DE1917411C3 - Zum Verpacken von Schüttgut verwendbarer Schlauch - Google Patents
Zum Verpacken von Schüttgut verwendbarer SchlauchInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D75/00—Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
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Description
dieser Punkt einmal früher und einmal später, was außen achteckigen und innen viereckigen Balg bildet,
die Automatisierung des Verpackungsvorgangs er- dann verlaufen die Knickstellen der einzelnen Falten
schwert, denn das Erreichen dieses Punktes muß in entweder quer oder schräg zur Längsrichtung des
jedem Fall verhindert werden. 55 Schlauchs. Knickstellen in Axialrichtung, die aus den
Die Aufbewahrung des Schlauchs zwischen seiner oben genannten Gründen leicht zu Brüchen führen,
Herstellung und seinem Aufziehen auf das Füilrohr kommen nicht vor. Die einzelnen Schlauchstücke
bereitet Schwierigkeiten. Gewöhnlich wurde der können also eng zusammengefaltet und zu Paketen
Schlauch auf einer Spule aufgerollt, wodurch er zwei verschnürt versandt und aufbewahrt werden, bevor
diametral gegenüberliegende Knickstellen erhielt, die 60 sie auf das Füllrohr gesetzt werden. Das Aufsetzen
in Längsrichtung des Schlauchs verliefen. Knickstel- ist ebenfalls einfacher, da der Schlauch bereits zu-
len in solcher Richtung sind jedoch gerade bei naht- sammengeschoben ist und nicht erst nach und nach
los extrudierten Schläuchen gefährlich, da sie zu auf das Füllrohr aufgezogen zu werden braucht.
Bruchstellen führen (vergleichbar etwa mit der unter- Durch den viereckigen Innenumfang des zusam-
schiedlichen Biegefestigkeit von stranggepreßten Me- 65 mengeschobenen Schlauchs kann auch das Füllrohr
tallplatten in orthogonalen Richtungen). entsprechend viereckig ausgebildet werden, ohne daß
Um einer Zerstörung des Schlauchs beim Zusam- die Schlauchwandung dabei durch die Kanten des
mendrücken auf dem Füilrohr vorzubeugen, dart das FüIIrohrs allzustark belastet werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Grundriß einer perfekt gefalteten Verpackungshülse,
F i g. 2 eine Schrägansicht entsprechend der Zylinder im Verhältnis der Länge des Außenumiang
des Führungszylinders 8 eingeführt. Da die Verpak kungshülse9, die hinsichtlich der Länge ihre
Außenumfangs eine große Differenz entsprechen« dem Faktor 30 zur Länge des Außenumfangs de:
Führungszylinders 8 aufweist, eingesetzt wird, wir<
die Innenseite der Verpackungshülse 9 sauber ii Quadratform und die Außenseite mit Achteckforn
vorher gefaltet, und dann wird sie dergestalt ausge
F i g. 3 eine Schragansicht der Verpackungshülse
für den Fall, daß am Ende dieser Hülse eine Öffnung
ausgebildet ist, „ -n
für den Fall, daß am Ende dieser Hülse eine Öffnung
ausgebildet ist, „ -n
F i g. 4 eine Schragansicht der gleichen Hülse im io bildet, daß sie regelmäßig und ordnungsgemäß zui
Falle des Transports, Zeit der Verpackung herausgezogen werden kann
Fig.5 einen Querschnitt der Verpackungshülse,
wobei sie in dem Führungszylinder eingefügt ist,
F i g. 6 einen Grundriß der Anordnung nach Fig.5,
Fig.? eine Schragansicht des Öffnungsteils der
perfekt gefalteten Verpackungshülse,
Fig. 8 eine Querschnittsansic'.it des Führungszyinders
in dem die üblich Vkhül i
gy linders, in dem die übliche Verpackungshülse eingeführt
ist,
wie dies in den F i g. 6 und 7 gezeigt ist. Des weiterer wird die sauber gefaltete Verpackungshülse 9 zusammengedrückt
und mittels eines Drahtes 13 fest ver-
schnürt, und andere werden durch den an der Innenseite der Verpackungshülse 9 entsprechend der Darstellung
in Fig. 10 ausgebildeten Griff 10 geführt,
und der Festkörper 11 wird in der Weise eingebracht, daß ein bequemes Tragen mögiich ist. Wie in
ίο Fig. 11 dargestellt ist, wird der Festkörper 11 herausgenommen,
wenn die Hülse auf die Verpackungsvorrichtung 12 gepaßt und auf den Führungszylinder
8 der gleichen Verpackungsvorrichtung 12 gebracht wird. Dann kann der Verpackungsvorgang
F i g. 9 eine Grundrißansicht der Anordnuns nach Fig.8.
Fig. 10 eine Schrägansicht der Verpackungshülse,
welche ein Beispiel ihrer Bündelung zeigt, __ , „ „ „
Fig. 11 eine Schrägansicht der in der Verpak- »5 unmittelbar begonnen werden, indem lediglich der
kungsvorrichtung angebrachten Verpackungshülse Draht, mit dem die Verpackungshülse verschnürt ist,
gelöst wird.
Ein Arbeitsbeispiel der Füll- und Verpackungsvorrichtung und des Verpackungsverfahrens wird nachfolgend
auf der Basis der F i g. 12 bis 20 erläutert.
Die angezogene bzw. zusammengelegte Hülse 14 ist an dem Führungszylinder 16 angebracht, welcher
an seinem oberen Teil einen Behälter 15 aufweist. Die Heizeinrichtung 17 zum Verschließen der unte-
Fig. 15 eine Vorderansicht der Spannvorrichtung 35 ren Seite, die sich wechselweise bewegt, ist derart bederHülst
aus Polyäthylen oder anderen Materialien festigt, daß ein bestimmter Raum unter dem unteren
Ende des Führungszylinders 16 frei bleibt. Die Heizeinrichtung 18 für das obere Verschließen, das
Schmelz-Schneideblatt 19 usw. sind entsprechend
Fig. 17 eine Grundrißdarstellung einer perfekt r.t- 40 konstruiert, und die Öffnungs- und Schließklappe 20
falteten Verpackungshülse, " zur Rückstellung von Materialien, die sich in der
gleichen Richtung der wechselweisen Bewegung der gleichen Heizvorrichtungen 17, 18 bewegt, ist ebenfalls
daran angebracht, und das Ende der Klappe oder Sperre 20 wird von einer schwachen Feder 22
am Befestigungsständer 21 getragen, so daß sie etwas über die Enden der gleichen Heizvorrichtungen 17,
18 und des gleichen Schmelz-Schneidblattes 19 vorsteht, welches die Drehwelle 23 in der Weise trägt,
rechten Winkel gegen die Hülse in der Innenseite in 50 daß sie frei gleiten kann. Am unteren Teil sind das
einer Richtung jeweils in einer Stufe schneiden, wer- Gestell 24. auf das das abgefüllte Material fällt und
dessen obere und untere Stellung durch die Arbeitsweise des photoelektrischen Relais 25 festgelegt sind,
w w „ ... sowie die Ausstoßplatte 26 befestigt, die sich wech-
Winkel in jeder Stufe kreuzen, und die innen gele- 55 seiweise regelmäßig nach rechts und links bewegt,
gene^öffnung 1 ist^ am Kreuzungsteil der Öffnungen Des weiteren ist 27 eine Hülsenpreßplatte, 28 eine
Festlegeseite der Öffnungs- und Schließklappe zur Zunickhaltung des Materials, 29 ein Silikongummi,
30 ein Material zurückhaltender Beutel, 31 ein Füllgefalteten Falten 2a, 2a' und den vier Seiten 4 b, Do beutel, wie er unmittelbar vor dem Abschneiden und
Ab'. Nachdem die Hülse sauber gefaltet ist, wird sie Verschließen vorliegt, und 32 eine Entlüftungsöffzusammengedrückt
und unter Verwendung einer nung.
Schnur 5 zusammengebunden, so daß das Füllen der Wenn die Öffnungs- und Schließklappe 20 zur Zu-
VerpackungsvorrichU:ng vereinfacht wird. rückhaltung von Material durch die wechselweise
Während der Zeit des Transports der Hülse kann 65 Bewegung geschlossen ist, wird das Füllmaterial vom
in der Innenöffnung 1 ein Verstärkungsglied 6 einge- Behälter 15 her eingebracht und fällt durch den Füh-
führt sein. rungszylinder 16 nach unten und wird dann in dem
Nach F i g. 5 wird die Verpackungshülse 9 in den Füllbeute! 30 aufeefaneen. während die Heizvorrich-
im Packzustand,
Fig. 12 eine teilweise geschnitten dargestellte Querschnittsansicht der aufgefüllten Verpackungsvorrichtung
im Betriebszustand,
Fig. 13 eine Schnittansicht eines wichtigen Teils der gleichen aufgefüllten Verpackungsvorrichtung,
Fig. 14 eine Grundrißdarstellung des gleichen wichtigen Teils,
im Packzustand in der Verpackungsvorrichtung,
Fig. 16 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 15,
Fig. 18 eine Schrägansicht, die den Öffnungsteil der gleichen Verpackungshülse zeigt,
Fig. 19 eine vereinfachte Querschnittsansicht der Vorrichtung im Packzustand und
F i g. 2C eine Querschnittsansicht eines Beispiels der Stützung der Außenseite der Verpackungshülse.
Durch abwechselndes Falten der Hülse von den zwei Richtungen a, a, b, b' her, welche sich in einem
den die Falten 2 a, 2 a' trapezförmig ausgebildet, und die anderen Falten 2b, 2b' werden so geformt, daß
sich die öffnungen 3 a, 36 gegenseitig mit rechtem
3 α, 3 b quadratisch ausgebildet, und damit wird die Außenform der Hülse oktagonal, und zwar einschließlich
der Außenseiten 4 a, 4 a' der nach innen
lung zum Verschließen der unteren Seite, welche sich in gleicher Richtung wie die öffnungs- und Schließklappe
20 zur Zurückhaltung des Materials bewegt, die Heizvorrichtung 18 zum Verschließen der oberen
Seite, das iichmelz-Schneidblatt 19 usw. die Polyäthylenhülse gegen den Silikongummi 29 drücken und
das Verschließen der oberen Seite des Füllbeulels 31 bewirken, der während dieses geschilderten Vorgangs
bereits nach unten gefallen ist, sowie das Verschließen der unteren Seite des Reservebeutels 30, und anschließend
wird das Schmelz-Schneiden zwischen dem oberen und unteren Beutel durchgeführt.
Mit 33 ist die Polyäthylen-Hülse bezeichnet, die auf den Führungszylinder 34 gezogen ist und deren
nach unten hängendes Ende zur Ausbildung eines Beutels verschlossen ist. An der Innenseite der nach
unten hängenden Hülse ist ein Federdraht 35 schwenkbar an dem unteren Teil des Führungszylinders
34 angebracht, und die beiden Enden dieses Drahtes hängen schulterförmig nach unten und erstrecken
sich von der Innenseite der nach unten hängenden Hülse in der Weise nach außen, daß diese
Hülse gerade gezogen wird. Die Heizvorrichtung 36 zum Verschließen ist angrenzend an das untere Ende
dieses Federdrahtes 35 angebracht. Des weiteren sind vorgesehen das Schmelz-Schneideblatt 37, das sich
zur Zeit des Verschließvorgangs bewegt, der Silikongummiträgei,
38, der Behälter 39, das Füllmaterial 40. Mit 36' ist der Teil der Versiegelung bzw. des Verschlusses
bezeichnet, der die Unterseite des oberen Beutels darstellt, 36" legt den Teil des Verschlusses
fest, der die Oberseite des Beutels bildet, und 37' gibt den Schmelz-Schneideteil der oberen und unteren
Beutel an.
Die Verpackungs-Polyäthylen-Hülse 42 (Fig. 17 und 18) ist sauber in der Weise gefaltet, daß die Innenseite
des Führungszylinders 41, auf den die Hülse gezogen wird, eine quadratische Form besitzt und die
Außenseite eine oktagonale Form aufweist. Die gleiche Verpackungshülse 42 wird auf den Führungszylinder 41 gezogen, dessen Endteil zunächst weiter
und dann wieder enger wird. Die Hülse wird dabei von dem erweiterten Teil 43 des gleichen Führungszylinders 41 aufgenommen und getragen. Andererseits
besitzt das sauber gefaltete Verpackungs-Polyäthylen-Rohr beispielsweise mehr als 50 Vo der Umfangslänge
verglichen mit der des Führungszylinders 41, und daher wird von dem gefalteten Rohr bzw.
der gefalteten Hülse durch das Gewicht des verpackten Materials, das aus dem Führungszylinder 41 über
den erweiterten Teil in die Hülse gebracht wird, soviel von dieser gefalteten Hülse abgezogen wie für
die Verpackung erforderlich ist.
Mit 44 ist eine längliche Einheit der Hülse 42 zur Verpackung bezeichnet, das Bezugszeichen 45 bezeichnet
die Befestigungsseite der öffnungs- und Schließklappe der Hülse zur Verpackung 42 während
des Füllvorgangs und 46 stellt ihre Arbeitsseile dar. Mit 47 ist die Heizvorrichtung zum Verschließen bezeichnet,
welche mit dem Schneidblatt ausgestattet ist, 48 stellt dessen Kompressionsgestell dar und 49
ist die Platte, welche den fertiggestellten Beutel nach dem Verschließen ausstößt und sich in Richtung des
Pfeiles bewegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
- Füllrohr keine Kanten haben, d. h„ es muß rund ausgebildet sein.
- Hiermit wird jedoch gleichzeitig ein
- • Patentanspruch: Verdrehen des Schlauchs auf dem FuUnAr möglich,
- -, „, JU^, cn HaR nicht mehr gewährleistet ist, daß ein eventuel-
- Zum Verpacken von Schuttgut verwendbar odaJ J^^ d|m Schlauch stets die gleiche rela-
- Schlauch, der zusammengeschoben über em un- 5 ier /\uiui u^ α „rsrhlnßkante bekommt
- ten offenes Füllrohr gestreift und zur Füllung üve Lage ζur bpaiic ^ Aufi;abe ZUorunde e^en
- über die Rohröffnung hinweg abschnittsweise üer £™inS °Qn Schifttgut verwendbaren
- nach unten gezogen werden kann, um jeweils vor zum'^Pf0 genannten Art zu schaffen,
- und hinter der Fullmenge verschlossen und abge- Schlauchι der e ng g g m
- trennt zu werden, dadurch gekennzeich- io durcn weicnen an ™ rmqt„pPnv(.miri.„„„ r
- net, daß der Schlauch (42) zu einem Balg mit schwind.gke.t ablaufende Grotonenverpackung auf
- achteckigem Außenumfang und viereckigem In- dem Füilrohr e.ne außerordentlich große Schlauch-
- nenumfang scharfkantig gefaltet ist. ^"Sg'dfeTer'Aufgabe sieht die Erfindung
- 15 vor, daß der Schlauch zu einem Balg mit achtecki-gem Außenumfang und viereckigem Innenumfangscharfkantig gefaltet ist.Vorzugsweise besteht der Schlauch aus Polyäthy-Die Erfindung betrUft einen zum Verpacken von len und weist eine Wandstärke von etwa 0,06 mm Schüttgut verwendbaren Schlauch, der zusammenge- io auf. .
schoben über ein unten offenes Füllrohr gestreift und Wenn sichergestellt se:n soll daß ein vorab aut zur Füllung über die Rohröffnung hinweg abschnitts- den Schlauch aufgebrachter Aufdruck bei den fertigweise nach unten gezogen werden kann, um jeweils gestellten Verpackungen stets d.e gleiche relative vor und hinter der Füllmenge verschlossen und abge- Lage zur Verschlußnahtj aufweist so kann vorzugstrennt zu werden. 25 weise vorgesehen sein, daß der Schlauch durch ein Eine derartige Anordnung ist grundsätzlich aus viereckig ausgebildetes Zuführungsrohr gefuhrt und der deutschen Patentschrift 401 348 bekannt. Um daduich gegen Verdrehung gesichert ist.
eine ausreichende Schlauchlänge auf dem zwangläu- Durch die scharfkantige Faltung des Schlauchs zu fig begrenzten Füilrohr unterzubringen, ist es bei die- einem Balg läßt sich auf dem Füilrohr eine Schlauchser bekannten Einrichtung erforderlich, den Schlauch 30 länge unterbringen, die etwa das Tausendfache der so weit wie möglich zusammenzustauchen, wodurch Länge des Füllrohrs ausmacht. Dies bedeutet eine er mehr oder weniger ungeordnet zusammengeknüllt 50fache Erhöhung der Kapazität einer Verpackungswird. Die bekannte Einrichtung weist verschiedene maschine zwischen den einzelnen Nachladungen des Nachteile auf: Verpackungsmaterials.Durch das ungeordnete Zusammenstauchen des 35 Durch die erfindungsgemäße Balgenform erhält Schlauchs auf dem Füllrohr läßt sich günstigstenfalls der zusammengeschobene Schlauch einen definierten eine Schlauchlänge unterbringen, die etwa das Zwan- lichten Querschnitt, so daß ein ungewolltes und zuzigfache der Rohrlänge hat. Dies ist gerade bei fällig auftretendes Verklemmen des Schlauchs auf schnellarbeitenden Maschinen zur Verpackung von dem Füllrohr ausgeschlossen werden kann. Der Massengütern ein untragbarer Zustand, da stets nach 40 lichte Durchmesser kann in reproduzierbarer Weise kurzer Zeit wieder ein neues Schlauchstück aufge- z.B. um stets 30»Ό größer als der Durchmesser des setzt werden muß. Füllrohrs gewählt und gehalten werden, so daß man Durch das nachträgliche Zusammenstauchen auf das optimale Verhältnis zwischen der (die mögliche dem Füilrohr wird der lichte Durchmesser des zu- Schlauchlänge mit bestimmenden) lichten Innenweite sammengeknüHten Schlauchabschnitts in unkontrol- 45 des zusammengeschobenen Schlauchs und dem (die lierbarer Weise mit wachsendem Stauchdruck klei- EinfüHgeschwindigkeit bestimmenden) Durchmesser ner, da sich beim Zusammenstauchen nicht jeder des Füllrohrs und schließlich dem (für ein leichtes Schlauch wie der andere zusammenlegt. Der Punkt, abschnittsweises Nachfallen des Schlauchendes nach wo das Schlauchstück auf dem Rohr unbeweglich unten) notwendigen Spiel zwischen Schlauch und festsitzt, ist also nicht vorhersehbar, d. h. je nach 50 Füllrohr einstellen kann.dem zufälligen Faltenwurf des Schlauchs erscheint Wenn der Schlauch so gestaltet ist, daß er einen
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DE1917411B2 DE1917411B2 (de) | 1974-05-09 |
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3415962A (en) * | 1966-12-09 | 1968-12-10 | Cutler Hammer Inc | Miniature precision snap action switch with one-piece stressed blade construction |
US5568860A (en) * | 1994-06-23 | 1996-10-29 | Methode Electronics, Inc. | Pivot point contact with scrubbing action switch |
-
1969
- 1969-04-03 DE DE19691917411 patent/DE1917411C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1917411A1 (de) | 1970-09-03 |
DE1917411B2 (de) | 1974-05-09 |
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