DE2307490A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von mit rovings, insbesondere mit glasfaserrovings armierten schaumstoffbahnen, -platten oder sandwichelementen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen von mit rovings, insbesondere mit glasfaserrovings armierten schaumstoffbahnen, -platten oder sandwichelementenInfo
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Description
und Lizenzen !
509 Leverkusen, Bayerwerk Mr/Gr
14 Feb. 1973
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von mit Rovings, insbesondere mit Glasfaserrovings armierten Schaumstoffbahnen,
-platten oder Sandwichelementen
Die vorliegende Erfindung richtet sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum diskontinuierlichen oder kontinuierlichen
Herstellen von mit Rovings, insbesondere mit Glasfaserrovings armierten Schaumstoffbahnen, -platten oder Sandwichelementen,
—i - — -
wobei die Rovings auf einer Unterlage abgelegt und von einem aus einer Auftragsdüse ausgestoßenen, treibfähigen Reaktionsgemisch durchschäumt werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
zur diskontinuierlichen Durchführung des Verfahrens besteht aus einer gegebenenfalls abdeckbaren Form, über der ein bewegbarer
Mischkopf angeordnet ist. Die Vorrichtung zur kontinuierlichen Durchführung des Verfahrens besteht aus
einem Transportband mit Seitenbegrenzungen und gegebenen- ^
falls Abdeckband, wobei über dem Transportband ein quer zur Förderrichtung hin- und herfahrbarer Mischkopf angeordnet ist.
Es ist allgemein wünschenswert, Schaumstoffbahnen, -platten oder den Schäumstoffkern von mit Deckschichten versehenen
Sandwichelementen durch Fasereinlagen zu verstärken. Diese
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Fasereinlagen bestehen vornämlich aus Glasfasermatten oder aus Faservliesen. Sie haben die Aufgäbej in den Randzonen
des Schaumstoffkörpers bzw. des Schäumstoffkerns einen Schaumstoff
höherer Dichte zu erzeugen. Sofern diese Matten oder Vliese ' nicht auf die Innenseiten von Deckschichten fixiert
werden können, besteht die Gefahr, daß sie beim Eintragen des Reaktionsgemisches oder beim Aufschäumen desselben sich
verlagern. Auch ist es nicht immer erwünscht, Schaumstoffkörper oder Schaumstoffkerne mit Randzonen höherer Dichte
zu erhalten. In diesen Fällen muß man bisher gehäckselte Rovings in das Schaumstoffgemisch eintragen oder man mußte
Fasermatten erzeugen, deren Dicke in etwa der Dicke der zu fertigenden Schaumstoffbahnen und -platten entsprach. Im
ersten Fall besteht die Gefahr, daß sich die gehäckselten Rovings beim Aufschäumen ungleichmäßig verteilen. Im zweiten
Fall ist es äußerst schwierig, Glasfasermatten entsprechender Dicke, beispielsweise von 4 cm und mehr, herzustellen, zu
lagern und dann im angegebenen Sinne zu-verarbeiten., ohne daß
ihre Dicke dabei abnimmt. Auch dann besteht noch die Gefahr, daß das aufschäumende Gemisch solche Matten verformt. Bei der
Armierung mit Matten und Faservliesen bereitet deren relativ dichte Anordnung der. Fasern dem schäumfähigen. Gemisch Schwierigkeiten,
durch die Zwischenräume zu gelangen. Dadurch wäxLdiß gefurchte
te Verlagerung der Matten und Vliese bewirkt. Bedingt durch die vorgenannten Schwierigkeiten haben derartige Schaumstoff
körper oder Sandwichelemente keine ausreichend hohe Feuerwiderstandsdauer. Es wurde nämlich erkannt, daß sich
die Feuerwiderstandsdauer vorteilhaft erhöhen läßt, wenn man die Rißbildung in den vorgenannten Produkten vermeidet,
die durch die Hitzeeinwirkung auftreten kann. Denn gerade
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an den Rißstellen "beginnt die frühzeitige Zerstörung des
Schaumstoffe s.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen mit Rovings, insbesondere
mit Glasfaserrovings armierte Schaumstoffbahnen, -platten oder Sandwichelemente hergestellt werden können,
die eine hohe Festigkeit gegen Rißbildung haben. Hierbei wird neben dem Erzielen einer allgemeinen hohen Festigkeit
gegen mechanische Beanspruchung insbesondere auf die Erhöhung der Feuerwiderstandsdauer Wert gelegt.
In verfahrenstechnischer Hinsicht wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Rovings mittels einer Luftdüse aufgegeben werden, wobei entsprechend einer gewünschten
mengenmäßigen Verteilung der Rovings über den Querschnitt der Bahn ein definierter Abstand zwischen der
Mündung der Luftdüse und der Mündung der Gemischauftragsdüse eingehalten wird.
Durch diese grundlegende Maßnahme wird erreicht, daß man endlose Rovings über den Querschnitt des Schaumstoffkörpers
bzw. Schaumstoffkerns gesehen in gewünschter Verteilung
einbringen kann. Als besonders vorteilhaft wird hierbei empfunden, daß die Rovings unmittelbar bei der Herstellung
des Schaumstoffproduktes eingebracht werden können. Es
ist also hierbei nicht erforderlich, entsprechende Matten, oder Vliese, vorzufertigen, zwischenzulagern und dann von
komplizierten und raumgreifenden Zusatzaggregaten in die Schäumvorrichtung einzubringen.
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Hierbei ist es auch nicht erforderlich, die Rovings durch einen Binder zu fixieren. Es ist nämlich auch schon bekanntj
bei der Herstellung von Schaumstoffkörpern im Formverfahren
aus Endlosfäden hergestellte Armierungen zu durchschäumen. Diese ArraLerurgen sind aber vorgefertigt und die
Kreuzungspunkte der Fäden sind durch Binder fixiert. Erst dann können diese Faservorformlinge in die Schäumform eingelegt
und durchschäumt werden.
Benutzt man für die Fertigung der Produkte ein Transportband mit darüber angeordnetem Mischkopf, so wird, in Laufrichtung
des Bandes gesehen, die Mündung der Luftdüse in ihrem Abstand zur Mündung der Gemischdüse so eingestellt, daß in
der einen Extremstellung in Transportrichtung gesehen, die Mündung des Mischkopfes der Mündung der Luftdüse in einem
Abstand von 500 mm, vorzugsweise 300 mm nachgeordnet ist. In der zweiten Extremstellung hingegen ist die"Mündung der
Luftdüse der Mündung des Mischkopfes in einem Abstand von 300 mm, vorzugsweise etwa 200 mm nachgeordnet.
Bei diesem großen Einstellbereich ergeben sich entsprechende Verfahrensweisen:
Nach einer ersten besonderen Verfahrensweise werden zuerst die Rovings aufgegeben. D.h. über den gesamten Arbeitsvorgang
gesehen werden zwar Rovings und Reaktionsgemisch gleichzeitig aufgegeben, jedoch zeitversetzt, indem entsprechend
dem gewählten Abstand zuerst die Rovings auf die Unterlage gelegt werden und ^as Reaktionsgemisch darauf'gegossen wird.
Je größer man den Abstand zu der Extremstellung von etwa
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400 mm hin, der auch durchaus noch überschritten werden kann, wählt, desto größere und flachere Schlingen werden auf der
Unterlage abgelegt. Dies hat die Wirkung, daß die abgelegten und dabei gekräuselten Rovings genügend Zeit haben?
sich flach auf die Unterlage zu legen. Die Rovings bleiben bei dem Schäumprozeß i dann voriBÜmlich in der Nähe der Unterlage.
Nach einer zweiten besonderen Verfahrensweise wird zuerst das Reaktionsgemisch aufgegeben. D.h. auch hier geschieht
über den gesamten Arbeitsvorgang gesehen der Auftrag des Reaktionsgemisches und der Rovings gleichzeitig, jedoch ebenfalls
zeitversetzt, indem zuerst das Reaktionsgemisch auf die Unterlage gelangt. Hierbei werden die Rovings vornehmlich
zur Oberseite der gefertigen Bahn bzw. Platte beim Aufschäumen gedrückt.
Der Grad des Aufbauschens der abgelegten Rovings läßt sich vorzugsweise durch eine geeignete Neigung der Luftdüse einstellen.
Je nach dem Grad der Neigung bauschen sich die Schlingen mehr oder weniger auf. Diese Bauschfähigkeit hängt
von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise dem Durchmesser der Rovings, der Steifigkeit, der Zuführgeschwindigkeit.
Um einen gewünschten Aufbauschgrad zu erzielen, muß man die geeignete Neigung der Luftdüse vorzugsweise empirisch
ermitteln. Prinzipiell kann jedoch gesagt werden, daß, je
flacher die Luftdüse zur Unterlage angeordnet ist, je flacher sich auch die Schlingen ablegen. Steht dagegen die
Düse etwa senkrecht zur Unterlage, so bauschen sich die abgelegten Rovings höher auf.
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Will man Schaumstoffkörper oder Schaumstoffkerne mit einer
möglichst homogenen Verteilung der Rovings über den Querschnitt herstellen, so werden nach einer weiteren besonderen
Verfahrensweise der vorliegenden Erfindung die Rovings und das Reaktionsgemisch an der gleichen Stelle gleichzeitig
aufgegeben. In diesem Fall muß die Luftdüse so zur Gemischdüse geneigt sein und im entsprechenden Abstand eingestellt
sein, daß die Rovings und auch das Gemisch an der gleichen Stelle auf der Unterlage auftreffen. Vorzugsweise bedient
man sich dabei zweier Luftdüsen, die rechts und links vom Mischkopf angeordnet sind.
Ausgehend von dieser Mitteleinstellung zu den beiden Extremeinstellungen
hin, kann man den Rovingsgehalt über die Höhe des Querschnittes des Produktes zu der Unter- oder Oberseite
hin variieren. Sollte auch eine Variation des Fasergehaltes über die Plattenlänge erwünscht sein, so kann man dies über
die Abzugsgeschwindigkeit der Rovings einstellen. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich ohne weiteres Bauteile
herstellen, deren Feuerwiderstandsdauer unter den Prüfnormen gemäß DIN 4102 die vorgeschriebenen Werte erfüllen
und sogar überschreiten. Während bei unverstärkten Schaumstoffen die Vergrößerung der Dicke infolge der in
Prüfung auf die Feuerwiderstandsdauer auftretenden Rißbildung zu keiner wesentlichen Erhöhung dieser Dauer führt,
ermöglicht die erfindungsgemäße Einbringung von Endlosfäden eine wesentliche Erhöhung der Feuerwiderstandsdauer derart
erzeugter Schaumstoffkörper oder Sandwichelemente.Durch Vergrößerung
der Dicke des so armierten Schaumstoffkörpers bzw.
des Kerns läßt sich die Feuerwi der stands dauer noch mehr erhöhen
.
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Als Schaumstoffe eignen sich Hartschaumstoffe, die aus treibfähigen
Reaktionsgeinischen entstehen, wie beispielsweise Polyester-, Polyurethan- und Polyisocyanurat-Schaumstoffe, insbesondere aber solche mit günstigem Brandverhalten. Sollen
die eingebrachten Rovings lediglich der mechanischen Verstäricung dienen, so lassen sich Glasfaserrovings als auch
jegliche Art von synthetischen oder natürlichen Fasern in Form von Rovings verwenden. Will man die Feue rv/ider stands dauer
erhöhen, so ist es wichtig, daß die Rovings einen hohen Schmelzpunkt und Flammpunkt besitzen, um auch von
sich aus feuerhemmend zu wirken. Hierfür müssen entsprechende synthetische Fasern oder Asbestfasern*ausgewählt werden.
Besonders geeignet sind Glasfaserrovings.
Bei Herstellung von Sandwichelementen können alle an sich bereits bekannten Deckschichtmaterialen verwendet v/erden, je
nach den erforderlichen Eigenschaften. Als Deckschichten eignen sich beispielsweise imprägnierte Papierfolien, Kunststofffolien,
Metalldeckschichten wie Aluminiumblech oder Stahlblech, Holzfurniere oder dergleichen.
Es wurden zwei plattenartige Wandabschnitte aus Polyisocyanurat Schaumstoff ohne Deckschichten in der Größe 500 χ 500 χ 60 mm
nach DIN 4102 geprüft. Der erste Wandabschnitt enthielt keine Glasrovings. Seine Feuerwiderstandsdauer betrug ca. 22 Min.
Ein zweiter Wandabschnitt mit homogen über den Querschnitt verteilten Galsrovings hingegen zeigte bei der gleichen
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Wandstärke und Größe eine Feuerwiderstandsdauer von 35 Minuten.
Vergleichsweise wurden hierzu zwei Wandabschnitte gleicher Fläche jedoch mit einer Dicke von 80 mm geprüft. Der Wandabschnitt
ohne Glasrovings hatte eine Feuerwiderstandsdauer von 25 Minuten, derjenige mit Glasrovings eine solche von
80 Minuten.
Es wurden zwei Wandabschnitte von 3200 χ 2350 mm Fläche und 80 mm Stärke, mit Deckschichten aus 1 mm Stahlblech geprüft.
Der Wandabschnitt ohne Glasfaserrovings hatte eine Feuerwiderstandsdauer von 20 Minuten, derjenige mit Rovings eine
solche von ca. 5,0 Minuten.
Aus diesen Werten ersieht man die Fortschrittlichkeit der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur diskontinuierlichen Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem Mischkopf mindestens eine aus einer Luftdüse bestehende, in ihrer Position zur Austragsdüse des Mischkopfes
einstellbare Rovingszuführungsvorrichtung gekoppelt ist.
Die erfindungsgemße Vorrichtung zur kontinuierlichen Durchführung
des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß der Mischkopf mit mindestens einer aus einer Luftdüse bestehenden
in ihrer Position zur Auftragsdüse des Mischkopfes einstellbaren Rovingszuführungsvorrichtung gekoppelt ist.
Die sich durch diese konstruktive Erfindung ergebenden Vorteile sind bereits im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren geschildert worden.
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ν*-
Vorzugsweise ist die Rovingszuführungsvorrichtung über einen
feststellbaren Schwenkarm am Mischkopf befestigt.
Dadurch wird erreicht, daß der Schwenkarm um den Mischkopf herum schwenkbar ist und dabei die Luftdüse zwischen den
Extremstellungen vor und hinter dem Mischkopf einstellbar ist. Vorzugsweise ist die Luftdüse gleichzeitig am Schwenkarm
in ihrem Abstand zum Mischkopf verstellbar. Dies geschieht in einfachster Weise über eine Klemmführung.
Um die Neigung der Luftdüse einstellen zu können, ist der Schwenkarm und das Klemmstück mit einem Kippgelenk versehen.
In einer Zeichnung ist rein schematisch jeweils eine beispielsweise
Ausführungsform für eine diskontinuierlich und eine kontinuierlich arbeitende Vorrichtung dargestellt.
Es zeigen:
Figur 1 eine diskontinuierlich arbeitende Vorrichtung, Figur 2 eine kontinuierlich arbeitende Vorrichtung,
Figur 3 die Koppelung der Rovingsauftragsvorrichtung mit dem Mischkopf und
Figuren verschiedene Positionen der- Luftdüse zum Misch-4-10
kopf
In Figur 1 ist über einer Form 1 ein Rahmen 2 angeordnet, auf dem ein Wagen 3 längsbeweglich angeordnet ist. Auf dem Wagen
3 ist ein quer hinundherfahrbarer Mischkopf 4 vorgesehen,
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dem die Reaktionskomponenten durch Leitungen 5 und 6 zugeführt werden.
Die Mündung7der Gemischdüse 8 weist senkrecht in die Form 2.
Die Form 2 kann mittels eines nicht dargestellten Deckels verschließbar sein. Mit dem Mischkopf 4 ist eine Rovingszu.-führungsvorrichtung
9 gekoppelt. Ihr Aufbau ist aus Figur 3 ersichtlich.
In Figur 2 ist ein Doppe!transportband 10 vorgesehen, daß
aus einem Unterband 11 und einem Oberband 12 besteht, über
dem Einlaufende 13 des Unterbandes 11 ist ein quer hin- und herfahrbarer Mischkopf 14 vorgesehen, dem die Reaktionskomponenten durch Leitungen 15 und 16 zugeführt werden. Die
Mündung 17 der Gemischdüse 18 weist etwa senkrecht auf das Unterband 11. Mit dem Mischkopf 14 ist eine Rovingszuführungsvorrichtung
19 gekoppelt. Ihr Aufbau ist aus Figur 3 ersichtlich.
In Figur 3 ist die Rovingszuführungsvorrichtung 29 mittels eines Schwenkarmes 30 am Mischkopf 24 schwenkbar befestigt,
indem er in einen Ring 31 ausläuft, der in einer Ringnut 32 am Umfang des Mischkopfes 29 schwenkbar und mittels ~
einer Klemmschraube 33 feststellbar gelagert ist.
Kurz vor dem Übergang des Schwenkarmes 30 in den Ring 31 ist ein Gelenk 34 vorgesehen, das ebenfalls mittels einer Klemmschraube
33 feststellbar ist. Auf dem Schwenkarm 30 1st ein darauf geführtes Klemmstück 35 angeordnet, das mit einer
weiteren Klemmschraube 33 arretierbar ist. In dem Klemmstück 35 ist über ein Gelenk 36 mit Klemmhebel 33 eine
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Halterung 37 für eine Luftdüse 38 mit Luftanschluß 3&einstellbar
befestigt. Der Schwenkarm 30 gestattet, die Luftdüse 38 in jede gewünschte Richtung zur Mündung 27 der
Gemischauslaßdüse 28 einzustellen. Mittels des verstellbaren Klemmstückes 35 läßt sich der Abstand zum Mischkopf 24 einstellen
und mittels d?r Gelenke 34 und 36 läßt sich der Aufblaswinkel
für die Rovings 39 sowie der exakte Abstand der Mündung 40 der Luftdüse 38 zur Mündung 27 der Gemischdüse
28 einstellen.
Sind zwei Luftdüsen 38 vorgesehen, so ist die Rovingszuführungsvorrichtung
doppelseitig des Mischkopfes 24 zu der in Figur 3 gezeigten Ausführungsform ausgebildet
In den Figuren 4 bis 10 sind die wichtigsten Einstellungen der Luftdüse 3ß zum Mischkopf 24 dargestellt, und zwar in
Verbindung mit einem Doppeltransportband, dessen Unterband mit Laufrichtung angedeutet ist.
In Figur 4 ist die Luftdüse 38 zuerst vorgesehen; der Mischkopf 24 ist als zweites Aggregat angeordnet. Die Luftdüse
steht senkrecht. Es bilden sich bei .der Ablage der Rovings annähernd kreisförmige Schlingen. Der Abstand der Mündung
der Luftdüse 38 zur Mündung 27 der Gemischauslaßdüse 28 beträgt etwa 30 mm.
In Figur 5 ist eine Mittelstellung der Luftdüse 38 gezeigt. Die Rovings 39 legen sich in elliptischen Schlingen ab.
In Figur 6 ist die Luftdüsje 38 extrem flach angeordnet. Die
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Rovings 39 legen sich in langen flachen Schlingen ab.
Bei den Einstellungen gemäß Figur 4 bis 6 verbleiben die
Rovings 39 beim Aufschäumen vornehmlich im unteren Bereich der zu fertigenden Schaumstoffkörper.
In Figur 7 ist zuerst der Mischkopf 24 vorgesehen, so daß das Gemisch zuerst auf das Unterband 1-1 bzw. auf die darauf
angeordnete Folie oder sonstige Deckschicht aufgebracht wird. Durch die senkrechte Einstellung der Luftdüse 38 ergeben
sich wieder annähernd kreisförmige Schlingen beim Ablegen der Rovings 39.
In Figur 8 ergeben sich elliptische Schlingen.
In Figur 9 bilden sich infolge der flachen Lage der Luftdüse 36 wieder langgezogene Schlingen aus.
Diesen drei Ausführungsformen ist gemeinsam, daß die Rovings 39 beim Aufschäumen des Gemisches mit nach oben gehoben
werden und sich vornehmlich im oberen Teil ansammeln. Bei der Anordnung der Luftdüse 38 gemäß Figuren 8 und 9 hinter dem
Mischkopf 24 kann .die Luftdüse auch zu der Richtung gemäß Figur 5 und 6 geneigt sein.
Durch geeignete Neigung der Luftdüse 38 und geeignete Wahl des Abstandes der Mündung 40 der Luftdüse 38 zur Mündung
27 der Gemischdüse 28 läßt sich jedoch auch eine annähernd homogene Verteilung der Rovings 39 über den Querschnitt des
Schaumstoffkörpers erzeugen. Der Abstand der Mündungen 40 und 27 von dem Unterband 11 kann ebenfalls von Einfluß sein.
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-vT-
In Figur 10 ist ein Querschnitt durch das Unterband 11 gezeigt, das nach vorn (aus der Zeichnung heraus) fördert.
Die Rovingszuführungsvorrichtung 29 besteht hier aus zwei Luftdüsen 38, die spiegelsymmetrisch zur Mittelachse des
Mischkopfes 24 angeordnet sind. Mischkopf 29 und Luftdüsen
liegen in der gleichen Ebene senkrecht zum Band.
Die Neigung der Luftdüsen 38 ist derart eingestellt, daß die zugeführten Rovings 39 und das Reaktionsgemisch an der
gleichen Stelle auf dem Unterband 11 auftreffen. Die Verteilung
der Rovings 39 über den Querschnitt im Fertigprodukt ist homogen» ♦
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Claims (11)
1. Verfahren zum Herstellen von mit Rovings, insbesondere
v~ mit Glasfaser-Rovings armierten Schaumstoffbahnen,
-platten oder Sandwichelementen, wobei die Rovings auf einer Unterlage abgelegt und von einem aus einer Auftragsdüse
ausgestoßenen treibfähigen Reaktionsgemisch durchschäumt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rovings mittels einer Luftdüse aufgegeben werden, wobei entsprechend einer gewünschten mengenmäßigen Verteilung
der Rovings über den Querschnitt der Bahn ein definierter Abstand zwischen der Mündung der Luftdüse
und der Gemischauftragsdüse eingehalten wird.
2. Verfahren nach.Anspruch ϊ, dadurch gekennzeichnet, daß
zuerst die Rovings aufgegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst das Reaktionsgemisch aufgegeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüse geneigt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswi
gestellt wird.
gestellt wird.
der Neigungswinkel der Luftdüse zwischen 0° und 90° ein-
6. Verfahren nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß Rovings und Reaktionsgemisch an der gleichen Stelle gleichzeitig aufgegeben werden.
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7. Vorrichtung zur diskontinuierlichen Durchführung des
Verfahrens, bestehend aus einer gegebenenfalls abdeckbaren Form, über der ein bewegbarer Mischkopf angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Mischkopf (4) mindestens eine aus einer Luftdüse bestehende
in ihrer Position zur Austragsdüse (8) &s Mischkopfes
(4) einstellbare Rovingszuführungsvorrichtung (9) gekoppelt ist.
8. Vorrichtung zur kontinuierlichen Durchführung des Verfahrens, bestehend aus einem Transportband mit Seitenbegrenzungen
und gegebenenfalls Abdeckband, wobei über dem Transportband ein quer zur Förderrichtung hin- und
herfahrbarer Mischkopf angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischkopf (14) mit mindestens einer
aus einer Luftdüse bestehenden, in ihrer Position zur Austragsdüse (18) des Mischkopfes (14) einstellbaren
Rovingszuführungsvorrichtung (19) gekoppelt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rovingszuführungsvorrichtung (29)
über einen feststellbaren Schwenkarm (30) am Mischkopf (24) befestigt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, .daß die Rovingszuführungsvorrichtung (29) auf dem
Schwenkarm (30) verstellbar befestigt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (30) ein Kippgelenk (34) aufweist.
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