Hauptschlitten bilden und andererseits Signale zur Auslösung eines Schwellwertschalters aufbaut und an den Schaltkreis abgibt, ferner Signale für den Hauptregelkreis liefert, die einem Regelgerät für die Bewegung des Hauptschlittens zugeführt werden.
  • Während sich bei den eingangs beschriebenen Ausführungen der Impuls für das Bearbeitungswerkzeug aus der Übereinstimmung der beiden Regelkreise aufbaut, wird bei der vorgenannten Ausführung der Impuls für das Bearbeitungswerkzeug vorgegeben und über einen Zeitpunkt gehalten, in dem mit Sicherheit die Regelkreise die konstante Länge der Bearbeitungsmerkmale aufrechterhalten. Eine solche Ausführungsform ist im Aufbau einfacher, wobei erfahrungsgemäß keine der angeführten Nachteile mehr auftreten. Es ist beispielsweise möglich, selbst bei extremen Längen von zwei Metern, von Merkmal zu Merkmal und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 32 m/min eine ständige Maßgenauigkeit von +- l/lo mm zu erreichen.
  • Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Vorrichtung, bei der sowohl der Anschlag für den Anfang des Werkstücks als auch das Bearbeitungswerkzeug für das Ende der Länge des Werkstücks einem in Laufrichtung des Werkstücks bewegbaren und schlittengeführten Gerüst zugeordnet sind, wobei der Anschlag an dem Gerüst einstellbar angeordnet und das Bearbeitungswerkzeug von einem ebenfalls in Laufrichtung des Werkstücks geführten und vom Gerüst getragenen Hauptschlitten aufgenommen ist, derart, daß der Soll-Wert der Länge des Werkstücks zwischen Anschlag und der durch das Werkzeug zu bildenden Verformung liegt und der das Werkzeug tragende Nebenschlitten um den zurückweichenden Wert des Anschlages im Abstand zum Anschlag dem jeweiligen Ist-Wert durch einen Regler zur Einhaltung einer den Soll-Wert betreffenden Abstandskonstante beeinflußbar ist.
  • Der besondere Vorteil einer solchen Vorrichtung besteht in dem schlittengeführten hin- und herbewegbaren Gerüst, welches bei einem Takt in Produktionsrichtung geführt und in der letzten Bewegungsphase, zumindest im Bereich des zurückweichenden Anschlages, geschwindigkeitsgleich mit dem Werkstück gebracht wird.
  • Eine besonders sicher arbeitende Vorrichtung wird erreicht, wenn der dem Gerüst zugeordnete Anschlag in bezug auf das Gerüst in Produktionsrichtung zurückweichend und federbelastet in Richtung auf die Wartestellung ausgebildet ist. Der Anschlag mit seiner Führung ist nämlich in bezug auf das Gerüst ein relativ leichtes Bauteil, welches schneller und leichter vom Produktionsgegenstand auf Produktionsgeschwindigkeit gebracht werden kann; außerdem sind die Regel- und Bewegungsaggregate baulich kleiner und konstruktiv einfacher als es für das schwere Gerüst notwendig wäre.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß sowohl der Hauptschlitten als auch der Nebenschlitten über je einen Hydraulik-Zylinder lagerveränderbar und die Hydraulik-Zylinder über je ein von einem Hydraulik-Aggregat gespeisten Servo-Ventil hin- und herbewegbar sind, so daß auch spezifisch schwerere Maschinenteile leicht in beide Richtungen bewegt werden können und sich dadurch der Arbeitstakt zeitlich stark verkürzen läßt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung sind die Servo-Ventile für die Hydraulik-Zylinder des Haupt-und Nebenschlittens elektrisch bzw. elektronisch, insbesondere unter Zwischenschaltung je eines Proportional-Verstärkers gesteuert. Die elektrisch bzw. elektronisch betriebenen Einrichtungen, insbesondere unter Zwischenschaltung von Proportional-Verstärkern, ergeben die Möglichkeit, die Arbeitstakte noch weiter zu verkürzen.
  • Eine Weiterbildung der Vorrichtung, um diese insbesondere noch schneller zu machen und die konstante Länge noch sicherer einzuhalten, wird erreicht, wenn die elektronische bzw. elektrische Steuerung in der primären Anlage von Wegaufnehmern gebildet ist, wobei ein Wegaufnehmer dem vom Hauptzylinder beeinflußten Gerüst und der andere Wegaufnehmer dem das Bearbeitungswerkzeug tragenden Nebenzylinder zugeordnet ist und in der sekundären Anlage aus einer die Werte der Wegaufnehmer verarbeitenden Vergleichsstelle besteht.
  • Damit das Bearbeitungswerkzeug auch auf die kurzen Arbeitstakte der eigentlichen Vorrichtung abgestimmt wird, ist es notwendig, dem Bearbeitungswerkzeug eine angepaßte arbeitstechnisch kurze Geschwindigkeit zu geben und ein dektro-hydraulisch betätigbares Magnetventil vorzusehen, welches das Bearbeitungswerkzeug steuert.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die Steuerung des Magnetventils für das Bearbeitungswerkzeug über einen vom Anschlag ausgelösten Schwellwertschalter, insbesondere unter Zwischenschaltung eines Zeitgliedes, gebildet.
  • Es ist aber auch möglich, die Steuerung des Magnetventils für das Bearbeitungswerkzeug über einen von der Vergleichsstelle gebildeten Schaltimpuls auslösbar zu gestalten.
  • Beispielsweise dann, wenn der eigentliche Arbeitstakt des Bearbeitungswerkzeuges am Herstellungsprodukt etwas länger als nur ein kurzer Stanztakt dauert, wie bei einem Säge- oder Fräsvorgang, erweist es sich als zweckmäßig, daß in den Steuerkreis der Vorrichtung ein Wertspeicher eingeschaltet ist, welcher die für die Betätigung des Bearbeitungswerkzeuges aufgebauten Meß-und Steuerwerte über deren Abbau hinaus speichert und durch einen gesondert gesteuerten Auslöser an die Betätigungsvorrichtung des Bearbeitungswerkzeuges abgibt.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel in vereinfachter Weise und teilweise schematisiert und symbolisiert dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung in Vorderansicht, Fig. 2 ein Funktions-Schema des Verfahrens.
  • Mit 1 ist ein Werkstück bezeichnet, welches als Profilleiste von Walzen 21, die einem Walzengerüst zugeordnet sind, profiliert wird. Der Anfang des Werkstückes 1 stößt gegen einen Anschlag 2, welcher ortsveränderbar einem Hauptgerüst 22 auf unterschiedliche Längen befestigbar, zugeordnet ist. Der Anschlag 2 ist durch eine Feder 23 belastet, die ihn entgegen der Bewegungsrichtung des Werkstückes 1 in eine Wartestellung überführt, wenn der Arbeitstakt erledigt und der Anschlag 2 vom Werkstück 1 überlaufen ist. Der veränderbare Abstand zwischen Anschlag 2 und Hauptgerüst 22 wird in einem Wegaufnehmer 3 registriert.
  • Beidem Wegaufnehmer 3 kann es sich beispielsweise um ein Tauchspulen-Aggregat handeln, von welchem aus alle notwendigen Eingaben an andere Aggregate, insbesondere die der Produktionsgeschwindigkeit, erfolgen können.
  • Eine dieser Eingaben aus dem Wegaufnehmer 3 ist ein Signal für einen Schwellwertschalter 16, welcher vorgesehen ist, unter Einschaltung einer Zeitvorgabe ein Magnetventil 18 zu betätigen, welches einen Hydraulik-Zylinder 19 eines Bearbeitungswerkzeuges 24 aus einer Hydraulik 20 versorgt. Die Zeitvorgabe wird über ein Beruhigungsglied, einem Zeitglied 17, über den notwendigen Zeitraum regelbar und auslösbar gehalten.
  • Eine weitere Eingabe aus dem Wegaufnehmer 3 ist ein Signal für ein elektro-hydraulisches Servo-Ventil 5.
  • Das Signal wird über einen Proportional-Verstärker 4 dem Servo-Ventil 5 zugeleitet. Das Servo-Ventil 5 speist aus einem Hydraulik-Aggregat 6 einen Hauptzylinder 7 dann, wenn vom Wegaufnehmer 3 der erste Regelauftrag erfolgt. Dieser erste Regelauftrag bewegt in der beschriebenen Weise das Hauptgerüst 22, welches auf einem Hauptschlitten 9 bodenfesten Vorrichtungsteilen 8 zugeordnet ist, in Bewegungsrichtung des Werkstückes 1. Es versteht sich von selbst, daß die Vorschubgeschwindigkeit den jeweiligen Produktionsgeschwindigkeiten des Werkstückes 1 angepaßt werden kann. Eine vollständige Anpassung des Hauptschlittens 9 an die Produktionsgeschwindigkeit des Werkstückes 1 erfolgt über Signale vom Wegaufnehmer 3 und über eine +- Steuerung des Kolbens im Hauptzylinder 7 durch das in dieser Richtung geregelte elektro-hydraulische Servoventil 5. Es ist ersichtlich, daß dann, wenn das Bearbeitungswerkzeug 24 mit dem Hauptgerüst 22 fest gekuppelt wäre, der Bearbeitungsvorgang in der eingestellten konstanten Länge bereits erfolgen würde.
  • Erfahrungsgemäß hat sich jedoch gezeigt, daß die gewünschte Genauigkeit nicht möglich ist, insbesondere dann nicht, wenn rationelle höhere Produktionsgeschwindigkeiten gefahren werden.
  • Aus dem vorangeführten Grunde ist bei der Vorrichtung ein zweiter Regelkreis eingeschaltet worden, welcher sinngemäß wie der erstbeschriebene Regelkreis aufgebaut ist. Jedoch wird hierbei das mit dem vom Hauptgerüst 22 getrennt angeordnete Bearbeitungswerkzeug 24 sinngemäß beeinflußt. So gehen die primären Regelsignale auch vom Wegaufnehmer 15 aus; sie nehmen ihren Weg über eine im Augenblick no di nicht interessierende Vergleichsstelle lo und werden über einen weiteren, dem zweiten Regelkreis zugeordneten Proportional-Verstärker 11 einem weiteren elektro-hydraulischen Servo-Ventil 12 zugeleitet, das einen weiteren hydraulischen Zylinder, den Nebenzylinder 13, über das Hydraulik-Aggregat 6 speist. Das Bearbeitungswerkzeug 24 ist dem Hauptgerüst 22 über einen Schlitten 14 in Bewegungsrichtung des Werkstückes 1 hin- und herbewegbar zugeordnet. Demnach kann der entscheidende Abstand zwischen Anschlag 2 und Bearbeitungswerkzeug 24 sich verändern und einen Längenausgleich herbeiführen; er wird immer nach einer kurzen Anlaufzeit durch einen Nachlauf des Bearbeitungswerkzeuges 24 wieder hergestellt. Der Wiederherstellung des Abstandes dient der bereits angeführte iektrisch-hydraulische Zylinder 13, wobei ein Festpunkt, beispielsweise der des Zylinders, am Hauptgerüst 22 und der andere Festpunkt, nämlich der des Kolbens, am Bearbeitungswerkzeug 24 liegt. Es ist ersichtlich, daß durch die Stellung des Kolbens im Zylinder der Abstand vom Hauptgerüst 22 zum Bearbeitungswerkzeug 24 durch Betätigen des Nebenzylinders 13 veränderbar ist. Wie schon vorher bei der Beschreibung des ersten Regelkreises erwähnt, geschieht dies über das Servo-Ventil 12, welches mit Signalen aus dem Wegaufnehmer 3 über den Proportional-Verstärker 11 gespeist wird.
  • Die Längeneinstellung für das Werkstück 1 wird ursprünglich mechanisch vorgenommen, indem der Anschlag 2 die entsprechende Position zum Bearbeitungswerkzeug 24 auf dem Hauptgerüst 22 erhält. Dieser konstante Abstand, die Soll-Länge, ist vom Aufbau der Vorrichtung her in den beiden elektrisch-hydraulischen Servo-Ventilen 5 und 12 aufgenommen bzw. in einem mit beiden verbundenen elektrischen, nicht dargestellten Speicher registriert.
  • Beim Bearbeitungsvorgang jedoch verändert sich die Soll-Länge, weil der Anschlag 2, das Hauptgerüst 22 und das Bearbeitungswerkzeug 24 nicht zeitlich einheitlich und auch nicht mit der gleichen Geschwindigkeit in Bewegungsrichtung des Werkstückes 1 bewegt werden. Um von der jeweiligen Ist-Länge die Soll-Länge zu erreichen, werden Signale in der bereits angeführten Vergleichsstelle lo gebildet, die über den Proportional-Verstärker 11 dem Servo-Ventil 12 zugeleitet werden. Die Signale sind so abgestimmt, daß der Kolben des Nebenzylinders 13 so hydraulisch beaufschlagt wird, daß eine Nachführung des Bearbeitungswerkzeuges 24 an das Hauptgerüst 22 erfolgt.
  • In der Darstellung ist es offen gelassen, ob der Kolben des Nebenzylinders 13 nur nachgeführt wird oder vorgeführt und über eine Einpendelung den Soll-Wert der Länge herstellt.
  • Der Soll-Wert wird über die Vergleichsstelle lo so lange aufrechterhalten, bis der Arbeitsvorgang durch das Bearbeitungswerkzeug 24 erfolgt ist. Danach wird ebenfalls gesteuert, gegebenenfalls auch vorprogrammiert, das Hauptgerüst 22 mit Anschlag 2 und Wegaufnehmer 3 und das Bearbeitungswerkzeug 24 entgegen der Bewegungsrichtung des Werkstückes 1 in die Wartestellung zurückgeführt.
  • Ganz speziell zu Fig. 1 ist anzuführen, daß zum besseren Verständnis der Vorrichtung lediglich die mechanischen Teile dargestellt sind. Sie weisen die gleiche Bezeichnung wie die Teile im Funktions-Schema (Fig. 2) auf. Es bleibt noch ein unendlich geführtes Transportband 25, welches über einen Motor 26 angetrieben wird, anzuführen.

Claims (12)

  1. Ansprüche:
    1J Verfahren zur Durchführung eines in einem bestimmten Abstand wiederholbaren Arbeitsganges an einem kontinuierlich erstellten Werkstück, bei dem das Bearbeitungswerkzeug von der durch stetiges Zurückfahren nach einem Arbeitsgang eingenommenen Wartestellung in Bewegungsrichtung des Werkstückes geführt und in gleiche Geschwindigkeit mit ihm gebracht wird und im Gleichlauf der beiden Geschwindigkeiten ein Impuls abgegeben wird, welcher den Bearbeitungsvorgang des Werkzeuges auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des vorbestimmten Abstandes für den Bearbeitungsvorgang am Werkstück (1) zwei Regelkreise vorgesehen sind, von denen ein Regelkreis als Hauptregelkreis und der andere Regelkreis als Kontroll- bzw. Nebenkreis angeordnet ist, wobei die Ergebnisse der Regelkreise in einer Vergleichsstelle (lo) ausgewertet werden und daß bei einer Übereinstimmung der Werte beider Regelkreise Signale freigegeben werden, die die konstante Länge für das Werkstück (1) über Regelgeräte (3,4,5,11,12,16,17) an der Vorrichtung einregeln und so lange sichern, bis das Schaltsignal für die Betätigung des Bearbeitungsvorganges ausgenutzt ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Federbelastung in eine Ausgangsstellung zurückgeführter und einem Hauptschlitten (9) fest zugeordneter Anschlag (2) durch einen ankommenden Festpunkt am Werkstück (1) entgegen der Federwirkung in Produktionsrichtung mitgenommen wird, wobei die Bewegungsdauer und die Durchzugsgeschwindigkeit von einem Wegaufnehmer (3) aufgenommen werden, der einerseits Signale für den Hauptregelkreis liefert, die einem Regelgerät für die Bewegung des Hauptschlittens (9) zugeführt werden und andererseits Signale für die Vergleichsstelle (lo) liefert, die ihrerseits einmal zur Bewegung des Nebenschlittens (14) herangezogen werden und die weiterhin als Vergleich mit anderen Signalen, die von einem weiteren Wegaufnehmer (15) ausgehen, deren Meßwerte aus der Bewegung des Nebenschlittens (14) aufgebaut werden und die dann die Bemessungsgrundlage für das Schaltsignal aus der Übereinstimmung der aus den beiden Kreisen aufgebauten Werten für das BEarbeitungswerkzeug (24) dienen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Federbelastung in eine Ausgangsstellung zurückgeführter und einem Hauptschlitten (9) fest zugeordneter Anschlag (2) durch einen ankommenden Festpunkt am Werkstück (1) entgegen der Federwirkung in Produktionsrichtung mitgenommen wird, wobei das Auftreffen und die Bewegungsdauer von einem Wegaufnehmer (3) aufgenommen werden, der einerseits Signale für die Vergleichsstelle (lo) liefert, die ihrerseits einmal zur Bewegung des Nebenschlittens (14) herangezogen werden und der weiterhin Signale liefert, die als Vergleich mit anderen Signalen herangezogen werden, die von einem weiteren Wegaufnehmer (15) ausgehen, dessen Meßwerte aus der Bewegung des Nebenschlittens <14) aufgebaut werden und die die Bemessungsgrundlage für die Nachführung des Nebenschlittens (14) zum Aufbau und zur Einhaltung des konstanten Abstandes zum Hauptschlitten (9) bilden und andererseits Signale zur Auslösung eines Schwellwertschalters (16) aufbaut und an den Schaltkreis abgibt, ferner Signale für den Hauptregelkreis liefert, die einem Regelgerät (5,7) für die Bewegung des Hauptschlittens zugeführt werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl ein Anschlag (2) für den Anfang des Werkstückes (1) als auch ein Bearbeitungswerkzeug (24) für das Ende der Länge des Werkstückes (1) einem in Laufrichtung des Werkstückes (1) bewegbaren und schlittengeführten Gerüst (22) zugeordnet sind, wobei der Anschlag (2) an dem Gerüst (22) einstellbar angeordnet und das Bearbeitungswerkzeug (24) von einem ebenfalls in Laufrichtung des Werkstückes (1) geführten und vom Gerüst (22) getragenen Hauptschlitten (9) aufgenommen ist, derart, daß der Soll-Wert der Länge des Werkstücks (1) zwischen Anschlag (2) und der durch das Werkzeug zu bildenden Verformung liegt und der das Werkzeug (24) tragende Nebenschlitten (14) um den zurückweichenden Wert des Anschlages (2) im Abstand zum Anschlag (2) dem jeweiligen Ist-Wert durch einen Regler (12,13,15) zur Einhaltung einer den Soll-Wert betreffenden Abstandskonstante beeinflußbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Gerüst (22) zugeordnete Anschlag (2) in bezug auf das Gerüst (22) in Produktionsrichtung zurückweichend und federbelastet in Richtung auf die Wartestellung ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Hauptschlitten (9) als auch der Nebenschlitten (14) über je einen Hydraulik-Zylinder (7,13) lageveränderbar und die Hydraulik-Zylinder (7,13) über je ein von einem Hydraulik-Aggregat (6) gespeisten Servo-Ventil (5,12) hinrund her-bewegbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Servo-Ventile (5,12) für die Hydraulik-Zylinder (7,13) des Haupt- und Nebenschlittens (9,14) elektrisch bzw. elektronisch, insbesondere unter Zwischenschaltung je eines Proportionalverstärkers (4,11) gesteuert sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische bzw. elektronische Steuerung in der primären Anlage von Wegaufnehmern (3,15) gebildet ist, wobei ein Wegaufnehmer (3) den vom Hauptzylinder (7) beeinflußten Gerüst (22) und der andere Wegaufnehmer (15) dem das Bearbeitungswerkzeug (24) tragenden Nebenzylinder (13) zugeordnet ist und in der sekundären Anlage aus einer die Werte der Wegaufnehmer (3,15) verarbeitenden Vergleichsstelle (lo) besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungswerkzeug (24) #ektro-hydraulisch betätigbar und über ein Magnetventil (18) steuerbar ist.
  10. lo. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Magnetventils (18) für das Bearbeitungswerkzeug (24) über einen vom Anschlag (2) ausgelösten Schwellwertschalter (16), insbesondere unter Zwischenschaltung eines Zeitgliedes (17), gebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Magnetventils (18) für das Bearbeitungswerkzeug (24) über ein von der Vergleichsstelle (lo) gebildetes Schaltsignal auslösbar gestaltet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den Steuerkreis der Vorrichtung ein Wertspeicher eingeschaltet ist, welcher die für die Betätigung des Bearbeitungswerkzeuges (24) aufgebauten Meß- und Steuerwerte über deren Abbau hinaus speichert und durch einen gesondert gesteuerten Auslöser an die Betätigungsvorrichtung des Bearbeitungswerkzeuges (24) abgibt. Leerseite
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