DE2307164A1 - Leichte umzaeunung - Google Patents

Leichte umzaeunung

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DE2307164A1
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DE2307164A
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Inventor
Olivier Vidal
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Sopha S A
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Sopha S A
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Leichte Umzäunung.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine leichte Umzaunung.
  • Die Baustellen werden gewöhnlich durch eine Umzäunung aus IIolz begrenzt, welche durch Pfosten gebildet wird, zwischen welchen Traversen angeordnet sind, auf welche Bretter genagelt werden und so die Beobachtung der Baustelle von aussen verhindern, was der durch die Umzäunung angestrebte hauptsächliche Zweck ist.
  • Die Aufatellung einer derartigen Umzaunung erfordert die Mitarbeit von Zimmerleuten. Sie ist ein verhal"tniamassiv langwieriger Vorgang, ebenso wie ihr Abbau. Die Kosten einer Umzäunung einschliesslich der Lohne sind verhältnismässig hoch.
  • Die erfindungsgemässe Umzäunung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie durch mit ihren Enden aneinandergelegte Papptafeln gebildet wird, wobei die ausgehend von einfachen Außschnitten gebildeten Mittel zur Vereinigung der Tafeln gleichzeitg das Halten derselben durch die Gerippeelemente der Umzäunung bildende Pfosten bewirken.
  • Bei einer Ausführungsform besitzen die miteinander zu vereinigenden Enden der Tafeln Knicke für ihre Xormung zu einer einen Pfosten umgebenden-Hülle.
  • Die Vereinigung von zwei Tafeln miteinander erfolgt durch Zusammenwirken von Lochungen und Zungen, welch letztere durch Ausschneiden und Knicken der Tafel gebildet werden.
  • Bei einer anderen Äusfuh"rungsform ist eine Tafel an einem seitlichen Ende gemaß einer gewissen Zahl von zwischen zwei lotrechten Knicken angeordneten parallelen waagerechten Linien ausgeschnitten, wobei die so durch die Ausschnitte begrenzten Streifen ihrerseits in der Mitte geknickt sind, so dass es moglich ist, durch Biegen dieser Streifen der-TaRl nach der einen oder der anderen Seite einen einen Pfosten umfassenden Kanal zu bilden.
  • Bei einer aus derartigen benachbarten lafeln zusammengesetzten Umsäunung umgeben zwei Tafeln den gleichen Pfosten mit ihren benachbarten Enden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist die Umzäunung Pfosten auf, deren Hohe kleiner als die der benachbarten Tafeln ist, wobei die gute Starrheit der Anordnung durch Einführung einer Versteifungeplatte in den nicht von dem Pfosten eingenommenen Teil des Kanals vervollständigt wird.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erlautert.
  • Pig. 1 ist eine Vorderansicht einer Tafel.
  • Fig. 2 zeigt einen Teil dieser Tafel in grösserem Mastab.
  • Fig. 3 ist ein waagerechter Schnitt mehrerer miteinander vereinigter Tafeln.
  • Fig. 4 ist eine Vorderansicht eines Teils einer durch die Vereinigung von Tafeln gebildeten Umza"unung.
  • Fig. 5 ist eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht einer anderen Benutzungsart.
  • Fig. 6 ist eine Vorderansicht einer Papptafel.
  • Fig. 7 ist ein waagerechter Schnitt eines Teils einer erfindungsgema"ssen Umzäunung.
  • Fig. 8 ist eine schaubildliche Ansicht eines Teils der Umzäunung in grosserem Mastab in der Nahe der Verbindungestelle von zwei einem Pfosten benachbarten Tafeln.
  • Fig. 9 ist eine schaubildliche Ansicht eines Teils einer erfindungsgemässen Umzäunung in kleinerem thßstab.
  • Fig. 10 ist ein lotrechter Schnitt an der Stelle eines Pfostens.
  • Erfindungsgemiäss hat eine Tafel 10 die allgemeine Form eines Rechtecks. Sie kann z.B. eine Lange von etwa drei Metern und eine Höhe von etwa 1,80 Metern haben, ohne dass jedoch diese Zahlenangaben beschrankenden Charakter haben Die Tafel besteht aus Wellpappe mit mehreren Wellen, deren Dicke grössenordnungsmässig 15 mm betragen kann.
  • Die Riffelungen 11 dieser Wellungen sind zu den langen Seiten 12 und 13 der Tafel parallel.
  • Die Tafel besitzt parallel zu ihren kleinen Seiten 14 und 15 Knicklinien, nämlich eine erste Linie 16, welche mit der Seite 14 zusammen einen verhältnismäsßig schmalen Streifen 17 abgrenzt, in der Nähe des gegenüberliegenden Randes 15 eine Linie 19, welche mit dieser Seite einen Streifen 18 von gleicher Breite wie der Streifen 17 abgrenzt, eine dritte Linie 20, welche mit der Linie 19 einen Streifen 21 abgrenzt, dessen Breite etwa das Anderthalbfache der des Streifens 19 betragt, und eine vierte Linie 22, welche mit der Linie 20 einen Streifen 23 abgrenzt, dessen Breite praktisch gleich der Summe der Breiten der Streifen 18 und 21 ist.
  • Durch Ausschneiden des Streifens 18 gemaß zwei gebogenen Linien 25 und 26 (Fig. 2), welche durch einen zu der Seite 15 parallelen Rand 27 verbunden sind, sind Zungen 24 gebildet, welche im Ganzen trapezförmig sind und mit dem Streifen 21 durch eine Lasche 28 zusammenhängen, welche durch Ausschnitte 29 und 30 begrenzt wird, welche sich an die Seiten 31 und 32 anschliessen, welche auf der zu der Seite 27 parallelen Seite des Trapezes liegen, wobei zu den Ausschnitten 31 und 32 parallele Ausschnitte 33 und 34 Zwischenräume 35 und 36 Lit der Zunge 24 bilden.
  • Auf diese Weise ist eine gewisse Zahl von Zungen 24-1, 24-2, 24-3, 24-4 gleichmässig über die Höhe der Enicklinien 19 verteilt.
  • An jeder Zunge sind Knicklinien 37 und 38 vorgesehen, welche sich an die Ausschnitte 29 und 30 mit den Scheiteln 39 und 40 des Trapezes anschlieseen, welche die Enden der Seite 27 bilden.
  • In dem Streifen 23 sind kreisförmige oeffnungen 41 ausgeschnitten, deren Durchmesser praktisch gleich dem Abstand zwischen den Ausschnitten 29, 30 ist. Die Öffnungen 41-1, 41-2 usw. liegen den Zungen 24-1, 24-2-usw. gegenüber. Uffnungen 41'-1, 42'-2 usw. sind auf die oeffnungen 41 ausgerichtet und liegen in der Mitte zwischen diesen.
  • Ebenso ist der Streifen 17 so ausgeschnitten, .dass Zungen 42-1, 42-2 usw. entstehen, welche von der Knicklinie 16 ausgehen, und eine lotrechte Reihe von kreisförmigen oeffnungen 43, 43' liegt in einer Entfernung von den Zungen 42, welche gleich der Entfernung zwischen den Reihen der Offnungen 41, 41' und der Knicklinie 20 ist Mit diesen Tafeln wird eine Umzäunung gebildet, nachdem Pfosten in den Boden eingerammt wurden, wie bei P1 und P2 (Fig. 3) dargestellt, wobei die Entfernung zwischen benachbarten Pfosten z.B. 2,15 Meter beträgt Eine Tafel lOa ist auf den Boden aufgesetzt, auf welchem sie mit ihrer Seite 13 aufliegt, wobei ihre Vorderseite 45 mit ihrem Streifen 17 dem Pfosten P1 gegenüberliegt.
  • Diese Tafel ist gemaß der Knicklinie 22 und der Knicklinie 20 geknickt, so dass die Streifen 23 und 21 den Pfosten P2 umfassen, welcher so der Rückseite 44 der Tafel 10a gegenuberliegt.
  • Eine Tafel 10b wird der Tafel 10a genähert, wobei ihr Streifen 17B durch3iegen um die Linie 16b abgebogen ist und die Zungen 42-1 oder 42-2 dieser Tafel 10b nach Biegung ihrer Schenkel 46 und 47 in die gegenüberliegenden Offnungen 41a oder 41'-a der Tafel 10a eintreten. Nach-Durchtritt der Zungen durch die Öffnungen werden die Schenkel 46 und 47 wieder auseinandergebogen, was die Verriegelung bewirkt, wobei das Halten dadurch erfolgt, dass die gegenüberliegenden Teile der Tafel 10a in die Zwischenräume 48, 49 zwischen den Zungen 42 und den gegenuberliegenden Randern 50 und 51 treten (Fig.1).
  • Der Streifen 18a der Tafel 10a wird durch Biegen um die Knicklinie 19a abgebogen, und die Zungen 24a werden in die Uffnungen 43b oder 43'b der benachbarten Tafel lOb in der oben beschriebenen Weise eingeführt, so dass die Zungen 42b in die Gffnungen 41a und 41'a eintreten.
  • Der Pfosten P2 ist so in einer dreieckigen prismatischen Ausnehmung 52 eingeschlossen, welche durch den Streifen 23a, den Streifen 21a und den Streifen 53b zwischen en Zungen 42b und den Öffnungen 43b begrenzt wird.
  • Die Verbindung zwischen dem entgegengesetzten Ende der 'Tafel 10a und einer Nachbartafel 10c erfolgt entsprechend der oben beschriebenen Weise.
  • Fig. 4 seigt eine Anordnung von zwei Tafeln 10a und lOb, bei welcher ihre unteren Seiten 13 und 13b auf der gleichen Waagerechten liegen, was der Errichtung einer Umzäunung aux einem waagerechten Boden entspricht.
  • Fig. 5 zeigt eine mit einer Tafel 10a vereinigte Tafel 10b, deren Unterseite 13b hoher liegt als die Unterseite 13a der Tafel 10a, z.B. infolge von Unregelmässigkeiten des Bodens, dessen Profil schematisch durch die Linie m dargestellt ist.
  • Die Vereinigung erfolgt in identischer Weise, die Zungen der Tafel lOb wirken Jedoch mit öffnungen anderer Ordnung der Tafel 10a zusammen, und umgekehrt.
  • Der Auf- und Abbau der Umzäunung können nicht nur sehr schnell erfolgen, sondern diese kann auch nach Beendigung der Baustelle bequem zerstort werden, indem einfach die abgebauten Tafeln verbrannt werden.
  • Die Gerippepfosten kotnnen durch in den Boden gesteckte Eisen geringer Höhe gebildet werden, und nach Vereinigung der Tafeln werden die Streifen 23, 21 und 53 als Verschalung zum Giessen von Magerbeton benutzt.
  • Fig. 6 bis 10 zeigen eine andere Ausführungform.
  • Ein Blatt oder eine Tafel aus Pappe o.dgl. 101 (Fig. 6) hat Rechteckform und wird durch zwei lotrechte Seiten 102 und 103 und zwei waagerechte Seiten 104 und 105 begrenzt.
  • In einem gewissen Abstand von dem Rand 102 ist eine erste Enicklinie 106 vorgesehen, welche zu der Seite 192 parallel ist und sich ueber die ganze Höhe des Blattes erstreckt. Eine zweite Knicklinie 107 läuft parallel zu der Linie 106 und ist von dieser um eine Strecke entfernt, welche z.B. das Doppelte des Abstands zwischen der Linie 106 und der Seite 102 betragt. Zwiachen den Linian 106 und 107 sind zueinander parallele und zu diesen Linien senkrechte Schnitte 106i, 1091 ; 1Ö82, 1°92 usw.
  • vorgenommen, wobei die Schnitte 108 und 109 einander naheliegen.
  • Hierdurch entstehen Streifen, deren jeder durch eine Knicklinie 102 in zwei Teile unterteilt wird, so dass Klappen 111 und 112 entstehen.
  • In gleicher Weise sind in der Nahe der gegenüberliegenden Seite 103 Klappen liii und 112' gebildet. Bei der dargestellten Ausfuhr"ungsform weis.t die Tafel zehn übereinander liegende Klappenpaare in der Nähe der Seiten 102 bzw. 103 auf.
  • Wenn man die Seite 102 der Knicklinie 107 nähert und die Knicke sich entsprechend den Knicklinien 106, 107 und 110 bilden läsat, heben sich die Klappen 111 und 112 von dem Rest des Blattes ab, welcher einen mittleren Körper 113 und Seitenstreifen 114 und 115 umfasst. Man kann das Abheben eines oder mehrerer Klappenpaare 111 - 112 nach einer Seite dieser Ebene und das Abheben eines oder mehrerer anderer Paare nach der anderen Seite dieser Ebene begünstigen.
  • Die Klappenpaare bilden so einen Kanal mit prismatischem Querschnitt. Das Ende einer Tafel 111 kann auf einen in den Boden S eingesteckten Pfosten P aufgeschoben werden (Fig.
  • 7 und 8). Bei der beispielshalber in Fig. 10 dargestellten Anordnung liegt das Paar 11610 der Klappen 11110 - 11210 auf einer Seite des Pfostens, während die beiden nächsten Paare 1168 und 1169 auf der anderen Seite liegen. Drei Paare 1167, 1166, 1165, liegen auf der gleichen Seite wie das Paar 11610. Die beiden Paare 1163 und 1164 liegen auf derselben Seite wie die Paare 1168 und 1169. Das Paar 1162 liegt auf der gleichen Seite wie die Paare 1165, 1166 und 1-1677 und das Paar 1161 liegt auf der gleichen Seite wie die Paare 1163 und 1164.
  • Die Kontlnuitat des Kanals wird dadurch hergestellt, dass die Klappenpaare der Nachbartafel so abgebogen werden, dass das Paar 116'1 gegenüber dem Pfosten P auf der dem Paar 1161 entgegengesetzten Seite liegt, wie gestrichelt in Fig.
  • 10 dargestellt, und dass ebenso das Paar 116'2 gegenüber dem Pfosten P auf der dem Paar 1162 entgegengesetzten Seite liegt U8W.
  • Die Erfindung sieht vor, die Umzäunung mit Hilfe von Pfosten P herzustellen, deren Eöhe kleiner als die der Papptafeln oder -Blätter ist.
  • Der Pfosten P besitzt dann zweckmassig einen Langsschlite 121, in welchen das untere Ende einer Versteifungsplatte 122 eingesetzt wird, deren Breite gleich dem Abstand zwischen den Kanten 110 und 110' des prismatischen Kanals ist, welcher durch die Nebeneinanderlagerung der benachbarten Enden von zwei benachbarten Tafeln oder Platten entstanden ist.
  • Fig. 9 zeigt einen zusammengesetzten Pfosten mit einem eigentlichen Pfosten verhältnismässig geringer Hohe, in welchen eine Platte eingesteckt ist, auf welche ein sylindrischer Teil 123 aufgesteckt ist. Hierdurch wird der Zusammenbau erleichtert.
  • Die Erfindung sieht die Herstellung eines Einsteckpfostens aus kompakter Pappe vor.
  • Bei der in Fig. 9 dargestellten Anordnung besitzt der Kanal auf seiner Hohle Durchbrechungen, was auch für die in Fig. 8 dargestellte Anordnung gilt.
  • Die erfindungsgemässe Tafel kann eine Reklame tragen und bedruckt geliefert werden.
  • Bei einer AusführungsSorm enthält die Tafel eingebaute Bauteile, z.3e Mülleimer.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Papptafel von allgemein rechteckiger Form, dadurch gekennzeichnet, dass sie in der Nähe ihrer lotrechten kleinen Seiten (14, 15) durch Ausschneiden und Knicken gebildete Verklammerungsmittel (24-41, 42, 43), sowie Knicklinien (16, 19, 20, 22) aufweist, wobei die Ausbildung so getroffen ist, dass zwei praktisch in einer Flucht liegende benachbarte Tafeln (10a, 10b) einen Pfosten (P) mit ihren einander gegenuberliegenden Rändern umfassen und miteinander durch ihre Verklammerungsmittel verklammert werden konnen.
  2. 2.) Tafel nach Anspruch; 1, dadurch gekennzeichnet, daffls die Verklammerungsmittel in einer Flucht liegende Ausschnitte (41, 43) und benachbarte Zungen (24, 42) umfassen, welche aus der Ebenesder Tafel abbiegbar sind.
  3. 3.) Tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (24, 42) mit Verlappung mit den Ausschnitten (41, 43) mittels surückaiehbarer Schenkel (46, 47) der Zungen zusammenwirken.
  4. 4.) Tafel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahn der Ausschnitte (41, 43) grösser als die der Zungen (24, 42) ist.
  5. 5.) Tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Knicklinien (16, 19, 20, 22) so angeordnet sind, dass die einander gegenüberliegenden Randstreifen (21a, 23a, 53b) von benachbarten Tafeln eine prismatische dreieckige Porm haben.
  6. 6.) Papptafel oder dergleichen zur Bildung einer Umzäunung durch Vereinigung mit aneinandergelegten identischen Tafeln, wobei die benachbarten Enden der Tafeln mit einem in den Boden gesteckten Pfosten zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Tafel in der Nahe ihrer lotrechten Ränder (102, 103) längs waagerechter Linien (108-) ausgeschnitten ist, welche zwischen zwei lotrechten Knicklinien (106, 107) liegen, derart, dass durch Abbiegen aus der Bbene des Körpers der Tafel Klappen (111, 112, 1111, 112') entstehen, welche einen prismatischen Kanal zum Halten der Tafel an dem in diesen Kanal eingesteckten Pfosten bilden.
  7. 7.) Emsäunung, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch Vereinigung von Tafeln gemaß einem der Anspruche 1 bis 6 mit Pfosten hergestellt ist.
  8. 8.) Umzäunung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohe der Pfosten kleiner.als die der Tafeln ist.
  9. 9.) Umzäunung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle oberhalb der Pfosten durch eine den Pfosten- (P) verlangernde Platte (122) in ihrer Form gehalten werden.
  10. 10.) Umsaunung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Platte (122) als Halter für einen zylindrischen Teil (123) dient und dass der Pfosten aus kompakter Pappe besteht.
  11. 11.) Umsaunung nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens gewisse der sie bildenden Tafeln einen eingebauten Bauteil enthalten, z.B. einen Mullkasten.
DE2307164A 1972-02-22 1973-02-14 Leichte umzaeunung Pending DE2307164A1 (de)

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FR7205924A FR2173391A5 (de) 1972-02-22 1972-02-22
FR7234859A FR2201698A6 (de) 1972-10-02 1972-10-02

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DE2307164A1 true DE2307164A1 (de) 1973-08-30

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DE2307164A Pending DE2307164A1 (de) 1972-02-22 1973-02-14 Leichte umzaeunung

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JP (1) JPS4898636A (de)
DE (1) DE2307164A1 (de)
IT (1) IT977822B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0062419A1 (de) * 1981-03-13 1982-10-13 Institute For Industrial Research And Standards Zusammenbau eines Zaunes
FR2657367A1 (fr) * 1990-01-22 1991-07-26 Hamon Michel Element de mobilier urbain du type formant palissade.
AT789U1 (de) * 1995-07-19 1996-05-28 Georg Wittek Stahlbau Geländer

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AT789U1 (de) * 1995-07-19 1996-05-28 Georg Wittek Stahlbau Geländer

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IT977822B (it) 1974-09-20
JPS4898636A (de) 1973-12-14

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