DE2308287C3 - Vorrichtung zur Drehwinkeleinstellung eines Werkstückes - Google Patents

Vorrichtung zur Drehwinkeleinstellung eines Werkstückes

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DE2308287C3
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Ralph Eldridge Waynesboro Pa. Price
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Landis Tool Co
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Landis Tool Co
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/36Single-purpose machines or devices
    • B24B5/42Single-purpose machines or devices for grinding crankshafts or crankpins
    • B24B5/421Supports therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/06Work supports, e.g. adjustable steadies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

hineinbringbaren Stellstift 18 auf, der aus einem an der Stellplatte 16 mittels Schrauben 24-24 befestigten Träger 21 mit einem vorstehenden Teil 22 besteht, der wahlweise in eine Ausrichtbohrung 23 der Stellplatte 16 eingreift (F ig. 2 und 3).
Im Träger 21 ist ein Bolzen 29 gelagert und im Uhrzeigersinn durch eine Zugfeder 31 gespannt; der Bolzen 29 trägt einen drehbar auf ihm gehaltenen Stellstifttreiber 28. Die Zugfeder 31 ist mit dem unteren Ende des Stellstifttreibers 28 und einer am Träger 21 ι ο befestigten Schraube 32 verbunden. Die Spannung der Zugfeder 31 ist durch ein Paar Kontermuttern 33 einstellbar. Der Stellstifttreiber 28 weist eine sich axial erstreckende Zunge 27 auf, die in einen axialen Schlitz 26 im Stellstift 18 einschraubbar ist (F i g. 4).
Der Stellstift 18 hat abgeschrägte Flächen oder Fasen 34-34 und beiderseits einer genauen Stellfläche 37 ausgenommene oder hinterschnittene Teite 36-36, die sicherstellen, daß der Stellstift 18 und die mit ihm zusammenwirkende Zunge 27 in der Stellbohrung 14 an diametral stehenden Stellen angreifen. Die Stellfläche 30 der Zunge 27 und die Stellfläche 37 des Stellstiftes 18 werden dabei mit Hilfe der Zugfeder 31 jeweils gegen die linken und rechten Seiten der Stellbohrung 14 gedrückt
Die Zunge 27 wird in einer vorbestimmten, radial nach außen gedrehten Stellung so gehalten, daß der Gesamtdurchmesser des durch die Stellflächen 37, 30' (Fig.4) bestimmten Kreises etwas größer ist als der Durchmesser der Stellbohrung 14 im Werkstück W. Die Drehung der Zunge 27 im Uhrzeigersinn ist durch eine Anschlagfläche 38 einer gegen den Stellstifttreiber 28 anstoßenden Anschlagplatte 39 begrenzt, die am Träger 21 mittels Schrauben 41-41 (F i g. 2,3) befestigt ist
Wenn sich die Stellbohning 14 in der gleichen Drehwinkelstellung befindet wie der Stellstift 18, wird die Stelleinrichtung 17 in die Stellbohning 14 eingeführt Dabei wird — da eine abgeschrägte Fläche 42 mit der rechten Seite der Stellbohrung 14 in Eingriff kommt — die Zunge 27 entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig.3) geschwenkt, und die Spannung der Zugfeder 31 wird erhöht Der Stellstift 18 übt ein Drehmoment auf das Werkstück IVaus, so daß dieses in eine Stellung gedreht wird, in der der Stellstift 18 und die Zunge 27 mit den entsprechend gegenüberliegenden Seiten der Stellbohrung 14 in innige Berührung gelangen. Die Stellplatte 16 wird dabei entsprechend gedreht, bis die Achse des zu schleifenden Durchmessers am Werkstück Wgenau mit der Achse der Werkstückspindel 11 fluchtet
Die Feder kann, falls erwünscht, auch außerhalb des Supports angeordnet und dabei groß genug sein, um ihre Federkraft beizubehalten. Sie kann ferner auf einfache Weise so verstellt werden, daß das auf das Werkstück W mittels der Zunge 27 ausgeübte Drehmoment vergrößert oder verringert werden kann.
Hierzu 1 Elatt Zeichnungen

Claims (5)

ι 2 „ „riir.hc· 'st und wobei in einer Stellplatte ein in die Stellbohrung Patentanspruch, einführbarer Stellstift vorgesehen ist
1. Vorrichtung zur Drehwinkeleinstellung eines Bekannten Vorrichtungen dieser Gattung mangelt es einen Flansch mit einer axialen Stellbohrung an einer genügend festen Berührung zwischen den aufweisenden Werkstücks, insbesondere Kurbel- 5 umlaufenden Teilen der aus Stellstift und Stellbohrung oder Nockenwelle, an einer spanabhebend arbeiten- bestehenden Stelleinrichtung und der Ausrichtfläche den Werkzeugmaschine mit umlaufender Werk- des Werkstückes. Das vorhandene Spiel ist in der Regel Stückspindel, wobei die Stellbohrung einem be- zu groß, um eine genaue Einstellung herbeizuführen,
stimmten Drehwinkel des Werkstücks zugeordnet Bei der Vorrichtung nach der US-PS 35 83 109 erfolgt ist und wobei in einer Stellplatte ein in die 10 ein fester Eingriff mittels einer Torsionsfeder, die die Stellbohrung einführbarer Stellstift vorgesehen ist, Stellfläche eines Stellstiftes relativ zur Ausrichtfläche dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der der Stellbohrung im Flansch einer Kurbelwelle verMantelfläche (37, 34, 36) des Stellstiftes (18) eine schieben muß.
Stellfläche (37) bildet und mit der zugeordneten Bei einer Vorrichtung nach der US-PS 35 37 215 Innenwand der Stellbohrung (14) übereinstimmt, daß 15 umfaßt ein Stellstift mit Abstand voneinander angeord-
ein Stellstifttreiber (28) vorgesehen ist, der auf einem nete starre kugelige Lager, die die Angriffsseiten des
Teil seiner Mantelfläche e'.ne Stellfläche (30) Stellstiftes bilden. Eine im Stellstift vorhandene
aufweist, die ebenfalls mit einem Teil der zugeordne- exzentrische Ausnehmung gestattet es, ein Teil so zu
ten Innenwand der Stellbohrung (14) übereinstimmt, biegen, daß beide Seiten der Stellbohrung von
und der an der Stellplatte (16) zwischen einer ersten 20 Angriffsseiten des Stellstiftes berührt werden.
Stellung und einer zweiten Stellung verschwenkbar Ferner ist aus dieser Patentschrift noch eine
gelagert ist, wobei in der ersten Stellung des Vorrichtung mit einem starren, einstückigen Stellstift
Stellstifttreibers (28) die diametral stehenden Stell- bekannt, die ein Gehäuse für eine mittels einer
flächen (37; 30) des Stellstiftes (18) und des Druckfeder nach außen gedrückte, in einer Querboh-
Stellstifttreibers (28) einen Zylinder bestimmen, 25 rung des Stellstiftes angeordnete Kugel aufweist
dessen Durchmesser gleich oder kleiner ist als der Bei allen diesen Vorrichtungen ist eine gegen den
Durchmesser der Stellbohrung (14), wodurch der Flansch des Werkstückes gerichtete Schubbewegung
Stellstift (18) und der Stellstifttreiber (28) in die und/oder eine Drehkraft erforderlich, um eine Drehwin-
Stellbohrung (14) gleitend einfuhrbar sind, und keleinstellung durch eine Drehung zu erzielen. Wenn die
wobei in der zweiten Stellung des Stellstifttreibers 30 bekannten Vorrichtungen auch an sich zufriedenstellend
(28) der Durchmesser des Zylinders größer ist als arbeiten, so sind sie doch sehr schwer herstellbar und
derjenige der Stellbohrung (14), und daß elastische erfordern eine sorgfältige Handhabung.
Mittel (31) vorgesehen sind, die auf den Stellstifttrei- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
ber (28) eine Kraft im Sinne einer Vergrößerung des Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu
Durchmessers des Zylinders ausüben. 35 schaffen, die unter Vermeidung der vorgenannten
2. Vorrichtung nech Anspruch 1, dadurch gekenn- Mängel auf einfache Weise eine sehr genaue Drehwinzeichnet, daß die auf den Stellstifttreiber (28) keleinstellung bei einer Welle mit einer axialen einwirkenden elastischen Mittel (31) von einer Stellbohrung ermöglicht und die mit geringem Kosten-Zugfeder gebildet sind, deren freies Ende am aufwand herstellbar ist.
Stellstift (18) angreift 40 Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei einer
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Vorrichtung der einleitend genannten Ausbildung gekennzeichnet, daß der Stellstift (18) auf der seiner erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeich-Stellfläche (37) abgewandten Seite einen radialen nenden Teils des Anspruches 1.
Längsschlitz (26) aufweist, in dem eine vorstehende Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in
Zunge (27) des Stellstifttreibers (28) drehbar 45 den Unteransprüchen wiedergegeben,
gelagert ist, die die Stellfläche (30) des Stellstifttrei- Nachstehend wird die Erfindung beispielsweise
bers (28) sowie eine Führungsfläche (42) trägt. anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, F i g. 1 eine teilweise Seitenansicht eines Teiles einer dadurch gekennzeichnet, daß für die auf den automatischen Kurbelwellenschleifmaschine,
Stellstifttreiber (28) einwirkenden elastischen Mittel 50 F i g. 2 eine Vorderansicht nach der Linie 2-2 in (31) eine Kraftverstelleinrichtung (33) vorgesehen Fig. 1,
ist. F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 2 und
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, F i g. 4 eine Draufsicht auf den Stellstifttreiber und die dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (21) des Stellbohrung.
Stellstiftes (18) eine Anschlagplatte (39) mit einem 55 Fig. 1 zeigt einen Teil einer automatischen Kurbel-Anschlag (38) vorgesehen ist, der die größte Wellenschleifmaschine 10 mit einer umlaufenden Werk-Auslenkung des Stellstifttreibers (28) begrenzt, stückspindel 11 und einem üblichen Klemmfutter 12 für
ein Werkstück W, beispielsweise eine Kurbelwelle, das
einen Flansch 13 mit einer einzigen, axialen Stellboh-
60 rung 14 besitzt.
Mit dem Werkstück W allgemein axial fluchtend und
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Drehwin- zur Achse der Werkstückspindel 11 und des Klemmfut-
keleinstellung eines einen Flansch mit einer axialen ters 12 exzentrisch versetzt ist eine umlaufende
Stellbohrung aufweisenden Werkstückes, insbesondere Stellplatte 16 vorgesehen, die eine Stelleinrichtung 17
Kurbel- oder Nockenwelle, an einer spanabhebend 65 trägt.
arbeitenden Werkzeugmaschine mit umlaufender Diese Stelleinrichtung 17 weist einen mittels üblicher Werkstückspindel, wobei die Stellbohrung einem automatischer Einrichtungen bei entsprechender Ausbestimmten Drehwinkel des Werkstückes zugeordnet richtung axial in die Stellbohrung 14 des Flansches 13
DE2308287A 1972-02-22 1973-02-20 Vorrichtung zur Drehwinkeleinstellung eines Werkstückes Expired DE2308287C3 (de)

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DE2308287A1 DE2308287A1 (de) 1973-08-30
DE2308287B2 DE2308287B2 (de) 1981-06-04
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