DE2309089A1 - Verpackung mit einer auf einem dorn gefalteten huelle - Google Patents

Verpackung mit einer auf einem dorn gefalteten huelle

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DE2309089A1
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filler neck
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cylinder unit
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DE19732309089
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Marcel Buisson
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REALISATIONS DE COMPLEXES IND
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REALISATIONS DE COMPLEXES IND
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65B9/15Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being stored on filling nozzles
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  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

SOCIETE D»ETUDES ET REALISATIONS DE COMPLEXES INDÜSTRIELS DIVERS
2ß OOO - CHARTRES
Frankreich
L 10.003 L/kw
Verpackung mit. einer auf einem Dorn gefalteten Hülle
Seit longer Zeit ist Verpackungsmaterial bekannt, das aus einem Abschnitt einer rohrförmigen, durchgehenden Hülle, beispielsweise aus warmschweißbare'i Kunststoff, besteht und jeweils an seinem unteren Teil vor dem Füllen und an seinem oberen Teil nach dem Füllen verschlossen wird.
Die automatischen Maschinen zum Verpacken von Produkten mit einem derartigen Verpackungsmaterial besitzen im allgemeinen einen sehr komplizierten Aufbau, da die Hülle kontinuierlich gespeist werden muß und an einer genau bestimmten Stelle offen sein muß, damit die Produkte eingefüllt werden können.
Diese werden über eine im allgemeinen verschwenkbare Rutsche zugeführt, die sich in ausgerückter Stellung befindet, wenn sich die Hülle abwickelt, und die zum Füllen über die offene Hülle gebracht wird und dann wieder bewegt v/ird, damit die Verpackung geschlossen werden kann.
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21Q1Q89-
Dipl.-lr.a. Hei'.? l'_<;.··, P-;'.r,ilar.wü!i D — ϋ K::r *»<.η 8ι, Ct u. ■-·
Abgesehen von dem komplizierten Aufbau dieser Rutsche erfordern diese Maschineftferner präzis und kompliziert ausgebildete Mechanismen, die gewährleisten, dae die Hülle korrekt geführt wird und korrekt geöffnet und geschlitzt wird, damit die Rutsche in das Innere eintreten kann·
Zur Vereinfachung dieser Maschinen wurde bereits versucht, eine Hülle zu benutzen, die um einen Füllstutzen herum lampionartig gefaltet wird, so daß die Produkte nicht mehr seitlich, sondern in Längsrichtung der Hülle zugeführt werden. Hierbei entfaltet sich die Hülle im Maße j
der Zufuhr der Produkte. I
Eine derartige Anordnung ist jedoch nicht befriedigend, ! da es hierbei unmöglich ist, einen möglichst kleinen Füll- j stützen mit einer maximalen Reserve-Hüllenlänge zu ver- J binden. Ferner muß die Hülle sich widersprechende Eigen- I schäften bezüglich Feinheit, Elastizität und Festigkeit haben, um ein genaues Zusammenfalten und Entfalten zu gestatten.
Ziel der Erfindung ist es, eine sicher arbeitende und praktische Vorrichtung zu schaffen, bei der eine rohrförmige, in Längsrichtung gefüllte Hülle benutzt wird und deren normalenmechanischen Merkmale die Aufnahme aller Arten von Produkten gestatten, beispielsweise von feinen und empfindlichen Produkten, wie Nahrungsmitteln oder groben Produkten wie Müll, Abfälle und Abfallprodukte aller Art.
Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abfüllen von jeweils aus einem Abschnitt einer rohrförmigen Hülle bestehenden Einzelvolumen gekennzeichnet durch einen
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2309099
Dip', !»ς. Heirz le; .'-ι, Pci'.-iilanv.-clt D R Müfdicn fc1, O.^i.-.-olreRt· ίΐ ■ Tt^cIo.■: (05',1I) 95 Sb
hohlen Dorn, auf dem die Hülle kontinuierlich in ring förmigen, übereinandergelegten Schichten angeordnet ist und der zur lösbaren Befestigung auf einem Füllstützen zur Zufuhr der einzufüllenden Produkte bestimmt ist.
Die übereinandergelegten Schichten sind in der Richtung der Erzeugenden des Dorns versetzt»
Die Vorrichtung besitzt einen Mechanismus zur Abbremsung der Schicht für Schicht von dem Dorn abzuziehenden Hülle, der aus einer oder mehreren Einheiten besteht, die jeweils mindestens eine Rolle aufweisen, die auf einem außerhalb des Füllstutzens angeordneten, elastischen Halter montiert ist und die Hülle an diesen Füllstutzen andrücken kann.
Die Vorrichtung besitzt einen Mechanismus zur Abbremsung der Schicht für Schicht von dem Dorn abzuziehenden Hülle, der aus einer oder mehreren Einheiten besteht, die jeweils mindestens einen am Ende eines elastischen Halters mon tierten Schuh besitzen, dessen Gelenkpunkt näher am ein- gangsseitigen Ende als an seinem ausgangsseitiaen Ende angeordnet ist.
Der Füllstützen ist langer als der Dorn und trägt bei aufgesetztem Dorn in Förderrichtung hinter diesem min destens eine Rolle, die entgegen der oder den auf dem ausrückbaren Halter montierten Rollen wirkt.
Die Vorrichtung bes-itzt eine Plattform zur Aufnahme des gefüllten Volumens, die zur Abfuhr dieses Volumens nach den» Verschließen und dem Abtrennen der Hülle beweolich ist.
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Dipl.-lni-j. Heinz Lower, Pcitentnriwutt D- S l.'.j-iditn 81, CosirrasWoCc 81 · TciVVm: (0811) ','S 3;i TO
Die Plattform wird durch einen elektrischen oder hydraulischen Motor, eine Kurvenscheibe, eine Kolben-Zylinder-Einheit oder eine andere Antriebseinrichtung betätigt.
Die Plattform ist um eine zur Achse der Hülle senkrechte Achse verschwenkbar montiert und die Antriebseinrichtung wirkt auf diese Plattform so ein, daß sie verschwenkt und das abgefüllte Volumen ausgeworfen wird.
Die Länge des Füllstutzens ist mindestens gleich der gewünschten Länge des Volumens, so daß diese eine Volumenmesseinrichtung bildet, wobei die Hülle in Abschnitten abgezogen werden muß, deren Längen gleich der Länge eines vollen Volumens sind.
Die Vorrichtung besitzt einen in Förderrichtung vor dera Füllstutzen angeordneten Druckmechanismus, der auf die in dem Füllstützen eingebrachten Produkte einwirkt, wobei eine bewegliche, zum Füllstutzen senkrechte Platte unmittelbar hinter einer an sich bekannten Vorrichtung zum Verschließen und Trennen der Hülle angeordnet ist.
Der Füllstützen ist JLm wesentlichen waagrecht, und in Förderrichtung hinter ihm ist eine Rinne angeordnet, die einen Führungsträger für das gefüllte und abzuführende Volumen bildet.
Die Vorrichtung besitzt einen Mechanismus zum Abführen der Produkte aus dem Füllstutzen.
Der Druckmechanismus besteht aus einer Kolben-ZylinderEinheit, deren Kolben mit einem frontalen Schieber verbunden ist, dessen Form und Abmessungen der Innenform bzw. den Innenabmessungen des Füllstützens entsprechen, j
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Dipl.-lng. Hciiu lester. Poler,»or.wu!t D —8 l/forisen 81. Cos/nosliaße 81 · Telefon: (CEl 1) 95 3fc
- 5 der somit zur Führung des Schiebers dient.
Der Mechanismus zum Abführen der Produkte besteht aus der Kolben-Zylinder-Einheit des Druckmechanismus.
Die Kolben-Zylinder-Einheit des Druckmechanismus ist mit einer zweiten Kolben-Zylinder-Einheit verbunden und bildet mit dieser durch Additionen der Längen der ausgefahrenen Kolben den Mechanismus zur Abfuhr der Produkte.
Die Vorrichtung besitzt ein Rohr mit einem seitlichen Eingang für die Produkte, dessen auf einer Seite des Eintritts gelegener Abschnitt des Füllstutzens und dessen auf der anderen Seite gelegener Abschnitt eine Führung für einen Zylinder bildet, dessen Grundfläche den frontalen Schieber bildet und der dazu dient, den Eingang zu verschließen, wenn sich die Kolben-Zylinder-Einheit in der ausgefahrenen Stellung befindet.
Die Vorrichtung besitzt einen automatischen, zyklisch arbeitenden Steuerroechanismus, der nacheinander den Betrieb der Vorrichtung zum Verschließen und Trennen der Hülle, das Ausrücken dieser Vorrichtung und den Betrieb des Motors der Plattform bewirken kann, so daß diese in die Stellung für die Abfuhr des abgefüllten Volumens und dann in die Stellung für die Aufnahme eines neuen Volumens gebracht wird.
Die Vorrichtung besitzt einen an sich bekannten Mechanismus zum Verdichten der Produkte in Förderrichtung vor dem Füllstützen.
Der automatische Steuermechnnismus wird durch den Mechanismus zum Verdichten der Produkte gesteuert.
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Dipl.-lng. Heinz lessei, Potonlonvolt D — R Mtmcl.ei S1, Cüsimaslic.ßo ß1 ■ Telefon: (Oil 1} 9S 3β
— O — '
Die Leistung des Druckmechanismus ist an die Beschaffenheit der Produkte so angepasst, daß diese in dem Füllstutzen gegen den sich an der beweglichen Platte abstützenden, geschlossenen Boden der Hülle komprimiert werden.
Die Vorrichtung besitzt einen automatischen, zyklisch arbeitenden Steuermechanismus, der nacheinander den Betrieb der Vorrichtung zum Verschließen und Trennen der Hülle, das Ausrücken dieser Vorrichtung, jedesmal nach Einführen eines vorbestimmten Volumens von Produkten und bis zur Füllung des Füllstutzens den Betrieb der Druckmechanismus, nach Füllung des Püllstutzens den Betrieb des Mechanismus zur Abfuhr der Produkte und gleichzeitig die Einschaltung eines auf die Platte einwirkenden Motors oder eine auf die Platte einwirkenden Kolben-Zylinder-Einheit, um diese Platte auszurücken, die Ausschaltung des Druckmechanismus und des Mechanismus zur Abfuhr der Produkte, den Betrieb der Vorrichtung zum Verschließen und Trennen der Hülle und schließlich die Einschaltung des auf die Platte einwirkenden Motors bzw. der auf diese Platte einwirkenden Kolben-Zylinder-Einheit, um diese Platte in ihre aktive Stellung zurückzubringen, bewirken kann.
Die Vorrichtung besitzt ein die Menge der eingeführten Produkte messendes Organ, das den Zyklus des automatischen Steuermechanisraus steuert und seinerseits nur ausgelöst wird, wenn die Platte ihre aktive Stellung einnimmt.
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Dipl.-liMj. Hein* lesser, Patontonwoll D —8 München 81, Ccsi.-nosl-oB^ 81 ■ "kitten: (OHi 1) V5 38
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausftihrungsbeispielen, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird· Es zeigens
Pig. I einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Dorn, auf den eine Hülle aufgesetzt ist, die in tibereinandergelegten, ringförmigen Schichten angeordnet ist.
Fig. 2 eine Darstellung derselben Hülle, wobei die Schichten gegeneinander versetzt sind.
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsforra der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 4 eine Teilansicht der Vorrichtung von Fig. 3, die die Herstellung eines gefüllten Sackes zeigt.
Fig. 5 bis 9 schematische Schnitte durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung in den einzelnen Arbeitsphasen.
Wie die Zeichnung zeigt, wird erfindungsgemäß ein zylindrischer Dorn 1,beispielsweise aus Karton, benutzt, auf den eine rohrförmige Hülle 2 aufgesetzt ist, die zu ringförmigen, Obereinandergelegten Schichten gefaltet ist, so daß die abgewickelte Länge gegenüber dem Dorn 1 möglichst groß ist· Sie ist zweckmäßigerweise mit dem Dorn 1 in seinem oberen Teil durch ein Organ 3 fest verbunden, das aus einem kegelstumpfförmigen Ring bestehen kann.
TÖ9"83
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Dipt.-lnt». Huinz Lesse-r, FOlentcMYvalt D -8 München 61, Coi'mciltc-Ge S1 · "ι ti 'γ·π : (i-tii) SO 33 ?■">
• β -
An ihrem anderen Ende bleibt die Hülle 2 frei und steht Über eine geringe Länge 2a über den Dorn vor,
Uta sicher au gehen, daß sich die Hülle 2 richtig Schicht für Schicht entfaltet» kann ein Bremsmechanismus benutzt werden, der aus einer oder mehreren Einheiten besteht, die jeweils mindestens eine Rolle loo besitEen, die freidrehbar auf einem Halter lol montiert ist, der radial gegen die Außenseite der Hülle 2 durch eine Feder Io2 gedrückt wird, die sich an einer Schulter Io3 des Halters lol und an einer Fläche Io4 abstützt, die ggf. zur Einstellung der Spannung der Feder Io2 verstellbar ist.
Fig. 2 zeigt, daß die aufeinanderfolgenden Schichten in der Richtung der Erzeugenden des Dorns 1 gegeneinander versetzt sind. Dadurch wird gewährleistet, daß nur die äußerste Schicht von dem Dorn abgezogen wird, ohne daß die.anderen Schichten mitgenommen werden.
Der Bremsmechanismus ist in diesem Fall wie in dem Fall des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 ausgebildet, anstelle der Rolle ist jedoch ein Schuh Io5 vorgesehen, der an einem Zapfen Io6 schwenkbar gelagert ist. Dieser ist an dem Ende des Halters lol, und zwar näher am vorderen Ende als am hinteren Ende des Schuhs Io5, angeordnet.
Auf diese Weise richtet sich der Schuh Io5 automatisch nach der Neigung der versetzten Schichten der Hülle 2 aus; und außerdem wird der Druck der Feder Io2 so übertragen, daß er an der letzten Schicht stärker ist als an den anderen. Die Schichten laufen somit in der richtigen Reihenfolge ab.
Der Dorn 1 wird auf einen Füllstützen 4 aufgeschoben.
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Dipl.lng. Hc-inz lcjse.', PuN-ntr-nv/o't D — 8 MüihI.pp ßi, Coiinicrfiob,-- M ■ Tcic.'on: (0811) 9f> 33 XO
der mit dem Eingang der zu verpackenden Produkte verbunden ist und über einem an sich bekannten Mechanismus 5 angeordnet j ist, mit dem die Hülle 2 in Querrichtung an zwei parallelen Linien verschweißt und zwischen diesen beiden Schweißlinien zerschnitten werden kann.
Dieser bekannte Mechanismus 5 besitzt zwei Backen 5a und 5b, die voneinander entfernt oder einander genährt werden können und durch Drähte 6 mit einer Stromquelle hoher Frequenz verbunden sind, der die Erhitzung der Schweiß- j köpfe bewirkt, die über die Hülle 2 miteinander in Kontakt kommen·
Die Hülle kann durch eine ebenfalls bekannte Schneidevor- j richtung zwischen den beiden auf diese Weise hergestellten j Schweißlinien getrennt werden.
Wenn dieser Arbeitsgang durchgeführt ist, entfernen sich die beiden Backen 5a und 5b voneinander und der ausgangs- j seitige Teil der Hülle 2, der mit Produkten gefüllt ist, wird von der übrigen Hülle 2 abgetrennt.
Zur Veranschaulichung der Erfindung wird der Fall der Verpackung und Abfxihr von Hausmüll beschrieben. Die Fig. 3 und 4 zeigen eine an sich bekannte Vorrichtung zum Verdichten dieses Mülls, deren Bestandteile der Vollständigkeit halber beschrieben werden.
Der Müll, der lose in einen Müllschlucker geworfen wird, gelangt über einen Trichter A in eine Schleuse B der Vorrichtung. In diese tritt ein durch eine Kolben-Zylinder-Einheit D (Fig. 4) bestätigter Schieber C ein. Auf der dem Schieber C entgegengesetzten Seite ist eine Tür E vorgesehen, an deren oberem Teil eine Achse F angeordnet ist und mit Organen (nicht dargestellt) verbunden ist, die sie entgegen dem Druck halten sollen, der durch die - 3-098 55/0-5-5-4-" '
: Dipf.-lng. Hi-iiu lc;·:·», P>-.!-.r:k;.v.,x.!t D--8 McncHi η Rl, Cosimoilrc!?!» f1 · Tt k-ion: (CiVI) 95 jö ;:">
• - Io -
Kolben-Zylinder-Einheit D auf sie ausgeübt wird, die den Müll gegen sie zusammen presst.
Zu einem gewünschten Zeitpunkt öffnet sich die Tür E und bewegt sich in Richtung des Pfeils α nach oben, während die Kolben-Zylinder-Einheit D ihren Hub weiter ausführt und der Schieber C bewirkt, daß der Müll in den Füllstutzen 4 fällt.
Die Kolben-Zylinder-Einheit D arbeitet zyklisch und der Müll wird in Teilmengen komprimiert, die jeweils im wesentlichen dem Volumen der Schleuse B entsprechen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 und 4 fällt der von der Schleuse B kommende, verdichtete Müll über den Füllstutzen 4 auf den zuvor verschweißten Boden des Endes 2a. der Hülle 2.
Das Gewicht dieses Mülls wirkt also unmittelbar auf den Boden dieser Hülle 2 ein und diese wickelt sich automatisch jedes Mal, wenn ein Müllvolumen durch den Stutzen gelangt, vom Dorn 1 ab.
Auf diese Weise entfaltet sich die Hülle 2 schrittweise, bis sie eine Plattform 7 erreicht, die sich bezüglich des freien Ende des Stutzens 4 in einer Höhe befindet, die der Höhe der gewünschten Säcke entspricht.
In diesem Augenblick bewirkt ein Fühler (nicht dargestellt) das Schließen der Backen 5a und 5b, so daß der gefüllte Sack geschlossen und gleichzeitig von der übrigen Hülle getrennt wird, die sich in der Ausgangsstellung befindet und eine den Boden des folgenden Sacks bildende Puerverschweißuna aufweist.
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Dipl.-Ing. H«iiz lt«ur, PctentcrrwoH D-S Munchnn fei, Cijsimosttcite Vi · Τ<ϊϋ·ί·,.·ι: (Oi 1 ·) 9;» 31* JO
Sobald die Verschweißungen und der Schnitt ausgeführt sind, öffnen sich die Backen 5a und 5br so daß der gefüllte Sack nur mehr auf der Plattform 7 ruht, die um: eine waagrechte Achse B schwenkbar ist und auf die ein Hydraulik-oder sonstige Zylinder-Einheit 9 einwirkt. In dieser Kolben-Zylinder-Einheit 9 wird der erforderliche Drück erzeugt, so daß ihre Kolben die Plattform 7 um ihre Achse 8 verschwenkt, wodurch der gefüllte Sack in eine geneigte Rinne Io fällt, die zu einem Lagerplatz oder zur endgültigen Müllablage führt.
Wenn die ganze, auf dem Dorn 1 befindliche Hüllenlänge verbraucht ist, wird dieser Dorn entfernt und durch einen neuen, mit einer neuen Hülle 2 versehenen Dorn ersetzt.
Zum Feststellen des Endes der Hülle 2 kann entweder ein Fühler, der auf das Vorhandensein einer gefalteten Hülle bis zu einer bestimmten Höhe des Dorns 1 anspricht, oder einfacher ein Zähler benutzt werden, der die Zahl der von der Kolben-Zylinder-Einheit D der Verdichtungsvorrichtung ausgeführten Hübe mißt.
Das Volumen, das eine gegebene Hüllenlänge auf dem Dorn 1 darstellt, ist nämlich genau bekannt. Ebenso ist das Volumen des abgeführten Mülls in Abhängigkeit von der Anzahl der Hübe der Kolben-Zylinder-Einheit D bekannt.
Der Fühler oder der die Hübe der Kolben-Zylinder-Einheit D zählende Zähler ist mit jedem beliebigen bekannten Mechanismus zum automatischen Abschalten der Vorrichtung sowie ggf. mit einem Meldemechanismus verbunden.
Der Arbeitszyklus ist also vollautomatisch und die auf dem Dorn 1 zusammengefaltete Hülle 2 gestattet nacheinander die Herstellung einer bestimmten Anzahl von
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L-lpl.-lr.·;. H(=itir le/Ur, l>cU!-,!oir~,v!t D-■ G ί.·!ΰΓ.οκ·η Π, CcwM-M-.'V-i. <■■ - It»-': τ: (C '-·-■) <„-·■ y: :■'■.
gefüllten und geschlossenen Säcken.
Die Fig. 5 bis 9 zeigen eine Vorrichtung zum Verdichten von zu verpackenden Produkten, die anders als die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Vorrichtung ausgebildet ist.
In diesem Fall nämlich sind die Schleuse und der Füllstutzen in der gegenseitigen Verlängerung in einer im wesentlichen waagrechten Achse angeordnet.
Die Produkte werden in die Vorrichtung durch einen oberen Eingang 11 eingeführt, der auf an sich bekannte Weise mit einem Fühler ausgerüstet ist, der eine photelektrische Zelle 12 und einen Rückstrahler 13 besitzt.
Füllstutzen 4 erstreckt sich, wie bereits gesagt, waagrecht und befindet sich in der Verlängerung eines zylindrischen ί Rohrs Teils 14, in dem ein Zylinder 15 gleiten kann, dessen Boden 16 einen Schieber für die Produkte bildet
und durch den Kolben 17 einer Kolben-Zylinder-Einheit j 18 betätigt wird. *ί
Der Zylinder 15 wird durch das Rohr 14 und durch den Füllstutzen 4 geführt. An dem Zylinder 15 ist ein Dichtungsring 19 befestigt.
Hinter den Füllstutzen 4 befinden sich noch die Backen 5a und 5b des Mechanismus 5.
Hinter diesem Mechanismus 5 ist eine Platte 2o vorgesehen, die quer zur Achse des Füllstutzens angeordnet . . - und mit dem Kolben 21 einer Kolben-Zylinder-Einheit 22 verbunden ist, so daß sie zwei Stellungen einnehmen kann, deren eine einer aktiven Stellung vor dem Füllstutzen 4 und deren andere einer aus diesem Stutzen
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Dip!. Ing. He»·* le*.-·, J'cicr.lonwoU D--fi f.'unchen t-"i, Co':i....'Jttic.Ce 81 · hkbc: (C:''!") Vf. 3£ 'o
- 13 -4 ausgerückten Stellung entspricht.
Die Platte 2o gleitet in Führungen 23, die auch die Aufgabe j haben, sie senkrecht zu ihrer Ebene festzuhalten. j
Hinter der Platte 2o und den Führungen 23 ist schließlich eine zur Aufnahme der Säcke dienende Plattform 24 vorgesehen.
Um zu vermeiden, daß der Kolben 17 und die Kolben-Zylinder- Einheit 18 eine zu große Länge haben, können zwei fluchtende und gekoppelte Kolben-Zylinder-Einheiten benutzt werden.
Die Grundfläche der Kolben-ZYlinder-Einheit lft besitzt einen Flansch, der durch Bolzen mit einem Flansch ver bunden ist, der an einer zweiten Kolban-Zylinder-Einheit 27 befestigt ist. Der Kolben 28 dieser zweiten Kolben- Zylinder-Einheit 27 ist mit dem feststehenden Boden des Rohrs 14 verbunden.
Diese zweite Kolben-Zylinder-Einheit 27 bildet zusammen mit der ersten Kolben-Zylinder-Einheit 18 den Mechanismus zur Abfuhr der Produkte. Die erste Kolben-Zylinder-Einheit 18 bewirkt allein die Komprimierung der Produkte.
Diese Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Die Produkte, die über den Eingang 11 zugeführt werden, fallen in die Vorrichtung von den Boden des Zylinders
Wenn der Lichtstrahl der Zelle 12 nicht mehr von dem Rückstrahler 13 zurückgeworfen wird, haben die Produkte die Höhe dieses Lichtstrahls erreicht, der in einer solchen Höhe angeordnet ist, daß das gewünschte Volumen der zu
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j Dipl.-cn?. Hrinr leaer, lv!-r.tc>..vclt t) - 8 Müiv:ii.-.n to, CusiinicticCe f-1 · VA>-^~ ■ C1S11) η ;>.Ζ T
- 14 komprimierenden Teilmenge der Produkte gebildet wird.
Die Zelle 12 steuert nun die Kolben-Zylinder-Einheit, deren Kolben 17 auf den Zylinder 15 einwirken, so daß die Produkte bis zu dem zuvor verschweißten Boden der Hülle 2 in den Füllstutzen 4 gedrückt werden. Die Produkte werden durch den Boden der Hülle 2 hindurch gegen die Platte 2o komprimiert. Auf die Hülle 2 wirkt keine Kraft ein, die sie beschädigen könnte (Fig. 6).
Wenn die Produkte stark genug komprimiert sind, wird der Strömungsmitteldruck in der Kolben-Zylinder-Einheit 18 umgeschaltet, so daß der Kolben 17 und der Zylinder 15 in ihre Ausgangsstellung zurückgelangen (Fig. 5).
Der Zyklus läuft auf diese Weise weiter, bis das gesamte Volumen des Füllstutzens 4 mit verdichteten Produkten gefüllt ist (Fig. 7).
Zur Bestimmung dieses gewünschten Volumens kann ein Organ, das auf die Unterbrechung des Hubes des Kolbens 17 am Eingang des Füllstutzens 4 anspricht, oder einfacher ein die Hübe dieses Kolbens 17 zählender Zähler verwendet werden.
Wenn der Füllstutzen 4 vollständig gefüllt ist, wird der Kolben 17 für eine kurze Zeit in der Stellung nach Fig. gehalten und die Kolben-Zylinder-Einheit 22 (Fig. 5) wird unter Druck gesetzt, so daß ihr Kolben 21 seine eingezogene Stellung einnimmt, indem er die Platte 2o mitnimmt, die in den Führungen 23 gleitet und sich somit in der ausgerückten Stellung befindet (Fig. 8).
Sobald die Platte 2o diese Stellung erreicht hat, wird
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D:p!.-!og. Hrä>z lersc-:, rcl-ntor-r.olt 0 — Z Mui.cl.cn SI, Cosi:·,c'-ί'Ά. (.1 Toü :.-.■:■.: ;Γ:"Π! νΊ .-Λ ?C
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Druck auf die Kolben-Zylinder-Einheit 27 gegeben. Diese bewegt sich, da sich ihr Kolben 28 an dem feststehenden Boden abstützt.
Die Länge des Kolbens 28 addiert sich somit zu der des Kolbens 17 und die beiden gekoppelten Kolben-Zylinder- Einheiten schieben die Produkte auf die andere Seite der Platte 2o, wobei sie die Hülle 2 mitnehmen, von der eine Schicht von dem Dorn 1 abgezogen wird.
Am Hubende erhalten die beiden Kolben 17 Und 28 einen j
umgekehrten Strömungsmitteldruck, so daß sie in die Kolben-Zylinder-Einheiten 18 und 27 eingezogen werden, die
somit wieder in ihre eingefahrene Stellung (Fig. 9) ge- I langen. Zu diesem Zeitpunkt schließen sich die Backen 5a und 5b und verschweißen die Hülle 2 in Querrichtung mit sich selbst, wie bereits erläutert wurde.
Der gefüllte Hüllenabschnitt ruht nun auf der Plattform 24 und der Arbeitszyklus beginnt wieder von vorn.
Diese Plattform 24 kann waagrecht und durchgehend sein, so daß der letzte gefüllte Sack durch den folgenden, aus dem Füllstutzen 4 austretenden Sack weggeschoben wird. Die Länge der Plattform 24 entspricht hierbei einer gewissen Anzahl von bereits abgepackten Säcken und kann der abgewickelten Länge der auf einen Dorn 1 aufgesetzten Hülle 2 entsprechen.
Wie Fig. 9 zeigt, kann die Plattform 24 um eine waagrechte Achse 29 schwenkbar sein, während am anderen Ende der Plattform 24 ein Kolben 3o einer Kolben-Zylinder-Einheit 31 angreift. Der Kolben 3o ist ständig in ausgefahrener Stellung, so daß er die Plattform 24 zur Aufnahme des Sackes, der gerade verschlossen wird, hält. Sobald der
3W8TS7O55X
Dipl.-lng. UiAn? leKoi, Pnlti-tiji.vi:1: Ü · - 3 Mynrjif-n 81, Cnsirnosln Po £1 · Trklni: (Oi'..; \>l 3 S ?'·
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Sack verschlossen ist und die Backen 5a und 5b sich wieder geöffnet haben, wird der Druck in der Kolben-Zylinder- ι Einheit 31 umgeschlatet, so daß der Kolben 3o eine eingefahrene Stellung einnimmt, wodurch die Plattform 24 um ihre Achse 29 verschwenkt wird»
Der Sack, der auf der Plattform 24 aufliegt, fällt nun durch Schwerkraft in eine geneigte Rinne 32, die zu einem Lagerplatz oder zu der endgültigen Müllablage führt.
Die in den Fig. 5 bis 9 dargestellte Vorichtung unterscheidet sich von der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Vorrichtung im wesentlichen dadurch, daß bei ihr die Länge des Füllstutzens im wesentlichen gleich der des herzustellenden Sackes ist, so daß sich die Hülle bei der Abfuhr der bereits komprimier'-on Produkte auf ein Mal abwickelt (Fig. 8).
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Vorichtung besitzt einen Füllstutzen mit vertikaler Achse, während die Vorrichtung der Fig. 5 bis 9 eine in einer horizontalen Achse angeordneten Füllstutzen hat.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 3 und 4 muß die Achse des Füllstutzens 4 unbedingt vertikal (oder im wesentlichen vertikal, d.h. geneigt) sein, da das Eigengewicht der Produkte im Maße ihres Vorschubes das schrittweise Abwickeln der Hülle 2 bewirken.
Bei der Vorrichtung der Fig. 5 bis 9 bewirkt die positive Wirkung der Kolben-Zylinder-Einheiten 18 und 27 die Verdichtung der Produkte und die Abfuhr des gefüllten Sackes.
In diesem Fall muß sich der Füllstutzen 4 nicht unbedingt
Dipl. IfKj. Hfci'iZ Ic1SeI, PoW.'itonwait D--8 Müiici.cn 81, Cc.i-.-.-iiii-ifJe "1 · Vc k fön. (OB] IJ <ib 33 70
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waagrecht erstrecken. Er kann im Gegenteil beliebig geneigt oder senkrecht sein·
Damit der Dorn 1 trotz des auf die Hülle ausgeübten Zuges mit dem Füllstutzen 4 fest verbunden bleibt, kann der Füllstutzen im wesentlichen kegelstumpfförmiy ausgebildet sein, so daß der Dorn 1, der seinerseits zylindrisch ist, in gewisser Heise verklemmt wird.
Im Fall der Fig. 3 und 4 ruht das Gewicht der Produkte auf dem Boden der Hülle 2 und es kann geschehen, daß sich die Hülle bei der ersten Zufuhr von Produkten vollständig abv/iekelt, bis ihr Boden die Plattform 7 erreicht.
Dies ist an sich nicht von Bedeutung, wenn der abgewickelte Teil der Hülle 2 trotzdem gespannt bleibt.
Um alle Zufälle in der Spannung der Hülle 2 zu vermeiden, kann es zweckmäßig sein, einen Mechanismus zur Abbremsung dieser Hülle auf dem Dorn 1 vorzusehen.
Beispielsweise können Backen benutzt werden, die bei dem Aufsetzen des bestückten Dorns 1 geöffnet v/erden und die während des Betriebes der Vorrichtuno Geschlossen aehalten werden, so daß^Senkrecht zu dem Dorn 1 wirken und der unterste Teil der Hülle 2 zwischen dem Dorn und diesen Backen verklemmt wird.
Damit die Hülle 2 nicht reißt oder beschädigt wird, kann das Ende der Backen beweglich montierte Rollen tragen.
Dem Füllstutzen 4 kann auch eine wesentlich größere Länge als dem Dorn 1 verliehen werden, wobei der untere Teil des FUllstutzens an dem Dorn 1 vorsteht, wenn dieser auf ge-·
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Dipl.-lng. Heinz lcsset, Pi.itentonv.alt Ü —8 Mimdicn 81, Cosimcstieße 81 · Tf.-Ic-.'oh: ifiSH) 55 33 ?0
setzt Ist. Auf diesem vorstehenden Teil des Füllstutzens 4 können frei bewegliche Rollen angeordnet werden, die mit den Rollen der Backen zusammenarbeiten· Bei jeder Ausführungsform besitzt die Vorrichtung zweckmäßigerweise einen automatischen Steuermechanismus, der den Dauerbetrieb der Vorrichtung gemäß dem gewünschten Zyklus der einzelnen aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge gestattet.
Dieser automatische Steuermechanismus bewirkt hierbei zunächst die Schließung der Backen 5a und 5b zur Bildung des Bodens des ersten herzustellenden Sacks. Dann sperrt er die Wirkung der Kolben-Zylinder-Einheit D, solange dieser Arbeitsgang nicht beendet ist und gibt sie frei, sobald der erste Boden hergestellt ist.
Die Kolben-Zylinder-Einheit D tritt in Abhängigkeit von dem Volumen der in die Schleuse B eingeführten Produkte in Tätigkeit, wie es bereits an sich bekannt ist, so daß der folgende automatische Arbeitsgang in der Schließung der Backen 5a und 5b besteht, wodurch der erste gefüllte Sack geschlossen wird, sobald das für das erhaltene Volumen empfindliche Organ in Tätigkeit tritt; anschließend wird die Plattform 7 verschwenkt, sobald die Backen 5a und 5b wieder ihre ausgedrückte Stellung einnehmen.
Bei der Ausführungsforra gemäß den Fig. 5 bis 9 bewirkt der automatische Steuermechanismus macheinander die Schließung der Backen 5a und 5b, die öffnung dieser Backen, den Betrieb der Kolben-Zylinder-Einheit 18 in Abhängigkeit von den von der photoelektrischen Zelle 12 erhaltenen Befehlen, den Stillstand des Kolbens 17 in der gewünschten gewünschten Stellung, wenn das Volumen des Füllstutzens 4 gefüllt ist, das Ausrücken der Platte
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Drp'.-lng. rWiU lc«r>, Po!- r'.OMwolt D- 8 Μϋ;.α«·η SI, Cor: >,a;tia!?t> Π · TcMon : (C; 11> ι-Γ· 1 ■: -1O
2o und das Ausfahren der Kolben-Zylinder-Einheit 27 bis zu dem vollständigen Austritt des gefüllten Sacks aus dem Füllstutzen 4, die Rückkehr der Kolben 17 und 2fi in die eingezogene Stellung, das Schließen der Backen 5a und 5b und ihre öffnung und die Rückkehr der Platte 2o in die aktive Stellung u.s.f.
Aus Sicherheitsgründen muß sich die Platte 2o in der aktiven Stellung befinden, bevor der Kolben 17 die Produkte komprimieren kann.
Deshalb wirkt die Platte 2o auf einen Kontakt ein, der die photoelektrische Zelle 12 überbrückt, solange sie in der j ausgerückten Stellung ist, während diese Zelle 12 wieder j in den Kreis eingeschaltet wird, so-bald die Platte 2o j ihre aktive Stellung eingenommen hat.
Die Verpackung geht also nicht nur durch Verwendung einfacher und robuster Mittel vollautomatisch vor sich, sondern die Produkte sind auch weder vor der Einführung in die Vorrichtung noch während des Verpackens noch am Ausgang der Vorrichtung mit der Atmosphäre in Kontakt, da die Produkte nämlich erst dann in den Füllstutren eingebracht werden, wenn der Boden der Hülle geschlossen ist, so daß der Kreis ständig abgedichtet ist. Dies ist besonders bei korrodierenden oder gesundheitsschädlichen Produkten(wie Haushaltsmüll, besonders wertvoll, der somit keine Verschmutzung mehr verursacht.
Die Erfindung ist nicht nur zum Verpacken von Haushaltsmüll anwendbar. Die Dichtheit kann dabei von besonderer Bedeutung sein, wenn es sich um unangenehme ftase abgebende oder schädliche chemische Produkte handelt.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und
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Dipl.-lng. Heinz lc-ssei, ΡαΙι-Mtjr.wa't D 8 München 81, Cosii«n;|icl.;f· ί1 · Telefon: (0b11) 9S 3f VO
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dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern umfaßt auch alle Abwandlungen· -~
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Claims (1)

  1. Dip!.-Ing. Heinz LeJWt, Pcltntoiiwolt D —8 München 8V Cosixaslioßo 81 · Telefon· JCaIi! SE. ?.b
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    PATENTANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum Abfüllen von jeweils aus einem Abschnitt einer rohrförmigen Hülle bestehenden Einzelvolumen, gekennzeichnet durch einen hohlen Dorn (1), auf dem die Hülle (2) kontinuierlich in ringförmigen, übereinandergelegten Schichten angeordnet ist und der zur lösbaren. Befestigung auf einem Füllstutzen (4) zur Zufuhr der einzufüllenden Produkte bestimmt ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die übereinandergelegten Schichten in der Richtung der Erzeugenden des Doms (2) versetzt angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichne durch einen Mechanismus (loo bis Io4) zur Abbremsung der Schicht für Schicht von dem Dorn (1) abzuziehenden Hülle (2), der aus einer oder mehreren Einheiten besteht, die jeweils mindestens eine Rolle (loo) aufweisen, die auf einem außerhalb des Füllstutzens (4) angeordneten, elastischen Halter (lol) montiert ist und die HUlIe1 an diesen Füllstutzen andrücken kann.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Mechanismus (lol bis Io6) zur Abbremsung der Schicht für Schicht von dem Dorn (1) abzuziehenden Hülle (2), der aus einer oder mehreren Einheiten besteht, die jeweils mindestens einen
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    Dipl.-Ing. Heinz Lc-sjEf, Pct'.-nlcniwoll D -3 München 81, Coslmostioiic Sl ici-fcn: (Cell) 95 38
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    am Ende eines elastischen Halters (lol) montierten Schuh (Io5) besitzen, dessen ^elenkpunkt (I06) näher am eingangsseitigen Ende als an seinem ausgangsseitigen Ende angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Füllstutzen (4) länger als der Dorn (1) ist und bei aufgesetztem Dorn in Förderrichtung hinter diesem mindestens eine Rolle trägt, die entgegen der oder den auf dem ausrückbaren Halter (lol) montierten Rollen (loo) wirkt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch lf gekennzeichnet durch eine Plattform (7,24) zur Aufnahme des gefüllten Volumens, die zur Abfuhr dieses Volumens nach dem Verschließen und dem Abtrennen der Hülle (2) beweglich ist.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6,dadurch ge kennzeichnet , daß die Plattform (7, 24) durch einen elektrischen oder hydraulischen Motor, eine Kurvenscheibe, eine Kolben-Zylinder-Einheit (9r 3o, 31) oder eine andere Antriebseinrichtung betätigbar ist.
    β. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Plattform (7, 24), um eine zur Achse der Hülle (2) senkrechte Achse (8, 29), vesschfteekbar gelagert ist und daß die Antriebseinrichtung (9, 3o, 31), auf diese Plattform so einwirkt, daß sie verschwenkt und das gefüllte Volumen ausgeworfen wird.
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    Dipl.-Ing. Heim Lp:j?i. Poicnto^volt D — Γ· Mündicn B1, Co:imoilioi!o 61 · 1 (■'■·.:'<;'·: ·0?11) VS ?Λ. 'J'·
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    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Länge de& Füllstutzens (4) mindestens gleich der gewünschten Länge des Volumens ist, so daß diese eine Volumenmesseinrichtung bildet, wobei die Hülle (2) in Abschnitten abgezogen werden muß» deren Längen gleich der Länge eines vollen Volumens sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen in Förderrichtung vor dem Füllstutzen (4) angeordneten Druckmechanismus (15,16,17,Iß), der auf die in dem Füllstutzen eingebrachten Produkte einwirkt, wobei eine bewegliche, zum Füllstutzen senkrechte Platte (2o), unmittelbar hinter einer an eich bekannten Vorrichtung (5a, 5b) zum Verschließen und Trennen der Hülle (2) angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet , daß der Füllstutzen (4) im wesentlichen waagrecht angeordnet ist und daß in Förderrichtung hinter dem Füllstutzen eine Rinne (24) angeordnet ist, die einen Führungsträger für das gefüllte und abzuführende Volumen bildet.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Mechanismus (18,27,2B) zum Abführen der Produkte aus dem Füllstutzen (4).
    13. Vorrichtung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmechanismus (15,16,17,Iß) aus einer Kolben-Zylinder-Einheit(18) besteht, deren Kolben (17) mit einem frontalen Schieber (16) verbunden ist, dessen Form und Abmessungen der Innenform bzw. den Innenabmessungen des FUIl stutzens (4) entsprechen, die somit zur Führung des
    "3ΊΠΠΠΠΓΠΓ55Τ
    Dipl.-Ing; Holm Lesssi, Pcitentanv/nlt D — B München «1, Cc-.ii csUoße 61 ■ Tiloion: ('J311) '.'5 Z: ?.i-
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    Schiebers dient.
    14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zum Abführen der Erodukte aus der Kolben-Zylinder-Einheit (18) des Druckmechanismus (15 bis 18) besteht.
    15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einheit (18) des Druckmechanismus (15 bis 18) mit einer zweiten Kolben-Zylinder-Einheit (27) verbunden ist und mit dieser durch Addition der Längen der ausgefahrenen Kolben (17, 28) den Mechanismus zur Abfuhr der Produkte bildet.
    16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 13, gekennzeichnet durch ein Rohr (14) mit einem seitlichen Eingang (11) für die Produkte, dessen auf einer Seite des Eintritts gelegener Abschnitt den Füllstutzen (4) und dessen auf der anderen Seite gelegener Abschnitt eine Führung für einen Zylinder (15) bildet, dessen Grundfläche (16) den frontalen Schieber bildet und der dazu dient, den Eingang zu verschließen, wenn sich die Kolben-Zylinder-Einheit (18,27) in der ausgefahrenen Stellung befindet.
    17. Vorichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen automatischen, zyklisch arbeitenden Steuermechanismus, der nacheinander den Betrieb der Vorrichtung (5a, 5b) zum Verschließen und Trennen der Hülle (2), das Ausrücken dieser Vorrichtung und den Betrieb des Motors (9) der Plattform (7> bewirken kann, so daß
    Dipl.-Ing. Heim lesser, Poti r.tanwolt D —8 München 81, Coiinciicöe 81 · TtUfön: (ein.1 if, 3» ?<;
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    diese in die Stellung für die Abfuhr des abgefüllten Volumens und dann in die Stellung für die Aufnahme eines neuen Volumens bringbar sind.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen an sich bekannten Mechanismus (B,C,D) zum Verdichten der Produkte in Förderrichtung vor dem Füllstutzen (4).
    19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß der automatische Steuermechanismus durch den Mechanismus (B,C,D) zum Verdichten der Produkte steuerbar ist.
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung des Druckmechanismus (15 bis 18) an die Beschaffenheit der Produkte so angepasst ist, daß diese in dem Füllstutzen (4) gegen den sich an der beweglichen Platte (2o) abstützenden geschossenen Boden der Hülle (2) komprimierbar sind.
    21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, gekennzeichnet durch einen automatischen, zyklisch arbeitenden Steuermechanismus, der nacheinander den Betrieb der Vorrichtung (5a,5b) zum Verschließen und Trennen der Hülle (2), das Ausrücken dieser Vorrichtung, jedesmal nach Einführen eines vorbestimmten Volumens von Produkten und bis zur Füllung
    : des.Füllstutzens (4) den Betrieb des Druckmechanismus (15 bis 18), nach Füllung des Füllstutzens den Betrieb des Mechanismus (18,27) zur Abfuhr der Produkte und gleichzeitig die Einschaltung eines auf die Platte (2o) einwirkenden Motors oder einer auf die Platte (2o) einwirkenden Kolben-Iylinder-Einheit (22), um diese
    —— —QS30 »
    D-pl.-i'ng. Heinz I es; -·τ, Pctfnuinvalt D-S MvLchtr hi, Cr.sir.cli.iGv-- fil · Ίο^-Ιοί : [1^H) -?b Jo ,1J
    - 26 -
    Platte auszurücken, die Ausschaltung des Druckmechanismus und des Mechanismus zur Abfuhr der Produkte, den Betrieb der Vorrichtung zum Verschließen und Trennen der Hülle und schließlich die Einschaltung des auf die Platte (2o) einwirkenden Motors bzw. der auf diese Platte einwirkenden Kolben-Zylinder-Einheit, um diese Platte in ihre aktive Stellung zurückzubrinaen, bewirken kann.
    22. Vorrichtung nach den Ansprüchen 19 und 2o, gekennzeichnet durch ein die Menge der eingeführten Produkte messendes Organ (12,13), das den Zyklus des automatischen Steuermechanismus steuert und seinerseits nur ausgelöst wird, wenn die Platte (2o) ihre aktive Stellung einnimmt.
    Le e rs e ι te
DE19732309089 1972-02-24 1973-02-23 Verpackung mit einer auf einem dorn gefalteten huelle Pending DE2309089A1 (de)

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