DE2307217C3 - Vorrichtung zur photographischen Überwachung von ampelgesteuerten Kreuzungen - Google Patents

Vorrichtung zur photographischen Überwachung von ampelgesteuerten Kreuzungen

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DE2307217C3 DE2307217A DE2307217A DE2307217C3 DE 2307217 C3 DE2307217 C3 DE 2307217C3 DE 2307217 A DE2307217 A DE 2307217A DE 2307217 A DE2307217 A DE 2307217A DE 2307217 C3 DE2307217 C3 DE 2307217C3
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Juergen 4040 Neuss Holzapfel
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur photo graphischen Überwachung von ampelgesteuerten !Kreuzungen mit einer die Kreuzung erfassenden photographischen Kamera, einem Fühler, der auf das Einfahren eines Fahrzeugs in die Kreuzung anspricht und ein Fühlersignal liefert, einer Kameraauslösevorrichtung, die durch ein von dem Fühlersignal über eine erste Torschaltung ausgelöstes erstes Auslösesignal zur Auslösung einer ersten Aufnahme ansteuerbar ist, wobei die Torschaltung durch ein Signal von der Ampel während deren Sperrphase durchschaltbar ist, und mit einem bei Auslösung der ersten Aufnahme angestoßenen, für eine vorgegebene Verzögerungszeit schaltenden Zeitglied, durch welches nach Ablauf der Verzögerungszeit ein zweites, die Kameraauslösevorrichtung beaufschlagendes Auslösesignal zum Auslösen einer zweiten Aufnahme auslösbar ist.
Es ist bekannt, ampelgesteuerte Kreuzungen photographisch zu überwachen. Zu diesem Zweck ist auf der Fahrbahn im Bereich der Ampel ein Fühler angebracht, der ein Signal liefert, wenn ein Fahrzeug darüberfährt. 6$ Erscheint ein solches Signal in der Sperrphase der Ampel, wenn also ein Fahrzeug verkehrswidrig in der Sperrphase in die Kreuzung einfährt, wird eine photographische Kamera ausgelöst, deren Gesichtsfeld die ampelgesteuerte Kreuzung erfaßt. Dadurch wird das verkehrswidrige Verhalten und außerdem das Kraftfahrzeugkennzeichen des betreffenden Fahrzeuges photographisch festgehalten {DTPS 683 658). ■
Es ist nun häufig nicht vermeidbar, daß ein Fahrzeug, welches kurz vor dem Umschalten der Ampel auf die Kreuzung zufährt, beim Umschalten nicht mehr vor der Ampel, sondern erst in Höhe der Ampel oder dicht hinter dieser zum Stehen gebracht werden kann. Daraus kann dem Fahrer in der Regel kein Vorwurf gemacht werden. Mit einer einzigen Aufnahme allein, die nur das Fahrzeug hinter der durch den Fühler überwachten Markierung zeigt, wäre dieser Fall aber nicht zu unterscheiden von einem Fall, wo tatsächlich das Fahrzeug bei Sperrphase weiterfährt und in die Kreuzung einfährt Es muß daher Vorsorge getroffen werden, um diese beiden Fälle voneinander zu unterscheiden. Aus diesem Grunde ist eine Einrichtung vorgesehen worden, welche eine vorgegebene Verzögerungszeit nach der ersten Aufnahme eine zweite Aufnahme macht. Diese zweite Aufnahme würde dann ein weiterfahrendes Fahrzeug etwa mitten auf der Kreuzung zeigen und damit einen eindeutigen Beweis für ein verkehrswidriges Verhalten liefern. Zusätzlich kann mit jeder Aufnahme eine Uhr aufgenommen werden, welche den zeitlichen Ablauf des Vorganges beweiskräftig festhält (US-PS2 871 088).
Die bekannten Verfahren haben jedoch noch eine Lücke: Wenn nämlich ein schnellfahrendes Fahrzeug bei Sperrphase in die Kreuzung einfährt und sofort in eine zu der gesperrten Fahrbahn gekreuzte Fahrbahn einbiegt, dann kann es geschehen, daß das Fahrzeug bei der zweiten Aufnahme bereits seitlich aus dem Gesichtsfeld der überwachenden Kamera herausgefahren ist. Die Kamera zeigt dann im ersten Bild die Ampel mit einem Fahrzeug etwa in der Höhe der Ampel. Ip der zweiten Aufnahme ist dann dieses Fahrzeug nicht mehr zu sehen. Ein Beweis für ein verkehrswidriges Verhalten kann daraus höchstens indirekt oder unter Umständen gar nicht hergeleitet werden. Es könnte beispielsweise der Einwand erhoben werden, der Fahrer habe bei der Umschaltung der Ampel sein Fahrzeug erst in Höhe oder dicht hinter der Ampel zum Stehen bringen können (erste Aufnahme) und dann das Fahrzeug bis vor die Ampel vorn aus dem Gesichtsfeld der Kamera heraus zurückgesetzt (zweite Aufnahme).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß Fahrzeuge, welche während der Sperrphase in die Kreuzung einfahren und dann abbiegen ebenfalls beweiskräftig erfaßt werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein zweiter Fühler in einer zu der überwachten Fahrbahn gekreuzten Fahrbahn vorgesehen ist, durch den die Kameraauslösevorrichtung über eine zweite Torschaltung ansteuerbar ist, und daß die zweite Torschaltung durch das Zeitglied während der besagten Verzöge rungszeit durchgeschaltet ist.
Wenn also das während der Sperrphase in die Kreuzung einfahrende Fahrzeug abbiegt, dann wird durch den zweiten Fühler schon vor Ablauf der Verzögerungszeit und bevor das Fahrzeug aus dem Gesichtsfeld der Kamera gelangt eine weitere Aufnahme gemacht, die den Verstoß gegen die Verkehrsregeln beweiskräftig festhält.
Vorteilhafterweise wird die Erfindung in der Weise verwirklicht, daß das Zeitglied eine von dem ersten
Auslosesignal angestoßene monostabile Kippschaltung ist, daß die /weite Torschaltung eine UN D-Verknüpfung ist, welche den Ausgang der besagten monostabilcn Kippschaltung mit einem invertierten Fühlersignal von dem zweiten Fühler verknüpft, und daß das zweite Auslösesjgnal von einer weiteren monostabilen Kippschuliung erzeugt wird, die jeweils durch eine Rückflanke eines Ausgangssignals der zweiten Torschaltung anstoßbar ist.
Bei einer solchen Schaltung wird jeweils eine Aufnähme sowohl dann ausgelöst, wenn da:· Fahrzeug den zweiten Fühler zum Ansprechen bringt, als auch nach Ablauf der Verzögrrungszeit. In beiden Fällen tritt nämlich eine Rückflanke des Ausgangssignals der zweiten Torschaltung auf, durch welche die weitere monostabile Kippschaltung angestoßen wird und ein Auslösesignal erzeugt. Es wird auf diese Weise eine Aufnahme nach Ablauf der Verzögerungszeit gemacht und das Fahrzeug auf der Kreuzung erfaßt, wenn das Fahrzeug geradeaus fahrt und z. B. den zweiten Fühler nur streift.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert:
F i g. 1 zeigt ein Kreuzung und die Anordnung von Ampel, Fühlern und Kamera;
F i g. 2 zeigt schematisch die bei einer Vorrichtung nach der Erfindung verwendete Schaltung.
In F i g. 1 ist eine Kreuzung mit zwei sich rechtwinklig kreuzenden Straßen 10 und 12 gezeigt. Die Kreu zung wird durch eine Ampelanlage geregelt, von der nur die Ampel 14 für die in F i g. 1 rechte Fahrbahn der Straße 10 dargestellt ist. An der Kreuzung sind Fußgängerüberwege Ib markiert. Auf der in Richtung auf die Kreuzung hin rechten Fahrbahn jeder Straße 10, 12 ist außerdem jeweils eine Markierung 18 vor dem jeweiligen Fußgängerüberweg vorgesehen. Vor dieser Markierung sollten die Fahrzeuge bei Sperrphase der Ampel 14 anhalten.
Die Kreuzung wird durch eine photographische Kamera 20 automatisch überwacht mit dem Ziel, Fahrzeuge, die bei Sperrphase über die Kreuzung fahren, beweiskräftig photographisch festzuhalten. Zu diesem 7weck ist in bekannter Weise zwischen der Markier ng 18 und dem Fußgängerüberweg 16 Λτ Straße 10 ein Fühler in Gestalt einer Meßschleife /1 vorgesehen. Meßschleife /1 i-nd Ampel 14 sind mit einer Steuereinheit 23 verbunden, durch welche die Kamera 20 auslösbar ist.
Die Meßschleife /1 liegt an einer Detektorschaltung Dl, welche beim Darüberfahren eines Fahrzeuges ein Signal abgibt. Dieses Signal stößt bei SpeTphase der Ampel, die über einen Steuereingang 26 signalisiert wird, über ein NAND-Glied M3 und einen Inverter Λ/15 eine monostabile Kippschaltung MFt an. Diese liefert über eine Steuerleitung 28 (F i g. ?) ein Auslösesignal für die Kamera.
Beim Zurückkippen der monostabilen Kippschaltung MFl stößt diese eine monostabile Kippschaltung MF2 an, die während einer vorgegebenen Verzögerungszeit scnaltet Beim Zurückkippen der monostabilen Kippschaltung MFl wird über ein NAND-Glied N23 und einen Inverter Λ/24 eine monostabile Kippschaltung Λ//3 angestoßen, die über eine Stejerleitung 30 ebenfalls ein Auslösesignal auf die Kamera gibt.
Es wird also, wenn während der Sperrphase der Ampel die Meßschleife /1 überfahren wird, eine erste Aufnahme durch die monostabile Kippschaltung MFl ausgelöst und dann eine zweite Aufnahme durch die monostabile Kippschaltung MFi ausgelöst und dann eine zweite Aufnahme durch die monostabile Kippschaltung MFi nach einer durch die monostabile Kippschaltung MFl vorgegebenen Verzögerungszeit.
Auf der Rechtseinbiegerspur der Fahrbahn 12 ist eine zweite Meßschleife 12 angeordnet Die Meßschleife Tl liegt an einer Detektorschaltnng Dl, welche beim Darüberfahren eines Fahrzeuges ein Signal abgibt. Dieses Signal wird durch den Inverter ,V21 invertiert und liegt an einem zweiten Eingang des NAND-Gliedes Λ/23 an. Normalerweise ist der Ausgang der Detektorschaltung Dl im Zustand »0«. Invertiert gibt dies ein Signal »U< am Eingang des NAND-Gliedes Λ/23. Wenn die monostabile Kippschaltung MFl in ihrem metastabilen Zustand ist, liefert sie L-Signal am zweiten Eingang des NAND-Gliedes Λ/23. Der Ausgang des NAND-Gliedes Λ/23 ist dann 0, der durch Λ/24 zu L invertiert wird. Erscheint am Detektor Dl das Signal L wenn ein Fahrzeug über die Meßschleife Tl fährt, dann wird dieses Signal durch den Inverter Λ/21 zu 0 invertiert. Der Ausgang des NAND-Gliedes Λ/23 wird L was durch den Inverter Λ/24 zu 0 invertiert wird. Es tritt also eine abfallende Signaiflanke auf, durch welche die monostabile Kippschaltung MFi angestoßen wird — genauso wie beim Zurückkippen der monostabilen Kippschaltung MFi —, so daß eine zusätzliche Aufnahme über Steuerleitung 30 ausgelöst wird.
Wenn also ein Fahrzeug während der Sperrphase in die Kreuzung einfährt und nach rechts in die Straße 12 abbiegt, dann kann es zum Zeitpuinkt der normalen zweiten Aufnahme schon seitlich aus dem Gesichtsfeld der Kamera 20 herausgelangt sein. Um ein solches Fahrzeug ebenfalls zu erfassen und eindeutige Beweismittel für die Übertretung der Verkehrsvorschriften zu erhalten, wird bei dem Einbiegevorgang durch die Meßschleife Tl eine zusätzliche Aufnahme ausgelöst, die das Fahrzeug bei dem Einbiegevorgang erfaßt.
Eine Auslösung der Aufnahme nach Ablauf der Verzögerungszeit erfolgt unabhängig von der besagten zusätzlichen Aufnahme, so daß das Fahrzeug z. B. nochmals erfaßt wird, wenn es die Meßschleife Tl berührt, aber trotzdem auf der Straße 10 geradeaus fährt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Pa ten ta nsprüche:
1. Vorrichtung zur photographischen Überwachung von ampelgesteuerten Kreuzungen mit einer die Kreuzung erfassenden photographischen Kamera, einem Fühler, der auf das Einfahren eines Fahrzeugs in die Kreuzung anspricht und ein Fühlersignal liefert, einer Kameraauslösevorrichtung, die durch ein von dem Fühlersignal über eine erste Torschaltung ausgelöstes erstes Auslösesignal zur Auslösung einer ersten Aufnahme ansteuerbar ist, wobei die Torschaltung durch ein Signal von der Ampel während deren Sperrphase durchschaltbar ist, und mit einem bei Auslösung der eisten Aufnahme angestoßenen, für eine vorgegebene Verzögerungszeit schaltenden Zeitglied, durch welches nach Ablauf der Verzögerungszeit ein zweites, die Kameraausiösevorrichtung beaufschlagendes Auslösesignal zum Auslösen einer zweiten Aufnahme auslösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Fühler (ß) in einer zu der überwachten Fahrbahn (10) gekreuzten Fahrbahn (12) vorgesehen ist, durch den die Kameraauslösevorrichtung über eine zweite Torschaltung (Λ/23, /V24) ansteuerbar ist, und daß die zweite Torschaltung (Λ/23, N2A) durch das Zeitglied (MFl) während der besagten Verzögerungszeit durchgeschaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (MFl) eine von dem ersten Auslösesignal angestoßene monostabile Kippschaltung (MFl) ist, daß die zweite Torschaltung (ΛΏ3, Λ/24) eine UND-Verknüpfung ist, welche den Ausgang der besagten monostabilen Kippschaltung (MFl) mit einem invertierten Fühlersignal von dem zweiten Fühler (12) verknüpft, und daß das zweite Auslösesignal von einer weiteren monostabilen Kippschaltung (MFi) erzeugt wird, die jeweils durch eine Rückflanke eines Ausgangssignals der zweiten Torschaltung (NU, Λ/24) anstoßbar ist.
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