DE1511772B1 - Verfahren und Vorrichtung zum Engerziehen der aeusseren Wicklungslagen einer Blechrolle vor dem Befestigen des biegsamen Packbandes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Engerziehen der aeusseren Wicklungslagen einer Blechrolle vor dem Befestigen des biegsamen Packbandes

Info

Publication number
DE1511772B1
DE1511772B1 DE19661511772D DE1511772DA DE1511772B1 DE 1511772 B1 DE1511772 B1 DE 1511772B1 DE 19661511772 D DE19661511772 D DE 19661511772D DE 1511772D A DE1511772D A DE 1511772DA DE 1511772 B1 DE1511772 B1 DE 1511772B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tape
sheet metal
loop
metal roll
packing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661511772D
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Lems
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Signode Corp
Original Assignee
Signode Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Signode Corp filed Critical Signode Corp
Publication of DE1511772B1 publication Critical patent/DE1511772B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/06Bundling coils of wire or like annular objects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/24Transferring coils to or from winding apparatus or to or from operative position therein; Preventing uncoiling during transfer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/22Means for controlling tension of binding means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S242/00Winding, tensioning, or guiding
    • Y10S242/91Convolution tightener or loosener

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Engerziehen der äußeren Wicklungslagen einer Blechrolle vor dem Befestigen des biegsamen Packbandes durch Verschieben der äußersten Wicklungslage im Wickelsinn in Umfangsrichtung der Blechrolle.
  • Es hat bisher Schwierigkeiten bereitet, Packbänder an schwere Blechrollen anzulegen, die im heißen Zustand von der Walzstraße kommen. Diese Schwierigkeiten sind darin begründet, daß die äußeren Wicklungslagen der Blechrollen nicht eng anliegen.
  • Da die Blechrollen hierbei heiß sind, ist die Handhabung erschwert. Auch wenn die inneren Wicklungslagen eng gegeneinander anliegen mögen, so sind doch einige der äußersten Lagen gelockert, da die Blechrolle normalerweise zum Aufrollen neigt.
  • Das Ausmaß, in dem das Blech in der Umfangsrichtung zusammengezogen oder verschoben werden müßte, um ein enges Anliegen der Wicklungslagen der Blechrolle zu erzielen, überschreitet stets den geringfügigen Betrag einer Einengung oder Verschiebung, wie sie erzielbar ist, wenn Packbänder in konventioneller Weise an die Blechrolle angelegt werden.
  • Bei einer Blechrolle, die nicht schon von vornherein eng gerollt ist, läßt sich somit durch ein in konventioneller Weise erfolgendes Nachstraffen des Packbandes lediglich ein Zusammenziehen der äußersten Rollenlage erreichen. Wenn dann die Packbandschlaufe abgetrennt worden ist und die Blechrolle auf dem Fördergerät von der Betriebsstelle zum Anlegen von Packbändern forttransportiert wird, so bewirken die von dem Fördergerät ausgehenden Erschütterungen ein inneres Aufrollen der Blechrolle. Wird anschließend die Blechrolle angehoben, so rutscht das gelockerte Packband von der Blechrolle herunter.
  • Es ist bereits ein Verfahren der eingangs genannten Art bekannt, bei dem durch absatzweises und aufeinanderfolgendes Betätigen von um den Umfang der Rolle verteilten Hämmern eine Knetwirkung auf mehrere der äußeren Wicklungslagen ausgeübt wird, während die Stahlpackbänder um die Rolle festgezogen wurden. Dieses Verfahren hat sich jedoch nur bei Rollen mit geringem Durchmesser bewährt, bei denen das Material eine glatte Oberfläche aufweist und die Temperatur nicht zu hoch ist, denn die äußerste Wicklung muß gleiten, und zwar nicht nur auf der vorletzten Wicklung sondern auch an dem Stahlband, von dem sie umgeben ist. Das Hämmern unterstützt diesen Gleitvorgang nicht. Außerdem erhält die Oberfläche des aufgerollten Bleches durch die Einwirkung der Hämmer Eindrücke, die sich durch mehrere Wicklungen hindurcherstrecken.
  • Durch die Erfindung soll ein neuartiges Verfahren geschaffen werden, mittels dessen die äußeren, gelockerten Wicklungslagen einer Blechrolle beim Vorgang des Anlegens von Packbändern eng angelegt werden können, wobei für das Zuführen des Packbandes, für dessen Straffen, für das Anlegen einer Manschette und für das Durchtrennen des Packbandes eine konventionelle Maschine zum Anlegen von Packbändern in der für derartige Maschinen üblichen Betriebsweise verwendet wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Packband derart um die zu verpackende Blechrolle gelegt wird, daß es am festgehaltenen Ende eine bestimmte überschüssige Länge aufweist und daß das Packband unter Ausübung einer Zugkraft auf sein anderes Ende gegen den Widerstand einer Bandhemmung um das Maß der überschüssigen Länge zurückgezogen wird, wobei sich das Packband an der äußersten Wicklungslage anlegt und diese durch die Reibung zwischen dem zurückbewegten Packband und dieser Wicklungslage im Wickelsinne engerzieht.
  • Bei diesem neuartigen Verfahren wird die Blechrolle während des eigentlichen Bandstraffungsvorganges eng zusammengezogen, wobei die üblichen Zuführrollen zum Straffen dienen. Um jedoch die äußerste Blechrollenlage während des Bandstraffungsvorganges in der Umfangsrichtung enger zu ziehen, wird einleitend ein bogenförmiger Teil des Packbandes durch Anziehen in engen Reibungseingriff mit dieser Lage gebracht und dann als Ganzes endseitig so verschoben, daß die Wicklungslage im Sinne des Engerziehens der Blechrolle angezogen wird. Die um die Blechrolle herumgelegte Packbandschlaufe weist eine überschüssige Länge Bandes auf, und das Verschieben oder Weiterwandern des gestrafften Teils der Bandschlaufe wird dadurch ermöglicht, daß das Packband progressiv von dieser überschüssigen Länge abgezogen wird, so daß das Packband in dem Maß, in dem es sich von der Blechrolle fort und in Richtung der Spannrolle bewegt, von der Seite der überschüssigen Bandlänge her in tangentialer Richtung in die Bandschlaufe eingespeist wird, ganz nach Art eines über eine Riemenscheibe geführten Riemens. Die Spannung in dem um die Blechrolle herumgelegten Teil des Packbandes wird dabei aufrechterhalten, so daß während des Engerziehens zwischen dem Packband und der Blechrolle ein guter Reibungskontakt erzielt wird. Die überschüssige Länge des Packbandes ist reichlich bemessen, um ein völlig enges Zusammenziehen der Blechrolle zu gestatten. Ist dies dann erreicht, so kommt es zu einem Schlüpfen des um die Blechrolle herumgeführten Teils des Packbandes auf der nunmehr eng anliegenden äußeren Blechrollenlage, so daß durch ein weiteres Straffen der Bandschlaufe diese sich enger um die zusammengezogene Blechrolle schließt, wonach eine Manschette um die übereinandergreifenden Enden der Bandschlaufe herumgelegt und das restliche Packband von der Blechrolle abgetrennt werden kann.
  • Dieses Verfahren weist den Vorteil auf, daß die Wicklungen der Rolle zwangläufig in Rollenspannrichtung gezogen werden, statt daß ein Stauchen der Rolle erfolgt, bei dem der Schlupf einer Wicklung auf der anderen vom Reibungskoeffizienten abhängt und das bei größeren Rollen im inneren Teil doch nicht mehr durchführbar ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zum Straffen einer Bandschlaufe eines Packbandes um eine Blechrolle bei gleichzeitigem Engerziehen der Wicklungslagen der Blechrolle durch ein Verschieben der äußersten Wicklungslage im Wickelsinn in der Umfangsrichtung der Blechrolle.
  • Diese Vorrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Nähe des eingespannten Endes der Bandschlaufe eine eine bestimmte Länge überschüssigen Packbandes aufnehmende Vorrichtung, eine zum Anlegen einer Zugspannung an das andere Ende der Bandschlaufe zum Anziehen des Packbandes in einer die Blechrolle einengenden Richtung und zum Festziehen der Bandschlaufe auf die Blechrolle betätigbare Vorrichtung und zwischen dem eingespannten Ende und dem anderen Ende des Packbandes eine Durchlaßanordnung zum Hemmen des zurückzuziehenden überschüssigen Packbandes in die Bandschlaufe aufweist, wobei die Anordnung so ist, daß die Bandschlaufe mit der äußersten Wicklungslage der Blechrolle in Reibungseingriff bringbar ist.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer Maschine zum automatischen Zusammenziehen der Blechrollen und Anlegen von Packbändern, F i g. 2 eine Oberansicht der mit dem in F i g. 1 dargestellten Gerät verbundenen eigentlichen Maschine zum Anlegen von Packbändern, F i g. 3 eine Oberansicht ähnlich der F i g. 2, wobei der Betriebszustand der Maschine dargestellt ist, nachdem eine überschüssige Länge des Packbandes in die um die Blechrolle herumgeführte Bandschlaufe eingegeben worden ist, F i g. 4 eine ähnliche Ansicht, in der die Maschine in der Betriebsphase unmittelbar vor dem Straffen des Packbandes dargestellt ist, F i g. 5 eine ähnliche Ansicht, in der die Maschine nach dem Entnehmen eines Teils der überschüssigen Länge des Packbandes aus der Bandschlaufe zum Engerziehen der Blechrolle dargestellt ist, F i g. 6 eine ähnliche Ansicht, in der die Maschine in einer Betriebsphase nach demjenigen Zeitpunkt dargestellt ist, in dem die überschüssige Länge des Packbandes in die Bandschlaufe eingespeist worden ist, F i g. 7 eine vergrößerte Oberansicht eines drehbar gelagerten Packbandhalterungsschlittens, der die überschüssige Länge des Packbandes aufnimmt, F i g. 8 eine Seitenansicht der in F i g. 7 dargestellten Anordnung, F i g. 9 eine Seitenansicht der in F i g. 8 dargestellten Anordnung, wobei die Teile unterschiedliche Stellungen einnehmen, F i g. 10 eine Teilansicht derjenigen Teile des in F i g. 7 dargestellten Aufbaus, die einer einstellbaren Durchlaßöffnung benachbart angeordnet sind, wobei ein Betätigungsvorgang zum Festklemmen des Packbandes dargestellt ist, Fig. 11 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Betätigung der druckluftbetriebenen und elektrischen Vorrichtungen der Erfindung, F i g. 12 eine Zeittafel für die Betätigungsvorgänge der in Fig. 11 dargestellten Steuernockenscheiben, F i g. 13 eine Oberansicht ähnlich derjenigen der F i g. 2, wobei ein abgeändertes Gerät dargestellt ist, und F i g. 14 eine Zeittafel für die Betätigungsvorgänge des in F i g. 13 dargestellten Geräts.
  • In den Zeichnungen sind in den F i g. 3 bis 6 Verfahrensschritte schematisch dargestellt, wonach eine Blechrolle dadurch zusammengezogen wird, daß ein Packband um die Blechrolle herumgeführt und das Packband hernach mit der äußersten, gelockerten Wicklungslage der Blechrolle in Reibungseingriff gebracht und an diese eine in der Umfangsrichtung wirkende Zugkraft angelegt wird, bis sämtliche Lagen der Blechrolle eng zusammengezogen sind. In den Fig. 1, 2 und 7 bis 12 ist ein vollautomatisches Gerät zur Durchführung des Verfahrens dargestellt.
  • Wie in F i g. 3 gezeigt, weist eine Blechrolle C eng aneinander anliegende innere Wicklungslagen auf, währenddessen einige der äußersten Lagen gelockert sind, da die Blechrolle normalerweise zum Aufrollen neigt. Der normale Abstand zwischen einander benachbarten Wicklungslagen c ist hierbei nicht groß, und es ist klar, daß bei einem Anziehen der freien Kante e der Blechrolle in der Umfangsrichtung über einen Kreisbogen von nur 4501 hinweg, wie er in den F i g. 3 und 4 durch die geschweifte Klammer O angedeutet ist, die Blechrolle vollständig zusammengezogen wird. Es macht einen Teil des Verfahrens aus, daß ein Packband S ganz um die Blechrolle herumgeführt wird, so daß eine geschlossene Bandschlaufe gebildet wird, wobei eine überschüssige Länge des Packbandes außerhalb des Bereichs der Bandschlaufe von dieser getrennt bereitgehalten wird. Diese Bandschlaufe wird dann in der Umfangsrichtung im Sinne eines Engerziehens der Blechrolle verschoben, und das Einspeisen der überschüssigen Länge des Packbandes in die Bandschlaufe wird dabei durch einen Reibungseingriff kraftschlüssig erschwert, so daß die Bandschlaufe an der äußeren Wicklungslage der Blechrolle angreift und diese Lage im Sinne des Engerziehens der Blechrolle mit sich fortzieht, bis die gesamte Blechrolle C eng zusammengezogen ist.
  • Die überschüssige Länge des Packbandes nimmt die Form einer SchlingeF an, die nahe dem freien Ende A des Packbandes angeordnet ist. Wenn also das Zuführungsende B des Packbandes im Sinne der Bandstraffung angezogen wird, wie dies in Fig. 5 durch den Pfeil verdeutlicht ist, und das Einspeisen des überschüssigen Bandmaterials der Schlinge F in die Bandschlaufe kraftschlüssig behindert wird, so werden diejenigen Teile des Packbandes, die an dem Zuführungsende B aus der geschlossenen, kreisförmigen Bandschlaufe austreten, jeweils durch entsprechende Bandteile ersetzt, die aus der Schlinge F entnommen werden. Die mechanische Spannung in dem geschlossenen Teil der Bandschlaufe gewährleistet dabei einen guten Reibungskontakt zwischen dem Packband und der äußersten Wicklungslage der Blechrolle, so daß diese Lage so lange in der Umfangsrichtung verschoben wird, bis sämtliche gelockerten Wicklungslagen c eng anliegen. Die in den F i g. 3 bis einschließlich 6 dargestellten aufeinanderfolgenden Verfahrensschritte können zwar auch im Handbetrieb ausgeführt werden, doch lassen sich bessere Leistungen erzielen, wenn man sie im Wege maschineller Betätigung vornimmt. In F i g. 3 wird die Blechrolle C an einer Betriebsstelle SS (Fig. 1) zum Anlegen von Packbändern in vertikaler Lageanordnung zum Zusammenwirken mit einer in vertikaler Richtung verschiebbaren Maschine 12 zum Anlegen von Packbändern, die aus dem Packband S eine Schlaufe sowie die Schlinge F formt, die Bandschlaufe um die Blechrolle herumlegt, das Packband unter Festziehen der Bandschlaufe auf die Blechrolle strafft und anschließend zum engen Zusammenziehen der Blechrolle überschüssiges Packbandmaterial aus dem Vorrat der SchlingeF in eine enge Berührungslage gegen die Blechrolle zieht, von einem Fördergerät 10 (Fig. 1) getragen. Abschließend legt dann die Maschine eine Manschette um die übereinandergreifenden Teile A und B und durchtrennt das Packband zum Freigeben der Blechrolle.
  • Das Packband S wurde einleitend dadurch zu einer Schlaufe geformt, daß der Bandanlegekopf 14 in eine Deckungsstellung zu einer erhöht angeordneten, bogenförmigen Bandführungsschiene 16, die von einem Stützpfosten 18 in einer Höhe oberhalb der Blechrolle C (F i g. 1 und 3) getragen wird, gebracht und danach das Packband von einer geeigneten Bandvorratsquelle her in der üblichen Weise unter der Antriebswirkung zweier reversibler Zuführrollen 20 durch die Bandführungsschiene hindurchgeführt wurde. Ein verschiebbarer Schlitten 22 ist zu waagerechten Schwenkbewegungen in Richtung auf die Mittelachse der Blechrolle C sowie in der Gegenrichtung drehbar auf dem Aufbaurahmen gelagert. Wenn der Schlitten seine von der Blechrolle gänzlich abgerückte Stellung einnimmt und die Maschine 12 nach oben geführt worden ist, so befindet sich der Schlitten in fluchtender Lageanordnung zum Ausstoßende der Bandführungsschiene 16, wie dies aus F i g. 3 hervorgeht. Das freie Ende A des Packbandes tritt aus der Bandführungsschienel6 aus und wird in eine durch zwei verschwenkbare Klappen 26 und die Seitenwandung des Schlittens 22 bestimmte Führung 24 eingeführt. Nachdem dieses Bandendteil die Führung24 passiert hat, gleitet es zwischen zwei Spannbacken einer Spannbackenvorrichtung 28, die das freie Ende A des Packbandes an dem Aufbaurahmen der Maschine in seiner Stellung festhalten.
  • Da die Zuführrollen20 auch nach diesem Zeitpunkt noch Packband S in die Bandführungsschiene 16 einspeisen, wird bewirkt, daß ein mittlerer Teil des Packbandes 16 in der Führung 24 durch einen geöffneten, durch die Bandklemmvorrichtung 30 bestimmten Durchlaß seitlich nach außen quillt und sich unter Ausbildung der vorerwähnten, aus überschüssigem Bandmaterial bestehenden Schlinge F in dem Schlitten 22 ansammelt. Sobald die erforderliche Menge Bandmaterial durch die geöffnete Durchlaßanordnung 30 ausgestoßen worden ist, wird das Zuführen des Packbandes beendet, und die Durchlaßanordnung schließt sich hinter der Schlinge F, wobei die einander gegenüberliegenden Bandteile aneinandergedrückt werden. Zu diesem Zeitpunkt wird die aus der Maschinel2 und dem Schlitten 22 bestehende Einheit niedergelassen, so daß die Packbandschlaufe, wie dies in der F i g. 1 durch durchbrochene Linien angedeutet ist, aus der Bandführungsschiene 16 nach unten gezogen und dann um die Blechrolle C herumgelegt wird, wonach die Bandschlaufe eine Ruhelage auf einem geeigneten Rost 32 einnimmt, welcher die Schlaufe in der für das Anlegen des Packbandes vorgesehenen Höhe hält.
  • Zu diesem Zeitpunkt, in dem also die vorbeschriebene SchlingeF in der Durchlaßanordnung 30 festgeklemmt ist, werden die Klappen 26 aus ihrer Stellung zwischen der Bandschlaufe und der Blechrolle ausgerückt, wie dies aus F i g. 4 hervorgeht. Die Zuführrollen 20 werden nun im umgekehrten Drehsinn betrieben, und die Packbandschlaufe wird hierdurch fortschreitend immer enger um die Blechrolle C zusammengezogen, während die Maschine 12 zum Anlegen von Packbändern als Ganzes an die Blech rolle herangezogen wird. Gleichzeitig wird auch der horizontal verschiebbare Schlitten 22 an die Blechrolle gezogen, so daß dessen benachbarte Seitenwandung auf die Blechrolle aufzuliegen kommt, wobei die nunmehr geschlossene Durchlaßanordnung der äußeren Wicklungslage der Blechrolle benachbart ist.
  • Bei einem weiteren Straffen des Packbandes wird jetzt ein Verschieben der Packbandschlaufe in der Umfangsrichtung im Sinne eines Engerziehens der Blechrolle bewirkt, wobei Bandmaterial aus dem in der Schlinge F innerhalb des Schlittens 22 angesammelten Bandvorrat entnommen wird und wobei die an der geschlossenen Durehlaßanordnung 30 auftretenden Reibungskräfte solcherart sind, daß an die äußere Wicklungslage eine beachtliche, nach innen gerichtete Kraft angelegt wird, die hinreicht, um der freien Kantee der Blechrolle in der Betrachtungsrichtung der Fig. 5 einen entgegen dem Uhrzeigersinn gerichteten Vorschub zu erteilen und die Blechrolle fortschreitend enger zusammenzuziehen.
  • Im Verlauf dieses, dem Engerziehen der Blechrolle dienenden Betriebsvorgangs vermindert sich der in der SchlingeF gespeicherte Vorrat an überschüssigem Bandmaterial fortlaufend, und wenn derjenige Zeitpunkt im Betätigungszyklus der Maschine erreicht ist, welcher der völligen Erschöpfung des Vorrats an überschüssigem Packbandmaterial unmittelbar voraufgeht, so öffnet sich die Durchlaßanordnung 30 und gibt das Packband frei. Der kleine Buckel oder Höcker, der in der F i g. 6 erscheint und den schwindenden Überrest der Schlinge darstellt, wird bei einem anhaltend fortgesetzten Straffen des Packbandes rasch aufgenommen, das so lange fortdauert, bis die Blechrolle gänzlich zusammengezogen ist, so daß bei einem weiteren Straffen des Packbandes die zusammengezogene Blechrolle in der üblichen Betriebsweise von Maschinen zum Anlegen von Packbändern abgebunden wird.
  • Ist die Blechrolle nach dem Verfahren dann eng zusammengezogen, so kann die Maschine 12 zum Anlegen von Packbändern eine (nicht dargestellte) konventionelle Manschette um die übereinandergreifenden Teile der Packbandschlaufe herumlegen und die Bandschlaufe schließlich von der Packbandvorratsquelle abtrennen.
  • Das in den F i g. 3 bis einschließlich 6 schematisch dargestellte Gerät zum Zusammenziehen von Blechrollen ist in größerem Detail nochmals in den F i g. 1, 2 und 7 bis einschließlich 11 wiedergegeben.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, wird die Maschinel2 zum Anlegen von Packbändern von Führungsstangen40 getragen, die in Führungen 42 gleitbar sind, welche von einer Hubplattform 44 getragen werden, die ihrerseits wiederum in der Betriebsstelle SS zum Anlegen von Packbändern an einem Stützpfosten 46 senkrecht gleitbar angeordnet ist. Das senkrechte Verschieben der Hubplattform 44 wird durch einen Druckluft-Umkehrmotor Ml (siehe auch Fig. 11) über eine Kraftübertragung 48 bewirkt.
  • Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, weist die Maschine 12 zum Anlegen von Packbändern einen Rahmenaufbau 50 auf, an dem die Spannbackenvorrichtung 28 für das Packband befestigt ist. Bei dieser Spannbackenvorrichtung handelt es sich um eine feste Backe 52 (siehe auch Fig. 11) sowie um eine bewegliche Spannbacke 54, die unter der Steuerung durch eine Druckluft-Zylinder-Kolbeneinheit 56, die einen mit der beweglichen Backe 54 verbunden Kolbein 58 aufweist, bewegbar ist. Die reversiblen Zuführrollen 20 werden über eine Kraftübertragung 59 (Fig. 11) von einem zweiten Druckluft-Umkehrmotor M2 angetrieben.
  • Im folgenden sei nochmals auf die Fig. 2 und außerdem auf die Fig. 7 und 8 Bezug genommen, woraus ersichtlich ist, daß der die Bandschlinge aufnehmende Schlitten 22 eine obere Platte 60 und eine untere Platte 62 aufweist, von denen sich Verlängerungsplatten 64 bzw. 66 seitwärts erstrecken. Eine Endplatte 68 erstreckt sich zwischen den beiden Platten 64 und 66 und trägt ein Schwenklager 70 für eine Druckluft-Zylinder-Kolbeneinheit 72, die einen Kolben 74 aufweist. Die inneren Enden der Platten 64, 66 greifen über die Platten 60 beziehungsweise 62 und werden durch Distanzblöcke 76 in einem Abstand von diesem gehalten. Der Kolben 74 trägt einen senkrechten Querzapfen 78, der sich durch die in den Platten 60 und 62 vorgesehenen Schlitze 80 hindurcherstreckt und der an seinen einander entgegengesetzten Enden an Spreizgliedern 82 und 84, die jeweils oberhalb und unterhalb des käfigartigen Aufbaus 22 vorgesehen sind, angelenkt ist. Die Glieder 82 sind mit ihren freien Enden auf den Platten 60 beziehungsweise 62 drehbar gelagert, während die freien Enden der Glieder 84 an dem einen Ende eines verschiebbaren Durchlaßschließgliedes 86 (siehe auch F i g. 10) befestigt sind, welches ein Teil der Durchlaßanordnung 30 ist und in der Längsrichtung zwischen den beiden Platten 60 und 62 gleitbar ist, so daß sich das Durchlaßschließglied 86 entlang einer geraden Bahn bewegt. Das freie Ende des Durchlaßschließgliedes 86 weist einen erweiterten Kopf 92 auf, der Friktionsrollen94 (siehe auch F i g. 10) trägt, die mit einem festen Durchlaßschließglied 96 zusammenwirken, das in eine Buchse 97 eingepaßt ist, die in einem Block 98 vorgesehen ist, der sich zwischen den beiden Platten 60 und 62 erstreckt. Das Durdilaßsdiließglied 86 ist zwischen der in Fig. 2 dargestellten eingezogenen Stellung und der in Fig. 10 dargestellten vorgeschobenen Stellung verschiebbar. Nimmt es seine eingezogene Stellung ein, so ist die Durchlaßöffnung der Durchlaßanordnung 30, durch die das Bandmaterial der Bandschlaufe unter Ausbildung der Schlinge F hindurchgeführt werden kann, weit geöffnet. Nimmt es hingegen seine vorgeschobene Stellung ein, so ist die Durchlaßöffnung geschlossen, und der Friktionszapfen 96 erstreckt sich mit einem Teil zwischen die beiden Rollen 94, wobei der Fußteil der Schlinge F fest eingeklemmt wird und die beiden Teile des Packbandmaterials während des Straffungsvorgangs miteinander in Reibungseingriff gebracht werden. Dasjenige Teil des Bandmaterials, das dem Friktionszapfen 96 unmittelbar benachbart angeordnet ist, wird gegen ein Herausziehen aus dem Schlitten 22 durch Reibungseinsätze 100 festgehalten. Das andere Teil des Bandmaterials kann während des Straffungsvorgangs auf dem ersten Bandteil frei gleiten, wodurch aus der SchlingeF Material entnommen und dieses in der vorbeschriebenen Weise an die Blechrolle angelegt wird. Das Öffnen und Schließen der Durchlaßanordnung wird durch die Kolben-Zylindereinheit 72 gesteuert. Die Größe der an das Material der Bandschlinge anzulegenden Reibungskraft kann durch eine Reihe von auswechselbaren Gegenhalterungsscheiben 102 unterschiedlich gewählt werden.
  • Der Schlitten 22 ist in seiner Gesamtheit durch einen Stützarm 110 (Fig. 2 und 8), der bei 112 an dem Aufbaurahmen 50 angelenkt und der mit seinem äußeren Ende bei 114 an die obere Platte angebolzt ist, auf dem Aufbaurahmen 50 verschwenkbar gelagert. Die Anordnung 22 kann somit in Richtung der engerzuziehenden Blechrolle C sowie von dieser fort verschwenkt werden. Der Schlitten ist durch eine Feder 116 in seiner von der Blechrolle entfernten, eingezogenen Stellung belastet.
  • Die beiden Klappen 26 sowie deren Betätigungsvorrichtungen gleichen einander, so daß es genügt, jeweils nur eine davon zu beschreiben. Wie in F i g. 8 gezeigt wird, wird die obere Klappe 26 von Armen 120 getragen, die durch Lager 122 auf der oberen Platte 60 schwenkbar gelagert sind, und die Klappe ist mittels einer einen bei 128 an der Klappe angelenkten Kolben 126 aufweisenden Kolben-Zylindereinheit 124 zwischen einer Öffnungs- und einer Schließstellung, die in der F i g. 8 in durchbrochenen beziehungsweise in durchgezogenen Linien wiedergegeben sind, bewegbar. Die beiden Klappen 26 haben in ihrer Schließstellung eine doppelte Funktion, indem sie einmal beim einleitenden Zuführen von Packband die Führung24 bilden und zum andern eine Wandung oder Abschirmung in unmittelbarer Gegenüberstellung zu der durch die Reibungsklemmvorrichtung 30 bestimmten Durchlaßöffnung darstellen, so daß das Packband beim weiteren Zuführen von Bandmaterial, nachdem die Spannbackenvorrichtung 28 an dem freien Packbandende A angegriffen hat, in die Durchlaßöffnung eintritt und sich innerhalb des Schlittens 22 ansammelt. Das Innere des Schlittens 22 bildet dabei einen Aufnahmeraum für das überschüssige Bandmaterial der Schlinge, und dieses überschüssige Bandmaterial wird während des Straffungsvorgangs, wie weiter oben beschrieben, fortschreitend aus der Bandschlinge entnommen.
  • Die mit dem Gerät zum Zusammenziehen von Blechrollen verbundenen elektrischen und Druckluft-Vorrichtungen sind schematisch in der Fig. 11 und in der Zeittafel der Fig. 12 wiedergegeben. Die Zylindereinheit 56 für die Spannbackenvorrichtung 28 wird durch ein Magnetventil V1 unter der Steuerung durch eine Spannbacken-Nockenscheibe C 1 betätigt. Die Zylindereinheiten 124 für die Klappen 26 werden durch ein Magnetventil V2 unter der Steuerung durch eine Klappen-Nockenscheibe C2 betätigt.
  • Der Umkehrmotor M2 für die Zuführrollen 20 wird durch ein Doppelmagnetventil V3, das Wicklungen W 1 und W2 aufweist, die unter der Steuerung durch zwei Zuführrollen-Nockenscheiben C 3 F beziehungsweise C 3R erregt werden, betätigt. Die Zylindereinheit 72 für die Durchlaßanordnung 30 wird durch ein Magnetventil V4 und eine mit diesem wirkungsmäßig verbundene NockenscheibeC4 betätigt. Der Umkehrmotor M1 für die Hubplattform 44 wird durch ein Doppelmagnetventil V 5, das die unter der Steuerung durch die Nockenscheiben C 5 U und C 5 D erregbaren Wicklungen W 3 beziehungsweise W 4 aufweist, betätigt. Ein sechstes, durch eine Nockenscheibe C 6 gesteuertes Magnetventil V 6 betätigt eine durch einen Kolben 151 mit einer Maschine 149 zum Anlegen und Zusammendrücken von Manschetten und mit einer Bandschervorrichtung 152 verbundene Kolben-Zylindereinheit 150.
  • Nach dem Absetzen einer Blechrolle an der BetriebsstelleSS zum Anlegen von Packbändern wird durch das Schließen des Hauptschalters MS und des Druckknopfschalters PB ein Motorstromkreis für den Motor M aufgebaut, der sich von der positiven Anschlußleitung 11 durch das Leitungsteil 13, den Motor M, das Leitungsteil 15, den Druckknopfschalter PB und das Leitungsteil 17 zur negativen Anschlußleitung 19 erstreckt. Bei Erregung des Motors M werden die Nockenscheiben C1 bis C 6 sowie gleichfalls auch eine Unterbrecher-Nockenscheibe CS, durch die der Druckknopfschalter PB überbrückt wird, um den Motor in Betrieb zu halten, in Drehung versetzt.
  • Bei Beginn des Betätigungszyklus werden die Kontakte der NockenscheibeC3F geschlossen, so daß durch die Wicklung W 1 des Magnetventils V3 ein Stromkreis aufgebaut und der Motor M2 im Sinne der Zuführung von Packband in die Bandführungsschiene 16 erregt wird. Zu diesem Zeitpunkt hält die Nockenscheibe C 5 U einen Stromkreis durch die Wicklung W 3 des Magnetventils V5 geschlossen und bewirkt so, daß der Motor M 1 die Hubplattform 44 in angehobener Stellung hält. Die Nockenscheibe C2 baut einen Stromkreis durch das Magnetventil V2 auf und bewirkt hierdurch, daß die Kolben 126 die Klappen 26 vor der Durchlaßöffnung festhalten. Sobald nun das freie Ende A des Packbandes auf die Spannbackenvorrichtung 28 auftrifft, nämlich nachdem der Arbeitszyklus des Geräts zu 450 durch laufen ist, wird durch die Nockenscheibe C 1 und das Magnetventil 171 ein Angreifen der Spannbacken an dem Packband bewirkt. Wenn sich die Spannbackenvorrichtung 28 schließt, öffnet die Zuführrollen-NockenscheibeC3F den Stromkreis durch die Leitung21, um das Zuführen von Packband für eine kurze Zeit, bis nämlich der Arbeitszyklus des Geräts zu 60D durchlaufen ist, zu unterbrechen, wonach der Stromkreis durch die Leitung 21 wieder geschlossen wird, so daß ein weiteres Zuführen von Packband erfolgt und das Packband durch den Durchlaß der Anordnung 30 hindurchgedrückt wird. Ist der Arbeitszyklus dann zu 902 durchlaufen, so wird das Zuführen von Packband unter der Steuerung durch die Nockenscheibe C 3 F eingestellt.
  • Ist nunmehr in dem Schlitten 22 die SchlingeF voll ausgebildet, so wird durch die Nockenscheibe C4, nachdem der Arbeitszyklus des Geräts zu 950 durchlaufen ist, bewirkt, daß der Stromkreis durch die Leitung 29 für das Magnetventil 174 in Betrieb genommen und der Kolben der Zylindereinheit 72 zu einem Arbeitshub ausgefahren wird und die Durchlaßschließglieder 86 und 96 hinter der Schlinge F schließen.
  • Bei 1109 im Arbeitszyklus des Geräts wird dann durch die Leitung 31 hindurch ein Stromkreis durch die Nockenscheibe C 5 D geschlossen, wodurch die Hubplattform 44 abgesenkt und die geschlossene Packbandschlaufe zwangläufig auf der Bandführungsschiene 16 herausgezogen und um die Blechrolle herumgelegt wird. Bei Erregung der Wicklung W4 wird nämlich der Motor M1 mit umgekehrten Drehsinn betrieben und die Hubplattform nach unten geführt. Hat die Hubplattform dann ihre Tiefstellung eingenommen, so öffnet die NockenscheibeC2 den Stromkreis durch die Leitung 25, und das Magnetventil V2 bewirkt, daß die Zylindereinheiten 124 die Klappen 26 für die nachfolgende Betriebsphase des Festziehens des Packbandes auf die Blechrolle C in ihre angehobene Stellung verschwenken, in der sie diesen Vorgang nicht behindern.
  • Ist der Arbeitszyklus des Geräts zu 1200 durchlaufen, so bewirkt die Zuführrollen-Nockenscheibe C 3 R, daß der Stromkreis durch die Leitung 33 in Betrieb genommen und die Wicklung W2 des Magnetventils V3 erregt wird, und der Motor M2 betätigt nun die Zuführrollen 20 im umgekehrten Drehsinn, so daß an das Zuführungsende B der Bandschlaufe im Sinne des Festziehens des Packbandes auf die Blech- rolle eine Zugkraft angelegt wird. Dieser Vorgang des Festziehens des Packbandes auf die Blechrolle hält an, bis die Packbandschlaufe eng an die äußere Wicklungslage der Blechrolle angreift. Hiernach wird durch die e Reibung zwischen der Packbandschlaufe und der äußeren Wicklungsiage der Blechrolle diese im Sinne eines Einengens der Blechrolle verschoben, und der Betriebsvorgang des Zusammenziehens der Blechrolle beginnt. Im Verlauf dieses Betriebsvorganges wird das überschüssige Packbandmaterial. wie in F i g. 5 gezeigt aus der Schlinge F entnommen.
  • Wenn die Blechrolle bereits völlig zusammengezogen ist, wird noch weiterhin überschüssiges Bandmaterial aus der Schlinge F herausgezogen, und nachdem der Arbeitszyklus des Geräts zu 2202 durchlaufen ist, öffnet die Nockenscheibe C 4 den Stromkreis durch die Leitung 29 für das Magnetventil V4, und die Durchlaßanordnung 30 wird, wie in Fig. 6 gezeigt, geöffnet. Anschließend dient die volle, von den Zuführrollen 20 ausgehende Zugkraft nur noch zum Zusammenziehen der Bandschlaufe um die jetzt eng zusammengezogene Blechrolle C.
  • Wenn die Zugspannung in der Bandschlaufe den Betrag der Zugkraft des Motors erreicht, fällt die Drehzahl des Motors unter der Überlast auf Null ab, nachdem der Arbeitszyklus des Geräts zu etwa 230° durchlaufen ist. Durch die Nockenscheibe C 6 für die Schereinheit wird dann ein Stromkreis durch die Leitung 35 für das Magnetventil V6 aufgebaut, wodurch bewirkt wird, daß eine Manschette an das Packband angelegt und zusammengedrückt und das Band durch den Arbeitshub des Kolbens 151 durchtrennt wird. Die Verbindung zwischen dem Bandmaterialvorrat und der Blechrolle ist damit gelöst, und die Feder 116 (F i g. 2) zieht den Schlitten 22 von der Blechrolle fort. Ist der Arbeitszyklus zu 2700 durchlaufen, so bewirkt die Nockenscheibe C 2, daß sich die Klappen 26 schließen, womit das Zuführen des Packbandes beim folgenden Arbeitszyklus der Maschine vorbereitet wird. Nachdem der Arbeitszyklus zu 315t durchlaufen ist, bewirkt die Nockenscheibe C 5 U, daß die Hubplattform 44 die Maschine 12 zum Anlegen von Packbändern nach oben in eine Deckungsstellung zu der Bandführungsschiene 16 führt. Der Betätigungszyklus der Maschine wird beendet durch das Öffnen der Kontakte der Unterbrecher-Nockenscheibe CS, wodurch der Motor M zum Stillstand gebracht wird. Die gänzlich zusammengezogene Blechrolle, die nun mit einem Packband versehen ist, wird dann von der BetriebsstelleSS zum Anlegen von Packbändern fortgefördert, und das Gerät ist für die nächste an der Betriebsstelle SS zum Anlegen von Packbändern eintreffende Blechrolle betriebsbereit.
  • In F i g. 13 ist eine unterschiedliche Ausführungsform eines Geräts zum engen Zusammenziehen von Blechrollen dargestellt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird das freie Ende E des Packbandes zu Anfang durch einen zu weit geführten Vorschub des Packbandes über die Reibungsspannbackenvorrichtung228 hinausgeschoben, um auf diese Weise den erforderlichen Vorrat an überschüssigem Bandmaterial zu schaffen, das dann anschließend zum Zweck des Engerziehens der Blechrolle in die geschlossene, die Blechrolle umgebende Bandschlaufe zurückgezogen werden soll. Dieses überschüssige Bandmaterial befindet sich also jetzt an der von den Spannrollen220 abgewandten Seite der Reibungsspannbackenvorrichtung 228 und nicht wie bei dem vorbeschriebenen Verfahren und Gerät zwischen diesen Rollen und den Spannbacken. An der Spannbackenvorrichtung 228 sind Reibstifte vorgesehen, die gegen das Bandmaterial drücken, um das Herausziehen des überschüssigen Materials des Bandendes E zu hemmen. Die Maschine 212 zum Anlegen von Packbändern gleicht der Maschine 12 mit Ausnahme der Besonderheiten, daß hierbei der Schlitten 22 fortgelassen ist und daß an Stelle der zwangschlüssigen Spannbackenvorrichtung 28 die Reibungsspannbakkenvorrichtung 228 vorgesehen ist.
  • Es soll nun noch auf die Zeittafel der Fig. 14 Bezug genommen werden. Bei Beginn des Arbeitszyklus ist die Hubplattform angehoben, und die Zuführrollen 220 bewirken, daß Packband in die Bandführungsschiene216 (Fig. 13) eingeführt wird, wobei dieses Zuführen von Packband über eine etwas längere Zeitspanne anhält, als dies gemäß dem Schaubild der F i g. 12 der Fall ist, so daß dem überschüssigen Packbandmaterial E ein Vorschub über die Reibungsspannbackenvorrichtung 228 hinaus erteilt werden kann, bevor sich diese Spannbacken schließen und an dem Bandmaterial angreifen, wenn der Arbeitszyklus des Gerätes zu 500 durchlaufen ist. Ist der Arbeitszyklus zu 900 durchlaufen, so wird die Hubplattform 44 niedergelassen, und nach 1200 wird der Drehsinn der Zuführrollen 220 umgekehrt, um das Bandmaterial in der Gegenrichtung durch die Reibungsspannbackenvorrichtung 228 zu ziehen und in die geschlossene Bandschlaufe einzuspeisen, womit zunächst dem Zweck gedient werden soll, das Packband auf die Blechrolle festzuziehen, um anschließend die Blechrolle eng zusammenzuziehen. Die Reibungsspannbackenvorrichtung 228 läßt das Packband in die Bandschlaufe zurückgleiten, bis der Arbeitszyklus zu 2300 durchlaufen ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der auf die Spannvorrichtung 228 (F i g. 13) einwirkende Druck des Druckmediums erhöht, wie dies in F i g. 14 durch die Doppellinie angedeutet ist, wodurch das Packband unter festem Einspannen gegen die unverrückbare Spannbacke 252 gedrückt wird. Die Wicklungslagen c der Blechrolle sind jetzt eng zusammengezogen, so daß nach dem Zeitpunkt des festen Einspannens des Packbandes durch ein weiteres Straffen nur noch ein Bindedruck für das schließliche Befestigen des Packbandes ausgeübt wird. Das Anlegen einer Manschette und das Durchtrennen des Bandes erfolgt dann unmittelbar vor dem Öffnen der Spannbacken, und die Hubplattform 44 wird, wie weiter oben beschrieben, nach oben geführt, wenn der Arbeitszyklus zu 3150 durchlaufen ist. Am Ende des Arbeitszyklus beendet die Unterbrecher-Nockenscheibe CS die Betätigung des Geräts.

Claims (6)

  1. Patent ansprüche: 1. Verfahren zum Engerziehen der äußeren Wicklungslagen einer Blechrolle vor dem Befestigen des biegsamen Packbandes durch Verschieben der äußersten Wicklungslage im Wickelsinn in Umfangsrichtung der Blechrolle, d a -durch gekennzeichn et, daß das Packband derart um die zu verpackende Blechrolle gelegt wird, daß es am festgehaltenen Ende eine bestimmte überschüssige Länge aufweist und daß das Packband unter Ausübung einer Zugkraft auf sein anderes Ende gegen den Widerstand einer Bandhemmung um das Maß der überschüssigen Länge zurückgezogen wird, wobei sich das Packband an der äußersten Wicklungslage anlegt und diese durch die Reibung zwischen dem zurückbewegten Packband und dieser Wicklungslage im Wickelsinne engerzieht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die überschüssige Länge des Packbandes in Form einer Hilfsschlinge gebildet wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 zum Straffen einer Bandschlaufe eines Packbandes um eine Blechrolle bei gleichzeitigem Engerziehen der Wicklungslagen der Blechrolle durch ein Verschieben der äußersten Wicklungslage im Wickelsinn in der Umfangsrichtung der Blechrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in der Nähe des eingespannten Endes (A) der Bandschlaufe eine eine bestimmte Länge überschüssigen Packbandes aufnehmende Vorrichtung (22), eine zum Anlegen einer Zugspannung an das andere Ende (B) der Bandschlaufe zum Anziehen des Packbandes (S) in einer die Blechrolle (C) einengenden Richtung und zum Festziehen der Bandschlaufe auf die Blechrolle (C) betätigbare Vorrichtung (20) und zwischen dem eingespannten Ende (A) und dem anderen Ende (B) des Packbandes (S) eine Durchlaßanordnung (30) zum Sichern gegen Zurückziehen des überschüssigen Packbandes in die Bandschlaufe aufweist, wobei die Anordnung so ist, daß die Bandschlaufe mit der äußersten Wicklungslage (c) der Blechrolle (C) in Reibungseingriff bringbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die überschüssige Länge des Packbandes in Form einer Hilfsschlinge (F) zurückhaltende Durchlaßanordnung (30) aus einer einen Reibungsspanneingriff am Fuß der Hilfsschlinge (F) erzeugenden ausrückbaren Spannbackenvorrichtung (92, 94; 96) besteht, wodurch die eine Lage der Hilfsschlinge (F) mit deren anderer Lage während des Straffens der Bandschlaufe in Gleiteingriff haltbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Spannbacke (92, 94) der ausrückbaren Spannbackenvorrichtung (92, 94; 96) mit zwei in einem Abstand voneinander angeordneten, zum Angreifen an der einen Lage der Hilfsschlinge (F) bestimmten Rollen (94) ausgebildet ist und die andere Spannbacke (96) in Form eines zum Angreifen an der anderen Lage der Hilfsschlinge (F) bestimmten und in der Schließstellung der Spannbackenvorrichtung (92, 94; 96), in der diese an der Hilfsschlinge (F) angreift, sich zwischen die Rollen (94) erstreckenden und zusammen mit diesen eine gewundene Bewegungsbahn für die Reibungsgleitbewegung der einen Lage der Hilfsschlinge (F) auf deren anderer Lage bestimmenden Friktionszapfens (96) ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Einstellen der wirksamen Länge des Friktionszapfens (96) zur Veränderung von dessen Erstreckungstiefe zwischen die Rollen (94) in der Schließstellung der Spannbackenvorrichtung (92, 94; 96) eine Einstellvorrichtung (102) vorgesehen ist.
DE19661511772D 1965-10-14 1966-10-07 Verfahren und Vorrichtung zum Engerziehen der aeusseren Wicklungslagen einer Blechrolle vor dem Befestigen des biegsamen Packbandes Pending DE1511772B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US495931A US3315592A (en) 1965-10-14 1965-10-14 Method of and apparatus for tightening and strapping involutely wound sheet metal coils

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1511772B1 true DE1511772B1 (de) 1970-08-20

Family

ID=23970551

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661511772D Pending DE1511772B1 (de) 1965-10-14 1966-10-07 Verfahren und Vorrichtung zum Engerziehen der aeusseren Wicklungslagen einer Blechrolle vor dem Befestigen des biegsamen Packbandes

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3315592A (de)
DE (1) DE1511772B1 (de)
GB (1) GB1120888A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1586913B1 (de) * 1967-02-13 1971-09-16 Signode Corp Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Bandschleife und zum Anlegen derselben um einen Gegenstand herum

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3417688A (en) * 1966-07-13 1968-12-24 Stanley Works Coil-tightening apparatus
US3662678A (en) * 1970-06-23 1972-05-16 Interlake Steel Corp Coil tightener
US4005647A (en) * 1976-02-03 1977-02-01 Fmc Corporation Strapping machine
US4867053A (en) * 1988-02-17 1989-09-19 Strapack Corporation Strapping band guide unit in full automatic strapping machine
US5524844A (en) * 1993-10-29 1996-06-11 Enkel Corporation Apparatus for preparing a leading edge of web material
JP3438625B2 (ja) * 1998-12-10 2003-08-18 マックス株式会社 鉄筋結束用リール巻きワイヤの緩み防止方法
US6808581B2 (en) * 2001-06-15 2004-10-26 3M Innovative Properties Company Method and apparatus for automatically applying a flying splicing tape to a roll of sheet material
US6814123B2 (en) * 2001-12-21 2004-11-09 3M Innovative Properties Company Method and apparatus for applying a splicing tape to a roll of sheet material
US7736331B2 (en) * 2005-03-11 2010-06-15 Merit Medical Systems, Inc. Drainage catheter hub with welded suture and sidewall stylet
US7641630B2 (en) * 2005-03-11 2010-01-05 Merit Medical Systems, Inc. Drainage catheter hub with locking cam
US20060212009A1 (en) * 2005-03-16 2006-09-21 Accisano Nicholas G Iii Drainage catheter hub with rotatable lever handle
US7824367B2 (en) * 2005-08-17 2010-11-02 Merit Medical Systems, Inc. Drainage catheter with locking hub
US9233226B2 (en) * 2006-08-22 2016-01-12 Merit Medical Systems, Inc. Drainage catheter with pig-tail straightener
US8051770B2 (en) * 2008-06-11 2011-11-08 Posco M-Tech Robot binding apparatus for coil packaging
US8042460B2 (en) * 2008-06-11 2011-10-25 Posco M-Tech Head unit for coil packaging
CN106077135B (zh) * 2016-07-26 2019-03-19 天津天重中直科技工程有限公司 一种外置式大卷径带钢紧卷机

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3044729A (en) * 1960-02-26 1962-07-17 United States Steel Corp Method and apparatus for tightening coils of elongated material

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3019577A (en) * 1958-09-09 1962-02-06 United States Steel Corp Packaging line
US3179037A (en) * 1961-11-27 1965-04-20 Warrenton Marine Services Inc Preformed loop type binding machine
US3238864A (en) * 1963-05-27 1966-03-08 Armco Steel Corp Coil compacting method and apparatus
US3216346A (en) * 1963-10-25 1965-11-09 Stanley Works Strapping machine
US3252408A (en) * 1964-03-20 1966-05-24 Interlake Steel Corp Strapping machine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3044729A (en) * 1960-02-26 1962-07-17 United States Steel Corp Method and apparatus for tightening coils of elongated material

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1586913B1 (de) * 1967-02-13 1971-09-16 Signode Corp Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Bandschleife und zum Anlegen derselben um einen Gegenstand herum

Also Published As

Publication number Publication date
GB1120888A (en) 1968-07-24
US3315592A (en) 1967-04-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3345459C2 (de)
DE1511772B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Engerziehen der aeusseren Wicklungslagen einer Blechrolle vor dem Befestigen des biegsamen Packbandes
DE1942410A1 (de) Maschine zum Fertigen von Beuteln
DE2133714A1 (de) Umreifungseinheit zum umreifen von expansiven guetern
DE2317186A1 (de) Verfahren zum verpacken flexibler kunststoffbeutel
DE1527444A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden der Enden hintereinander laufender Metallbaender
DE1203873B (de) Vorrichtung zum automatischen Bandagieren der Wicklungskoepfe von in Nuten eines Statorkoerpers elektrischer Maschinen eingelegten Wicklungen
DE2553499C3 (de) Vorrichtung zum Verdichten und Umbinden von ringförmigen Gegenständen
DE1586913B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Bandschleife und zum Anlegen derselben um einen Gegenstand herum
DE1295414B (de) Einrichtung zum Kraeuseln von Wursthuellen od. dgl.
DE1511772C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Enger ziehen der äußeren Wicklungslagen einer Blechrolle vor dem Befestigen des biegsa men Packbandes
DE1777272C3 (de) Einrichtungen zum Führen und Greifen des Ziehgutanfangs an einer Ziehmaschine. Ausscheidung aus: 1452221
DE2247594C3 (de) Vorrichtung zum Umschnüren von Packstücken
DE69607815T2 (de) Vorrichtung zum automatischen Verpacken von Brot in Beuteln
EP0847922B1 (de) Vorrichtung zum Umreifen von Packstücken
DE854474C (de) Maschine zum Einwickeln zylindrischer Hohlkoerper
DE2835476B1 (de) Vorrichtung zum Zufuehren von Band,insbesondere Blechband,von einem Coil zu einer Verarbeitungsmaschine
DE719423C (de) Vorrichtung zum Zusammenbinden von gebuendelten Briefen, Schriftstuecken, Gegenstaenden u. dgl.
DE1586913C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstel len einer Bandschleife und zum Anlegen derselben um einen Gegenstand herum
DE510790C (de) Vorrichtung zum Umschnueren von Paketen und Ballen, beispielsweise von Druckerzeugnissen u. dgl.
DE1131136B (de) Maschine zum kontinuierlichen Verpacken laenglicher Gegenstaende
DE941187C (de) Halbautomatische Ziehbank fuer Halbzeug, insbesondere Rohre
DE2137844C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von elektrischen Wicklungen
DE1108607B (de) Maschine zum Umschnueren von Waren, insbesondere von gestapelten Briefen, Zeitungen,Zeitschriften oder anderen Schriftstuecken
DE1449665B2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Wickeln einer Bahn von einer Vorratsrolle auf Kerne