DE2307245A1 - Rotierendes schneidgeraet - Google Patents

Rotierendes schneidgeraet

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DE2307245A1 DE19732307245 DE2307245A DE2307245A1 DE 2307245 A1 DE2307245 A1 DE 2307245A1 DE 19732307245 DE19732307245 DE 19732307245 DE 2307245 A DE2307245 A DE 2307245A DE 2307245 A1 DE2307245 A1 DE 2307245A1
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Description

Patentanwälte
DIPL-ING. R. SPLANEMANN
Dr. B. REITZNER
DIPL-ING. J. RICHTER
8000 MÖNCHE N 2
Tal 13 14„ Februar 1973
Tel. 220207/22 6209 .
uns ei' .-j - ici'ien: 4uO^--l-o T - f
UNITED STATES ENVELOPE COMPANY, 975-181B
Springfield/Mass. - USA
Rotierendes Schneidgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein rotierendes Schneidgerät zum Schneiden einer vorrückenden Bahn dünnen Materials im allgemeinen und auf ein rotierendes, einstellbares Schneidgerät zum Schneiden von reihenweise verbundenen unbearbeiteten Umschlägen von einer Bahn dünnen Materials, das in Längsrichtung durch das Schneidgerät hindurchgeführt wird.
Es ist allgemeine Praxis, Umschläge durch Schneiden von reihenweise verbundenen Rohteilen, gewöhnlich von hoher Papierqualität, aus dieser Bahn herzustellen. Die Bahn läuft von einer Spule ab und wird in Längsrichtung durch die Sohneidemaschine geführt, die entsprechende Abschnitte von jeder Seite der Bahn entfernt. Die Messer im Sohneidgerät sind so geformt, daß das in der Bahn verbleibende Material eine Reihe von untereinander verbundenen Umschlagrohteilen bestimmt, von denen jedes eir vorderes Feld, zwei Seitenklappes ein ^n
i) 4 7 nli & lLtr- ή
Die Erfindung besteht in einem rotierenden Schneidgerät zum Ausbilden reihenartig verbundener Umschlagrohteile von einer in Längsrichtung bewegten Bahn dünnen Materials. Das Schneidgerät enthält ein feststehendes Messer, über das mindestens eine Seite der bewegten Bahn des dünnen Materials einen Schneidvorgang durchläuft. Das feststehende Messer besitzt eine Schneidkante, die die Konturen eines Abschnitts dünnen Materials bestimmt, um es von der einen Seite der Bahn zu entfernen, aber die Form des zu entfernenden Abschnitts und die Schneidkante haben nicht genau dasselbe Profil.
ifiin erstes rotierendes Messer mit einer Schneidkante, die mindestens teilweise der Schneidkante am feststehenden Messer entspricht, wird zum Drehen um eine Achse gehalten, die die Schneidkanten des ersten rotierenden und des feststehenden Messers mit der Materialbahn an der einen Seite zum Schneiden bringt. Das erste rotierende Messer besitzt in seiner bevorzugten Ausführung eine Schneidkante, die mit der Schneidkante an dem feststehenden Messer gleichverlaufend ist, so daß ein Teil des zu entfernenden Abschnitts ganz von der Materialbahn durch das erste rotierende Messer abgetrennt wird«, Hierfür ist das Schneidgerät in der bevorzugten Ausführung dem bekannten bisherigen Gerät ähnlich.
Ein zweites rotierendes Messer mit einer mindestens teilweise der Schneidkante am feststehenden Messer entsprechenden Schneidkante dreht sich um die Eotationsach.se des ersten Messers und bringt ebenfalls die Schneidkanten des zweiten Messers und des feststehenden Messers in die Sehneidsteilung mit der Materialbahn. Das zweite rotierende Messer wird somit vom ersten Messer an der Rotationsachse mit Abstand gehalten, so daß die Zeit zwischen dem Angriff der Bahn durch das erste rotierende Messer
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und eine Yerschlußklappe enthält. Die reihenweise verbundenen Teile werden danach durch ein Abschneidemesser voneinander getrennt. Jedes Stück wird dann gefaltet, geklebt und zusätzlich zu einem anderen Spezialverfahren gummiert, das zum Ausbilden des fertigen Umschlags notwendig ist«
Das Schneidgerät, das bisher an jeder Seite der vorrükkenden Bahn dünnen Materials zum Ausbilden der reihenweise zusammenhängenden ümschlagrohteile verwendet wird, besitzt im allgemeinen ein rotierendes Hesser, das zyklisch an ein feststehendes Messer angreift und einen Abschnitt abtrennt, der praktisch mit einer Seitenklappe und Teilen der Verschlußklappe und des rückwärtigen Feldes des Umschlags übereinstimmt. Die Schneidkanten der Messer wurden demnach Profile aufweisen, die genau dem Abschnitt des Materials entsprechen, das von einer Seite der Bahn entfernt werden soll. Wenn die Größe des Umschlags so geändert worden ist, daß eine Änderung der Form des Umschlagrohteils parallel zu der Richtung erforderlich geworden ist, in der die Bahn durch das Schneidgerät geführt wurde, so mußte das rotierende und das feststehende Messer sowie der Vorschub der Bahn durch das Schneidgerät während jeder Messerdrehung geändert werden.
Um Umschläge verschiedener Größen zu schneiden, war es deshalb notwendig, Paare von feststehenden und rotierenden Messern verschiedener Größen zu haben. Beide Messersätze an jeder Seite der Bahn wurden vollständig ersetzt, wenn eine andere Umschlaggröße lief.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neuartiges rotierendes Schneidgerät anzugeben, bei dem ein einziger Messers^tz so eingestellt werden kann, daß er Umschläge vieler verschiedener Größen schneidet.
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und dem Angriff durch, das zweite rotierende Messer mindestens ein Segment der Bann durch das Schneidgerät hindurchgehen läßt. Das zweite rotierende Messer arbeitet somit an einem Segment der Materialbahn, das von dem am ersten rotierenden Messer "bearbeiteten abweicht. Durch. Einstellen des Abstandes der beiden rotierenden Messer kann das Segment der vom zweiten Messer bearbeiteten Bann zusammen mit der Größe des entfernten Abschnitts verändert werden# Das Koordinieren der Zuführgeschwindigkeit der Bahn und des Abstandes der beiden rotierenden Messer zum Ändern der Größe des zu entfernenden Abschnitts ermöglicht die Erzeugung von Umschlagen verschiedener Größen durch ein und dasselbe Schneidgerätο
In den Zeichnungen ist:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine Maschine mit dem rotierenden Schneidgerät nach der Erfindung zum Ausbilden von reihenweise verbundenen Umschlagrohteilen;
Figur 2 eine perspektivische Torderansicht des rotierenden Schneidgerätes an der einen Seite der Bahn dünnen Materials in Figur 1;
Figur 5 eine Draufsicht auf das Schneidgerät nach Fig. 2;
Figur 4 ein Schnitt durch das Schneidgerät an der Linie 4-4 in Figur 3;
Figur 5 eine Ansicht des größeren rotierenden Messers in den Figuren 2 bis 4; und
Figur 6 eine Ansicht des kleineren rotierenden Messers in den Figuren 2 bis 4.
Figur 1 zeigt Teile einer Umschlagausbildungsmaschine, die Umschlagrohteile von einer Bahn dünnen Materials liefert, das in Längsrichtung, wie durch den Pfeil a ange-
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zeigt, von einer (nicht dargestellten) Rolle in die Maschine zugeführt wird. Das Umschlagrohteil B an der rechten Seite der Figur 1 ist von der Bahn W durch ein (nicht dargestelltes) Abschneidmesser abgetrennt und ist als Rohteil zum Ausbilden eines Umschlags durch das durch die gestrichelten Faltlinien bestimmte Vorderteil f, ein Rückteil r, zwei Seitenklappen s und eine VerschTußklappe c zu erkennen. Der vollständige Umschlag wird danach durch Ausbilden der Seitenklappen über dem Vorderteil, Falten des Rückteils über dem Vorderteil, Zusammenkleben der Seitenklappen und des Rückteils und Gummieren der Randkanten der Verschlußklappe ausgebildet.
Gemäß bekannter Praxis werden die Umschlagrohteile B aus der Bahn dünnen Materials durch Ausschneiden entsprechender (Teile an jeder Seite der Bahn hergestellt, wie aus Figur 1 zu erkennen ist» Eine Reihe untereinander verbundener Rohteile wird so hergestellt. Die Maschine, die die Umschlaferohteile herstellt, besitzt an einer Seite der Bahn W ein rotierendes Schneidgerät 1o, das die Erfindung darstellt. Ein entsprechendes Gerät 11, das dem Gerät spiegelbildlich ausgeführt ist, befindet sich an der anderen Seite der Bahn. Zwei Zuführrollen 12 (von denen nur eine gezeigt wird) greifen an die obere und untere Fläche der Bahn am Eingang zu den Schneidgeräten an und ein anderes Rollenpaar 14 (nur eine Rolle ist zu sehen) greift die Bahn am Ausgang an, um die Bahn W mit vorgeschriebener Geschwindigkeit durch das Schneidgerät zu führen. Die Rollen 12 und 14 sind durch eine Einrichtung 16 mit veränderbarem Übertragungsverhältnis mit einem Antriebsmotor 18 verbunden»
Das rotierende Schneidgerät 1o besitzt einen Satz Messer, die an einer Seite der Bahn W einen Abschnitt herausschneiden und dadurch Abschnitte benachbarter Rohteile B
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in der Bahn ergeben. Es sei bemerkt, daß, da die Umschlagrohteile selbst um die Längsachse der Bahn symmetrisch sind, die durch die Schneidgeräte entfernten Abschnitte ebenfalls in bezug auf dieselbe Achse symmetrisch sind. Auch sind beim Entfernen jeden Abschnitts ein Teil einer Seitenklappe und der Verschlußklappe eines Rohteils und ein Teil der Seitenklappe und des Rückteils des benachbarten Rohteils ausgebildet.
Die Sätze rotierender Messer, die die Abschnitte von der Bahn entfernen, werden um die zur Längsachse der Bahn parallelen Achsen über die Übertragungseinrichtung 16 und den Motor 18 angetrieben. Ein Querantrieb 22 verbindet die Messersätze an jeder Seite der Bahn miteinander und stellt so sicher, daß die Messer miteinander synchron laufen und daß sie dadurch von den seitlich gegenüberliegenden Stellen an jeder Seite der Bahn Teile entfernen. Die rotierenden Messer machen eine vollständige Umdrehung, wenn das zum Ausbilden eines einzigen Umschlagrohteils erforderliche Material durch die Schneidgeräte 1o und 11 hindurch geführt wird. Der Synchronlauf der Messerumläufe und des Bahnvorschubs wird durch die veränderbare Übertragungseinrichtung 16 aufrechterhalten. Eine Übertragung mit veränderbaren Verhältnissen dient dazu, daß das Verhältnis Vorschubgeschwindigkeit und Umlaufgeschwindigkeit immer dann verändert werden kann, wenn die Größe des Umschlagrohteils geändert werden soll.
Die Figuren 2 bis 4 zeigen den detaillierten Aufbau des Schneidgerätes 1o, das an ©iner Seite der Bahn W verwen~ det wird. Das Schneidgerät 1o besitzt ein feststehendes Messer 3o, über das während des Schneidvorganges eine Seite der Bahn W geführt wird. Das feststehende Messer besitzt an seinem Mittelabschnitt einen durch eine Scheroder Messerkante 32 bestimmten Ausschnitte Die Kante 32 besitzt gekrümmte und gerade Teile, die die Konturen des
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von der einen Seite der Bahn zu entfernenden Abschnitts bestimmen. Es ist zu erkennen, daß das Profil der Schneidkante nicht genau dasselbe ist wie das Profil des ganzen durch die Bearbeitung durch das Schneidgerät von der Bahn entfernten Abschnitts, was im einzelnen noch beschrieben werden wird.
Ein großes rotierendes Messer 34, das in Figur 5 gezeigt wird, und ein anderes kleines rotierendes Messer 36 (nach Figur 6) befinden sich genau an der Welle 38 und drehen sich um die Achse 4o der Welle gegenüber dem feststehenden Messer 3o. Die Welle 38 ist in Zapfenlagern 42 und 44· und zwei aufrechte Abschnitte eines Gestells 46 angeordnet, an dem das feststehende Messer 3o mittels Kopfschrauben 48 befestigt ist. Das rotierende Messer 34 besitzt eine Schneidkante 5°» <üe der Schneidkante 32 des feststehenden Messers 3o entspricht. Das Messer 34 befindet sich an der Welle 38, so daß die Schneidkanten 32 und 5o in Schneidbeziehung mit der Bahn gebracht werden, wenn das Messer 34 sich an dem feststehenden Messer 3o vorbei dreht. In ähnlicher Weise besitzt das rotierende Messer 36 eine Schneidkante 52, die in der Form einem Teil der Schneidkante 32 entspricht, über der die eine Seite der Bahn erst dann geführt wird, wenn diese in der durch den Pfeil a in den Figuren 1, 2 und 3 angezeigten Richtung läuft. Das Messer 36 ist ebenfalls genau an der Welle 38 angeordnet, so daß die Schneidkanten 32 und 52 mit der Materialbahn während jeder Umdrehung der Welle 38 in Schneidbeziehung gebracht werden.
Das rotierende Messer 34 wird durch eine Klammer 58 mit den Spaltgliedern 6o und 62 von der Welle 38 gehalten, wie Figur 4 zeigt. Das Glied 6o wird von einem Längsteil 64 und Kopfschrauben 66 an der Welle 38 gehalten. Die Grundplatte 68 ist auslegerartig von dem vorspringenden Ende
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des Gliedes 60 vermittels Kopfschrauben 7o angeordnet. Das rotierende Messer 34- wird mittels Kopf schrauben 7° und 72 an der Grundplatte 68 gehalten. Zwei Keile 74 (von denen nur einer zu sehen ist) werden von zwei Kopfschrauben angegriffen, die das Messer 34- halten, und befinden sich zwischen dem Messer 34· und einem Griff 76 an der Rückseite der Grundplatte 68, um das Messer genau in seiner radial vorspringenden Lage in bezug auf die Welle 38 zu halten.
Das kleine drehbare Messer 36 ist mittels einer einstellbaren Klammer 80 mit Spaltgliedern 82 und 84- an der Welle 38 befestigt. Anders als die Klammer 58 ist die Klammer 80 nicht mit der Welle 38 verkeilt, aber kann dafür auf verschiedene WinkelStellungen um die Welle eingestellt werden« Kopf schrauben 86 halten die Glieder 82 und 84· an der Welle 38 angeklammert« Die Kopfschrauben am vorspringenden Ende der Klammer 80 halten auch das Messer 36 an der Klammer und zwei Keile 88 richten das Messer 36 radial vorspringend genau in Stellung aus, w.enn die Kopfschrauben 86 angezogen sind. Somit bringen die Stellungen, in denen die rotierenden Messer 34 und 36 gehalten werden, die Schneidkanten 5o und 52 der Messer in den Scher- oder Schneidzustand mit der Kante 32 am feststehenden Messer 30, wie beispielsweise bei den Messern 30 und, 34 in Figur 4.
Die Buchsen 9o und 92 halten die Klammern 58 und 80 axial aa der Welle 38.
Die Arbeitsweise des Schneidgerätes 1o an der einen Seite der Bahn W wird in Verbindung mit den Figuren 3 und 4 beschrieben. Wenn die Bahn durch das Schneidgerät in Richtung des Pfeiles a geführt wird, dreht sich die Welle 38, wie durch den Pfeil b (auch in Figur 1 zu sehen) angezeigt
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wird. Wenn die Schneidkanten des rotierenden Messers 34 und des feststehenden Messers 3o an der Bahn W zusammenkommen, wird ein Teil des Abschnitts., der zum Ausbilden eines Umschlagrohteils abgetrennt werden soll, von der einen Seite der Bahn abgeschnitten. Der durch das Messer 34 abgetrennte Teil besitzt dasselbe Profil wie die Schneidkanten 32 und 5o an den Messern 30 und 34.
Die Bahn W wird weiter bewegt, nachdem sich das Messer 34 durch den Ausschnitt im feststehenden Messer 3o nach unten gedreht hat. Wenn das zweite oder kleine rotierende Messer 36 sich nach unten zur Bahn W in den Schneidzustand mit dem Messer 30 dreht, wird ein Längssegment der Bahn W, das in Figur 3 durch d dargestellt ist, über das feststehende Messer 3o bewegt worden sein und der restliche, praktisch trapezförmige Teil des zu entfernenden Abschnitts wird durch das Messer 36 abgeschnitten. Bs kann leicht erkannt werden, daß durch Einstellen der Klammer 80 und durch Verändern des Winkels zwischen den rotierenden Messern 34 und 36 die Größe des durch das Schneidgerät 1o abgetrennten Abschnitts geändert wird.
Um die Maschine 4& GÖääö$ einzurichten und das Schneidgerät auf einen Umschlagrohteil gegebener Größe einzustellen, wird die Zuführgeschwindigkeit der Bahn W und die Umlaufgeschwindigkeit der Messer 34 und 36 zueinander durch die veränderbare Übertragungseinrichtung 16 in Figur 1 eingestellt. Die Beziehung der Umlaufgeschwindigkeit und der Zuführgeschwindigkeit wird so gewählt, daß das rotierende Messer 34 eine vollständige Umdrehung mit der Welle 38 macht, während die Materialbahn um einen Betrag vorrückt, der gleich der Abschneidelänge eines Umschlagrohteils ist, das heißt die Länge der Bahn zwischen entsprechenden Punkten an reihenweise nebeneinander liegenden Umschlagrohteilen.
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Die Willkerbeziehung zwischen dem rotierenden Messer 34 und dem rotierenden Messer 36 wird dann durch den Zuwachsteil bestimmt, der nur durch das kleine Messer 36 von dem Abschnitt abgeschnitten wird, der den Rohteil gegebener Größe bildet. Ein solcher Teil besitzt eine Länge, die gleich dem Abstand ist, der von der Bahn nach dem Abtrennen durch das Messer 34 und bis zum Abtrennen durch das Messer 36 durchlaufen wird. Der Abstand wird in Figur 3 durch den Wert d dargestellt. Beim Aufbau eines Verhältnisses, bei dem der Zähler d und der Nenner die Abschneidelänge ist und beim Multiplizieren des Verhältnisses mit 36o° erhält man den Winkel ft- , der den Abstand der beiden rotierenden Messer angibt. Durch Einstellen des Winkels der Messer zum gegebenen Winkel wird der gewünschte Abschnitt während jeder. Umdrehung der Welle 38 von der Bahn abgetrennt·
Es ist zu erkennen, daß normalerweise ein Teil der Schneidkante 52 des Messers 36 am Längsschnitt sich teilweise verdoppelt oder überlappt, der durch einen Teil der Schneidkante 5o am Messer 34 erzeugt wird. Der Betrag der Überlappung am Längsschnitt hängt von der Winkeleinstellung der Messer 34· und. 36 ab. Der Winkelabstand der Messer 34- und 36 erreicht eine obere Grenze an einem Punkt, an dem die Überlappung verschwindet, so daß die längsverlaufenden Teile der Schneidkanten 5o und 52 in Längsrichtung' "sich berührende" Schnitte sind. Dies bedeutet hier eine tatsächliche Berührung und keine Überlappung·
Es ist somit zu sehen, daß das beschriebene rotierende Schneidgerät auf das Abschneiden von Umschlagrohteilen verschiedener Größen mit demselben Satz feststehender und rotierender Messer eingestellt werden kann, tis ist nicht mehr notwendig, mehrere Messersätze für verschiedene Rohteile bereitzuhalten. Weil die Messer eine Grund-
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konstruktion aufweisen, können mit dem Schneidgerät beachtliche Ersparnisse erzielt werden.
Während die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben worden ist, ist doch zu erkennen, daß noch andere Ausführungen und Abänderungen möglich sind, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichene Obwohl das rotierende Messer 34 eine praktisch der ganzen Schneidkante 32 des rotierenden Messers entsprechende Schneidkante 5o besitzt und die Kante 52 am Messer 36 kurzer ist, ist es möglich, zwei kürzere rotierende Messer mit Schneidkanten zu verwenden, die in der "Form den überlappenden Teilen der Schneidkante 32 am feststehenden Messer entsprechen. Beispielsweise würde, wenn die Messerkante 5o am rotierenden Messer 34- ausliefe, ohne einen Paßteil mit dem diagonal verlaufenden Teil 32a zu besitzen (Figur 3)» das rotierende Schneidgerät nichtsdestotrotz richtig arbeiten und einen Abschnitt an der Seite der Bahn praktisch in derselben Weise, wie beschrieben, entfernen. Der einzige Unterschied in der Arbeitsweise, der festgestellt werden könnte, läge darin, daß der von der gesamte, von der Bahn abgetrennte Abschnitt in einem Stück abgetrennt wird und nicht in zwei Stücken. Vorzugsweise sollte das rotierende Messer, das einen Teil der-Verschlußklappe ausbildet, mit der Welle verkeilt sein, da diese und das Abschneidemeseer kraftschlüssig miteinander verbunden sind, und das Abschneide- und das rotierende Messer, die die Verschlußklappe ausbilden, auf die sich bewegende Bahn an genau entsprechenden Stellungen betätigt werden. Während die Erfindung anhand zweier rotierender Messer beschrieben worden ist, die zueinander um eine Welle einstellbar sind, können zusätzlich einstellbare rotierende Messer hinzugefügt werden, die in Verbindung mit dem feststehenden Messer 3o bei aufeinander folgenden Segmenten der vorwärtsbewegten Bahn arbeiten. Demnach ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben worden, da© die Erfindung erläutert und nicht beschränkt.
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Claims (9)

UNIOJED STAOiES ENVELOPE COMPANY, Springfield/Maes. - USA Patentansprüche
1.) Rotierendes Schneidgerät zinn Ausbilden reihenmäßig ver-Eundenes Rohteile von einer in Längsrichtung bewegten Bahn dünnen Materials, wobei beim Schneiden mindestens eine Seite der bewegten Materialbahn über ein feststehendes Abschneidemesser läuft, dessen Schneidkante die Konturen eines von einer Seite der Bahn zu entfernenden Abschnitts bestimmt, ein erstes rotierendes Messer (34) mit einer Sehneidkante 5o mindestens einem Teil der Schneidkante des feststehenden Messers entspricht und zum Drehen um eine Achse gehalten wird, was die Schneidkanten des ersten rotierenden Messers und das feststehende Messer in den Schneidzustand mit der Materialbahn an der einen Seite bringt, gekennzeichnet durch ein zweites rotierendes Messer (36) mit einer Schneidkante (52), die mindestens einem Teil der Schneidkante (32) des feststehenden Messers (3o) entspricht und zum Drehen um die Rotationsachse des ersten Messers und in Abstand um die Rotationsachse zum ersten rotierenden Messer gehalten wird, um auch die Schneidkanten des zweiten Messers (36) und des feststehenden Messers (3o) in Schneidzustand mit der Materialbahn an der einen Seite zu bringen, und daß das zweite rotierende Messer um die Rotationsachse (4o) zum ersten rotierenden Messer einstellbar ist.
2. Rotierendes Schneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (52) des zweiten Schneidaessers (36) in der Form einem Teil der Schneid-
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kante (32) des feststehenden Messers (3o) entspricht, über das die bewegte Materialbahn zuerst in eine Schneidstellung gelangte
3· Rotierendes Schneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Schneidkante (52) des zweiten Sehneidaessers in der Form einem Teil der Schneidkante (5o) des ersten rotierenden Messers (34) entspricht.
4. Rotierendes Schneidgerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des ersten und des zweiten rotierenden Messers um die Drehachse (4o) ein Winkel nicht größer als der Winkel ist, wodurch die Schnitte der beiden Messer bei der bewegten Bahn aneinanderstoßen.
5* Rotierendes Schneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des ersten und des zweiten Messers um die Rotationsachse ein Winkel CX ist, der sich aus dem Verhältnis ergibt, bed, dea der Zähler die Länge (d) der Bahn, die vom zweiten rotierenden Messer (36) abgeschnitten worden ist, und der Nenner die Länge der Bahn zwischen entsprechenden Punkten der reihenmäßig benachbarten Rohteile ist, axe durch das Gerät abgeschnitten werden.
6. Rotierendes Schneidgerät zum Schneiden von reihenmäßig verbundenen Umschlagrohteilen nach Anspruch 1, wobei das erste rotierende Messer sich an einer Welle befindet, die koaxial zur Rotationsachse verläuft, und das erste rotierende Messer radial aus der Welle herausragt, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite rotierende Messer auch auf der Welle befestigt ist und radial aus ihr herausragt.
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7» Rotierendes Schneidgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine einstellbare Klammer (8o) das
zweite rotierende Messer mit der Welle (38) verbindet,
um den Winkel um die Welle einzustellen.
8. Rotierendes Schneidgerät nach Anspruch 7, bei dem das erste rotierende Messer an der Welle bei einer gegebenen Stellung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite rotierende Messer an der Welle (38) durch die
Klammer (8o) an einer Stelle befestigt ist, die axial
neben dem ersten rotierenden Messer liegt.
9. Rotierendes Schneidgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ganze Schneidkante (52) am zweiten rotierenden Messer (36) in der Iform einem Teil der
Schneidkante (5o) am ersten rotierenden Messer (34) entspricht. ,
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DE2307245A 1972-09-20 1973-02-14 Rotierendes Schneidgerät Expired DE2307245C3 (de)

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DE2307245B2 DE2307245B2 (de) 1976-07-01
DE2307245C3 DE2307245C3 (de) 1980-08-28

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