DE3605569A1 - Schluesselloses bohrfutter sowie verfahren zur herstellung von schluessellosen bohrfuttern - Google Patents
Schluesselloses bohrfutter sowie verfahren zur herstellung von schluessellosen bohrfutternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft schüssellose Bohrfutter sowie ein Verfahren zur Herstellung von solchen Bohrfuttern.
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In beide Richtungen drehbare, schlüssellose Bohrfutter werden beispielsweise in Werkzeugmaschinen zum Hinein- und
Herausdrehen von Schrauben verwendet.
Herkömmliche schlüssellose Bohrfutter werden aus relativ aufwendigen und teuren Teilen hergestellt, so daß sich ein
/ Einsatz solcher Bohrfutter in preiswerten Werkzeugmaschinen
nicht lohnt.
Ferner mußte bei der Herstellung solcher Bohrfutter oftmals korrosionsbeständiges Material verwendet werden, um eine
Korrosion zwischen den beweglichen Teilen zu verhindern, insbesondere zwischen den das Werkzeug angreifenden Spannbacken
und deren Führungen. Um diese Teile mit korrosionsbeständigem Material zu versehen, war ein zusätzlicher
Herstellungsschritt erforderlich. Eine Lösung dieses Problems könnte die Herstellung dieser Teile selbst aus
korrosionsbeständigem Material wie Edelstahl sein. Bei einer solchen Lösung würden jedoch in Abhängigkeit von dem
Aufwand der Herstellung und dem möglichen Ausschuß die Kosten erheblich steigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein schlüsselloses Bohrfutter sowie ein Verfahren von solchen Bohrfuttern zu schaffen,
die kostengünstig herstellbar und somit in preiswerten Werkzeugmaschinen einsetzbar sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein schlüsselloses Bohrfutter geschaffen wird, das zum Einklemmen und Lösen
eines Bohrers in die eine oder andere Richtung um eine Futterachse drehbar ist und sich auszeichnet durch einen
Futterkörper, in dem eine um die Futterachse drehbare Welle mit einem ein Außengewinde aufweisenden Abschnitt und einem
gewindelosen Ende sitzt, durch eine auf dem dem gewindelosen Ende gegenüberliegenden Ende der Welle senkrecht zu
deren Achse befestigte Scheibe, durch im Abstand zur Futterachse in der Scheibe angeordnete Backenöffnungen,
deren Achsen sich an einem von der Scheibe entfernt liegenden Punkt auf der Futterachse schneiden, durch
Spannbacken, von denen jede durch eine Backenöffnung gesteckt ist, durch einen die Spannbacken teilweise umschließenden,konischen
Einsatz, der mit dem weiten Ende an der Scheibe befestigt und mindestens auf seiner Innenfläche
mit korrosionsbeständigem Material zum leichten Führen der Spannbacken entlang ihrer Achsen versehen ist, und durch
eine im Schraubeingriff mit dem Gewindeabschnitt der Welle befindliche und mit den Spannbacken verbundene Futtermutter,
durch deren Drehbewegung die Spannbacken in Richtung ihrer Achsen hin- und herbewegbar sind.
Vorzugsweise sind die Welle und die Scheibe einstückig
ausgebildet. Die Welle kann gleichfalls als Ausgangsspindel einer von einem Motor angetriebenen Werkzeugmaschine dienen
.
Der Einsatz hat vorzugsweise konische Form und besteht aus dünnem, korrosionsbeständigem Blech. Sein Rand kann über
den Umfangsrand der Scheibe umgebogen sein. Von seinem
engen Ende kann sich ein zylindrischer Fortsatz anschließen, auf dessen axialer Stirnseite sich eine Aufnahmeöffnung zur
Aufnahme eines Bohrers befindet.
In einer weiteren vorzugsweisen Ausführungsform können an
der Futtermutter ein ringförmiger Backenaufnehmer und -sine
Federscheibe gehaltert sein. Ferner kann eine Deckhülse drehbar am Einsatz gehaltert und mit der Futtermutter fest
verkeilt sein, so daß diese entlang des Gewindeabschnitts auf der Welle von Hand hin- und herbewegbar i
Ebenfalls wird erfindungsgemäß ein Verfahren von schlüssellosen
Bohrfuttern mit den oben beschriebenen Merkmalen geschaffen, welches sich dadurch auszeichnet„ daß ein
Rundmetall zur Herstellung der Welle dient und an einem Ende zur Formung der senkrecht liegenden Scheibe gestaucht
wird, daß die Backenöffnungen so in der Scheibe angeordnet werden, daß ihre Achsen einen Abstand zur Futterachse
aufweisen und zu einem Punkt auf der Futterachse zusammenlaufen, daß der konische Einsatz aus korrosionsbeständigem
Material mittels Tiefziehen hergestellt und daß das weite Ende des Einsatzes um den Rand der Scheibe herumgebogen
wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform erläutert. Es zeigen?
Figur 1 einen Querschnitt durch das schlüssellose Bohrfutter
und
Figur 2 einen schematischen Querschnitt durch eine tragbare, elektrische Bohrmaschine mit dem schlüssellosen
Bohrfutter.
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Figur 1 zeigt ein um die Futterachse 12 drehbares Bohrfutter
10, das zum Festhalten eines Bohres wie beispielsweise eines Spiralbohrers 14 (in Figur 1 schematisch dargestellt)
dient. Ein solches Bohrfutter 10 eignet sich insbesondere für relativ einfache und nur geringes Drehmoment
erfordernde Anwendungen wie beispielsweise bei tragba- *
ren, batterie-getriebenen Bohrmaschinen und Schraubendrehern
mit Links- und Rechtslauf. Dennoch kann die Erfindung auch in anderen Anwendungen eingesetzt werden.
Das schlüssellose Bohrfutter 10 weist einen Futterkörper 16, eine Welle 18 mit einem Gewindeabschnitt 22 und
einem gewindelosen Ende 24 sowie eine Scheibe 20 auf. An dem dem gewindelosen Ende 24 gegenüberliegenden Ende der
Welle 18 ist im rechten Winkel die Scheibe 20 befestigt.
"10 Der Gewindeabschnitt 22 auf der Welle 18 weist ein relativ
feines Außengewinde auf. Obwohl hier nicht dargestellt, kann das gewindelose Ende 24 der Welle 18 einen Splint oder
eine andere Einrichtung aufweisen, durch die die Welle 18
mit einer Antriebsmaschine verbunden ist.
Wie Figur 2 zeigt, dient die Welle 18 als Spindel für eine
kompakte, tragbare, elektrische Bohrmaschine 26, wobei die Welle 18 von einem Elektromotor 28 angetrieben wird. Batterien
30 liefern die elektrische Leistung, die über einen gewöhnlichen Schalterdrücker 33 gesteuert wird. Dadurch,
daß die Welle 18 als Vorrichtungsteil innerhalb der gesamten Bohrmaschine 28 dient, kann die gesamte Mechanik
vereinfacht werden, so daß die Herstellungskosten gesenkt werden.
_ In der Scheibe 20 sind mehrere Backenöffnungen 34 in einem
Abstand um die Futterachse 12 so angeordnet, daß sich deren Achsen 36 in einem vor der Scheibe 20 entfernten Punkt auf
der Futterachse 12 schneiden. In der beschriebenen Ausfüh-
rungsform sind drei Backenöffnungen 34 (nur zwei sind
gezeigt) vorgesehen, die in einem Winkel von 120° zueinander um die Futterachse 12 angeordnet sind. Der
Winkel zwischen den geneigten Backenachsen 36 und der Futterachse 12 beträgt in etwa 15°. Selbstverständlich kann
je nach Anzahl der einzusetzenden Spannbacken auch eine andere Anzahl von Backenöffnungen vorgesehen werden.
Das Bohrfutter enthält mehrere Spannbacken 40, von denen jede verschiebbar in eine Backenöffnung 34 gesteckt ist» la
der beschriebenen Ausführungsform werden drei längliche Spannbacken 40 verwendet (nur eine ist dargestellt). Jede
Spannbacke 40 hat ein vorderes, das Werkzeug angreifendes Ende 42, dessen Innenfläche für einen wirkungsvollen Eingriff
mit dem Bohrer 14 leicht gebogen ist (hier nicht dargestellt). Wie noch weiter unten genauer ausgeführt
wird, sind die Spannbacken 40 mit ihrem hinteren Ende 44 innerhalb des Futterkörpers 16 gehaltert, so daß sie in
Richtung ihrer Achsen 36 durch die Backenöffnungen 34 hin- und herbewegbar sind. In der beschriebenen Ausführungsform
sind die Spannbacken 40 im Querschnitt kreisförmig, obwohl auch andere Querschnittsformen wie rechtwinklige oder
quadratische denkbar sind.
Das Bohrfutter 10 besitzt einen konischen Einsatz 50, der
mit dem weiten Ende 54 an der Scheibe 20 befestigt ist, zu einem engen Abschnitt 58 konisch zuläuft und teilweise die
Spannbacken 40 umschließt. Der Einsatz 50 ist zumindest auf seiner Innenfläche 56 mit einem korrosionsbeständigem Material
zum leichten Führen der hin- und herbewegbaren Spannbacken 40 entlang ihrer Achsen 36 versehen, wobei die
Spannbacken 40 die Innenfläche 56 des Einsatzes 50 berühren. Obwohl der konische Abschnitt 52 des Einsatzes 50 im
Querschnitt vorzugsweise kreisförmig ist, kann ebenfalls der konische Abschnitt 52 mit herausgewölbten Längsbereichen
versehen sein, in denen jeweils eine Spannbacke gehaltert ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß jede Spannbacke
wegen der vergrößerten Berührungsfläche im Einsatz besser geführt wird. Vorzugsweise besteht der gesamte Einsatz 50
aus korrosionsbeständigem Material, so daß auch die Außenfläche aus diesem Material besteht, was dem Einsatz 50 ein
besseres Aussehen verleiht.
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Am engen Abschnitt 58 des konischen Einsatzes 50 schließt sich ein zylindrischer Fortsatz 60 mit konstantem Durchmesser
an. An der axialen Stirnseite 64 dieses zylindrischen Portsatzes 60 befindet sich eine Aufnahmeöffnung
62 zur Aufnahme des Bohrers 14 für den Eingriff mit den Spannbacken 40. Der zylindrische Fortsatz 60 dient als
Schutz für die Spannbacken 40 vor radialen Stoßkräften, die
beispielsweise beim Herunterfallen des Bohrfutters 10 oder der gesamten Bohrmaschine 26 auftreten können. Der zylindrische
Fortsatz 60 schützt die Spannbacken 40 ebenfalls vor einer Verunreinigung, die die Bewegung der Spannbacken 40 stören könnte.
Das Bohrfutter 10 weist ebenfalls eine mit den Spannbacken 40 verbundene und in geschraubtem Eingriff mit dem
Gewindeabschnitt 22 der Welle 18 befindliche Futtermutter 70 auf, durch deren Drehbewegung die Spannbacken 40 in
Richtung ihrer Achsen 36 hin- und herbewegt werden. Wie Figur 1 zeigt, ist an der Futtermutter 70 ein ringförmiger
Backenaufnehmer 72 sowie eine Federscheibe 74 gehaltert. Die Futtermutter 70 weist ein Innengewinde 76 auf, durch
das sie sich in Schraubeingriff mit dem Gewindeabschnitt 22 der Welle 18 befindet. Ebenfalls weist die Futtermutter 70
einen axial nach außen vorstehenden Rand 78 auf, an dem die Federscheibe 74 und der ringförmige Backenaufnehmer 72 so
gehaltert sind, daß diese unabhängig von der Futtermutter 70 drehbar, jedoch nur zusammen mit dieser axial
bewegbar sind. Der ringförmige Backenaufnehmer 72 besitzt drei radiale Halteschlitze 84, die in einem Winkel von 120°
zueinander so angeordnet sind, daß sie sich mit entsprechenden Halteschlitzen 46 auf den innenliegenden Enden 44 der
Spannbacken 40 in Eingriff befinden. Auf diese Weise werden die Spannbacken 40 so gehaltert, daß sie sich zusammen mit
der Futtermutter 70 axial bewegen, wenn diese um den Gewindeabschnitt 22 der Welle 18 gedreht wird. Dabei werden
die das Werkzeug angreifenden Enden 42 der Spannbacken 40
so ausgerichtet, daß sie mit dem Bohrer 14 in Eingriff bringbar sind. Die Federscheibe 74 übt dabei eine Federkraft
zwischen der Futtermutter 70 und den hinteren Enden 44 der Spannbacken 40 aus, so daß deren axiale Ausricfa™
tung gewährleistet ist.
Das Bohrfutter 10 weist ebenfalls eine Deckhülse 90 aufp
durch die ein Verdrehen der Futtermutter 70 von Hand ermöglicht wird. Die Deckhulse ist drehbar am konischen
Einsatz 50 gehaltert, so daß keine Drehkraft von der Futtermutter 70 auf den Einsatz 50 übertragen werden kann.
Vorzugsweise besteht die Deckhulse 90 aus Kunststoff und
weist an ihrer Innenfläche Nuten 92 auf, die sich mit entsprechend geformten Keilen 82 auf dem ümfangsrand der
Futtermutter 70 in Eingriff befinden. Somit wird gewährleistet, daß sich die Futtermutter 70 axial zur Deckhulse
90 bewegen kann, wobei jedoch eine Drehbewegung zwischen diesen Teilen ausgeschlossen wird. Die Deckhülse 90 weist
ferner an ihrer inneren Umfangsflache einen ersten und
zweiten vorstehendens Rand 94 und 96 zur Halterung des
Randes des weiten Endes 54 des konischen Einsatzes 50 auf. Die entsprechenden Abmessungen von Deckhülse 90 und erstem
und zweitem vorstehenden Rand 94 und 96 sind so gewählt r
daß die Deckhulse 90 und der konische Einsatz 50 zwar nicht axial zueinander bewegbar, jedoch gegeneinander verdrehbar
sind. Somit kann mittels der Deckhulse 90 die Futtermutter 70 gedreht werden. Dadurch sind die Futtermutter 70 und
die vom konischen Einsatz 50 nicht umschlossenen, hinteren Enden 44 der Spannbacken 40 dauerhaft umschlossen, und zwar
unabhängig von der axialen Stellung der Futtermutter 70. Somit schützt die Deckhulse 90 die Futtermutter 70 und die
Spannbacken 40 gegen Verunreinigung, durch die die Bedienung des Bohrfutters 10 sonst erheblich gestört würde.
Bei einem Verfahren zur Herstellung von schlüssellosen Bohrfuttern mit den oben beschriebenen Merkmalen wird ein
Rundmetall zur Herstellung der Welle 18 verwendet und an einem Ende zur Formung der senkrecht liegenden Scheibe 20
gestaucht. Dabei bildet der ungestauchte Teil die eigentliche Welle 18. "Kaltstauchen" ist ein übliches Metallbearbeitungsverfahren
zur Formung von Nagel- und Schraubköpfen, wobei der Aufwand - verglichen mit anderen Bearbeitungsmethoden
wie beispielsweise Drehen - nur gering ist. Anschließend kann das Gewinde in herkömmlicher Weise auf
dem Gewindeabschnitt 22 der Welle 18 geschnitten werden.
Danach werden die Backenöffnungen 34 in der Scheibe 20
hergestellt. Sollen die Spannbacken 40 einen kreisförmigen Querschnitt haben, so können die Backenöffnungen 34 in
herkömmlicher Weise in die Scheibe 20 gebohrt werden. Sollen die Spannbacken 40 jedoch keinen kreisförmigen,
sondern beispielsweise einen rechteckigen oder dreieckigen Querschnitt haben, müssen andere und/oder zusätzliche
Bearbeitungsschritte ausgeführt werden, wobei z.B. nach dem
Bohren die Bohrlöcher zu der gewünschten Form ausgefräst werden.
Der konische Einsatz 50 wird aus korrosionsbeständigem Material mittels Tiefziehen hergestellt, so daß eine
korrosionsbeständige Innenfläche zum leichten Führen der zusammenlaufenden Spannbacken 40 entsteht. "Tiefziehen" ist
wie "Kaltstauchen" ein Verfahren, was im Vergleich zu anderen Bearbeitungsmethoden wie beispielsweise Gießen und
Nachbearbeiten des Gußteils besonders effektiv in einer Massenproduktion von preiswerten Werkzeugen zur Herstellung
von Hohlteilen eingesetzt werden kann. Das korrosionsbeständige Blech für den konischen Einsatz 50 kann beispielsweise=
Edelstahl sein. Durch Herstellung mittels Tiefziehen kann der konische Einsatz 50 vollständig aus korrosionsbeständigem
Material wie 0,81 mm starkem Edelstahl hergestellt
werden, so daß der Einsatz 50 eine vollkommen korrosionsbeständige
und somit abriebfreie Innenfläche 56 aufweist. Korrosion auf der Innenfläche 56 kann nämlich die Reibung
dramatisch steigern, so daß die Bewegung der Spannbacken 40 erheblich erschwert wird.
Der konische Einsatz 50 wird an der Scheibe 20 durch umbiegen des weiten Endes 54 an deren ümfangsrand befestigt.
Somit sind die Scheibe 20 und der konische Einsatz 50 miteinander fest verbunden.
Nach der Herstellung der Futtermutter 70 wird in deren Innenbohrung das Innengewinde 76 geschnitten. Außerdem wird
ein sich am Innengewinde 76 anschließender, axial vorstehender Rand 78 geformt. Die Federscheibe 74 und der ringförmige
Backenaufnehmer 72 werden dann so auf die Futtermutter 70 gesetzt, daß diese Teile durch den vorstehenden
Rand 78 lose gehalten werden. Nun wird das axiale Ende des vorstehenden Randes 78 radial verformt, so daß der ringförmige
Backenaufnehmer 72 und die Federscheibe 74 zwischen dem deformierten vorstehenden Rand 78 und der Futtermutter
70 gehaltert sind und mindestens der ringförmige Backenaufnehmer 72 noch frei drehbar ist. Dieser Verformungsvorgang
erfordert wieder im Gegensatz zu anderen Verfahrensmethoden einen sehr geringen Aufwand, da letztere
in der Regel eine komplexere Anordnung oder höhere Herstellungskosten ergeben.
Schließlich werden für den Zusammenbau des Bohrfutters 10 zuerst die hinteren Enden 44 der Spannbacken 40 in den
ringförmigen Backenaufnehmer 72 gesteckt, bevor die Futtermutter 70 auf den Gewindeabschnitt 22 der Welle 18 geschraubt
wird. Dann werden die vorderen, den Bohrer angreifenden Enden 42 der Spannbacken 40 durch die Backenöffnungen
34 in der Scheibe 20 gesteckt. Dieser letzte Herstellungsschritt ist insofern besonders einfach, da nur
zwei Unterbaugruppen zusammengesetzt zu werden brauchen, nämlich einerseits der Futterkörper 16 mit dem daran
befestigten konischen Einsatz 50 und andererseits die Futtermutter 7 0 mit dem daran gehalterten ringfömigen
Backenaufnehmer 72 und der dazwischenliegenden Federscheibe 74. Dadurch ist der Zusammenbau besonders einfach und
wenig zeitintensiv.
■'ft'
Claims (16)
1. Schlüsselloses Bohrfutter, das zum Einklemmen und
Lösen eines Bohrers (14) in die eine und andere Richtung um eine Futterachse (12) drehbar ist, gekenn
zeichnet durch
einen Futterkörper (16), in dem eine um die Futterachse (12) drehbare Welle (18) mit einem
ein Außengewinde aufweisenden Abschnitt (22) und einem gewindelosen Ende (24) sitzty
eine auf dem dem gewindelosen Ende (24) gegenüberliegenden Ende der Welle (18) senkrecht zu deren Achse befestigte Scheibe (20)?
eine auf dem dem gewindelosen Ende (24) gegenüberliegenden Ende der Welle (18) senkrecht zu deren Achse befestigte Scheibe (20)?
- im Abstand zur Futterachse (12) in der Scheibe (20)
angeordnete Backenöffnungen (34), deren Achsen (36) sich an einem von der Scheibe (20) entfernt
liegenden Punkt (P) auf der Futterachse (12) schneiden;
Spannbacken (40)> von denen jede durch eine Backenöffnung (34) gesteckt ist;
- einen die Spannbacken (40) teilweise umschließenden konischen Einsatz (50), der mit seinem weiten
Ende (54) an der Scheibe (20) befestigt und mindestens auf seiner Innenfläche (56) mit korrosionsbeständigem
Material zum leichten Führen der Spannbacken (40) entlang ihrer Achsen (36) versehen
ist, und
eine im Schraubeingriff mit dem Gewindeabschnitt
(22) der welle (18) befindliche und mit den Spannbacken (40) verbundene Futtermutter (70),
durch deren Drehbewegung die Spannbacken (40) in Richtung ihrer Achsen (36) hin- und herbewegbar
sind.
2. Bohrfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet:,
daß die Welle (18) und die Scheibe (20) einstückig ausgebildet sind.
3. Bohrfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß der Einsatz (50) über den Umfangsrand
der Scheibe (20) umgebogen ist.
4. Bohrfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (50) aus dünnem, korrosionsbeständigem
Blech besteht.
5. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Einsatz (50) von seinem weiten Ende (54) zu einem engen Abschnitt (58) mit
geringerem Durchmesser verjüngt, an dem sich ein rohrförmiger Fortsatz (60) mit konstantem Durchmesser
anschließt, der auf seiner dem engen Abschnitt (58) gegenüberliegenden, axialen Stirnseite (64) eine Aufnahmeöffnung
(62) zur Aufnahme des Bohrers (14) aufweist und die zusammenlaufenden Enden (42) der Spannbacken
(40) umschließt, so daß diese gegen radiale Stoßkräfte geschützt sind.
6. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Welle (18) eine von einem
Motor (28) eines Werkzeugs (26) angetriebene Spindel ist.
7. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet:,
daß die Puttermutter (70) in verschraubten!
Eingriff auf dem Gewindeabschnitt (22) der Welle (18) sitzt;
daß auf einer axialen Seitenfläche der Futtermutter (70) ein ringförmiger Backenaufnehmer (72)
gehaltert ist, der unabhängig von der Futtermutter (70) drehbar, jedoch axial nur zusammen
mit der Futtermutter (70) bewegbar und mit den auseinanderlaufenden Enden (44) der Spannbacken (40)
verbunden ist? und
- daß zwischen der Futtermutter (70) und dem ringförmigen Backenaufnehmer (72) eine Federscheibe (74)
gehaltert ist, die die Spannbacken (40) entlang ihrer Achsen (36) nach vorn drückt.
8. Bohrfutter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federscheibe (74) unabhängig von der Futtermutter (70) drehbar, jedoch axial nur zusammen mit der
Futtermutter (70) bewegbar ist.
9. Bohrfutter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet:, daß zur Hin- und Herbewegung der Futtermutter (70) entlang der Welle (18) an der Futtermutter
(70) befestigte Betätigungsmittel (90) vorgesehen sind.
10. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Futtermutter (70) an ihrer
Innenbohrung einen axial nach außen vorstehenden, verformbaren Rand (78) aufweist, durch den der ringförmige
Backenaufnehmer (72) und die Federscheibe (74) in axialer Richtung lose gehaltert sind.
11. Bohrfutter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet:,
daß die Betätigungsmittel aus einer Deckhülse (90) bestehen, die am konischen Einsatz (50) drehbar gehaltert
ist.
12. Bohrfutter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckhülse (90) aus Kunststoffmaterial besteht.
13. Bohrfutter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Deckhülse (90) mit der Futtermutter (70) verkeilt und somit nur mit dieser zusammen
drehbar ist sowie die Futtermutter (70), den ringförmigen Backenaufnehmer (72), die Federscheibe (74) und
die außerhalb des Einsatzes (50) liegenden Enden der Spannbacken (40) einschließt und diese Teile somit vor
Verunreinigung schützt.
14. Verfahren zur Herstellung von schlüssellosen Bohrfuttern gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet.,
- daß ein Rundmetall zur Herstellung der Welle (18) verwendet und an einem Ende zur Formung der einstückig
mit der Welle (18) ausgebildeten und senkrecht zu dieser liegenden Scheibe (20) gestaucht
wird;
- daß Backenöffnungen (34) in einem Abstand zur Futterachse (12) so in der Scheibe (20) ausgebildet
werden, daß sich ihre Achsen (36) auf der Futterachse (12) treffen;
- daß der konische Einsatz (50) aus korrosionsbeständigem Blech mittels Tiefziehen hergestellt
wird; und *?
daß das weite Ende (54) des Einsatzes (50) über
den Rand der Scheibe (20) umgebogen wird. ^
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Futtermutter (70) mit einem in einer Bohrung angeordneten Innengewinde und einem bündig
von der Innenbohrung axial vorstehenden Rand (78) hergestellt wird;
- daß die Federscheibe (74) und anschließend der ringförmige Backenaufnehmer (72) lose auf den
vorstehenden Rand (78) der Futtermutter (70) gesetzt werden; und
- daß zur Halterung der Federscheibe (74) und des ringförmigen Backenaufnehmers (72) das axiale
Ende des vorstehenden Randes (78) in radialer Richtung deformiert wird, wobei mindestens der
ringförmige Backenaufnehmer (72) drehbar ist.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannbacken (40) mit ihren einen Enden (44) am ringförmigen Backenaufnehmer (72)
gehaltert werden, wobei diese Enden (44) den den Bohrer angreifenden Enden (42) gegenüberliegen?
und
daß die Futtermutter (70) auf die Welle (18) geschraubt wird, wobei gleichzeitig die den
Bohrer angreifenden Enden (42) der Spannbacken (40) durch die Backenöffnungen (34) in der Scheibe (20)
geschoben werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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