DE102007058742A1 - Verfahren und Vorrichtung zum differenzierten Erfassen von Verkehrsverstößen in einem ampelgesteuerten Sperrbereich - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum differenzierten Erfassen von Verkehrsverstößen in einem ampelgesteuerten Sperrbereich Download PDF

Info

Publication number
DE102007058742A1
DE102007058742A1 DE102007058742A DE102007058742A DE102007058742A1 DE 102007058742 A1 DE102007058742 A1 DE 102007058742A1 DE 102007058742 A DE102007058742 A DE 102007058742A DE 102007058742 A DE102007058742 A DE 102007058742A DE 102007058742 A1 DE102007058742 A1 DE 102007058742A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
signal
area
exit
entry
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102007058742A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Holger Küster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jenoptik Robot GmbH
Original Assignee
Robot Visual Systems GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robot Visual Systems GmbH filed Critical Robot Visual Systems GmbH
Priority to DE102007058742A priority Critical patent/DE102007058742A1/de
Priority to EP08170628A priority patent/EP2068291B1/de
Priority to AT08170628T priority patent/ATE504055T1/de
Priority to DE502008003003T priority patent/DE502008003003D1/de
Publication of DE102007058742A1 publication Critical patent/DE102007058742A1/de
Priority to HK09111515.4A priority patent/HK1134163A1/xx
Priority to CY20111100606T priority patent/CY1111593T1/el
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/01Detecting movement of traffic to be counted or controlled
    • G08G1/042Detecting movement of traffic to be counted or controlled using inductive or magnetic detectors
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/01Detecting movement of traffic to be counted or controlled
    • G08G1/017Detecting movement of traffic to be counted or controlled identifying vehicles
    • G08G1/0175Detecting movement of traffic to be counted or controlled identifying vehicles by photographing vehicles, e.g. when violating traffic rules

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Abstract

Verfahren und Vorrichtung zur differenzierten Erfassung von Verkehrsverstößen in einem ampelgesteuerten Sperrbereich, bei dem innerhalb des Sperrbereiches ein Detektionsbereich vorgegebener Tiefe gebildet wird, der während einer durch eine Ampelanlage geschalteten Sperrphase aktiviert wird, um das Eindringen eines Fahrzeuges in den Sperrbereich während der Sperrphase zu detektieren, und bei dem beim Einfahren des Fahrzeuges in den Detektionsbereich ein Eintrittssignal E und beim Ausfahren des Fahrzeuges aus dem Detektionsbereich ein Austrittssignal A generiert wird, so dass aus dem Erhalt eines Eintrittsignals E und eines Austrittssignals A abgeleitet werden kann, dass ein Fahrzeug den Sperrbereich durchfahren hat und die Generation weiterer Eintrittssignale und Austrittssignale während derselben Sperrphase nicht auszuschließen ist und dass bei Erhalt nur eines Eintrittssignals E, dem innerhalb einer vorgegebenen Zeit kein Austrittssignal A folgt, abgeleitet werden kann, dass ein Fahrzeug in den Sperrbereich eingedrungen und zum Halten gekommen ist und in derselben Sperrphase keine weiteren Eintritts- oder Austrittssignale zu erwarten sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, wie sie gattungsgemäß aus der DE 35 325 27 A1 bekannt sind.
  • Es ist bekannt, ampelgesteuerte Sperrbereiche, wie Fußgängerüberwege oder Kreuzungen, zu statistischen Zwecken, zur Verkehrsregulierung oder zur Ahndung von Verkehrsverstößen zu überwachen.
  • Zum Zweck der Erfassung und Ahndung von Verkehrsverstößen werden Fahrzeuge, die während einer Sperrphase einer Ampelanlage in einen Sperrbereich eintreten bzw. diesen durchfahren, detektiert und fotografisch erfasst. Die Sperrphase ist in der Regel die Rotlichtphase, sie könnte aber auch die vorangehende Gelbphase teilweise mit umfassen.
  • Die einen Fußgängerüberweg oder eine Kreuzung einschließenden Sperrbereiche können in den einzelnen nationalen Gesetzgebungen unterschiedlich definiert sein. Innerhalb der Sperrbereiche kann es Zonen geben, in denen ein erfasster Verkehrsverstoß unterschiedlich geahndet wird.
  • In der Regel beginnt der Sperrbereich bzw. eine erste Zone des Sperrbereiches an einem auf der Fahrbahn aufgetragenen Haltestreifen.
  • In Ländern, die einen Verkehrsverstoß ausschließlich anhand des Überfahrens eines solchen Haltestreifens definieren, ist es ausreichend, das Überfahren des Haltestreifens während der Sperrphase zu detektieren.
  • In Länder, in denen das bloße Überfahren des Haltestreifens, anders geahndet wird, als z. B. das Durchfahren eines dahinter liegenden Fußgängerübergangsbereiches oder das Durchfahren eines hinter einem Haltestreifen bzw. einem Fußgängerübergangsbereich liegenden Kreuzungsbereich einer die überwachte Fahrbahn kreuzende Fahrbahn, ist es von Interesse, diese Ereignisse gegebenenfalls sicher zu erfassen.
  • Zur Detektion von auf einer Fahrbahn fahrenden Fahrzeugen sind Verfahren und Vorrichtungen bekannt mit invasiven und nicht-invasiven Sensoren.
  • Nicht-invasive Sensoren sind insbesondere Radarsensoren oder Lasersensoren und werden in der Verkehrsüberwachung insbesondere für die Geschwindigkeitsmessung eingesetzt, wobei die Geschwindigkeit während der Durchfahrt des Fahrzeuges durch den Messbereich permanent gemessen bzw. aus einer permanent gemessenen Entfernung zum Messsensor abgeleitet wird. Der Messbereich wird durch die Randstrahlen der Messstrahlung begrenzt.
  • Bei den invasiven Sensoren kommen Piezostreifen oder insbesondere Induktionsschleifen zum Einsatz. Die invasiven Sensoren generieren ein Signal, wenn sie durch ein Fahrzeug überfahren werden und zeigen damit die Anwesenheit eines Fahrzeuges am Ort des Sensors zu einem bestimmten Zeitpunkt bzw. in einem bestimmten Zeitbereich an.
  • In der Beschreibung der DE 35 32 527 A1 wird von einem Stand der Technik ausgegangen, nachdem beim Überfahren eines in die Fahrbahn vor dem Kreuzungsbereich eingelassenen Fühlers eine Kamera ausgelöst wird, die ein erstes Foto von einem diesen Fühler überfahrenden Fahrzeug erzeugt. Die Kamera wird anschließend in einem festen zeitlichen Abstand ein zweites Mal ausgelöst, um das Fahrzeug im Kreuzungsbereich zu fotografieren. Es wird als nachteilig erkannt, dass sowohl ein sehr schnell als auch ein sehr langsam fahrendes Fahrzeug mit einer zweiten Aufnahme nicht beweissicher erfasst werden kann. Das zu schnell fahrende Fahrzeug könnte bereits aus dem Objektfeld der Kamera gefahren sein, das zu langsam fahrende Fahrzeug ist vielleicht noch nicht im Kreuzungsbereich.
  • Zur Lösung dieses Problemes wird in der DE 35 32 527 A1 eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der zwei Induktionsschleifen oder dergleichen in Fahrtrichtung hintereinander in die Fahrbahndecke einer Fahrspur eingelassen sind. Die erste Induktionsschleife befindet sich unmittelbar hinter einer Straßenmarkierung (Haltestreifen) und die zweite befindet sich im Kreuzungsbereich. Wenn ein Fahrzeug während der Sperrphase die erste Induktionsschleife überfährt, wird die Kamera für eine erste Aufnahme ausgelöst. Eine zweite Aufnahme wird dann ausgelöst, wenn das Fahrzeug die zweite Induktionsschleife überfährt. Diese Aufnahme erfolgt allerdings nur, wenn vorher durch das Überfahren der ersten Induktionsschleife, die erste Aufnahme ausgelöst wurde, um zu verhindern, dass die Kamera durch den Querverkehr ausgelöst wird. Die Detektion zweier verschiedener Fahrzeugpositionen hat hier nicht den Zweck einer differenzierten Erfassung von Verkehrsverstößen, sondern dient ausschließlich, um eine Signal zur Auslösung der Kamera zu generieren.
  • Für eine differenzierte Verkehrsverstoßerfassung sind sowohl ein Verfahren nach DE 35 32 527 A1 , als auch ein Verfahren von dem in der DE 35 32 527 A1 als Stand der Technik ausgegangen wurde, nicht geeignet.
  • Letzteres detektiert das Fahrzeug nur einmal. In diesem Moment wird die Kamera ein erstes Mal ausgelöst und bildet das Fahrzeug am Detektionsort ab. Nachfolgende Aufnahmen zeigen zwar gegebenenfalls das Fahrzeug an weiteren Orten, aber es bedarf der Auswertung der Aufnahmen um dies festzustellen.
  • Bei einem Verfahren nach der DE 35 32 527 A1 wird eine zweite Aufnahme, so wie eine erste, beim Detektieren eines Fahrzeuges erstellt. Allein die Tatsache, dass ein zweites Foto erstellt wird, ist eine gesicherte Angabe dafür, dass das Fahrzeug den Detektionsort passiert hat.
  • Bei einer Induktionsschleife handelt es sich um eine Spule mit einem Luftkern. Sie bestehen in der Regel aus ein bis drei Windungen mit einer Breite geringer der Fahrbahnbreite und einer Tiefe von regelmäßig 1 m.
  • Mehrere Induktionsschleifen hintereinander werden mit einem Mindestabstand gleich der Tiefe der Induktionsschleifen angeordnet.
  • Eine Induktionsschleife hat eine konstante Induktivität, die sich erhöht, wenn ein metallischer Körper, hier ein Fahrzeug, in die Induktionsschleife hineinfährt. Sobald die Induktionsschleife über ihre Tiefe von dem Fahrzeug überdeckt ist, bleibt die Induktivität nahezu konstant und sinkt dann beim Herausfahren wieder auf ihren ursprünglichen Wert zurück. Gemäß der DE 35 32 527 A1 wird diese Induktivitätsänderung über die Zeit durch Signalverarbeitungsmittel zu einem einwandfrei verarbeitbaren Rechteckimpuls umgewandelt. Für die weitere Signalverarbeitung ist nur von Interesse, ob dieses Rechtecksignal vorhanden ist oder nicht.
  • Eine Vorrichtung gemäß der DE 35 32 527 A1 und ein hiermit ausgeübtes Verfahren haben insbesondere den Nachteil, dass zwingend zwei Induktionsschleifen erforderlich sind.
  • Darüber hinaus werden die Aufnahmen, egal ob als Frontalfotografie oder Heckfotografie, dann ausgelöst, wenn ein Signal von den Induktionsschleifen bewirkt wird und das erfolgt beim Eintritt des Fahrzeuges in die Induktionsschleife. Bei Frontalfotografie heißt das, dass sich zum Zeitpunkt des Auslösens der Kamera, eine Fahrzeugfront immer im gleichen Abstand zur Kamera befindet. Hingegen kann der Abstand des Hecks bei einer Heckfotografie um die mögliche Längendifferenz der Fahrzeuge variieren. Zwischen einem Motorrad und einem Sattelschlepper können mehr als 10 m Längenunterschied sein, das heißt der Abstand des Fahrzeughecks zur Kamera kann um diesen Längenunterschied variieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein vereinfachtes Verfahren und eine hierzu geeignete Vorrichtung zur differenzierten Erfassung von Verkehrsverstößen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird für ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1 und für eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 11 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Anhand der Zeichnung wird das Verfahren im Folgenden beispielhaft näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1a + b eine Fahrbahn mit einer Induktionsschleife hinter dem Haltestreifen
  • 2a–d eine Fahrbahn mit zwei Induktionsschleifen vor und hinter einem Haltestreifen
  • 3a–d eine Fahrbahn mit zwei Induktionsschleifen hinter dem Haltestreifen Das erfindungsgemäße Verfahren soll nachfolgend insbesondere an Ausführungsformen erläutert werden, bei denen der Detektionsbereich bzw. die Detektionsbereiche durch eine Induktionsschleife definiert werden.
  • Gegenüber gattungsgleichen, aus dem Stand der Technik bekannten, Verfahren und Vorrichtungen unterscheidet sich ein erfindungsgemäßes Verfahren im Wesentlichen dadurch, dass beim Überfahren einer Induktionsschleife zwei Signale abgeleitet und zur Datengewinnung bzw. Verfahrenssteuerung verwendet werden.
  • Ein Eintrittssignal wird abgeleitet, wenn das Fahrzeug mit seiner Front in eine Induktionsschleife einfährt.
  • Ein Austrittssignal wird abgeleitet, wenn das Fahrzeug mit seinem Heck eine Induktionsschleife verlässt.
  • Vorteilhaft kann durch diese beiden auf einen Zeitpunkt reduzierten Signale ein Belegsignal begrenzt werden, welches die Anwesenheit des Fahrzeuges innerhalb der Induktionsschleife belegt.
  • Je nach Anordnung einer oder auch mehrerer Induktionsschleifen innerhalb oder zu einem Sperrbereich, der durch Fahrbahnmarkierungen und/oder die Position einer Ampel bestimmt ist, können die Eintritts- und Austrittssignale und gegebenenfalls Belegsignale zur Verfahrenssteuerung oder Datengewinnung verwendet werden.
  • Welche Signale wofür genutzt werden, hängt davon ab, welche Daten benötigt werden, um einen Verkehrsverstoß differenziert erfassen zu können.
  • Bei einer ersten Ausführungsform, die anhand der 1a und b erläutert wird, wird mit dem Eintrittssignal E1 einer ersten Induktionsschleife 1 das Eintreten des Fahrzeuges in den Sperrbereich detektiert. Der Sperrbereich beginnt hier beispielhaft nicht exakt mit einem auf der Fahrbahn aufgetragenen Haltestreifen 2, sondern knapp dahinter.
  • Das Eintrittssignal E1 wird als Steuersignal zum Auslösen einer Kamera und damit Erstellen eines ersten Frontfotos verwendet. Weitere Frontfotos werden nach fest vorgegebenen Zeiten ausgelöst.
  • Mit dem Austrittssignal A1 wird die Anwesenheit des Fahrzeuges nach einem Fahrweg L gleich der Summe aus der Tiefe der Induktionsschleife 1 und der Fahrzeuglänge detektiert. Das heißt, da die Position des Fahrzeughecks detektiert wird, können sich Fahrzeuge unterschiedlicher Länge unterschiedlich tief im Sperrbereich befinden. Man könnte annehmen, dass Fahrzeuge größerer Länge gegenüber Fahrzeugen geringerer Länge besser gestellt sind, da diese weit in den zweiten Sperrbereich einfahren können, bevor sie hier detektiert werden. Praktisch ist das jedoch nicht der Fall, da die Fahrzeuge entweder außerhalb des Sperrbereiches, d. h. in Fahrtrichtung im Wesentlichen hinter dem Haltestreifen 1 oder knapp hinter dem Haltestreifen 1 und damit im Sperrbereich zum Halten kommen. Ist beides nicht der Fall, dann durchfahren sie in der Regel den Sperrbereich, d. h. die zweite Detektion des Fahrzeuges kann als Bestätigung dafür genommen werden, dass das Fahrzeug nicht nur tiefer in den Sperrbereich eingefahren ist, sondern ihn durchfährt. Ob nach einem Eintrittssignal E ein Austrittssignal A generiert wurde, ist ein Beleg dafür, ob das Fahrzeug nur in den Sperrbereich eingefahren ist, was in der Regel als Haltestreifenverstoß bezeichnet wird, oder auch den Sperrbereich durchfahren hat, was in der Regel als Rotlichtverstoß bezeichnet wird.
  • Über die messtechnische Erfassung beider Ereignisse können diese unterschieden werden, ohne dass eine visuelle Auswertung der Fotos erforderlich wäre. Zumindest unterstützen sie jedoch eine Auswertung der Fotos.
  • Wird kein Austrittssignal A generiert, ist der Verstoß nur ein Haltestreifenverstoß. In dem mit dem Eintrittssignal ein Belegsignal generiert wird, welche mit dem Austrittssignal Abeendet wird, kann durch das Belegsignal eine zusätzliche Bestätigung erhalten werden, dass es sich tatsächlich um einen Haltestreifenverstoß handelt.
  • Die beschriebene erste Ausführung des Verfahrens ermöglicht lediglich eine differenzierte Erfassung, ob ein Fahrzeug den Haltestreifen überfahrendes Fahrzeug noch zum Halten gekommen ist oder nicht.
  • Bei der Erfassung des Haltestreifenverstoßes ist gesichert, dass während der selben Sperrphase kein zweites Fahrzeug auf der gleichen Fahrspur detektiert werden kann, da das zum Halten gekommene Fahrzeug nachfolgende blockiert. Der Detektionsbereich könnte für die verbleibende Zeitdauer der Sperrphase deaktiviert werden.
  • Bei der Erfassung eines Rotlichtverstoßes kann nicht ausgeschlossen werden, dass weitere Fahrzeuge auf der gleichen Fahrbahn fahrend ebenso noch einen Haltestreifen- oder Rotlichtverstoß begehen, das heißt es könnten weitere Eintrittssignale E oder auch Austrittssignale A detektiert werden.
  • In einer zweiten Ausführungsform, die anhand der 2a–d erläutert werden soll, soll auch die Geschwindigkeit erfasst werden, um z. B. die weiteren Fotos nicht nach einer festen Zeit auszulösen, sondern in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit so auszulösen, um sicher zu sein, dass diese auch tatsächlich durch die Kamera erfasst werden.
  • Darüber hinaus können Verstöße in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit differenziert werden. Es gibt nationale Gesetzgebungen, nach denen z. B. ein Rechtsabbiegen oder das Überfahren eines Fußgängerübergangs bis zu einer vorgegebenen Fahrgeschwindigkeit zulässig ist. Hingegen das Anhalten im Fußgängerbereich bzw. das zu schnelle Durchfahren geahndet wird.
  • In dieser zweiten Ausführungsform wird aus dem zeitlichen Abstand des Eintrittssignals E1 einer ersten Induktionsschleife 1 und des Eintrittssignals E2 einer zweiten Induktionsschleife sowie der Kenntnis der Entfernung zwischen den beiden Induktionsschleifen die Fahrzeuggeschwindigkeit ermittelt, das zweite Eintrittssignal E2 löst wie in der erste Ausführungsform eine Kamera aus, um ein erstes Frontfoto zu erstellen. Um den Auslösezeitpunkt für weitere Frontfotos zu ermitteln, wird in Abhängigkeit von der ermittelte Geschwindigkeit der Zeitpunkt bestimmt, an dem sich das Fahrzeug in einem vorgegebenen Abstand zur Kamera befindet. Im Vergleich zur ersten Ausführungsform kann eine Kamera mit einem geringeren Tiefenschärfebereich und damit mit einer größeren Öffnungsblende verwendet werden, dass die Schwankungsbreite der möglichen Abstände der Fahrzeugfronten während der Aufnahmen geringer ist. Die Verwertung eines zweiten Austrittssignals A2 erfolgt analog dem Austrittssignal A1 der ersten Ausführungsform.
  • Eine dritte Ausführungsform soll ebenfalls anhand von 2a–d erläutert werden, allerdings ist eine erste Induktionsschleife 1 in Fahrtrichtung soweit hinter einer zweiten Induktionsschleife 2 angeordnet, dass ein erstes Austrittssignal A1 generiert wird, bevor das Fahrzeug den Haltestreifen erreicht. Mit dem Generieren des zweiten Eintrittssignals E2 kann gleich der zweiten Ausführungsform aus dem zeitlichen Abstand zum ersten Eintrittssignal E1 und dem bekannten Abstand der Induktionsschleifen die Fahrzeuggeschwindigkeit ermittelt werden. Mit Kenntnis der Geschwindigkeit sowie dem zeitlichen Abstand des ersten Eintrittssignals E1 und ersten Austrittssignals A1 kann die Fahrzeuglänge bestimmt werden. Das Wissen um die Fahrzeuglänge kann als Entscheidungskriterium dienen, ob das betreffende Fahrzeug auf einer für das Fahrzeug zulässigen Fahrspur fährt. Die Fahrzeuglänge kann aber auch in Verbindung mit der Fahrzeuggeschwindigkeit verwendet werden, um eine durch das zweite Eintrittssignal E2 ausgelöste Kamera zu verzögern, damit bei einer Heckfotografie dieses in einen vorgegebenen Abstand zur Kamera kommt.
  • In einer vierten Ausführungsform werden zwei Eintrittssignale E1 und E2 sowie zwei Austrittssignale A1 und A2 nach dem Überfahren eines Haltestreifens generiert.
  • Wie in den vorangegangene Ausführungsformen wird jeweils die Position des Hecks bzw. der Front eines Fahrzeuges signalisiert.
  • Das Eintrittssignal E1 zeigt an, dass das Fahrzeug den Haltestreifen überfahren hat.
  • Das Eintrittssignal E2 zeigt an, dass das Fahrzeug in den Bereich eines Fußgängerübergangs eingedrungen ist.
  • Aus beiden Signalen, lässt sich wie bereits erläutert die Geschwindigkeit ableiten.
  • Das erste Austrittssignal A1 könnte verwendet werden, um eine Kamera zur Erstellung eines Heckfotos auszulösen, wenn das Überschreiten einer vorgegebenen Geschwindigkeit festgestellt wird. Das zweite Austrittssignal A2 könnte ein zweites Heckfoto auslösen.
  • Durch das erfindungsgemäße Ableiten eines Eintritts- und eines Austrittssignals beim Überfahren einer Induktionsschleife, können im Vergleich zum Stand der Technik mit einer gleichen Anzahl von Induktionsschleifen mehr Fahrzeugpositionen detektiert werden um Verkehrsverstöße an Lichtsignalanlagen differenzierter ahnden zu können.
  • Bei allen vorgenannten Ausführungsformen wurden Signale auch als Steuersignale zum Auslösen einer Kamera verwendet. Dies ist für die Verkehrsahndung, die sich auf eine fotografische Erfassung des verstoßenden Fahrzeuges stützt, notwendig.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren und eine hierzu geeignete Vorrichtung sind aber auch für statistische Zwecke einsetzbar, wo eine fotografische Aufnahme der detektierten Fahrzeuge nicht erforderlich ist.
  • Bei allen vorgenannten Ausführungsformen wurde der Detektionsbereich durch eine Induktionsschleife definiert. Sie hat sich als eine robuste und preiswerte Variante herausgestellt und ist insbesondere geeignet, wenn mehr als zwei Detektionsbereiche geschaffen werden sollen.
  • Grundsätzlich kann der Detektionsbereich auch durch andere in die Fahrbahn eingelegte Sensoren definiert werden oder durch Strahlungssensoren, die eine Messstrahlung auf die Fahrbahn richten. Die Randstrahlen des Messstrahlenbündels begrenzen dann den Detektionsbereich. Es wird ein Eintrittssignal generiert, wenn die Intensität der am Fahrzeug zurückreflektierten Strahlung das erste Mal einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet und ein Austrittssignal generiert, wenn die Intensität diesen Schwellwert unterschreitet. Vorteilhaft bei derartigen Ausführungsformen ist, dass die Detektionsbereiche temporär eingerichtet werden können und leicht in ihrer Lage und Dimension veränderbar sind.
  • Während die Tiefe des Detektionsbereich bei Induktionsschleifen in der Regel 1 m ist, kann die Tiefe bei Detektionsbereichen bestimmt durch einen Messstrahlenbereich durch eine Änderung des Öffnungswinkels des Messstrahlenbündels oder eine veränderte Aufstellung zur Fahrbahn einfach verändert werden, um sie einer konkreten Differenzierungsabsicht anzupassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3532527 A1 [0001, 0011, 0012, 0013, 0013, 0015, 0018, 0019]

Claims (11)

  1. Verfahren zur differenzierten Erfassung von Verkehrsverstößen in einem ampelgesteuerten Sperrbereich bei dem innerhalb des Sperrbereiches ein Detektionsbereich vorgegebener Tiefe gebildet wird, der während einer durch eine Ampelanlage geschalteten Sperrphase aktiviert wird, um das Eindringen eines Fahrzeuges in den Sperrbereich während der Sperrphase zu detektieren, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einfahren des Fahrzeuges in den Detektionsbereich ein Eintrittssignal (E) und beim Ausfahren des Fahrzeuges aus dem Detektionsbereich ein Austrittssignal (A) generiert wird, dass aus dem Erhalt eines Eintrittssignals (E) und eines Austrittssignals (A) abgeleitet wird, dass ein Fahrzeug den Sperrbereich durchfahren hat und die Generation weiterer Eintrittssignale (E) und Austrittssignale (A) während der selben Sperrphase nicht auszuschließen ist und dass bei Erhalt nur eines Eintrittssignals (E), dem innerhalb einer vorgegebenen Zeit kein Austrittssignal (A) folgt abgeleitet wird, dass ein Fahrzeug in den Sperrbereich eingedrungen und zum Halten gekommen ist und in der selben Sperrphase keine weiteren Eintritts- oder Austrittssignale zu erwarten sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektionsbereich durch einen in die Fahrbahn eingelassenen Sensor bestimmt ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor eine Induktionsschleife ist und die vorgegebene Tiefe durch den Abstand der zur Fahrbahnrichtung senkrecht verlaufenden Schleifenabschnitte bestimmt ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektionsbereich der Messbereich einer Messstrahlung ist und die vorgegebene Tiefe durch den Abstand der Randstrahlen bestimmt ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Messstrahlung eine Radarstrahlung ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Messstrahlung eine Laserstrahlung ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Foto erstellt wird, während das Fahrzeug detektiert wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je nachdem, ob nur ein Eintrittssignal oder ein Eintritts- und ein Austrittssignal generiert wird, in das Foto eine unterschiedliche Kennung eingeblendet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als nur ein Detektionsbereich gebildet wird, um eine noch größere Differenzierung der Verstöße vorzunehmen, wie die Unterscheidung in das Eindringen des Sperrbereiches, das Eindringen in eine bestimmte Zone innerhalb des Sperrbereiches, wie ein Fußgängerüberweg und das Durchfahren der Sperrbereiches.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Fahrtrichtung ersten Begrenzungen des Sperrbereiches und des Detektionsbereiches zusammenfallen.
  11. Vorrichtung zur differenzierten Erfassung von Verkehrsverstößen in einem ampelgesteuerten Sperrbereich, umfassend Mittel zur Bildung eines Detektionsbereiches, Mittel zur Aktivierung des Detektionsbereiches während einer durch eine Ampelanlage geschalteten Sperrphase, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind die beim Einfahren des Fahrzeuges in den Detektionsbereich ein Eintrittssignal E und beim Ausfahren des Fahrzeuges aus dem Detektionsbereich ein Austrittssignal A generieren, um aus dem Erhalt eines Eintrittssignals E und eines Austrittssignals A abzuleiten, dass ein Fahrzeug den Sperrbereich durchfahren hat und die Generation weiterer Eintrittssignale und Austrittssignale während der selben Sperrphase nicht auszuschließen ist und um bei Erhalt nur eines Eintrittssignals E, dem innerhalb einer vorgegebenen Zeit kein Austrittssignal A folgt abzuleiten, dass ein Fahrzeug in den Sperrbereich eingedrungen und zum Halten gekommen ist und in der selben Sperrphase keine weiteren Eintritts- oder Austrittssignale zu erwarten sind.
DE102007058742A 2007-12-03 2007-12-03 Verfahren und Vorrichtung zum differenzierten Erfassen von Verkehrsverstößen in einem ampelgesteuerten Sperrbereich Withdrawn DE102007058742A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007058742A DE102007058742A1 (de) 2007-12-03 2007-12-03 Verfahren und Vorrichtung zum differenzierten Erfassen von Verkehrsverstößen in einem ampelgesteuerten Sperrbereich
EP08170628A EP2068291B1 (de) 2007-12-03 2008-12-03 Verfahren und Vorrichtung zum differenzierten Erfassen von Verkehrsverstößen in einem ampelgesteuerten Sperrbereich
AT08170628T ATE504055T1 (de) 2007-12-03 2008-12-03 VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUM DIFFERENZIERTEN ERFASSEN VON VERKEHRSVERSTÖßEN IN EINEM AMPELGESTEUERTEN SPERRBEREICH
DE502008003003T DE502008003003D1 (de) 2007-12-03 2008-12-03 Verfahren und Vorrichtung zum differenzierten Erfassen von Verkehrsverstößen in einem ampelgesteuerten Sperrbereich
HK09111515.4A HK1134163A1 (en) 2007-12-03 2009-12-09 Method and device for sophisticated detecting of traffic violations in a restricted area controlled by traffic lights
CY20111100606T CY1111593T1 (el) 2007-12-03 2011-06-27 Μεθοδος και διαταξη για διαφοροποιημενη διαπιστωση τροχαιων παραβασεων σε μια περιορισμενη περιοχη ελεγχομενη απο φωτα ρυθμισης κυκλοφοριας

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007058742A DE102007058742A1 (de) 2007-12-03 2007-12-03 Verfahren und Vorrichtung zum differenzierten Erfassen von Verkehrsverstößen in einem ampelgesteuerten Sperrbereich

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007058742A1 true DE102007058742A1 (de) 2009-06-04

Family

ID=40328963

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007058742A Withdrawn DE102007058742A1 (de) 2007-12-03 2007-12-03 Verfahren und Vorrichtung zum differenzierten Erfassen von Verkehrsverstößen in einem ampelgesteuerten Sperrbereich
DE502008003003T Active DE502008003003D1 (de) 2007-12-03 2008-12-03 Verfahren und Vorrichtung zum differenzierten Erfassen von Verkehrsverstößen in einem ampelgesteuerten Sperrbereich

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE502008003003T Active DE502008003003D1 (de) 2007-12-03 2008-12-03 Verfahren und Vorrichtung zum differenzierten Erfassen von Verkehrsverstößen in einem ampelgesteuerten Sperrbereich

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP2068291B1 (de)
AT (1) ATE504055T1 (de)
CY (1) CY1111593T1 (de)
DE (2) DE102007058742A1 (de)
HK (1) HK1134163A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103325252A (zh) * 2013-06-07 2013-09-25 太仓苏晟电气技术科技有限公司 一种太阳能闯红灯抓拍***及其工作方法
CN105160886A (zh) * 2015-04-08 2015-12-16 高萍 交通路口抢行车辆识别平台

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009060499A1 (de) * 2009-12-22 2011-06-30 JENOPTIK Robot GmbH, 40789 Verfahren und Anordnung zur Erfassung von Verkehrsverstößen in einem Ampelbereich
CN104732771B (zh) * 2015-04-08 2016-01-06 海安常大技术转移中心有限公司 交通路口抢行车辆识别方法
CN111008609B (zh) * 2019-12-16 2023-05-19 北京迈格威科技有限公司 交通灯与车道的匹配方法、装置及电子设备

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2307217A1 (de) * 1973-02-14 1974-08-29 Robot Foto Electr Kg Vorrichtung zur photographischen ueberwachung von ampelgesteuerten kreuzungen
DE3532527A1 (de) 1985-09-12 1987-03-19 Robot Foto Electr Kg Vorrichtung zur photographischen ueberwachung von kreuzungen
DE3820520A1 (de) * 1988-06-16 1989-12-21 Arthur Fisser Ueberwachungsvorrichtung einer mittels einer verkehrsampelanlage gesteuerten strassensperre
WO2001020581A1 (en) * 1999-09-14 2001-03-22 Locktronic Systems Pty Ltd Improvements in image recording apparatus and method
WO2007107875A2 (en) * 2006-03-22 2007-09-27 Kria S.R.L. A system for detecting vehicles

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1348895A (en) * 1971-03-19 1974-03-27 Marshall A N Vehicle interval detection and signalling system
FR2835952B3 (fr) * 2002-02-11 2004-06-04 Electronique Controle Mesure Dispositif de detection de franchissement de feux de carrefour au rouge et d'enregistrement d'images numeriques servant de preuve
US7986339B2 (en) 2003-06-12 2011-07-26 Redflex Traffic Systems Pty Ltd Automated traffic violation monitoring and reporting system with combined video and still-image data

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2307217A1 (de) * 1973-02-14 1974-08-29 Robot Foto Electr Kg Vorrichtung zur photographischen ueberwachung von ampelgesteuerten kreuzungen
DE3532527A1 (de) 1985-09-12 1987-03-19 Robot Foto Electr Kg Vorrichtung zur photographischen ueberwachung von kreuzungen
DE3820520A1 (de) * 1988-06-16 1989-12-21 Arthur Fisser Ueberwachungsvorrichtung einer mittels einer verkehrsampelanlage gesteuerten strassensperre
WO2001020581A1 (en) * 1999-09-14 2001-03-22 Locktronic Systems Pty Ltd Improvements in image recording apparatus and method
WO2007107875A2 (en) * 2006-03-22 2007-09-27 Kria S.R.L. A system for detecting vehicles

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103325252A (zh) * 2013-06-07 2013-09-25 太仓苏晟电气技术科技有限公司 一种太阳能闯红灯抓拍***及其工作方法
CN103325252B (zh) * 2013-06-07 2015-07-15 太仓苏晟电气技术科技有限公司 一种太阳能闯红灯抓拍***及其工作方法
CN105160886A (zh) * 2015-04-08 2015-12-16 高萍 交通路口抢行车辆识别平台

Also Published As

Publication number Publication date
ATE504055T1 (de) 2011-04-15
EP2068291B1 (de) 2011-03-30
HK1134163A1 (en) 2010-04-16
EP2068291A1 (de) 2009-06-10
CY1111593T1 (el) 2015-10-07
DE502008003003D1 (de) 2011-05-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0236387B1 (de) Vorrichtung zur photographischen überwachung von kreuzungen
EP2048515B1 (de) Verfahren zur Erfassung und Dokumentation von Verkehrsverstössen an einer Verkehrsampel
DE69720022T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur positions- und geschwindigkeitsbestimmung eines fahrzeugs
DE19743255B4 (de) Erkennungssystem für sich bewegende Objekte für Kraftfahrzeuge
WO2010085931A1 (de) Verfahren und anordnung zur beweiskräftigen erfassung einer übertretung einer zulässigen höchstgeschwindigkeit auf einem streckenabschnitt einer fahrbahn
DE102009007342A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln einer geltenden Fahrspurmarkierung
EP2701133B1 (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Bildaufnahme eines geschwindigkeitsübertretenden Fahrzeugs
DE102004003850A1 (de) Verfahren zur Erkennung von Markierungen auf einer Fahrbahn
DE102013102683A1 (de) Verfahren zur Erfassung von Verkehrsverstößen in einem Ampelbereich durch Heckanmessung mit einem Radargerät
DE102009036433A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Fahrerassistenzsystems
EP2068291B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum differenzierten Erfassen von Verkehrsverstößen in einem ampelgesteuerten Sperrbereich
DE102013104411B3 (de) Verfahren zum Erfassen und Dokumentieren der Geschwindigkeiten mehrerer Fahrzeuge in einem Bilddokument
DE3830598A1 (de) Verfahren zum messen des verkehrsflusses auf strassen
DE102014005693A1 (de) Geschwindigkeitsüberwachungsverfahren für ein fahrzeug unter verwendung von drahtloskommunikation
DE102004003848A1 (de) Verfahren zur Erkennung von gekennzeichneten Gefahr- und/oder Baustellen im Bereich von Fahrbahnen
EP2341367B1 (de) Verfahren und Anordnung zur Erfassung von Verkehrsverstößen in einem Ampelbereich
DE102009007055A1 (de) Verfahren zur Messung der Geschwindigkeit eines Fahrzeuges und sichtbaren Zuordnung in einer Dokumentation
DE102009043742A1 (de) Verfahren zur sofortigen Ahndung eines Verkehrsverstoßes
DE102010032063A1 (de) Verfahren zur Erfassung einer Umgebung eines Fahrzeugs
DE10109046A1 (de) Verfahren zur Durchführung eines Spurwechsels
WO2012089206A1 (de) Verfahren zur erstellung eines bilddokumentes, in dem ein durch ein radargerät angemessenes fahrzeug identifiziert werden kann und mit diesem verfahren erstelltes bilddokument
EP2254104A2 (de) Verfahren zum automatischen Erkennen einer Situationsänderung
DE102018220844A1 (de) Verfahren zum Steuern eines Fahrerassistenzsystems, Fahrerassistenzsystem, Kraftfahrzeug und zentrale Datenverarbeitungseinrichtung
DE102016013470A1 (de) Verfahren zur Klassifizierung eines reflektiven Objekts und entsprechend eingerichtetes Kraftfahrzeug
EP1099960B1 (de) Messverfahren zur Bestimmung und Dokumentation des Abstandes zweier Fahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: JENOPTIK ROBOT GMBH, 40789 MONHEIM, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120703