DE2305832A1 - Lafette fuer selbstfeuerwaffen - Google Patents

Lafette fuer selbstfeuerwaffen

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DE2305832A1
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August Schiele
Siegfried Uhl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/37Feeding two or more kinds of ammunition to the same gun; Feeding from two sides

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
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Description

Lafette für Selbstfeuerwaffen
Die Erfindung betrifft eine Lafette für Selbstfeuerwaffen, z.B. Schnellfeuerkanonen, vorzugsweise in Panzerfahrzeugtürmen, mit gesondertem Patronengurtzuführer, aus dessem Mundstück die Patronen von der Seite in die Vorlaufbahn des Waffenverschlusses bereitgelegt werden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Lafetten der beschriebenen Art für eine sogenannte "Doppelgurtzuführung" auszurüsten, ohne daß an der Waffe selbst etwas geändert zu werden braucht. Unter der "Doppelgurtzuführung" versteht man die Möglichkeit, wahlweise Munition von zwei verschiedenen Arten, z.B. mit normalen Geschossen oder mit z.B. Geschlossen mit Aufsatzzünder jeweils gleichen Kalibers der Y/affe zuzuführen.
Es ist bekannt, die Y/affe selbst für eine derartige Wahlmöglichkeit auszubilden. Das erfordert jedoch eine sehr teuere Spezialwaffe. Mit der Erfindung soll demgegenüber einem Bedürfnis Rechnung getragen werden, Waffen ohne "Doppelgurtzuführung" für eine solche Möglichkeit zu erschließen, so daß die Waffengestaltung nicht geändert zu werden braucht und auch schon vorhandene und in Gebrauch befindliche Waffen nachträglich noch bei der Lafettierung mit einer "Doppelgurtzuführung" ausgerüstet werden könnene Die besondere Problematik für eine Lösung dieser Aufgabe liegt darin, daß die Vorrichtung zur "Doppelgurtzuführung" einfach sein muß, wenig Raum in Anspruch nimmt und leicht im Gewicht sein muß, damit sie zusammen mit den Richtbewegungen der Waffe ohne nennenswerte Zusatzbelastung mitnehmbar und in der Öffnung des zur Munitionszuführung benutzten" Höhenrichtdrehlagerringes unterzubringen
ist.
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-. 2 —
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß dem Patronengurtzuführer eine Vorrichtungseinheit zur "Doppelgurtzuführung" vorgeordnet ist^ die vor einer Weichenzunge zwei GurtZuführungen aufweist, deren jeweiligen Sternräder um die Gurtlänge im Patronengurtzuführer mit hydraulischer Hilfskraft vor- und zurückdrehbar sind*
Die Erfindung läßt mit sehr kleinen Hydraulikkolben und hohen Drücken ausreichende Verstellkräfte aufbringen t deren Steuerbetätigung elektrisch erfolgen kannp so daß sowohl die Stellmittel als auch deren Betätigung innerhalb einer Yorrichtungseinheit wenig Raum erf ordern*. Dabei arbeitet die Vorrichtung sehr schnell« Beide GurtZuführungen finden an einundderselben Stelle des Patronengurtzuführers statt; der Auswurf der leeren Patronenhülsen liegt für beide Gurtzuführungen auf der gegenüberliegenden Seite der Waffe, was gerade für Panzerfahrzeugtürme wichtig ist.
Eine von der Erfindung bevorzugte Ausgestaltung sieht für das Vor- und Zurückdrehen der Sternräder einen ein- und auskuppelbaren Zahnstangentrieb vor9 dessen Zahnstangen zugleich als Hydraulikkolben ausgebildet sindo
Zum Wechsel in der Doppelgurtzuführung wird zuerst der gesonderte Patronengurtzuführer auf Leerlauf geschaltet;, dann das Sternräderpaar der Doppelgurtzuführung für den im Einsatz befindlichen Gurt aus seiner ausgekuppelten Leerlaufstellung eingekuppelt und um die Gurtlänge im Patronengurtzuführer zurückgedrehte Hat das Sternräderpaar ZoBo eine Sechserteilung und befinden sich sechs Patronen im gesonderten Patronengurtzuführers so wird das Sternräderpaar um eine volle Umdrehung zurückgedreht„ Damit ist der bisher im Einsatz befindliche Gurt bis hinter die Weichenzunge zurückgeholt« Die lieichenzunge wird sodann umgeschaltet und das Sternräderpaar des anderen Gurtes
um ein Gurtlänge im Patronengurtzuführer, also um eine volle Umdrehung vorgedrehte Darauf wird dieses Sternräderpaar s±eä:s2 entkuppelt zum Lesrlauf und der gesonderte Patronengurtzuführer mieder eingeschaltet
Diese Vorgänge werden elektro-hydrauliseh in einer narrensicheren Folgesteuerung abgewickelt, die mit elektrischen Endschaltern arbeitet. "409835/0403
Ein Nachdrücker zur Beseitigung von Ladehemmungen kann auch bei der neuen Vorrichtung vorgesehen werden, und zwar am jeweiligen Sternrad der "Doppelgurtzuführung".
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt Pig. 1 eine Gesamtansicht des Panzerfahrzeugs, Fig. 2 eine Draufsicht zu ]fig.1,
Pig. 3 einen lotrechten Schnitt durch den Yfaffenträger in der Ebene B-B der Pig.2
Pig. 4 einen zu Pig.3 rechtwinkligen Schnitt durch die Sternräder der "Doppelgurtzuführung",
Pig. 5 einen Schnitt in der Ebene G-G der Pig.4» Pig. 5 die Handschaltung
Pig. 3a eine Einzelheit aus dem Patronengurtzuführer.
In einem Panzerfahrzeug 1 ist ein Panzerturm 2 um seine lotrechte Achsmittenlinie A-A drehbar gelagert. In dem Panzerturm ist vermittels zweier Wälzlagerringe 3 der Waffenträger 4 in Porm einer Walzenblende um eine liegende Achslinie B-B auf- und niederschwenkbar· Der Waffenträger 4 trägt die Waffe 5 mit ihrer Rohrseelenachsifeinie im Schnittpunkt der Linien A-A und B-B in ihrer Wiege 6. Seitwärts zur Vorlauf bahn des Y/affenver Schlusses 7 befindet sich das Mundstück 8 eines von der Waffe gesonderten, aber durch die Waffe betätigten Patronengurtzuführers 9.
Dem Patronengurtzuführer 9 ist eine Vorrichtung zur "Doppelgurtzuführung" vorgeordnet, die vor einer Weichenzunge 10 zwei GurtZuführungen 11 und 12 aufweist, deren jeweiligen Sternräderpaare 13 und 14 um die Gurtlänge im Patronengurtzuführer 9 vor- und zurückdrehbar sind.
Sowohl das Sternräderpaar 13 als auch das Sternräderpaar 14, von denen jedes Paar zum Eingreifen in eine als Kettenbolzen der den Gurt bildenden Kettenglieder wirkende» Patrone 15 ausgebildet ist, ist mittels je einer Stirnverzahnung 16 mit einem Zahnrad 17 kuppelbar bzv/. von ihm lösbar, welches ein Glied eines Zahnrädervorgeleges 17, 18, 19 bildet, mit dessem Zahnrad 19 die Zahnstange 20 kämmt, deren Kolben 21 in einem Hydraulikzylinder 22 auf der einen
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oder anderen Seite mit Drucköl "be auf schlagbar sind. In der in Fig.5 dargestellten Lage ist der Hydraulikzylinder 22 bei 23 mit Drucköl über die Leitung 24 von dem Ventil beaufschlagt gewesen, welches über die Leitung 26 Drucköl über das Rückschlagventil 27 von der Pumpe 28 bzw. dem Druckspeicher 29 bezogen hat. Bei diesem Vorgang ist die Kolbengegenseite bei 33 über die Leitung 34 von dem Ventil
35 vom Drucköl entlastet worden,- das nämlich über Leitung
36 in den Vorratsbehälter 37 zurückgeflossen ist. Dadurch ist innerhalb der zum Einsatz bestimmten G-urtzuführung 11 das Sternräderpaar 13 vorgedreht worden, wie das Mg. 3 erkennen läßt, worauf die Stirnverzahnung 16 entkuppelt worden ist, so daß das Sternräderpaar 13 beim Schießen leer mitläuft.
Bei dem vorstehend beschriebenen Einsatz der Gurtzuführung 11 steht das Sternräderpaar 14 der anderen Gurtzuführung 12 im zurückgedrehten Zustand, d.ho deren Kolbenseite 43 steht über die Leitung 44 und das Ventil mit der Rückflußleitung 36 in Verbindung; deren Kolbenseite 53 war über die Leitung 54 und das Ventil 55 mit der Druckölleitung 26 in Verbindung gestanden.
Die einzelnen Ventil-Schaltungen werden in wegabhängiger Folgesteuerung von elektrischen Endschaltern 30 und 31 gesteuert. Die Kupplungsvorgänge an den Stirnverzahnungen 16 werden von Hydraulikzylindern 32 bzw. 42 besorgt.
Die Schaltbetätigung erfolgt gemäß Fig.6 von einem Handhebel 40 für die Gurtzuführung 11 und von einem Handhebel 41 für die Gurtzuführung 12, und zwar über Hocken 40s bzw. 41' auf Endschalter 40" bzw. 41"» die die in einem Schaltkasten 38 vereinigten elektrischen Schaltfolgen auslösen.
Zur Beseitigung einer Ladehemmung, die durch Versagen der Zündung einer Patrone 15 entstehen kann, muß der G-urt der z.Zt. vorgeschoEbenen Munition um eine Patronenteilung weiter geschoben werden in Richtung Yfaffe bzw. gesonderten Patronengurtzuführer 9· Dazu wird der Drücker 46 (Figo6) so lange gedrückt, bis sich folgende Vorgänge automatisch abwickelt haben:
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a) das Sternrad 932 des gesonderten Patronenzuführers 9 wird aus seiner "Feuerstellung" F in seine stellung"! geschaltet, was durch einen Hydraulikkorben mit Zahnstange 930 und Zahnrad,931 über eine nur symbolhaft angedeutete Sperrklinke 942 erfolgt, die in Pig ο 3a gezeigt ist,
b) der z.Zt. zugeführte Zahnstangenantrieb (in Fig.5t 20) wird im Zustand seiner ausgekuppelten Stirnverzahnung zurückgeholt, also ohne Mitnahme einer Patrone 15»
c) derselbe Zahnstangenantrieb (im angenommenen Pall also:20) wird an seiner Stirnverzahnung 16 eingekuppelt und wieder nach vorn gedruckt in Richtung auf den gesonderten Patronengurtzuführer 9 und die Waffe. Dabei kann der
Gurt nur um eine Patrone nach vorn geschoben werden, so daiB der aiutomatische Ablauf blockiert ist. Nunmehr wird der Drücker 46 wieder freigegeben. Die Zahnstange (im angenommenen Pail: 20) wird an ihrer Stirnverzahnung 16 ausgekuppelt und ohne Munitions-Mitnahme nach vorn geschoben, wie in Pig. 4 dargestellt. Der gesonderte Patronengurtzuführer 9 wird wieder in seine "Feuerstellung" P eingeschaltet.
Pig.3a läßt auch die dritte Stellung E, die Entladestellung des gesonderten Patronengurtzuführers 9 erkennen, wobei Pig.3 die Richtung mit einem Pfeil andeutet.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    I J Lafette für Selbstfeuerwaffen, z„Bo Schnellfeuerkanonen, vorzugsweise in Panzerfahrzeugtürmen, mit gesondertem Patronengurt zuführ er j, aus dessen Mundstück die Patronen von der Seite in die Vorlaufbahn des Waffenverschlusses bereitgelegt werden, dadurch gekennzeichnetp daß dem Patronengurtzuführer (9) eine Torrichtungseinheit zur
    II Doppelgurt zuführung" vorgeordnet ist,, die vor einer Weichenzunge (10) zwei Gurtzuführungen (11S 12) aufweist, deren jeweiligen Sternräder (13 "bzwo 14) um die Gurtlänge im Patronengurtzuführer (9) mit hydraulischer Hilfskraft vor- und zurückdrehtar sind ο
    2ο Lafette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;, daß die Sternräder (13S14) vermittels je eines ein- und auskuppelbaren (bei 16) Zahnstangentriebes (19?20) vor- und zurückdrehbar sind,, dessen Zahnstangen (20) zugleich als Hydraulikkolben (21) ausgebildet sinde
    3. Lafette nach Anspruch 1 oder 2S gekennzeichnet durch einen ITachdrücker (46) zur Beseitigung von Ladehemmungen am jeweiligen Sternrad (13 "bzwο 14) der "Doppelgurtzuführung" .
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DE2305832A 1973-02-07 1973-02-07 Gurtzuführer zu einer automatischen Feuerwaffe Expired DE2305832C3 (de)

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US05/642,430 US3995527A (en) 1973-02-07 1975-12-19 Cartridge belt feeding device for automatic weapons

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DE2305832B2 DE2305832B2 (de) 1978-04-20
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