DE1577270A1 - Vorrichtung zum Aufbereiten von Abfall - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbereiten von AbfallInfo
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- DE1577270A1 DE1577270A1 DE1966T0032627 DET0032627A DE1577270A1 DE 1577270 A1 DE1577270 A1 DE 1577270A1 DE 1966T0032627 DE1966T0032627 DE 1966T0032627 DE T0032627 A DET0032627 A DE T0032627A DE 1577270 A1 DE1577270 A1 DE 1577270A1
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Description
PATENTANWXLTE
DR. ING. KARL BOBHMERT · DIPL-ING. ALBERT BOEHMERT
28 BREMEN, FELDSTRASSE 24 · FERNRUF (0421) 491760
lieuanmeldung ^t^J0' ""Z"? ."*°M
° Bmtkkwit·! lramar lank, tr.Mfl,
lramar lank, tr.Mfl, Kto. 1001449
KABUSIIIKI KAISIIA
K 605 28 Bremen, d«i 29. November 1966
TEZUKA KOSAIT KABUSHIKI KAISHA, 748 7-chome, Minamisunamachi,
Koto-ku, Tokyo (Japan)
Vorrichtung zum Aufbereiten von Abfall
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Aufbereiten von Abfall, in der Abfall oder Müll, insbesondere Küchenabfälle, Abfälle von Lebensmittelverarbeitun^sbetrieben,
Lebensmittelgeschäften oder dergl·, die täglich in großen Mengen anfallen, zusammengepreßt
werden können.
In Stadtgebieten mit hoher Bevölkerungsdichte und bei dev industriellen Massenproduktion von Lebensmitteln
fal''.nri erhebliche Münzen von Abfall an, so da:] ο Ine
Q ο ä η ι ü / ο 11
wirkungsvolle Vernichtung oder Beseitigung von Abfall
ein Problem von zunehmender Wichtigkeit darstellt, wenn in den ungebenden Gebieten einwandfreie sanitäre Bedin£ungen
aufrechterhalten v/erden sollen.
Nach bisher bekannten Verfahren wird Abfall durch Verbrennen beseitigt, jedoch sind diese Verfahren
wegen der großen Brennst off mengen und auch wegen der erheblichen erforderlichen Zeit unwirtschaftlich,
insbesondere wenn es sich um nassen Abfall handelt, für den größere Brennstoffmengen erforderlich sind·
Darüberhinaus verunreinigen durch unvollständige Verbrennung entstehender Schmutz, Euß und schädliche
Gase die luft.
Ferner sind Verfahren und Vorrichtungen zum Vergraben von Abfall oder zum Ablagern unter Wasser
bekannt, die jedoch Abfall in seiner ursprünglichen, unveränderten Form verwenden, und daher großen Platz
zum Vergraben oder Versenken beanspruchen. Daher sind diese Verfahren oder Vorrichtungen nicht hygienisch
einwandfrei.
Ein Siel der vorliegenden Erfindung Lsf; es daher eine
Vor rieht uric aum Aufbereiten von zu beseitigendem Abfall
?,u schaffen, din dan Abfui L Ln ctihwilijüei-te, kompakte,
0 0 ü 0 1 Γ, / f) 2 I Ö
in wesentlichen aus Peststoffen Verstehende gleichgroße
Blöcke Ul;erführt f die eich in bequemer Weise
beseitigen und/oder in einheitlicher l^orm für die I>ofe3tigiui£: von Meer- oder Plu3ufern und derglo verwenden
lassen, mid die sich auch zum Vergraben oder Versenken eignenc Daneben ist auch eine wirtschaftliche
und sanitär einwandfreie Verbrennung der Abfallblöcke mögliche
>Jin weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es,
eine Vorrichtung zum Aufbereiten von Abfall zu schaffen, durch die der Abfall zu festen Blöcken von bestimmter
Größe verdichtet wird, und durch die die Blöcke mit geeignetem Verpackungsmaterial eingewickelt oder verpackt
v/erden.
Die erfindungsgemäSe Vorrichtung sum Aufbereiten von
Abfall weist vorzugsweise einen Preßkasten zum Formen def? Abfalls zu in wesentlichen festen Blöcken unter
Pruck auf, ferner Verpackungsvorrichtungen zum Einwickeln oder Verpacken der Blöcke mit Verpackungsmaterial, sowie
eine zweite Verfestigungs- oder Preßeinrichtung zum weiteren Pressen der vorgefornten und umwickelten
oder eingepackten Blöcke, so daß das Verpackungsmaterial fest an den gepreßten Blöcken haftet·
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Vorzugsweise bestehen sowohl die erste als auch die zweite Verdichtungsvorrichtung aus einem Preßkasten
und einer in diesem beweglich angeordneten Preßplatte oder dergly,
Die in den erfindungsgemäßen Verdichtungsvorrichtungen
angewandten Drucke hängen von der Art des zu beseitigenden Abfalls oder dem Verwendungszweck der verdichteten
Abfallblöcke ab. Wenn beispielsweise die Blöcke in Wasser versenkt werden sollen, v/erden in einer Verdichtungsvorrichtung
oder in beiden Verdichtungsvorrichtungen hohe Verdichtungskräfte angewandt, um den
Abfall in relativ harte Blöcke mit einem hohen spezifischen Gewicht zu pressen, so daß die Blöcke im V/asser
versinken. V/enn jedoch Blöcke zum üblichen Verbrennen
hergestellt werden sollen, können die angewendeten Kräfte wesentlich kleiner als im vorhergehenden Fall
sein, um brennbare sowie leicht transportable Blöcke herzustellen· Daher können die Vorrichtungen zum Betätigen
der Druckplatten der Verdichtungsvorrichtungen in herkömmlicher Weise, vorzugsweise aus Öldruckzylindern,
Wasserdruokzylindern und anderen für diese Zwecke geeigneten
Vorrichtungen bestehen.
Xn den Verpaokungsvorrichtungen können Plaetikbahnen
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wie Vinylchlorid, Polyäthylen oder dergl· verwendet werden, die vorzugsweise durch Drahtgeflecht oder dergl·
vex'stürkt sind, ferner Metallfolien mit oder ohne
Verstärkungen. Es können jedoch auch netzförmige Überzüge wie Drahtnetze, Segeltuchstücke, Stahlbänder
oder dergl. verwendet werden. Falls es notwendig ist, unerwünschte Gerüche fernzuhalten, werden
vorzugsweise filmförmige Verpackungsmaterialien verwendet. Palis dies jedoch nicht der Fall ist,
wie beispielsweise bei der direkten Verbrennung, sind netzförmige Verpackungsmaterialien vorzuziehen·
Durch die erfindungsgemäßen Vorrichtungen können große Abfallraengen verdichtet und zusammengepreßt
werden, so daß ein wesentlicher Anteil des Feuchtigkeitsgehaltes ausgepreßt wird· Darauf werden die
zusammengepreßten Blöcke mit Verpackungsmaterial umwickelt, so daß feste, leicht zu transportierende
Blöcke mit kleinem Volumen erhalten werden· Beim Vergraben derartiger Blöcke oder beim Versenken unter
V/asser wird eine sanitären Ansprüchen genügende Beseitigung der Abfälle auf kleinem Baum ermöglicht·
Beim Verbrennen werden die Kosten gegenüber herkömmliohen
Verfahren weitgehend gesenkt, und das Verfahren iet sehr wirkungsvoll, ferner können die siManmenge-
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preßten Abfallblöoke zum Gewinnen von Land aus dem Meer oder aus Flüssen oder dergl· verwendet werden·
Ausführungaformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen
im einzelnen erläutert· In den Zeichnungen ist bzw· slndt
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Aufbereiten von Abfall;
Pig· 2 ein Querschnitt längs der linie A in Pig, I durch den Vorpreßkasten und einen zweiten
Preßkasten der Vorrichtung;
Pig· 3 eine Querschnitt kängs der Linie B in Pig· I durch die Verpackungsvorrichtung;
Pig· 4 eine perspektivische Ansicht der in der Vorrichtung verwendeten Faltvorrichtung;
Pig· 5a bis 5d schematische Ansichten von der Faltvorrichtung in verschiedenen Arbeitesteilungen;
Pig· 6 eine perspektivische Ansicht eines mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellten
Abfallblockes; und
Pig. 7 und 8 Querschnittsansichten von weiteren Einzelheiten der Vorrichtung·
Fig· 1 zeigt den allgemeinen Aufbau der Vorrichtung·
Sin Vorpreßkasten 1 weist einen rechteckigen Beschiokungskasten
2 und einen Preßkasten 3 auf, die rechtwinklig Bueinander angeordnet sind· Sie Böden der
Kästen 2 und 3 aind mit einer. Jjusahl von Löchern 19
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zum Abführen dee Wassers ausgestattet! wie später
im einzelnen erläutert werden wird· Die Oberseite des BGSchickungskastens 2 ist mit einer Einlaßöffnung
4 versehen, durch die der zusammenzupressende Abfall oder anderes Material eingegeben wird· Die
Löcher 19 können auch an den Seitenwänden der Kanten angeordnet sein»
In dem BeschickungskePten 2 ist eine Preßplatte 5
gleitend angeordnet, die mit dem Vorderende der Kolbenstange 7 eines vorzugsweise hydraulisch betätigten
Zylinders 6, der an dem äußeren 3nde des Beschiekungskastens
2 angebracht ist, befestigt ist.
In dem Preßkasten 3 ist eine Preßplatte 8 gleitend angeordnet, die an der Kolbenstange 10 eines hydraulischen
Zylinders 9 angebracht ist, der ähnlich dem Zylinder 6 ausgebildet und an dem Ende des Preßkastens
3 mit durch eine Halterung 14 befestigt ist· Durch die Bewegung des hydraulischen Zylinders 9 wird die Preßplatte
8 in dem viereckigen Führungsschacht 11, der mit
dem offenen Ende des Preßkastens 3 verbunden ist, hin und her bewegt·
Zwischen, dem Preßkasten 3 und dem Pührungs schacht 11
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ist eine ..Hihrung 12 angeordnet, in der ein Schieber
13 von außen eingeschoben werden kann. Der Schieber 13 ist mit der Kolbenstange 17 einoo durch eine
Halterung 15 gehaltenen hydraulischen Zylindern IG verbunden. Dieser Schieier 15 öffnet und nchließt
bei Betätigung des hydraulischen Zylinders 16 eine Öffnung 18 zwischen Preßkasten 3 und Führungπschacht
11.
Die Durchführung des Verfahrens mit den beschriebenen einzelnen !!lementen geht so vor sich, daß der in den
Beschickungskasten 2 eingeführte Abfall durch die Preßplatte 5 in den Preßkasten 3 geschoben wird,
worauf die Preßplatte 8 den Abfall unter wesentlicher Verfestigung gegen den Schieber 13 preßt· Das aus
dem Abfall gepreßte Wasser wird durch die Löcher 19 abgeführt. Das schmutzige V/asser kann in bekannter
Weise gesammelt und in einen Kanal abgeleitet werden· Während die Preßplatte 8 ihre Bewegung ausführt, wird
die Preßplatte 5 vorzugsweise in ihrer am weitesten vorgeschobenen Position belassen.
An dem Vorpreßkasten 1 befindet eich ein Gehäuse 37
(Pig· 1) mit der vorerwähnten Einlaßöffnung 4· Auf einer Seite des Gehäuses 37 ist ein um eine Dreh-
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achse 39 schwenkbar ei' Deckel 38 angebracht· Das Ende
der Kolbenstange 42 eines bei 40 auf dem Vorpreßkasten
3 schwenkbar gelagerten hydraulischen Zylinders 41 ist beweglich an der Oberseite des Deckels 38 befestigt,
der auf diese Weise durch Betätigung des Zylinders geöffnet und geschlossen werden kann.
An einer Seitenwand des Gehäuses 37 ist ein Behälter 43 bei 44 schwenkbar angebracht, der relativ zur Einlaßöffnung
4 durch, einen nicht dargestellten hydraulischen Zylinder oder eine ähnliche Vorrichtung bewegt
werden kann·
In Fig. 2 ist ein zweiter Preßkasten 20 dargestellt,
der beispielsweise im wesentlichen eine rechteckige Form aufweist und an einer Seite mit einer kleinen
Kammer 26 verbunden ist· Der zweite Preßkasten 20 ist rechtwinklig zum Preßkasten 3 unterhalb dea Auslaßes 21 des Führungsschachts 11 angeordnet. An der
Oberseite des zweiten Preßkastens 20 ist eine Einlaßöffnung 22 vorgesehen. Die räumliche Anordnung
dieser Teile wird aus Fig. 1 deutlich. In dem zweiten Preßkasten 20 gleitet eine Preßplatte 23, die an der
Kolbenstange 25 eines an einem Ende des zweiten Preßkasten^
20 angeordneten hydraulischen Zylinder« 24 befestigt
iofc, und von ilLeaoia im sv/öifcon Preßkasten 20 hin und
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- ίο -
her bewegt wird·
In der Kammer 26 ist eine weitere Preßplatte 27 angeordnet ι die an der Kolbenstange 30 eines hydraulischen
Zylinders 29 befestigt ist. Der hydraulische Zylinder 29 ist an der Kammer 26 mit einer Halterung 28 befestigt·
Die Preßplatte 27 bewegt eich in einer zu der Bewegungerichtung der vorgenannten Preßplatte 23 senkrechten
Richtung·
Das offene Ende des zweiten Preßkastens 20 liegt den
Teilen 23 bis 25 gegenüber und ist mit einer Führung
31 versehen, in der sich ein an der Kolbenstange 34 eines hydraulischen Zylinders 33 befestigter Schieber
32 bewegen kann. Der hydraulische Zylinder 33 ist an einer Halterung 28 befestigt. Der Schieber 32 öffnet und
schließt die öffnung 35 des zweiten Preßkastens 20 bei Betätigung des hydraulischen Zylinders 33* An die
öffnung 35 schließt sich eine Rampe 36 an·
Wenn der vorgepreßte Abfallblock auf seinem Y/eg zum
zweiten Preßkasten 20 durch den Preßkasten 3 und den Führungeschacht 11 den zweiten Preßkasten 20 erreicht
hat, wird er dort einer starken Pressung unterworfen, und weiter verfeatigfe und mit einem überzug aus einem
Verpackungsmaterial vereehan, wio apäter im einzelnen
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& ι ti ·■<
- li -
erklärt wird·
Zwischen den Führungsschacht 11 und der Einlaßöffnung
22 dea zweiten Preßkastens 20 ist eine horizontale Bodenplatte 45 von erheblicher Länge vorgesehen, die
eine längliche Öffnung 46 aufweist, die sich von dem unteren Ende des Führungsschachtes 11 zu dem oberen
Ende der Einlaßöffnung 22 erstreckt, über der Einlaßöffnung
22 ist ein Gleitrahmen 48 mit einer Abdeckplatte 47 angebracht· Der Deckel 47 ist mit
der Kolbenstange 51 eines hydraulischen Zylinders 50 verbunden, welcher durch eine Halterung 49 gehalten
wird und die Abdeckplatte 47 vor- und zurückschieben kanu, um einen der länglichen Öffnung 46 entsprechenden
Abschnitt abzudecken oder freizugeben.
Im folgenden soll die Verpackungsvorrichtung beschrieben
werden· Dabei' wird insbesondere auf die fig· I und 3
Bezug genommen, die eine gemeinsame Achse B haben» wobei
Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt durch einige Teile der in Pig· 1 dargestellten Vorrichtung «eigt.
Im folgenden wird beschrieben wie eine Verpackung aus
blattförmigem Material von bestimmter Länge um einen vom Führungθschacht 11 aus sugeführten Abfallblock
mittels vier Faltvorrichtungen 52, 53, 54, 55 herumgefaltet wird (siehe Fig. 1 und 2).
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Fij, 4 zeigt die bUgelförnige Faltvorrichtung 52 die
aus U-förmig- r elo^enem, f'ederncitm iJtahlfc-lech bestellt·
Me das Umfalten bev/irkenäc-ü Schenkel 56 sind durch
zv;ei ye niere elite Schlitz.; 57 in Leisten unterteilt,
die an ihrer, el ercii Kanten etwac 3IaCh innen ketonen
sinn. In miteren Teil .'!e.-i vorderen Endes ^ieeer FaItvorr:.2;.J:uL.
ist eine ..tc^^latte 5" vmxeseLi.o;, cereix
olere:·. Teil leiclit ü-i'ürmi£ auagetildet ict,
1 ie in Ti^« ; uar^ettellt, ist die Faltvorrichtung
■jcL ai: Cc::; oteren ürde einer Holtt2istange Gl eines
... arculi&ehe:. Zvlir-d^rc 6C hefesti^t, der durcli eine
59 unterixalo des Pührun^ß schacht es 11 a"^-
i.?t# Bei der iiUfMIrtstev/e^ung passiert die
ral+vorriclitr.i {i 5? die Cffnun-; 46 und tritt mit den
leid-'-ii ,Je:!.-;?:: ("εκ ITührun^s schachte ε in Eingriff«
-vl::--ind Ij.e ttvcplatte 56 des BÜ£;el^ vorsteht, und
eG ■'"-: ve;"
<-re Lnde de c Führun^c -r;ehe eht e :-: 11 οLdeckt,
Zei der _"ewärt»'3Vev,Xi r ·:; rjirüTit die Faltvorrichtung 52
"Itf-er ii.r'j ^u.v^ß:-^'. :tellung ein,
i'j.e- i;"e3tTorric}.tur._. 5; hat eine von der Faltvorri
eilt an. '-y<: vorscliieaene l'orm und befindet sich ober-].;iZ.\
5e: .-'UhruiikSiiChachtes 11. Die^c FaltvcrricLtun^
v;eiüt eine nacji unten ^ericiitetc Ute,· platte GT. auf, die
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BAD OHioiNAL
iilnillo'Li ^.-jformfc ist, '.'1^ 'lie oben erv/ahnte Stegplatte
58 dor .Faltvorrichtung 5'-· Die Faltvorrichtung 5;>
ist an der Kolbenstange 65 eines hydraulischen Zylindern
64 C-'1!^· 1) befestigt, der durch eine Halterung 63
gehalten v/irdc Bei 13etäti£im^ des Zylinders 64 bewegt
sich die Faltvorrichtung 53 abv/ärts, v/obei sich
die Stegplatte 62 vor das Ende des Rihruni-ascliachtes
11 le^.t, ide die entsprechende Stegplatte 5ö, und nimmt bei
der Auf wärt £?bev/e run^ die Ausgangsposition ein.
"u'eim die Paltvorrichtimcjen 52 und 53 gemeinsam bewegt
v/erden, um in ihre Faltpoaition gebracht zu v/erden,
überlappen sich die Stegplatten 58 und 62 teilweise (siehe Pig· 5d , sowie die späteren Erläuterungen).
Vie Fig. 1 zeigt, ist an dem hinteren Ende der Faltvorrichtung 53 eine bogenförmige Führung 66 angebracht,
die an der Halterung 63 befestigt ist und zur Führung der Faltvorrichtung 53 während ihrer
Bewegung dient.
Wenn die FaItvorrichtungen 52 und 53 oberhalb und unterhalb des Führungaachachtes 11 in Ausgangsstellung sind,
befindet sich eine dritte Faltvorrichtung 54 auf der in Pig. 3 linken Seite. Die Faltvorrichtung 54 hat
ein U-förmig ausgebildetes Teil 671 das dem FUhrungs-
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schacht 11 gegenüterliegt, und an der Vorderseite
eine sich nach unten erstreckende flache Druckplatte 68 hat ο '..'ie in Fig. 1 gezeigt, ist die Faltvorrichtung
54 an einer Kolbenstange 71 eines hydraulischen
Zylinders 70 befestigt, der durch eine Halterun^svorrichtung
69 getragen ist und die faltvorrichtung 54 in Richtung auf den Führungεηchacht 11 und von diesem
weg bewegen kann« Bei der Vorwärtsbewegung schiebt sich das U-förmige Teil 67 auf den Führungsschacht
zu und über diesen hinweg, während die Druckplatte 68 vor dem Führungsschacht 11 angeordnet ist (siehe Fig.
5c).
üine weitere Faltvorrichtung 55 ist gegenüber der oben beschriebenen Faltvorrichtung 54 auf der in Pig·
rechten Seite des Führungsschachtes 11 angeordnet· Die Faltvorrichtung 55 weist einen vorspringenden
Teil 72 auf, der in den U-förmigen Teil 67 eintreten
kann, sowie eine Druckplatte 73, die ähnlich der Druckplatte 68 der Paltvorrichtung 53 ausgebildet ist·
Die Faltvorrichtung 54 ist auf einer Kolbenstange 77 eines hydraulischen Zylinders 76 befestigt, der duroh
eine Halterung 75 auf einer Konsole 74 (Pig· 3) abgestützt ist. Die Faltvorrichtung 54 kann duroh den Zylinder
76 auf den Führungsschacht 11 zu und von diesem weg
BAD ΟΓν:Γ;:Ν
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bewegt werdenβ Die leitvorrichtungen :j2 tie 55 treten
nit dem Pllhriuigsschacht 11 an dessen hinterem Teil
nicht in Eingriff (vergleiche I?ig. 4)· v/enn die
leitvorrichtungen 54 und 55 gleichseitig aufeinander su bevegt werden, um in die Faltpositionen zu gelangen,
treten die Teile 67 und 72 miteinander in Eingriff, imd zwar öl erhall; des Führungsschachte 11,
wie in Figo 5c gezeigt. Fi g* 3 ccijt, da3 die unteren
Enden der Druckplatt on 68 \ma 7? der ^jeweiligen Peltvorriciitun^eK
54 und 55 auf einer TührungGctange 78
montiert sind, die waagerecht an jeder Seite unterhalt
der normalen Poüitioji de 5 miirun^sschachtes 11
angeordnet ift, um die Faltvorriclitimgen 54 tzw. 55
vährend ihrer Bev/egun^ ausgerichtet zn halten.
Im folgenden sollen die Schneiävorriohtung mid Verpnckimgsvorrichtung
beschrielfii T-T-rdc-n, die ländliche
Stücke von Verprokun^PMfiterin^ in /ro eigne ten K4ngen
sclmeidet und' diese der Uiiterceitt des Pühi'ungs schacht es
11 »zuführt. insVesoiiflore- an Yiς* .1 ULd 3 ist gezeigt,
v/ie eine Konsole 74 ein Paar waagerecht angeordnete
Walzen 79 und SO trägtr Die untere "walze 79 Kann üurch
einen Motor al angetrieben worden« In l?igc 1 ist eine
einfache Antriebsvorrielitung geaei-t, die aus einem
umlaufenden endlosen /.ieme]i oder dergl«. besteht« Jedoch
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können andere geeignete Antriebevorrichtungen verwendet werden, wie beispielsweise Getriebe, die
wie die Walze 79 zwischen dem Motor 81 und den angetriebenen Teilen angeordnet sein können.
In einigem Abstand von den Walzen 79 und 80 ist eine Schneidvorrichtung 82 vorgesehen, und zwar ist der
Abstand kürzer als die erforderliche Länge des Verpackungsmaterials, Ein torförmiger Rahmen 83 weist
seitliche Säulen 84 auf, die mit liuten 85 an den Innenseiten versehen sind· Ein Schneidmesser 86 ist
gleitend in den Nuten angeordnet, während ein weiteres Schneidmesser 87 an dem unteren !Ml des Rahmens 83
befestigt ist· Das Schneidmesser 86 ist an der Kolbenstange 89 eines hydraulischen Zylinders 88 befestigt,
der oben an dem Rahmen 83 montiert ist, so daß das Messer 86 je nach Wunsch gehoben oder gesenkt werden
kann, um zusammen mit dem Messer 87 eine Sohneidwirkung hervorzurufen·
Rechts von der Sohneidvorriohtung 82 befindet sich ein
weiteres Waleenpaar 91 und 92, das an einem Rahmen
befestigt ist, wobti die untere Waise 91 ebenfalls duroh
den Motor 81, wie In 71g« 1 dargestellt, angetrieben wird· Welter rechte in FIg, 3 trägt ein stabiler Habatn
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eine Vorratsrolle 941 auf die das Verpackungsmaterial
S aufgewickelt ist· Zwischen den Walzen 91 und 92
und der Schneidvorrichtung 82 und ebenfalls zwischen der Schneidvorrichtung 82 und den Walzen 79 und 80
sind Führungsplatten 95 und 96 angeordnet! die unterhalb des Verpackungsmaterials zu dem Führungssohaoht
11 führen. Aus Übersichtlichkeitsgründen ist die
Führungsplatte 95 in Fig· 1 nicht dargestellt» Über
die Öffnung 46 erstrecken sich ewei Stangen 97 die etwas weiter innen als die Führungetangen 78 (Fig* I)
verlaufen, die dazu dienen, das Verpackungsmaterial su dem zu verpackendem Abfallblook au führen« Fig· 1 seigt
ferner, daß die Sröße der Stangen 97 den senkrechten Schlitzen 57 in der Faltvorrichtung 52 entspricht» bo
daß diese aufwärts bewegt werden kann, und ssvar überdie
Stangen 97 hinaus, da diese in die Sohlit*« 5*? passen·
Wenn der Motor 81 arbeitet und die Walzen 91 und
92 die Bahn S von der Rolle 94 abwickeln, läuft die Bahn
duroh dl· Schneidvorrichtung 82 zu den W&la·» 73 und
Über die Führungsplatte 96· Auf diese Weis« gelangt
ein Stück Verpackungsaaterial bestimmter £ä&g· an*talle
einer kontinuierlichen Bah» S zu den Wal»»n 79 us£. 8Cy
(Pig* 3)» Dae Schneiden erfolgt durch Betätigen
hydiftulieohtn Sylinders 88 und das da&ureh €;:-
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Absenken des Sohneidmessers 86, das anschließend in
seine Ausgangsposition zurückgenommen wird, wenn die Länge der Bahn zwischen den Walzen 79 und 80 zwischen
den Schneidmesser!! 86 und 87 oder die Länge der Bahn
hinter dem Walzen und unter dem PUhrungsschacht £L
zum Verpaoken des Abfallblocks lang genug ist· Das Verfahren wird wiederholt» wobei die geschnittenen
Bogen nacheinander unter den Führungsschacht 11 gelangen, während die kontinuierliche Bahn S die Sohneidvorrichtung 82 über die Walzen 91 und 92 passiert·
Die Umlaufgeschwindigkeit des Motors 81, der Abstand ■wisohen den einzelnen Elementen und die Steuer-Operationen (stm Betätigen des hydraulischen Zylinders
88 und des Messer« 86) werden in der Weise vorherbestimmt» dsJ eine zyklische Arbeitsweise gewährleistet
1st, und »War in Übereinstimmung mit den Arbeite or ganen
an den anderen Bauteilen· Beispielsweise wird der Motor 81 anhalten, wenn der abgeschnittene Bogen S* die
Walzen 79 und 80 rerläflt· Bejr nächste geschnittene
Bogen folgt nach einer genügend langen Pause, während der der eigentliche Packungs- oder tfowickelungsvorgang
durchgeführt wird«
fig* 5ft bi» 3d aoirte fig* 6 s*lg*n und erlauttrn dl«
009815/0218 · 0R|G!f!AL lN3;;:CTED
einzelnen Verfahrensphasenf In Fig· 5a ist ein Abfallblock
δ dargestellt, der bereite in dem Preßkasten 3 gepreßt ist, und si ob. in dem Ftthrungssehaeht
11 befindet· Durch die in Pig· 3 dargestellte
Vorrichtung ist ein Bogen von Verpackungsmaterial S1 unter den JPÜhrungßschaoht 11 geführt worden» Wenn
die Faltvorrichtung 52 angehoben wird, was vorzugsweise zugleich mit dem Herabsenken der Faltvorrichtung
55 geschiehtι wickeln oder falten die Leisten 56 den
Bogen S* um den. Führungsschacht 11, wie in Fig« 5b
dargestellt. Dabei befindet sich der Abfallblock G
innerhalb des FUhrungsschachtes 11.
Darauf werden die FaItvorrichtungen 54 und 55 auf
den Mhrungsschacht 11 zu bewegt, wobei die Druckplatten 68 und 73 mit beiden Enden des Bogens S1 in
Eingriff kommen, wie in Fig· 5c dargestellt, sowie miteinander in Eingriff kommen. Darauf werden beide
Faltvorriehtungen in ihre Ausgangspositionen BurUckgenommen,
nachdem nun die Enden des Bogens S* zusammengefaltet
und übereinandergelegt sind, was durch die
feile 67 und 62 bewirkt wird« Das vordere Ende des Böget» wird durch das Zusammenwirken der Druokpl&tten
68 und 73 etwas nach innen gebogen·
Bein Absenken der Faltvorrichtung 53 (Fig· 5d) be«·
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wirken die Stegplatten 58 und 62 der Faltvorrichtungen 52 und 53 durch ihr Zusammenwirken, daß das Vorderende
des Bogens S1 umgebogen wird, wodurch die bis dahin
offene Front des quadratischen Bogens beschlossen wird· Darauf werden die leitvorrichtungen 52 und 53
zurückgezogen, und der Abfallblock G aus dem Führungsschacht 11 ausgestoßen, so daß er in den gefalteten
Bogen S1 eingeführt wird. Ber Block und der Bogen
werden dann von dem Führungsschacht 11 entfernt, und
zwar in Form eines fast vollständig umwickelten oder verpackten Abfallblocks, wie mit Gt* dargestellt· Dies
ist dadurch möglich, daß das hintere Ende des Bogens S' noch offen ist, während die anderen Seiten (Front
und Seiten) bereits um den Abfallblock herum gewickelt oder gewunden sind·
Schließlich werden die Faltvorrichtung 52 und 52 noch einmal betätigt, so daß ihre entsprechenden Stegplatten 58 und 62 die überlappende Stellung, wie sie in
Fig· 5d dargestellt ist, erreichen und dadurch die Hückeeite des Abfallblockes abdecken* Auf diese Weise
iet der verpackte Block G* vollendet (Fig· 6), der aus
dem kompaktem Abfallblock G besteht und mit dem zugeschnittenen Bogen S! umwickelt oder verpaokt ist·
Im folgenden moII Me Arl-eitsweiee eier erfindungsgemäflen
ORIGIN «f.
Vorrichtung in kontinuierlicher Arbeitsweise beschrieben werden. Unter Bezug auf Pig. 1 und das
Vorstehende, bewegt sich der Abfall von der rechten oberen Ecke der Figur zu der linken unteren Eoke,
wobei die Verpackungsvorrichtung im wesentlichen in der Mitte dieser Figur dargestellt ist (bei dem
Führungsschacht 11). Das Verpackungsmaterial oder
der Bogen bewegt sich von der rechten unteren Ecke zu der linken oberen Ecke, also zu der Verpackungsvorrichtung,
wo der.Bogen S1 auf den verdichteten
Abfallblock ff trifft, mit diesem vereinigt wird, und den fertigen Abfallblock G1 bildet·
Der gesammelte Abfall wird in den Behälter 43 geworfen· Wenn eine genügende Menge in diesem angesammelt ist,
wird der Deckel 38 geöffnet, und der Behälter 43 so gedreht, daß der Abfall durch die Einlaßöffnung 4 in
den Besohiokungekasten 2 gelangt· Sarauf wird der
Zylinder 6 betätigt, um die Preßplatte 5 vorwärts zu bewegen, wodurch der Abfall in den Preßkasten
befördert wird« Anschließend wird der hydraulische Zylinder 9 betätigt, um die PreDplatte 8 vorwärts
su bewegen« Dadurah wird dar Abfall in Richtung auf den
Schieber 13 etark auaaneengepreflt, so d&3 er entwieeert
wird und einen i* wtMntliohtn festen Blook O bildet,
Or du J«m &*·
Durch Betätigen des hydraulischen Zylinders 16 wird der Schieber 13 geöffnet, und die Preßplatte 8
wird bis zum Schieber 13 vorgeschoben, wodurch der Abfallblock in den Führungsschacht 11 gestoßen wird·
In diesem Zustand und an dieser Stelle wird der Bogen S1 des Verpackungsmaterials um den Führungsachacht
herumgewiokelt oder herumgefaltet, worauf beide Enden des Bogens S1 gefaltet werden. Darauf wird
der vordere Teil wie oben beschrieben verschlossen, worauf die PreßJJlatte 8 weiter bis zudem Auslaß 21
des Rlhrungsschachtes 11 vorgeschoben wird, um den
fertigen, eingewickelten Block G1 auf die Abdeckplatte 47 vorzuschieben· Darauf folgt die letzte Betätigung
der Faltvorrichtungen 52 und 53, wodurch der Block
an seiner Hinterseite abgedeckt wird·
Durch den hydraulischen Zylinder 50 wird nun die Abdeckplatte 47 geöffnet, so daß der umwickelte Block GM
duroh die öffnung 46 und die Einlaßöffnung 22 in den
zweiten Preßkasten 20 geworfen wird» Darauf wird der hydraulische Zylinder 29 betätigt, und dadurch die
Preßplatte 27 Torwart« bewegt· Hierdurch wird der
Abfallblook fff erneut stark »ueawwngepreflt, eo daß
T«tr»ugiweise ein.wtaf elf öawigtr BlooJi erhalten
der weiter verfestigt i$t. and an den dme
material fest haftet·
Beim Zurückziehen der Preßplatte 27 wird der hydraulische Zylinder 33 in Tätigkeit gesetzt, um
den Schieber 32 'zu öffnen· Der hydraulische Zylinder schiebt die Preßplatte 23 bis zum Schieber 32 vor,
wodurch der Block G1 auf die Rampe 36 ausgestoßen wird ·
Die festen Blöcke G-1 können auf lastwagen verladen
und/oder in irgendeiner Üblichen und vorteilhaften Weise zu einer Uferbefestigungsanlage (Deichbau oder
dergl.) oder zu einem yersenkungsgebiet, einer Verbrennungsanlage
oder anderweitigem Gebrauch transportiert werden·
Im folgenden sollen weitere mögliche Auaführungsformeh
der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben werden· Pig* 7 zeigt einen leicht abgewandelten zweiten Preßkasten
20* der langer als der Preßkasten 20 in 3?ig« 2 ist*
Wenn der verpackte Abfallblook G1 in den zweiten Preßkasten
20» fällt» schiebt die Preßplatte 23 den Abfallblock etwas weiter als in Pig. 2. Die starke Preßwirkung
wird darauf» ähnlich ^ie bei der vorher beschriebenen
Vorrichtung, aurdi die Preöplat+e 21 ausgeübt,
worauf der Blocic a'-rch o,:ne v-r·:. .;ere "crwar^s-·
"bewegung der Preßplatte 23 aus dem zweiten Preßkasten
20* entfernt wird, nachdem der Schieber 32 geöffnet worden ist» Da sich die Preßplatte 27
näher als in dem zweiten Preßkasten 20 am Schieber 32 befindet, ist in Pig. 7 die Richtung in der der
Schieber bewegt werden kann, verändert» wobei jedoch die Verfahrensweise der Vorrichtung in keiner Hinsicht
verändert worden ist.
Pig* 8 zeigt eine andere veränderte Preßvorrichtung, die entwerder anstelle der ersten Preßvorrichtung oder
der zweiten Preßvorrichtung -rerwendet werden kann. Als
Beispiel ist ein Preßkasten 20*' dargestellt» in dem
die Preßplatte 23 (Pig· 2 und 7) weggelassen oder durch eine Preßplatte 27' ersetzt ist, die ähnlich der
oben beschriebenen Preßplatte 27 ausgebildet ist. Mit dieser veränderten Ausftihrungsform kann sowohl das
starke zweite Pressen und das Vorschieben oder das Herausschieben durchgeführt werden. Dabei ist itr die Preßplatte
27* ein geeigneter hydraulischer Zylinder und ein vor und zurück beweglicher Kolben vorgesehen, ähnlich
den Bauteilen 24 und 25 der oben beschriebenen Preßplatte 23. ν
Wenn diese «weite Variante als erster Preßkasten
verwendet wird, kann auf die Breiplatte 5 und eventuell
009815/0218
auch auf den Beaohiokungskasten 2 versiohtet
werden. Im ersteren Jail kann die Einlaßöffnung
4 am Vorpreßkasten 1 vorgesehen sein, und die
PrelBplatte 8 wird dann sowohl das Vorschieben al a
auch das Vorpressen des Abfalls übernehmen* Ia
die in Fig. 8 dargestelle Vorrichtung leioht
entweder den zweiten Preßkasten 20 oder den Y orpreßkasten
1 in Pig· 2 er set ssen kann* wurde auf eine gesonderte Darstellung dieser Yorriclv?·.,r^yr.
verzichtet*
TJm die Darstellung klar und übersichtlich ■£.<■: hsl s·=:
sind keine Yersorgungsleitungen für die .ir/Ovv..·.^." ■.-.-;;■
ryllrciev' dargestellt. Diese aowie die Sts:v ■ · r1
r i c h >: un;~; t1 r>, wie Ve nt i 1 e „ sowie V ο r r i ■: i ; ■»r; ■.:f; ■ · · '■-■■■
h;ibe:: "-'0'I M oder anderen ?IÜ3SJgitei*^-·· '.;;■:■.,-■ ':'■,'
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-;.h;; 'rl'ti^, ,, Sin.rr.ha! ΐβι; ode? a
BAD 0^!
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine
vereinfachte Vorrichtung, in der das abgeschnittene
Verpackungsmaterial S' von Hand des Abfallbloct δ
zugeführt und um diesen herum gewickelt wird, wodurch die in der linken Hälfte der Pig# 3 dargestelle
Yorpaokungsvorrichtung unnötig wird» In diesem Pail
kann das Verpackungsmaterial vorher sugsschnitten
und auch unter den PUhrungsschacht .11 gsführt werden,
bevor c?.er Abiailblock G- in diesen. eingeführt wird·
Die V al ε?, η \.1: 921 7?, und SO sini islt einem kotoranl-rieo
:'.:. -,■·■■-. :·■-■- ■-,..- r. . Ee kc-nner.· jedc:-h äiiixliche
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:3t 60, 64,
* einzelnen genannt
BAD | ORiG | 1 |
V | ||
IfNAL ' | ||
werden· Sowohl bei den hydraulischen als auch den elektrischen Schaltvorrichtungen können Zeitschalter
zum Abstimmen der Verfahrensabschnitte der einzelnen Verfahrensstufen verwendet werden,
um einen kontinuierlichen und wirksamen Ablauf des Verfahrens zu ermöglichen, in dem die einzelnen
Verfahrenssyklen einander ohne Unterbrechung folgen·
Erfindungsgemäß kann ferner ein einziger Preßvorgang in Verbindung mit Verpackungsvorrichtung verwendet
\*erden, wobei der zweite Preßvorgang weggelassen
werden kann, um in Fällen in denen geringere Kompressionen ausreichen oder in denen die Verfahrenskosten
niedrig gehalten werden sollen oder die Seit kurz sein soll, ein geeignetes Verfahren zu schaffen« In
einem solchen Pail können die einmal gepreßten und
dann verpackten Abfallblöcke direkt ve» der Verpackurigsstation
entnommen werden. Daher kann in einem solchen 3?al*l eine geeignete Rampe, die ähnlich der Rampe 36 ausgebildet
sein kann, dem Ftihrungsschacht 11 angegliedert
sein. Diese Rampe kann entweder fest anstelle der unteren Vorrichtung in Fig. 2 vom zweiten Preßkasten 20
abwärts montiert sein, oder kann zum leichten Anbringen und Entfernen für einen gelegentlichen Gebrauch geeignet
009815/0218
ausgebildet sein«
Me im vorstehenden beschriebene Vorrichtung, stellt eine vorzugsweise Ausführungsform der Erfindung dar,
die ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu überschreiten alle Änderungen und Variationen der
beschriebenen Beispiele enthalten kann. Die Erfindung betrifft auch das mit dieser Vorrichtung durchgeführte
Verfahren.
00981 5/0218
Claims (1)
- taAnsprüchelJ Vorrichtung zum Aufbereiten von Abfall, gekennzeichnet durch eine Preßvorrichtung mit einem Preßkasten (3), einer in diesem Preßkasten (1) sich hin und her bewegenden Preßplatte (8) und einer Antriebsvorrichtung (9) zum Bewegen der Preßplatte (8), die den Abfall durch Druck zu im wesentlichen festen Blöcken verformt, und eine sich an den Preßkasten (3) anschließende Verpackungsvorrichtung zum Verpacken der Blöcke mit Verpackungsmaterial.2· Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine sweite Preßvorrichtung mit einen «weiten Preßkasten (20), mit einer sich in ihm hin und her bewegenden Preßplatte (23)» die die verpackten Blöoke noch weiter auaaaaenpreöt.3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungsvorrichtung an einem009815/0218Ftthrungsschacht (11) an der offenen Seite des Preßkastens (3) angeordnet ist, und daß zwischen Führungsschacht (11) und Verpackungsvorrichtung ein Schieber (13) vorgesehen ist·4· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungsvorrichtung vier Faltvorrichtungen (52, 53, 54, 55) aufweist, von denen die beiden ersten (54, 55) an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des FührungsSchachts (11) angeord net sind, und zwei weitere Faltvorrichtungen (52, 53) rechtwinklig zu den beiden ersten Faltvorrichtungen (54, 55) sich gegenüberliegend am Führungsschacht (11) angeordnet sind·5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ier faltvorrichtungen (54, 55) eine der Lunge des Führungeschachts (11) entfprechende wirksame Länge haben, und daß die beiden anderen Faltvorrichtungen (52, 53) an der Auegangsseite des Führungeschachte (11) ao angeordnet Bind, daß sie bei ihrer Faltbewegung das Verpackungsmaterial (S*) über das freie Ende de« FUhrungeeohaohta (11) falten·6· Vorrichtung nach einem der vornergehenden Aneprttche, gekennzeichnet durch eiefei Zufuhrungavorrichtung (90*92)009815/0218fUr bahnförmig·· Yerp»ckungs*aterial (S) τοη einer Torratsrolle (94) I «ine Schneid vor r ic lit ung (82) mit dae bahnförmig· Verpackungsmaterial (8) in Bogen (S1) unterteilenden SohneidBeseern (86, 87) und einer quer «ur Längsrichtung des ftthrungesohaahte (U) angeordneten Zuführungeworrichtung (7S9 79· 80, 96) susi Pörderm der Bogen (S1) in ein« im wesentliche parallel su einer Seite des Pührungaeohacht· (11) liegenden Stellung·7« Torriohtung nach eines der vorhergehenden Ansprüche 2 bie 6* gekennseiohnet durch eine oberhalb der «weiten Preßvorrichtung (20) verschiebbar angeordnetet mit einer öffnung (46) versehene AbatUtsplatte (47) sur Aufnahm des in der Terpackungsvorrichtung verpackten Abfallblocks (G1) und su deseen überführung in die sweite Preßvorrichtung (20)·8Q Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennseiohnet» daß der Führungaechaoht (11) einen viereckigen Querschnitt hat·009815/0218
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