DE2106171A1 - Kupplung - Google Patents

Kupplung

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DE2106171A1
DE2106171A1 DE19712106171 DE2106171A DE2106171A1 DE 2106171 A1 DE2106171 A1 DE 2106171A1 DE 19712106171 DE19712106171 DE 19712106171 DE 2106171 A DE2106171 A DE 2106171A DE 2106171 A1 DE2106171 A1 DE 2106171A1
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coupling sleeve
coupling
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shaft
shaft element
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DE19712106171
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Martin Francois Marcel Bois Colombes Chatelet Henri Paris Bruyere (Frankreich)
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DETUDE ET DE CONSTRUCTION DEM
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DETUDE ET DE CONSTRUCTION DEM
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/10Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
    • F16D1/108Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially having retaining means rotating with the coupling and acting by interengaging parts, i.e. positive coupling
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T403/591Manually releaseable latch type having operating mechanism
    • Y10T403/592Ball detent
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T403/604Radially sliding catch

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

D!p!.-!ng. R. H. BAHR
Dlpl.-Phya. E. BETZLER
Dlpl.-lng. W. H"-; "V ·" y^-T
WOO MQnchcn 23, fci:„a;ieci;sr Straß· 17
10, Feb.
«02618.
3752-70
SOCISTE RATIONALE Df ETÜDE ΞΤ DE COIiSTRUOTION DS MOTEURS
D1AVIATIOiT.- -
Kupplung
Gegenstand der Erfindung 1st eine Kupplung
zur Verbindung zweier gleichachsig angeordneter Welleneleraente mittels einer Kupplungsmuffe, welche auf einem der beiden Wellenelemente gleitend verschieblich ist, deren oedes mit wenigstens einer axialen Hut versehen ist, während die Kupplungsmuffe nit wenigstens einem Vorsprung versehen ist, welcher in die
axiale iviuu des Welles elements eingreift, auf welchem sie gleitend versohieblioh ist, v/obei dieser Vorsprung auch in die
axiale Nut des anderen Wellsnelements bei einer Translationaversehiebung de? Kuppluagsreuffe in Richtung auf dier^s eingreifen, kann»
Bii5 zu lo£^s:de Aufgabe besteht dann in der
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- 2 « 3752-70
axialen Verriegelung der Kupplungsmuffe in ihrer Stellung, in welcher ihr Vorsprung in die axialen Nuten der beiden Wellenelemente eingreift (eingekuppelte Stellung),
Von derartigen Kupplungen betrifft die
Erfindung insbesondere, wenn auch nicht ausschliesslich, solche zur Kupplung eines Motors mit Hilfsaggregaten, da die "telesko— pisohe" Ausbildung einer derartigen Kupplung die leichte Ein- und Auskupplung des Motors und des K^ Ifsaggregats nach ihrem Einbau gestattet.
Die Anwendung der Erfindung ist besonders
interessant in dem Fall eines iurbostrahltriebwerke, welches in der Längsrichtung iß eine auch das Hilfsaggregat enthaltende Gondel eingesetzt ist, wobei der Zugang zu der Kupplung zwischen dem Strahltriebwerk und dem Hilfsaggregat sehr beschränkt Ist.
Segenstand der Erfindung ist eine Kupplung, welche durch eine einfache Axialverschiebung von Hand vcn der Bedienungsperson aus ihrer eingekuppelten Stellung in ihre ausgekuppelte Stellung gebracht werden kann, und umgekehrt.
Bie erfindungogemasse Kupplung weist zwei
gleiohachsige Wellenslemente mit je wenigstens einer axialen Hut und eine Kupplungsmuffe auf, welche auf einem der beiden Weilenelemente gleitend versehieblich und mit wenigstens einem Vorsprung versehen ist, welcher in die axiale Nut des Wslleneleiaents, auf welchem sie gleitend versehieblieii ist, eingreift und auch in die axiale Hut des anderen Welleneleinents eingreifen kann, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsmuffe axial in ihrer ^teilung, in welcher der Vorsprung in die axialen Nuten der beiden Wellenelemente eingreift (eingekuppelte Stellung) durch wenigstens einen radialen Riegel verriegelt wird, welcher in einem der beiden Wellenelemente angeordnet ist und durch elastische Ruckholmittel nach aussen gedruckt wird, wobei dieser radiale Riegel in einer in dem betreffenden Wellenelement ausgebildeten Bohrung geführt wird und in eine gegenüber in der Kupplungsmuffe ausgebildete Bohrung reicht, wobei der radale Riegel an einem Druckglied anschlägt, welches sich an ein: m auf der Kupplungsmuffe gleitend verschiebliehen Aussen-iiJia abstützt, welcher eine Schrägflache besitzt, welche eine selch« Lage hat, dass sie bei einer !ürartslationsbewegung dieses
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JLussenringes in Sichtung auf das Wellenelement, auf welchem ' die Kupplungsmuffe gleitend versehieblieh ist, das Druckglied nach, innen zurückdrückt und den radialen Riegel entgegen der Wirkung der elastischen Rückholmittel um eine solche Strecke sindrückt t dass er nicht mehr in die in der Kupplungsmuffe ausgebildete Bohrung reicht, wobei er jedoch noch mit der in dem Welleneleiaent ausgebildeten Bohrung bündig abschneidet, wobei ■ der Aussenring ausserdem einen Anschlag besitzt, welcher so ausgebildet ist, dass er bei einer Translationsbewegung des Aussenringes-wiederum in Richtung auf das Wellenelement, auf welchem die Kupplungsmuffe gleitend verschieblich ist, mit einem an der Kupplungsmuffe ausgebildeten Anschlag zusammenwirkt, um diese in Richtung auf das Wellenelement, auf welchem sie gleitend verschieblich ist, mitzunehmen und die Kupplung auszukuppeln·
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert«
Pig. 1 zeigt, zur Hälfte geschnitten
und unter Wegbrechung von Teilen, eine erfindungsgemasse Kupplung in ihrer eingekuppelten Stellung.
Pig. 2 zeigt in gleicher Darstellung die Kupplung in ihrer ausgekuppelten Stellung.
Pig. 3 ist eine Ausführungsabwandlung der in Pig. 1 dargestellten Kupplung.
Wie in Pig. 1 bis 3 dargestellt, umfasst
die Kupplung zwei gleichachsige Wellenelemente 1 und 2, deren jedes mit Riffelungen bildenden axialen Hüten versehen ist, sowie eine Kupplungsmuffe 3, welche auf dem Wellenelement 1 gleitend verschieblich und lait in die Riffelungen des Wellenclements 1 eingreifenden komplementären Riffelungen versehen ist, welche auch bei einer Translationsverschiebung der Kupplungsmuffe 3 in Richtung auf das Wellenelement 2 in die Riffelungen desselben eingreifen können»
Die Kupplungsmuffe 3 ist axial in ihrer
Stellung, in welcher ihre Riffelungen in die Riffelungen der beiden Wellenelemente 1 und 2 eingreifen (eingekuppelte Stellung) durch zwei diametral gegenüberliegende radiale Riegel 4 verriegelt, welche in einem der beiden Wellenelemente t· oder 2
• .
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angeordnet sind und durch eine Feder 5 nach aussen gedrückt werden, wobei jeder axiale Riegel 4/in einer in dem batreffenden Wellenelement 1 oder 2 ausgebildeten Bohrung 6 geführt wird und bis in eine gegenüber in der Kupplungsmuffe 3 ausgebildete Bohrung 7 reicht.
Die beiden Riegel 4 sind vorzugsweise
in dem Wellenelement 1 angeordnet, auf welchem die Kupplungsmuffe 3 gleitend verschieblich ist.
Jeder radiale Riegel 4 schlägt an einem
Druckglied an, welches zweckniässig durch eine Kugel 8 gebildet wird, welche sich an einem auf der Kupplungsmuffe 3 gleitend verschieblichen Aussenring 9. abstützt.
Der Aussenring 9 besitzt eine Schrägfläche
10, welche eine solche Lage hat, dass sie bei einer Translationsverschiebung des Aussenringes 9 in Richtung auf das Wellenelement 1, auf welchem die Kupplungsmuffe 3 gleitend verschieblich ist, zwei Kugeln 8 nach innen zurückdrückt und-die radialen Riegel 4 entgegen der Wirkung der Feder 5 um eine solche Strecke eindrückt, dass sie nicht mehr in die beiden in der Kupplungsmuffe 3 ausgebildeten Bohrungen 7 reichen, wobei sie jedoch noch mit den beiden in dem Wellenelemant 1 ausgebildeten Bohrungen 6 bündig abschneiden, wodurch eine neue Verriegelung durch die Kugeln 8 vermieden, wird. Hierzu ist su bemerken, dass die B.■-·.!() urtg der Druckglieder durch Kugeln diese Verriegalungsgefaiii" verringert, da, selbst wenn eine Kugel etwas über die in. der Kupplungsmuffe 3 ausgebildete Bohrung 7 vorsteht, sie lurch Hire sphärische Form in diese zurückgedrückt wird, sobald die Kupplungsmuffe 3 eine T-ranslationsbewegung ausführt.
Der Aussenring 9 besitzt ausserdem einen
Anschlag, welcher so ausgebildet ist, dass er bei einer Translationsbewegung dieses Aussenringes 9 wiederum in Richtung auf das Wellenelement 1, auf welchem die.Kupplungsmuffe 3 gleitend versühieblich ist, mit einem an der Kupplungsmuffe 3 ausgebildc e'i Anschlag ausannnenwirkt, um diese in Richtung auf das WeI-lo/telement 1 aiitüaiiehaien, auf welchem sie gleitend verschieblich 1st,
Die Betätigung des Aussenringes 9 erzeugt dann zunächst &±b Entriegelung der Kupplungsmuffe 3 und hierauf
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ihre Translationsbewegung auf dem Welleneleiaent 1, auf welchem sie gleitend verschieblich ist, wobei diese Translationsbewegung die Auskupplung der Kupplung bewirkt.
Die Kupplungsmuffe 3 besitst zweckmässig
eine Schrägflache 11, welche zu der Schrägflache 10 des Aussenringes 9 parallel liegt und so angeordnet ist, dass sie den Hub des Aussenringes 9 auf der Kupplungsmuffe 3 begrenzt, um das Eindrucken der beiden Kugeln 8 zu begrenzen.
Die Mitnahme der Kupplungsmuffe 3 durch den
Aussenring 9 erfolgt dann durch die Schrägfläche 10 desselben, welche sich gegen, die Schragfläclie 11 der Kupplungsmuffe 3 legt,
Das Ende der Kupplungsmuffe 3, welches dem
WellenendG 1 zugewandt ist, auf welchem sie gleitend yerschieblich ist, trägt eine Dichtung 12, welche in der eingekuppelten Stellung mit einer Anlagefläche 13 des Wellenelementa 1 und in der ausgekuppelten. Stellung mit einer Anlagefläche H desselben zusammenwirkt.
In der eingekuppelten Stellung (Pig. 1)
wird somit eine Abdichtung der Kupplung zwischen dieser Dichtung 12 und'der Anlageflache 13 und an. dem anderen Ende der Kupplungsmuffe 5 awisehen einer (z.B. an dein Wellenelement 2 angebrachten) Dichtung 15 und einer (dann in der Kupplungsmuffe 3 ausgebildeten-^ Anlagef lache 16 erzielt.
In der aasgekuppelten Stellung (Fig. 2)
halten die Reibungskräfte der Dichtung 12 an der Anlagefläche 14 die Kupplungsmuffe 3 auf dem Wellenelement 1 in ihrer Lage.
Zwischen dem Aus seilring 9 und der Kupp-
IiüigsEiiff- ? be-la-jrse-ifcs der die Riegel 4 und die Kugeln 8 '.uJzUs^. head-^n. Ysrri -g^J <*L;.gS£uOj;arnmg vorgesehene Dichtungen 17 M' H Γ' ~"^' "ihih+ der
BADORtGtNAL
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können gleich seia (bei der-in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung), öder verschieden (hei der Ausführungsforin der Fig« 3).
In diesem letzteren Fall ist zweckmässig
die Kupplungsmuffe 3 auf dem Welleneleisent mit dem kleineren Durchmesser gleitend verac^ii ":iiok, was gestattet, die beiden Wellenelemente möglichst nahe beieinander ansuordnen. Jeder radiale Riegel 4 weist dann sv/ei?kmässig eine, inschlagschulber 20 auf? welche seinen Austritt nach aussen osgrenstj wenn die Kupplungsmuffe 3 von dem Wellenelement mit dem grösseren Durchmesser zurückgezogen, ist, wobei eise Absclu'Sgur»;? 21 an der Kupplungsmuffe 3 vorgesehen ists um die Siegel 4 beim Auf sohle- ^ 'hen der Kupplungsmuffe 3 auf das Welleneiement mit dem grössereu Durchmesser wieder einzudrücken■>
Sie erfinduiigsgemasse Kupplung besitzt eine gewisse Zahl yqzi Torteilen.9 insbesondere folgendes
- Die Betätigung eier Kupplung kann durch
eine einfache Axialverschiebung von Hand dureh die Bedienungsperson erfolgen9 ohne dass dleae die Kupplung sehen muss|
- die Suppliisg ist« betriebssicher» da nach
Verriegelung der Kupplungsmuffe la der eingekuppelten Stellung die auf die radialen Riegel vru.rksMe fliehkraft jede . zufällige Entriegelung verhindert, selbst wenn clis fCupplü&g radialen Schwingungen ausgesetzt ist;
- die Kupplung ist dicht und kann daher
) während ihres Arbeitens in der eingekuppelten Stellung wirksam geschmiert werden;
- die Kupplungsmuffe wird in der ausgekuppeltem Stellung festgehalten, so dass sie bei Arbeiten an dem
/ βλ dem Hillsaggregat in ihrer Stellung gehalten

Claims (1)

  1. 3752-70
    Patentansprüche
    Οι '
    .1 ·}] Kupplung mit zwei je mit wenigstens
    einer axialen Biit versehenen gleiehaehsigen Wellenelementen
    einer Kupplungsmuffe« welche auf einem der beiden Wellenelemente gleitend versehieblich und mit wenigstens einem Vorsprung versehen ist, welcher in die axiale Wut des Wellenelements eingreift - auf welchem sie gleitend verschieblich ist, und auch in die axiale Nut des anderen Welleneleiaents eingreifen lcann9 dadurch gekennzeichnet*. dass die Kupplungsmuffe (3) axial in ihrer Stellung, in welcher der Vorsprung in die axialen Nuten der beiden Wellenelemente (1 und 2) eingreift (eingekuppelte Stellung), durch wenigstens einen radialen Hiegel (4) verriegelt wird, welcher in einem der "beiden Wellenelemente (i oder 2) angeordnet ist und durch elastische Büekholmittel (5) nach aussea gedruckt wird, wobei der radiale Hiegel (4) in einer in dem betreffenden Wellenelement (1 oder 2) ausgebildeten Bohrung (6) geführt wird und bis in ©ine gegenüber in der Kupplungsmuffe (3) ausgebildete Bohrung (?) reicht, wobei der radiale Riegel {4}- ©a einem Druckglied (8) anschlägts welches sich an sineia auf der- Kupplungsmuffe (3) glsitend vsrschiebliehen Äussearing C9) abstützt", welcher eine Sekrigflache (10) besitztj welche eine'solche Lage hat, öass sis "bei einer Translationsbewegung des Aussenringes- (3). in Richtung &uf das Wellenelemeatj auf welekes die Kupplungsmuffe (3) giersend verschieblich ist, das Bruekglied (8) in das Innere suriibkdrik-fct und den radialen Riegel (4) entgegen der Wirkung des? elastischen Ruckholmittei (5) us eine soleke Strecke eindrückt? dass er nicht mehr in die in der Kupplungsmuffe (3) ausgebi3.dete Bohrung (7) reicht, wobei er jedoch noch axt der ia dem lellenelement ausgebildeten Bohrung (6) !sündig abschneidet, wobei der Aussenring (9) ausserdem einen Anschlag besitzt·, welcher bei einer Translationsbewegung d4s Aussenrings (9) wiederum in Richtung auf das Welleneleaent, auf welchem die Kupplungsmuffe (3) gleitend verschieblieh ist, mit einem an der ICtipplisagsmuffe (3) ausgebildeten Anschlag zusammenwirkt, um diese ia Eichtung auf das Wellenelement, auf welefee® sie gleitend /erschieblich ist,
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    mitzunehmen· ~
    2*) Kupplung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, dass die beiden Wellenelemente (1 und 2) und : die Kupplungsmuffe (3) geriffelt sind.
    3·) Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei radiale diametral einander gegenüberliegende Riegel (4), welche in dem Wellenelement (1) angeordnet sind, auf welchem die Kupplungsmuffe (3) gleitend verschieblieh ist.
    4.) Kupplung nach einem der Ansprüche 1
    bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Druckglied (8) durch eine Kugel gebildet wird.
    k 5·) Kupplung nach einem der Ansprüche 1
    bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag des Aussenringes (9) durch seine mit dem Druckglied (8) zusammenwirkende Schrägfläche (10) gebildet wird, und dass der Anschlag der Kupplungsmuffe durch eine zu der Schrägfläche des Aussenringes (9) parallele Schrägfläche (11) gebildet wird.
    6.) Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schragflache (11) des Aussenringes so angeordnet ist, dass sie den Hub des Aussenringes (9) auf der Kupplungsmuffe (3) und das Eindrücken des Druckgliedes (8) begrenzte
    7·) Kupplung nach einem der Ansprüche 1
    bis 6, gekennzeichnet durch zwischen den Wellenelementen (1 und
    2) und der Kupplungsmuffe (3) sowie zwischen der Kupplungsmuffe
    (3) und dem Aussenring (9) vorgesehene Dichtungen (12, 15, 17).
    8·) Kupplung nach einem der Ansprüche 1
    bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wellenelemente (1 und 2) den gleichen Durchmesser haben.
    9·) Kupplung nach einem der Ansprüche 1
    bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wellenelemente (1 und 2) verschiedene Durchmesser haben.
    10.) Kupplung nach Anspruch 9» dadurch
    gekennzeichnet, dass die Kupplungsmuffe (3) auf dem Wellenelement mit dem kleineren Durchmesser gleitend verschieblich ist.
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    Leerseite
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